Die feine englische Art - Ausgabe August 2021

 

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Liebe Leserin,lieber Leser,

der Juli ist eigentlich ein heiterer Sommerferienmonat, aber dieses Jahr hätten wir ihn gern aus dem Kalender gestrichen. Trauriger Tiefpunkt war die Hochwasserkatastrophe im Westen Deutschlands, nur einen Katzensprung von unserem Firmensitz in Meckenheim entfernt. So viel Leid, so viel Verlust und Zerstörung.
Und so viel Hoffnung. Denn wenn diese Zeit eins lehrt, dann dies: Hilfsbereitschaft, Mitgefühl und selbstloses Zupacken sind nicht, wie Pessimisten oft behaupten, tot und begraben. Ganz im Gegenteil waren sie nie lebendiger. Das haben wir in den letzten Wochen so miterlebt, also ist das mehr als ein tröstlicher Gedanke, sondern eine Erfahrung, die wir gern an Sie weitergeben möchten.
Ansonsten dreht sich die Welt, wie stets, ungerührt weiter. Corona ist noch immer nicht besiegt, aber der Alltag ist leichter geworden und bleibt vielleicht auch so. Das hoffen wir alle. Irgendwann können wir dann wieder reisen; unsere Tipps mögen Ihnen bis dahin ein kleiner Ersatz sein und die Vorfreude steigern.
Stay healthy, stay safe, stay happy! Und genießen Sie den August, der hoffentlich, hoffentlich in besserer Erinnerung bleiben wird als sein Vorgänger.

 

Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP

PS: Wie immer an dieser Stelle: Vielen, vielen Dank für Ihre zahlreichen Zuschriften. Sie werden alle mit Freude gelesen und beantwortet.

 
 
Anregungen, Lob, Kritik? Bitte schreiben Sie uns: redaktion@the-british-shop.de
 
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Unsere Themen

 

Virtuell reisen

Kultur-Tour

Fürs Heimkino

Aktuelles

 
 
 
 

Virtuell reisen

 

Es steigt die Hoffnung, bald wieder reisen zu dürfen. Noch sind wir aber weiterhin eher virtuell unterwegs, sammeln Ideen und schwelgen in Vorfreude.

 

Rundgang durch York

Auf Anregung eines freundlichen Abonnenten, der sich mehr Führungen durch historische Städte wünscht, haben wir uns nach einer Tour durch York umgesehen. Die junge Dame, die uns die Sehenswürdigkeiten näherbringt, hat eine gute Auswahl getroffen (abgesehen vom "York Dungeon" mit seinem inszenierten Sadismus, den wir immer meiden würden). Sogar die Gespenster, die hier zahlreicher umhergeistern als anderswo, und die Fülle kleiner Katzenfiguren an den Hausfassaden sind berücksichtigt.

 

... und Salisbury

Für den Fall, dass Sie jetzt auf den Geschmack gekommen sind: Hier ist noch ein Spaziergang durch Salisbury mitzuerleben. Leider endet er an der Kathedrale, statt hineinzuführen, aber das holen wir ein andermal nach!

 

Wolkenkratzer

Bristol feiert – normalerweise – im August eine spektakuläre "Balloon Fiesta" mit hunderten Heißluftballons. Wir waren vor Jahren dabei, ein toller Anblick! In diesen ungewissen Zeiten haben die Veranstalter das Ereignis leider abgesagt, nachdem schon 2020 nur eine Mini-Version über den Himmel zog. Zum Trost gibt es hier eine Zusammenfassung aus früheren Zeiten im Zeitraffer.

 

Schottische Welten

Alles, was die Welt an Wundern zu bieten hat, finden wir komprimiert in Schottland. Das behauptet jedenfalls Visit Scotland, die Fremdenverkehrsinformation, und liefert uns als Beleg eine kleine Videoserie. Ob wir das nun unterschreiben möchten oder nicht, jedenfalls kriegen wir herrliche Natur, Märchenschlösser und Traumstrände zu sehen und entwickeln Sehnsucht, was ja auch der Zweck der Übung ist.

 

Die Goldene Kappe

Die Golden Cap ist eine spektakuläre Klippe in Dorset, die vom Meer oder – wie hier aus der Luft am tollsten aussieht. Sie gehört zur Jurassic Coast, jener Küste in Südengland, die in ihren Schichten viele Spuren früherer Erdzeitalter aufbewahrt und diese Fossilien auch großzügig freisetzt (denn sie bröckelt). Die Küste hat Weltnaturerbe-Status. Der Abschnitt der "goldenen Kappe" bei Bridport gehört der Organisation National Trust und ist ein Besuchermagnet; man soll aber, siehe oben, weder zu nahe am Abgrund gehen noch am Strand zu dicht an der Klippe.

 

Sommerstimmung

Jetzt ist Ferienzeit, deshalb reisen wir auf die Scilly-Inseln, die sommerliche Leichtigkeit versprechen ... tatsächlich ist in diesem Privatvideo der Himmel blau. Überwiegend. Das Archipel vor Cornwall ist wunderschön, wenngleich etwas umständlich zu erreichen, insbesondere für uns Festlandleute. Aber es lohnt sich!

 

 
 
 
 
 

Kultur-Tour

 

 

Willkommen bei den Proms!

Die berühmtesten "Promenadenkonzerte" der Welt laufen bis 11. September, wenn sie mit der "Last Night" zu Ende gehen. Leider hindern uns komplizierte medienrechtliche Gründe, sie wenigstens online mitzuerleben, wenn wir schon nicht live dabei sein können. Aber: Auf Youtube hat die BBC eine Reihe früherer Konzerte, auch solche ohne Publikum aus dem vergangenen Jahr, ins Netz gestellt, darunter diese Version von "You´ll never walk alone". Hier ist noch ein Zusammenschnitt der Highlights 2020, auf 90 Sekunden eingedampft. Außerdem überträgt der NDR die Last Night üblicherweise in seinem Fernsehprogramm. Bei Redaktionsschluss lag das Programm für den 11. September noch nicht vor, aber schauen Sie einfach regelmäßig in unsere TV-Tipps.

 

Nero ohne Leier

Was fällt Ihnen zu Nero ein? Vermutlich die Filmszene aus "Quo Vadis", in der Peter Ustinov mit irrem Blick zur Leier singt, während Rom in Flammen steht. Das British Museum in London widmet diesem wohl unbeliebtesten aller römischen Kaiser eine Ausstellung, die wir teilweise auch online sehen können. Fazit: Der Film übertreibt. Aber das Herz wird uns trotzdem nicht so richtig warm, wenn wir an Nero denken. Denn dass er seine erste Frau und seine Mutter töten und die frühen Christen grausam verfolgen ließ – das stimmt wohl leider.

 

Der verkannte Prinz

Prinz Albert, Gemahl der Königin Victoria, hatte es nicht leicht. Er stand im Schatten seiner Frau und suchte immer wieder politischen Einfluss zu nehmen, was sie aber trotz unbestritten großer Zuneigung zurückwies. Die Höflinge fanden den Deutschen steif und machten Witze auf seine Kosten. Doch über die Jahre entdeckte Albert seine Berufung und wurde zu einem Förderer der Künste und Wissenschaften mit (vergleichsweise) liberalen gesellschaftlichen Ideen. Eins seiner Steckenpferde war die noch ganz junge Fotografie; er ließ sich als erstes Mitglied der königlichen Familie mit der Kamera porträtieren und sammelte Fotos. Die Royal Collection gibt uns einen Einblick in die vielfältigen Interessen dieses Mannes, der nur 42 Jahre alt wurde.

 

Blümchen malen

Berufe gibt´s, die gibt´s gar nicht: Lucy Smith ist "botanische Künstlerin" in den Royal Botanic Gardens Kew. Sie zeigt uns in einem Lehr-Video, wie auch unsereins Primeln malen kann, selbst wenn das Talent nicht ausgeprägt ist. Ob das Ergebnis so toll wird wie bei ihr, sei dahingestellt. Auf jeden Fall ist das eine sehr meditative Beschäftigung, die Sie vielleicht auch mal ausprobieren möchten.

 

Ehegeschichten

Falls es Sie ins Kino zieht: "Wer wir sind und wer wir waren" spielt in Südengland und erzählt vom Scheitern einer langen Ehe. Sehr gut besetzt mit Annette Bening, Bill Nighy und Josh O´Connor, dem Prinz Charles aus "The Crown", der auch hier einen überforderten Sohn spielt.

 

 
 
 

 
 

Fürs Heimkino

 

 

Aus der Mediathek

Aus gutem Hause, strebsam und pingelig bei der Hygiene: Sind das Eigenschaften, die Ihnen spontan zu Mick Jagger einfallen? Vermutlich nicht, denn er galt und gilt als Bürgerschreck. Dieser kleine Film geht der Frage nach, inwieweit der Frontmann der Rolling Stones sein Image frisiert hat. Ganz falsch lag er jedenfalls nicht, denn er hat den Job jetzt fast 60 Jahre.

Traut the Kraut
Die Karriere des Bert Trautmann ist unglaublich. Er wurde vom Wehrmachtssoldaten zum Kriegsgefangenen in England und dann zum Fußballstar und Publikumsliebling bei Manchester City. Sein Name ist unvergessen, nicht nur wegen des legendären Finalspiels, bei dem er sich das Genick brach und trotzdem weiterspielte. In diesem kurzen Film wird seine Biografie nacherzählt.

 

Leider sind viele Angebote der Mediatheken außerhalb Deutschlands nicht abrufbar.

 

Bei Netflix

Unerfüllte Liebe und Verzicht sind ein immer wiederkehrendes Motiv, das auch im Spielfilm Eine Handvoll Worte die Hauptrolle spielt. Eine junge Journalistin findet Liebesbriefe aus dem Jahr 1965 und begibt sich auf Spurensuche. Sie stößt auf eine Romanze ohne Happy-end, aber vielleicht ist es ja nicht zu spät? Vorlage ist ein Roman von Jojo Moyes, die mit "Ein ganzes halbes Jahr" bekannt wurde. An Sentimentalität wird nicht gespart, aber die Ausstattung – inklusive Sixties-Mode und Sixties-Autos – ist sehenswert.

 

Bei Amazon

Die Serie Good Omens handelt von zwei Freunden, die keine sein dürften: einem Engel (Michael Sheen) und einem Dämon (David Tennant). Sie kennen einander seit Anbeginn der Schöpfung und suchen nun die Apokalypse zu verhindern. Dafür müssen sie den Antichrist finden, der unerkannt in einer englischen Durchschnittsfamilie heranwächst ... Sie merken schon, so ganz ernst zu nehmen ist diese Mischung aus Fantasy und Komödie nicht. Aber die Schauspieler sind klasse. Sheen gibt den braven Klassenbesten, Tennant eine Art Keith-Richards-Interpretation, zynisch, düster und trotzdem liebenswert. Trotz Echsenaugen.

 

Kino auf Bestellung

Die Kinderbuchklassiker Peter Pan und Alice im Wunderland sind beide x-mal verfilmt und dramatisiert worden. Hier nun die neueste Version, die beide Geschichten in einer gemeinsamen Handlung verwebt. Viel Magie im Spiel! Bei Kino on Demand können Sie Filme für zwei Tage ausleihen und unterstützen damit ein Kino in Ihrer Nähe.

 
 
 
 

TV-Tipps

 


Die TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland finden Sie als PDF-Datei unter diesem Link. Sie können sich die Datei herunterladen, im Browser anschauen oder auch ausdrucken.

Zusätzlich finden Sie die aktuellen TV-Tipps täglich unter diesem Link: magazin.the-british-shop.de/tv-tipps.html.
Auch hier haben Sie die Möglichkeit, das Vier-Wochen-Programm komplett als PDF zu laden, oder sich den täglichen Programmhinweis als RSS-Feed zu bestellen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Stöbern und natürlich beim Anschauen der Sendungen!

Hinweis: Alle nächtlichen Sendungen, auch wenn sie nach Mitternacht beginnen, werden dem Vortag zugerechnet, ab 5 Uhr früh dann dem nächsten Tag.

 
 
 
 
 

Lesestoff

 

 

Mein Jahr als Jäger und Sammler

Mit und von der Natur zu leben, ganz ohne Supermarkt und Lieferdienst – das ist einerseits ein hehres Ideal, andererseits eine echte Herausforderung. Unsere Vorfahren hatten keine Wahl und mussten sehen, wie sie über den Winter kamen; John Lewis-Stempel hat sich dem Experiment freiwillig gestellt und ein Buch darüber geschrieben: Mein Jahr als Jäger und Sammler. Die Chronik ist originell und auf typisch englische Art unterhaltsam, nicht umsonst gilt Lewis-Stempel als einer der besten Autoren rund ums Thema Natur und hat zahlreiche Preise eingeheimst. Sie können das Buch bei THE BRITISH SHOP bestellen, ebenso wie sein Werk Im Wald – Ein Jahr im Cockshutt Wood.

 

Thomasina oder die rote Lori

In den schottischen Highlands spielt die bewegende Geschichte rund um einen Vater, seine Tochter und die sehr selbstbewusste Katze Thomasina. Dieses kleine Juwel von einem Buch ist leider nur noch antiquarisch zu haben (und so haben wir es kürzlich auch wiederentdeckt). Ein verbitterter Tierarzt, der seinen Beruf von Herzen hasst, hat nur einen Lichtblick im Leben: sein kleines Mädchen. Auf die Katze, die es überall mit sich herumschleppt, ist er heimlich eifersüchtig. Doch dann ergibt sich eine Gelegenheit, die Konkurrentin loszuwerden – eine Entscheidung, die er bitter bereuen wird. Aber haben Katzen nicht sieben Leben? Autor Paul Gallico, der auch Ein Kleid von Dior geschrieben hat, ist etwas in Vergessenheit geraten. Ein Kapitel des Buches ist aus heutiger Sicht politisch unkorrekt, darüber müssen wir hinweglesen, denn es stammt aus den 1960ern. Der vollständige Buchtitel lautet Thomasina oder die rote Lori.

Viel Freude beim Schmökern!

 
 
 

 
 

Sprachecke: Der Lauscher am Spalier

 

 

Kennen Sie den uralten, immer noch ziemlich guten Motown-Hit "I heard it through the Grapevine" von Creedence Clearwater Revival? Da erfährt jemand "durch die Weinrebe", dass die Liebste nicht mehr mit ihm zusammen sein will. Schlimm. Aber wieso durch die Weinrebe? "Through the Grapevine" ist der englische Ausdruck für das, was wir den Flurfunk nennen, also alles, was uns indirekt zugetragen wird. Wobei der Flurfunk an ein Bürogebäude und somit die Arbeitswelt denken lässt, der "grapevine" aber, wie man sieht, auch ins Privatleben hinüberwächst.

 

Es ist schon viel spekuliert worden, wieso in diesem Sprachbild gerade Weinstöcke Informationen transportieren sollen, denn bekanntlich sind sie stumm und stocksteif. Wir stellen uns das so vor: Da sitzen die Tratschtanten und -onkel in einer mit Wein bewachsenen Laube oder hinter einem Spalier, und jenseits der grünen Wand hockt der (mitunter ganz arglose) Lauscher. Eine ganz andere Erklärung, die uns aber etwas weit hergeholt erscheint: Mit dem Telefon kamen die überirdischen Leitungen, die – optisch den Rankhilfen im Weinberg ähnlich – die Gegend durchschnitten. Allerdings ist die Kommunikation durchs Telefon ja eben nicht indirekt, es sei denn, der Geheimdienst hört mit.

 

Wer lauscht, ist im Englischen ein "eavesdropper", ein Begriff, der sich mit "Traufentropfer" nur sehr unvollkommen übersetzen lässt. Vielleicht kommt der Ausdruck daher, dass sich ein Lauscher so nah ans geöffnete Fenster stellt, dass er unter der Dachtraufe steht. Hoffentlich tropft ihm dabei Wasser in den Kragen!

 

Voraussetzung dafür, dass jemand ungebeten mithört, ist in den meisten Fällen Neugier, "curiosity" oder – negativer – "nosiness". Wer daran leidet, ist "nosy" und steckt seine Nase in Angelegenheiten, die ihn (oder sie) nichts angehen. So jemanden nennt man auch "a snoop; passende Adjektive sind "snooping", "intruding" oder "meddlesome". Eine ähnliche, aber doch etwas andere Bedeutung hat der Ausdruck "a busybody". Das ist eine Person, die ständig beschäftigt ist – wir sagen schön altmodisch Gschaftlhuber. Häufig drehen sich diese Beschäftigungen um fremder Leute Angelegenheiten, und der Busybody hat die Finger in allen Töpfen, die im Englischen Pasteten sind: "she has a finger in every pie". Wenn die Leute dann noch alles weitererzählen, sind sie "gossips", die "gossip" verbreiten (das Klatschmaul und der Klatsch teilen sich denselben Begriff). Der bösartige Bruder ist die Verleumdung, die auf Englisch "slander" heißt.

 

Zum Schluss ein gängiges Sprichwort: "Curiosity killed the cat." Neugier war der Katze Tod. Im Gegensatz zu mancher Volksweisheit stimmt diese aber nicht. Sonst gäbe es nämlich keine Katzen mehr.

 

 
 
 

 
 

Rezept des Monats: Cream of Celery Soup

 

 

Auch im Sommer hat man manchmal Lust auf eine heiße Suppe, oder? Falls nicht: Diese Selleriesuppe können Sie ebenso gut gekühlt servieren. Sie wird aus Stangensellerie gekocht, der in Großbritannien "celery" heißt im Gegensatz zum – im Königreich weniger verbreiteten – Knollensellerie ("celeriac"). Suchen Sie sich frische grüne Stangen aus, die nicht so viele Fäden haben. Sie brauchen 350 Gramm, ungeputzt gewogen. So geht´s: den Sellerie waschen, dickere Fäden, falls doch vorhanden, abziehen, die Stangen in Stücke schneiden. Zwei Knoblauchzehen und eine Zwiebel schälen und hacken. 200 Gramm mehlige Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden. Einen großzügig bemessenen Esslöffel Butter in einem großen Topf schmelzen, Zwiebel, Knoblauch, Sellerie und Kartoffeln hineingeben und andünsten, kräftig mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer sowie etwas Muskat würzen. Einen halben Liter Gemüsebrühe (Fertigprodukt) zugießen, aufkochen und etwa 20 Minuten leise köcheln lassen. Wenn die Kartoffeln und das Gemüse weich sind, mit einem Pürierstab oder im Mixer pürieren. 100 Milliliter Sahne oder je nach gewünschter Konsistenz auch etwas mehr zugießen, noch einmal erhitzen, abschmecken. Mit frischen Kräutern und/oder Croutons servieren. Oder abkühlen lassen, zwei Stunden in den Kühlschrank stellen und kalt essen.

 

 
 
 
 
       
 

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