Liebe Kundin, lieber Kunde,

erneut mussten sich auch die Briten mit eisiger Kälte und Schnee herumplagen. Aber nun ist ja Valentinstag und bringt zumindest die Herzen zum Schmelzen, nicht wahr? Dieser Feiertag für Verliebte, der auf dem europäischen Festland nicht so recht verfangen will, ist in Großbritannien ein Ereignis (wenn auch nicht im selben Maß wie in den Vereinigten Staaten). Laut einem Zeitungsbericht investieren die Briten rund 880 Millionen Pfund, um der oder - seltener - dem Liebsten eine Freude zu bereiten; besonders häufig mit Pralinen und Blumen. Dagegen lässt sich nichts einwenden. Für Jugendliche jedoch und auch für erwachsene Alleinstehende kann "Valentine's Day" ein bisschen stressig werden. Kommt eine Karte? Liegt eine Rose vor der Tür? Bin ich die einzige im Freundeskreis, die mal wieder leer ausgeht? Eine Bekannte aus Dorset hat ihrer (inzwischen glücklicherweise verbandelten) Single-Tochter jahrelang Valentinskarten geschickt, mit Herzen darauf und natürlich anonym, wie sich das gehört. Damit das Kind nicht traurig ist. Aber das ist ein Geheimnis, und Sie dürfen es nicht verraten!
Ob Sie nun den Valentinstag feiern möchten oder nicht: Wir wünschen Ihnen einen schönen Rest-Winter und viele herzerwärmende Begegnungen. Alles ganz zwanglos.

Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP

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St. Moritz in Cornwall
Ein Hotel namens St. Moritz vermuten Sie sicher nicht in Cornwall, aber da steht es an der Mündung des Flusses Camel: groß, weiß, imposant. Der Baustil ist "Art-Deco-inspiriert", uns erinnert er an ein Kreuzfahrtschiff. Das Hotel ist nicht ganz billig, liegt aber wunderschön, bietet guten Service und heißt auch kleine Gäste willkommen. Der Name stammt von den Besitzern des Hotels, das früher an dieser Stelle stand: Sie liebten die Schweiz.
www.stmoritzhotel.co.uk Wenn Sie hier Urlaub machen, kommen Sie an einem Besuch bei Rick Stein in Padstow nicht vorbei. Der für seine Fischgerichte bekannte Koch betreibt mehrere Lokale und einen Fish-and-Chips-Shop. www.rickstein.com
Näheres über die Umgebung: www.visitcornwall.com/destinations/padstow


Das Anchor Inn im Dörfchen Lower Froyle in Hampshire hat eine imposante Speisekarte und genau fünf Zimmer. Das Haus ist uralt (aus dem 16. Jahrhundert) und schön restauriert. Wir haben hier gut gegessen, allerdings nicht übernachtet, aber uns die Zimmer angeschaut - sie sind eher "stylish" als ländlich eingerichtet, man merkt die Nähe zu London.
www.anchorinnatlowerfroyle.co.uk Zur bezaubernden Kathedralen- und Königsstadt Winchester ist es nicht weit, aber wie Sie als Stammleser wissen, schlägt unser Herz auch für die kleinen englischen Marktstädte. Deshalb legen wir Ihnen Abstecher nach Farnham, bekannt für sein Schloss, das teilweise Konferenzzentrum und teilweise Burgruine ist, sowie nach Haslemere nahe:
www.farnham.gov.uk und www.haslemere.com
In Haslemere können wir ein familiäres Bed-and-Breakfast-Haus empfehlen: das Strathire, ein altes Haus mit schönem Garten und netten Wirtsleuten.
www.strathire.co.uk

Für Wanderfreunde
Gut zu Fuß? Dann interessiert Sie sicher die Aktion "Walkers are Welcome". Städte, Dörfer und sogar Inseln wie Unst vor Schottland können diesem Netzwerk beitreten, wenn sie gut gepflegte und ausgeschilderte Wanderwege sowie öffentliche Verkehrsmittel zu bieten haben, geführte Wanderungen organisieren und noch einige andere Kriterien erfüllen.
Auf www.walkersarewelcome.org.uk finden Sie eine Liste der über 100 Orte, die schon dabei sind, mit Links und so viel Information, dass Sie irgendwann abbrechen müssen, sonst kommen Sie nie zum Wandern!

Reiche Auswahl
Wenn Sie eine hübsche Bed-and-Breakfast-Pension oder ein Cottage suchen: Diese Internetseite www.helensuewells.com hat nicht nur eine beträchtliche und gut sortierte Auswahl in englischen Ferienregionen inklusive London, sondern auch einen Suchfilter, den Sie individuell einstellen können - falls Ihnen zum Beispiel stilvolle Einrichtung besonders wichtig ist oder das Domizil am Wasser liegen soll oder Sie Ihren Hund mitbringen möchten.

Wellenreiter
Haben Sie Kinder oder Enkel, die je nach Jahreszeit fest mit einem Skateboard, Waveboard oder Snowboard verwachsen sind? In South Shields ganz oben im Norden Englands hat eine Attraktion namens Urban Wave eröffnet, auf der man surfen kann, ohne nass zu werden oder sich die Knochen zu brechen. Gerutscht wird auf einer rotierenden wellenförmigen Plattform im Vergnügungspark Ocean Beach: www.urban-wave.co.uk Wir Erwachsenen unternehmen inzwischen einen Strandspaziergang am Sandhaven Beach, bummeln über die Promenade oder schauen uns die Altstadt des nahe gelegenen Newcastle an.
www.visitsouthtyneside.co.uk und www.newcastlegateshead.com
South Shields ist übrigens die Heimat der Firma Barbour!

Hardwick Hall
Für uns eins der schönsten historischen Gebäude Englands: Hardwick Hall bei Chesterfield, erbaut im Auftrag der berühmten Bess Hardwick, einer Zeitgenossin der Königin Elizabeth I. Es ist bekannt für seine Architektur - Renaissance, englisch interpretiert - sowie den Park und eine Sammlung von Tapisserien, die zum Teil (vermutlich) von Bess Hardwick selbst gestichelt wurden. Die Initialen ihres Mädchennamens Elizabeth Shrewsbury zieren nicht nur die Handarbeit, sondern, weithin sichtbar, auch die Hausfassade.
www.nationaltrust.org.uk/hardwick

Wilder Norden
Dumfries & Galloway, eine Region im Westen Schottlands, hat vor allem Landschaft und Natur zu bieten. Was Sie dort wann erleben können und welche gefiederten oder pelzigen Freunde mit etwas Glück Ihren Weg kreuzen, erfahren Sie auf dieser Internetseite: www.wildseasons.co.uk

Bootsrennen im März
Ein aufmerksamer Leser hat es entdeckt: In unserer Januarausgabe hatten wir das berühmte Bootsrennen zwischen Oxford und Cambridge irrtümlich in den Mai verlegt. Es ist aber schon am 31. März. Sorry, sorry - und vielen Dank für den Tipp! www.theboatrace.org



Macbeth, neu interpretiert
Shakespeares Tragödie um Machtgier und Gewissen ist jetzt in einer neuen Interpretation in den Trafalgar Studios in London zu sehen. James McAvoy, ein junger schottischer Schauspieler ("Der König von Schottland", "Abbitte"), spielt die Titelrolle. Mehr: www.macbethwestend.com

Zeitreise in London
Eines der ungewöhnlichsten Museen, die wir je besucht haben, ist Dennis Severs' House in London, 18 Folgate Street. In zehn Räumen wird Alltagsleben in Szene gesetzt, vom 18. bis 20. Jahrhundert. Die Zimmer wirken so, als seien die Bewohner - eine fiktive Familie mit hugenottischen Wurzeln - nur eben mal hinausgegangen, man kann sie gerade noch hören, auf dem Tisch steht Essen...Dennis Severs (1948 bis 1999), ein gebürtiger Amerikaner, hat diese dreidimensionalen Abbilder einer anderen Zeit erschaffen und sich damit einen Lebenstraum erfüllt. Wenn Sie hingehen möchten: Achten Sie auf die Öffnungszeiten, die sind ebenfalls ungewöhnlich!
www.dennissevershouse.co.uk

Diana und Margaret
Ist es sinnvoll, auf Kinofilme hinzuweisen, die noch in der Entstehungsphase sind? Darüber kann man streiten. Wir tun es trotzdem, damit Sie danach Ausschau halten können: Derzeit wird die Lebensgeschichte von Prinzessin Diana fürs Kino verfilmt - hätten Sie gedacht, dass es so lange dauert, bis jemand auf diese Idee kommt? Naomi Watts spielt Diana, und dem Vernehmen nach geht es hauptsächlich um die Zeit, als sie eine Beziehung zum Arzt Hasnat Khan pflegte. Erste Bilder zeigen keine allzu auffällige Ähnlichkeit der Hauptdarstellerin, wenn wir das mal so sagen dürfen, aber abwarten, Schauspielkunst vermag vieles! Regisseur ist übrigens der Deutsche Oliver Hirschbiegel.
Ebenfalls in Arbeit ist ein Film namens "Girls' Night Out", der Prinzessin Margaret und Prinzessin Elizabeth, die heutige Queen, als junge Frauen zeigt. Als in England das Ende des Zweiten Weltkriegs gefeiert wird, mischen sich die beiden unters Volk...Juno Temple soll Margaret, die hübsche Prinzessin spielen, die zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen kann, dass ihr Leben tragisch verlaufen wird.
Für die typisch englische Romantikkomödie "I give it a Year" (Das hält kein Jahr) gibt es wenigstens schon einen Trailer und ein Datum: Am 25. April soll der Film bei uns starten.
Hier können Sie den englischsprachigen Werbefilm sehen (Vorsicht, nicht ganz jugendfrei!): www.filmstarts.de/kritiken/204301/trailer/19437353.html Wir lernen gleich am Anfang: Ohne grausam peinliche Reden des Trauzeugen kommt offenbar keine englische Hochzeit aus.

Wie glamourös!
Hohe Hacken, enge Taille, Glitzer auf den Augen - so sah der Mann von Welt in den frühen Siebzigern aus. Zumindest in einigen Branchen. Eine Ausstellung in der Tate-Galerie in Liverpool geht dem Phänomen des "Glam"-Stils nach, der das Männer- und Frauenbild damals kräftig durchrüttelte. Gezeigt werden dazu nicht nur Filme und Mode, sondern auch Werke renommierter Künstler wie David Hockney.
Infos: www.tate.org.uk/whats-on/tate-liverpool/exhibition/glam-performance-style




Der Knochenmann
Eben waren wir bei Macbeth, jetzt gehen wir vier Jahrhunderte weiter und stellen fest: Es war auch im 15. Jahrhundert ein Knochenjob, König zu werden, König zu sein und - dies vor allem - König zu bleiben. Das Auffinden des Skeletts Richards des Dritten unter einem Parkplatz in Leicester lenkt den Blick in düstere Zeiten, in denen gemordet, geheuchelt und gemeuchelt wurde, und die nächsten Verwandten waren die allerschlimmsten. Trotzdem kann es sein, dass der buckelige Schurke aus Shakespeares Stück - der in Wirklichkeit eine Skoliose hatte und nur 32-jährig in der Schlacht von Bosworth fiel - doch nicht so schlimm war wie kolportiert und seine beiden kleinen Neffen gar nicht ermordet hat. Vielleicht, so die Spekulation, wurde ihm das von seinen Nachfolgern, den Tudors, bloß angehängt. Fest steht nur: 1483 wurden die beiden Buben zuletzt im Tower gesehen. Der Ältere hätte ein Anrecht auf den Thron gehabt.Klären wird man die Geschichte vermutlich nicht mehr. Die Anglikanische Kirche weigert sich sogar, die sterblichen Überreste der beiden Jungen aus ihrem Sarg in der Westminster Abbey exhumieren und untersuchen zu lassen, um so zu klären, ob sie überhaupt verwandt sind mit Onkel Richard. Zum einen soll die Totenruhe nicht gestört werden, zum anderen bringt das nach Ansicht der Kirchenleute keine Erkenntnis über ihr Schicksal, zum Dritten stellt sich die Frage, was mit den Gebeinen passieren soll, stellt sich heraus, dass sie gar nicht von den Prinzen stammen. Und viertens: Wenn man einmal anfängt, historisch interessante Skelette auszugraben und auf ihre DNA zu prüfen, wo hört man dann wieder auf? Und da ist ja, bei allem Forscherdrang, auch etwas dran. So lassen wir die Sache ruhen und freuen uns, dass politische Karrieren heute nicht mehr mit solch brutaler Gewalt enden (Richards Skelett wies unzählige grausame Verletzungen auf, viel mehr, als zum Sterben nötig gewesen wären). Dann doch lieber ein aberkannter Doktortitel!

Sprachecke: Von Keksen und Kuchen
Der geklaute güldene Leibnizkeks aus Hannover hat es auch in die britische Presse geschafft - nicht zuletzt deshalb, weil sich das Wortspiel "that takes the biscuit" ("das ist ja wohl die Höhe!") geradezu anbietet. Dass aber das Wort "Keks" eigentlich die eingedeutschte Version von "cakes", Kuchen, ist - das ist den britischen Journalisten entgangen. Es war auch genau jene Hannoveraner Firma, die den Begriff prägte. Auf den ersten Bahlsen-Dosen stand noch "Leibniz-Cakes". Früher konnte aber nur eine Minderheit der Deutschen gut Englisch, und man kann sich denken, dass die Aussprache "wie geschrieben" nicht verkaufsfördernd war.
Nun gibt es zwar "Jaffa cakes", diese Schokoladenkekse mit Orangenfüllung - aber ansonsten heißt alles, was nach Plätzchen aussieht, im britischen Sprachraum zunächst mal "biscuit" (und viele Gebäcksorten haben zusätzlich eigene Namen, Shortbread natürlich, bourbons, ginger nuts, custard creams mit Cremefüllung...). Biskuit dagegen, jene luftige und oft fettfreie Kuchenvariante, wird keineswegs "biscuit" genannt, sondern "sponge", Schwamm. Oh süße Verwirrung! Da hilft es auch nicht weiter, dass "biscuit" aus dem Französischen stammt und eigentlich "Zwieback" heißt, nämlich "zweimal gebacken". Schauen wir nach Nordamerika, so ist "biscuit" dort eine Art Brot, das zum Essen gereicht wird.
Kekse dagegen heißen "cookies". Und deshalb ist das Krümelmonster, das ja den Keks in Hannover entführt hatte, im Original das "cookie monster". Wie auch immer, hoffentlich ist die Hannoveraner Aktion jetzt gegessen. Denn sie hatte ja etwas Pubertäres und ging uns allmählich, nun ja, auf den Keks.

Rezept des Monats: Spicy Chicken Salad
Ein bisschen Pep können graue Wintertage schon gebrauchen, deshalb servieren wir einen pikanten Hähnchensalat. Für vier Leute zwei Hähnchenbrüste ohne Haut in einer Marinade aus drei Esslöffel Sojasauce, drei Esslöffel Sherry und dem Saft einer halben Limette marinieren (mindestens eine Stunde). Herausnehmen (Marinade aufheben), trockentupfen und in etwas Sesamöl anbraten. Dann in einer feuerfesten Form in den auf 200 Grad vorgeheizten Ofen geben und eine Viertelstunde garen lassen. Inzwischen Wintersalat - Feldsalat, Spinatblätter, Radicchio - waschen und trockenschleudern, auf vier Teller verteilen. Eine rote Zwiebel in feine Ringe schneiden, eine reife Avocado würfeln, beides über die Blätter geben. Im Bratfett der Hähnchenbrust 100 Gramm Speckwürfel anbraten, mit der Marinade ablöschen, kurz durchköcheln lassen, mit Sahne verlängern und abschmecken. Wer mag, gibt ein wenig frischen Ingwer hinein oder auch eine halbe entkernte und fein geschnittene Chilischote. Hähnchenbrust in Scheiben schneiden, auf die Teller geben und mit der warmen Marinade begießen. Mit Sesam bestreuen.

Noch eine Neuigkeit aus der kulinarischen Welt: Delia Smith, britische Fernsehköchin der ersten oder doch zumindest zweiten Stunde (seit 1973), zieht sich aus diesem Medium zurück. Der Grund: Bei der Vielzahl der Kochshows im britischen Fernsehen geht es ihrer Meinung bloß um Unterhaltung, nicht mehr um die Kunst des Kochens selbst, und damit will sie nicht in einen Topf geworfen werden. Künftig ist sie nur noch auf ihrer Website www.deliaonline.com präsent und will dort auch eine Kochschule anbieten. Good luck, Delia!



TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
  • Arte, Sonntag, 17. Februar, 19.45 Uhr
    Willkommen in...Cornwall

  • Arte, Donnerstag, 21. Februar, 17.05 Uhr sowie Donnerstag, 28. Februar, 8 Uhr
    Mit dem Zug...auf der Isle of Man

  • Arte, Donnerstag, 21. Februar, 20.15 Uhr
    Dr. Monroe
    Neue britische Krankenhausserie - drei Folgen hintereinander, Folgen vier bis sechs am 28. Februar, 20.15 Uhr

  • NDR, Donnerstag, 21. Februar, 20.15 Uhr
    MareTV: Schottland - Skye (Wiederholung am Freitag, 22. Februar, 15.15 Uhr),
    anschließend um 21 Uhr: Schottlands Inseln

  • ZDF, Freitag, 22. Februar, 23.30 Uhr
    Scott & Bailey: Verraten
    Krimiserie

  • Arte, Samstag, 23. Februar, 20.15 Uhr
    Die ersten Windsors: King George V
    Dokumentation - um 21.10 folgt der zweite Teil über Queen Mary

  • RBB, Samstag, 23. Februar, 23.45 UhrDas Kabinett des Dr. Parnassus
    Surreales Spektakel von Terry Gilliam - mit Heath Ledger in seiner letzten Rolle

  • RBB, Sonntag, 24. Februar, 23 Uhr
    Spion zwischen zwei Fronten
    Agentenfilm von 1966 mit Schauplatz Jersey - mit Christopher Plummer, Romy Schneider und Gert Fröbe

  • BR, Dienstag, 26. auf Mittwoch, 27. Februar, 0.25 Uhr
    George Harrison: Living in the Material World
    Dokumentarfilm von Martin Scorcese (Teil zwei am folgenden Tag um 0.10 Uhr)

  • NDR, Donnerstag, 28. Februar, 15.15 Uhr
    Kanalreisen: Der Leeds-Liverpool-Kanal

  • 3sat, Donnerstag, 28. Februar, 17 Uhr
    Landträume: In Cornwall

  • ZDF, Freitag, 1. März, 23.30 Uhr (immer freitags)
    Scott & Bailey: Tödliche Liebe

  • RBB, Samstag, 2. März, 14 Uhr
    MareTV: Die Kanalinseln

  • ZDF, Samstag, 2. März, 14.40 Uhr
    Rosamunde Pilcher: Liebe im Spiel

  • 3sat, Sonntag, 3. März, 10.45 Uhr
    BBC Proms mit den Wiener Philharmonikern
    Konzertaufzeichnung aus der Royal Albert Hall

  • HR, Sonntag, 3. März, 11.35 Uhr
    Mit dem Zug durch Wales

  • Arte, Sonntag, 3. März, 23.20 Uhr
    Twiggy - das Gesicht der Sechziger

  • HR, Montag, 4. März, 15.15 Uhr
    MareTV: Wales - die Küste der Kelten

  • NDR, Montag, 4. März, 15.15 Uhr
    Die Pferde der Queen

  • Arte, Mittwoch, 6. März, 17.25 Uhr sowie Montag, 11. März, 17.20 Uhr
    Die ersten Windsors: King George V
    Der zweite Teil über Queen Mary folgt am Donnerstag, 7. März, 17.30 Uhr bzw. Dienstag, 12. März, 17.25 Uhr

  • Arte, Donnerstag, 7. März, 20.15 Uhr
    Auftakt zu preisgekrönter britischer Serie, die im Zeitungsmilieu der 1950er Jahre spielt

  • HR, Freitag, 8. März, 15.15 Uhr
    Schottland - herbe Schönheit am Atlantik

  • SWR, Samstag, 9. März, 6.30 Uhr
    Kinder Europas: Wir kommen aus Großbritannien

  • RBB, Samstag, 9. März, 14 Uhr
    Länder, Menschen, Abenteuer: Englands Lake District

  • 3sat, Samstag, 9. März, 14.25 Uhr
    Reisewege Schottland

  • ZDF, Sonntag, 10. März, 20.15 Uhr
    Rosamunde Pilcher: Sonntagskinder




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