Liebe Kundin, lieber Kunde,

diese Jahreszeit kann ja etwas glanzlos sein. Das Wetter ist trüb, der Weihnachtsbaum ausrangiert, der Frühling noch weit. Außerdem müsste mal jemand die leeren Flaschen wegbringen, und die guten Vorsätze im Stil von "mehr bewegen, weniger essen, Steuerunterlagen sortieren, Schuppen aufräumen" sind weder befolgt noch verdrängt. Trotzdem können wir es uns nett machen: Jeden Tag ins Freie gehen, neue Rezepte mit Wintergemüse ausprobieren, Tee trinken, abends den Fernseher auslassen und lieber lesen oder reden oder kuscheln. Außerdem: Die Lichterketten nicht in den Keller verbannen, wo sie sich im Schutz der Dunkelheit ohnehin unentwirrbar verwickeln, sondern weiter leuchten lassen – um den Gummibaum drapiert, in Glasvasen gesteckt, aufs Kaminsims gelegt. So verschönern sie düstere Morgen, dämmerige Nachmittage und dunkle Abende. Wenn Sie dann eines Tages keine Lust haben, sie anzuschalten, dann ist der Winter vorbei. Garantiert!
Bis dahin wünschen wir Ihnen viele gemütliche Stunden.

Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP

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Das sind unsere Themen:

Reisefreuden:
Kulturtipps
Aktuelles
Auf dem Bildschirm
 


Luxus-Landhotel in Wales...
Das Gliffaes Country House Hotel im Nationalpark Brecon Beacons verdient seinen Namen – ländlicher geht nicht. Die Ausblicke sind spektakulär, die Gärten wunderschön gepflegt. Und der Fluss Usk, der das Gelände durchfließt, ist offenbar reich an Fischen. Jedenfalls kann man beim Dinner viel Anglerlatein an den Nebentischen hören (und manchmal auch Anglerwalisisch, das vermuten wir jedenfalls. Die Sprache ist ja wirklich sehr fremd für unsere Ohren). Das Hotel bietet gute Küche und gerade jetzt zu Jahresbeginn manches Sonderangebot, nicht nur für Angelfreunde.
Mehr: www.gliffaeshotel.com

...oder lieber Bed & Breakfast?
Wenn die Unterkunft bescheidener und preiswerter sein soll, empfehlen wir Ihnen dieses charmante Bed-&-Breakfast-Haus im nahegelegenen Städtchen Crickhowell. Es hat nur drei Zimmer, die Wirtsleute sind nett, und das Frühstück ist echt walisisch, auf Wunsch mit "laverbread" aus Algen: www.tytalbedandbreakfast.co.uk

Der Nationalpark Brecon Beacons bietet wilde Landschaft, hübsche Dörfer, Wander- und Sportmöglichkeiten und freundliche Einheimische. Ein "beacon" ist übrigens ein Leuchtfeuer. Angeblich stammt der Name aus der Zeit, in der die Engländer immer mal wieder angriffen – zur Warnung der Waffenbrüder sollen die Waliser auf den Gipfeln Feuer entzündet haben. Heute kommen die Engländer nur noch als Touristen.
Hier finden Sie weitere Informationen: www.breconbeaconstourism.co.uk und www.breconbeacons.org

Märchenschloss
Nun reisen wir über die Grenze nach England, und zwar nach Berkeley Castle in Gloucestershire. Dieses fantastisch erhaltene Schloss stammt noch aus normannischer Zeit und ist seit Jahrhunderten im Besitz einer Familie – sehr ungewöhnlich, denn meist wechseln ja die Geschicke im Lauf der Zeit, sterben Clans aus oder melden Eroberer Ansprüche an. Berühmt ist Berkeley Castle nicht nur für sein romantisches Aussehen, sondern auch dafür, dass dort König Edward II. im Jahr 1327 ermordet wurde, vermutlich auf Geheiß seiner liebenden Gattin. Erstaunlicherweise spukt er nicht, jedenfalls nicht hier.
Da Berkeley Castle bewohnt ist, kann es nur zu bestimmten Terminen besichtigt werden – die Saison beginnt erst wieder zu Ostern. Aber es lohnt sich, frühzeitig zu buchen. Mit etwas Glück lernen Sie auch den heutigen Hausherrn Charles Berkeley kennen, der alles über das Schloss weiß, ein bisschen wie Hugh Grant aussieht und sehr witzig erzählen kann.
www.berkeley-castle.com

Oasen in London
Auf diese Website haben wir gewartet: Unter www.londongardensonline.org.uk finden Sie ein Verzeichnis (vielleicht) sämtlicher Parks, die London zu bieten hat. Auch Friedhöfe und die sogenannten "Squares", Grünflächen inmitten von Häuserblocks, sind aufgeführt – nicht alle sind öffentlich zugänglich, aber viele schon. Die Stiftung London Park & Gardens Trust hat sich die Mühe gemacht, dieses Verzeichnis zusammenzustellen. Jedes Jahr organisiert sie zudem das "Open Squares Weekend", diesmal am 8. und 9. Juni. Hier öffnen auch Gärten, die sonst immer zu sind, ihre Tore. Wir waren vor zwei Jahren dort, wirklich ein besonderes Erlebnis!
www.opensquares.org

Historische Unterkünfte
Wenn Sie bei der Reiseplanung gern stöbern und zudem eine Schwäche für alte Gemäuer haben, sind Sie hier richtig: www.historic-uk.com
Die Auswahl an Schlosshotels, historischen Gasthäusern und alten Cottages ist riesig. Allerdings: Dies ist eine kommerzielle Internetseite, die gegen Gebühr aufnimmt. Wir empfehlen also, sich die Angebote kritisch anzusehen, bevor Sie buchen. Trotzdem: Es gibt viel zu schauen und auch Artikel über Geschichte, die das Lesen lohnen.

Geistreich
Möchten Sie sehen, wo und wie schottischer Whisky gebrannt wird? Einen Überblick über alle "distilleries" im Land, die Besuchern offen stehen, finden Sie unter www.scotlandwhisky.com
Und auch Hotels in der Nähe sind aufgeführt – falls Sie nach dem Probieren ein Nickerchen halten möchten. Oder müssen.

Shabby chic
Wenn ein Hotel "The Pig" heißt und dann noch mit "shabby chic" wirbt, dann klingt das nicht so, als könnte man da vom Fußboden essen. Aber wie Sie vielleicht wissen, ist der schäbige Schick nicht schmuddelig oder abgewohnt, sondern einfach ein lässiger Einrichtungsstil, gemixt aus alt, neu und selbstgemacht. Und Schweine sind ja eigentlich nette und saubere Tiere. Also, "The Pig" im Städtchen Brockenhurst im südenglischen New Forest ist das, was man heute als ein "Restaurant mit Zimmern" bezeichnet – gute Küche, die in einer Art Glashaus serviert wird, und gemütliche Zimmer, dazu ein sehenswerter Küchengarten.
Mehr: www.thepighotel.com
Und wenn Sie Pferde mehr lieben als Schweine: Im New Forest laufen sie wild umher. Aber man darf sie nicht streicheln.



Besuch bei Bowie
David Bowie hat über "Heroes" gesungen und war selbst Held einer Ära: Ein King of Pop vor Michael Jackson, ein ätherisches Wesen mit einer ungewöhnlichen Stimme und ungewöhnlichen Songs. Das Victoria&Albert-Museum widmet dem Mann, der Ziggy Stardust war, der im Film "vom Himmel fiel" und doch nur aus dem schwierigen Londoner Stadtteil Brixton stammt, eine Ausstellung (ab 23. März). Zu sehen sind Kostüme, Fotos, Liedtexte und vieles mehr: www.vam.ac.uk/content/exhibitions/david-bowie-is
Übrigens: Bowies faszinierender Blick ist einer Augenverletzung nach einer Prügelei geschuldet. Profane Ursache, große Wirkung!

Star und Stalker
Nach dem Tod Whitney Houstons im vergangenen Jahr kam ihr Film "Bodyguard" wieder ins Fernsehen – die Liebesgeschichte zwischen einer Sängerin und dem Mann, der sie vor einem Stalker beschützen soll. Nach bewährtem Muster ist nun ein Musical daraus gestrickt worden, zu sehen im Adelphi Theatre in London: www.thebodyguardmusical.com
Die Kritiken sind gemischt, aber die Songs gut.
Origineller finden wir die Idee von Andrew Lloyd Webber, die Affäre um Christine Keeler und den Verteidigungsminister John Profumo, der 1963 zurücktreten musste, als Musical auf die Bühne zu bringen. Wir halten Sie auf dem Laufenden!

Einmal im Leben
Ascot, Wimbledon, die Chelsea Flower Show, das Glyndebourne-Opernfestival, die "Last Night of the Proms” – das sind nur einige der Klassiker im britischen Jahreskalender, die der GB-Fan einmal im Leben besuchen möchte. Falls das auch für Sie gilt, reichen wir Ihnen rechtzeitig zu Jahresbeginn die Internetadressen weiter, damit Sie sich, soweit möglich, Tickets sichern können. Für Wimbledon sind die Karten bereits verlost. Sie können sich aber an den Spieltagen frühmorgens (oder besser nachts) in die Schlange stellen. So bekommen Sie ein sehr englisches Erlebnis gratis dazu!
Lohnt sich denn der Aufwand, zu solchen Großereignissen anzureisen? Natürlich ist das Geschmackssache. Die großen Gartenschauen sind immer wunderschön, wir waren schon oft dort. Konzertereignisse wird nur buchen, wer sich für die Musik interessiert, aber die Atmosphäre der genannten Events ist etwas Besonderes. Was Ascot betrifft: Es ist toll, sich die Pferde und vor allem die Hutkreationen anzusehen, aber wir mussten bei unserem Besuch feststellen, dass nicht alle Besucher ihre guten englischen Manieren dabei hatten. Angeheiterte Menschen wirken nicht stilvoller, nur weil sie sich mit Champagner betrunken haben. Aber vielleicht war das Pech, und auf jeden Fall hatten wir einiges zu erzählen.

Hier die Termine: Diven im Seniorenheim
Lustig-tragische Filme über Menschen im Altenheim sind momentan sehr en vogue – ein Zeichen, dass die meist auf jugendliche Zuschauer fixierte Branche die ältere Zielgruppe wiederentdeckt. "Quartett", Kinostart am 24. Januar, handelt von Opernsängern und –sängerinnen im Ruhestand. Ein Konzertprojekt und das Auftauchen einer alten Liebe rütteln den beschaulichen Alltag durcheinander. Regie führte Dustin Hoffman, er hat sich hervorragende Schauspielerkollegen dazu geholt, darunter Maggie Smith, die in "Downton Abbey" die giftige, aber pfiffige Mutter von Lord Grantham spielt. Hier finden Sie eine Kritik und Werbefilme:
www.filmstarts.de/kritiken/197486.html

Was war denn heute los?
Für die Geschichtsinteressierten haben wir bei der BBC diese Archivseite entdeckt: http://news.bbc.co.uk/onthisday
Sie präsentiert Ereignisse und Nachrichten, die sich genau am heutigen Tag vor soundsoviel Jahren zugetragen haben – oder an jedem beliebigen Datum (zum Beispiel Ihrem Geburtstag), das Sie selbst eingeben können.




Kochen lernen
Das Women´s Institute kennen die meisten von uns nur aus dem Film "Kalender Girls", und da wird es als eine Art Back- und Handarbeitsclub dargestellt. Tatsächlich leistet diese große Frauenorganisation (mehr als 200 000 Mitglieder) auch politische Arbeit. Jüngstes Ziel: Die Vorsitzende Ruth Bond setzt sich dafür ein, Kochunterricht zum Pflichtfach für alle Schulkinder – Jungen und Mädchen – zu erklären. Zahlreiche Kinder hätten zu Hause keine Gelegenheit, Kochen zu lernen, da beide Eltern berufstätig seien, sagt die Vorsitzende nach einem Zeitungsbericht der "Daily Mail": "Gutes gesundes Essen führt zu einem gesunden Lebensstil." Dem ist nichts hinzuzufügen, und Fertiggerichte sind außerdem teurer. Bis in die siebziger Jahre lernten in Großbritannien Mädchen (aber ausschließlich Mädchen) in der Schule kochen, danach wurde das Fach als altmodisch betrachtet und aus den Stundenplänen gekippt. Auch Koch Jamie Oliver setzt sich für eine Wiedereinführung des Kochunterrichts für alle Kinder ein.

Rezept des Monats: Käse- und Orangensalat
Jetzt ist Orangenzeit, und wir können alle ein paar Vitamine gebrauchen. Probieren Sie diesen Salat, für den Sie, falls vorhanden, Reste Ihres weihnachtlichen Stiltons nehmen können oder einen anderen Blauschimmelkäse: Für vier Personen einen Esslöffel Orangenmarmelade mit einem Esslöffel milden dunklen Essigs, Salz und Pfeffer verrühren. Zwei Esslöffel Oliven- oder Walnussöl unterschlagen, einen Schuss Orangensaft hinzugeben, abschmecken. Eine Fenchelknolle in feine Ringe sowie einen Chicoree (möglichst rot, aber hell geht auch) in feine Ringe schneiden. Zwei Handvoll Feldsalat putzen, mit dem Gemüse auf kleinen Tellern anrichten. Eine Orange schälen, filetieren und auf den Tellern verteilen. Eine Handvoll Walnüsse hacken, 200 Gramm Käse in Würfel schneiden, über den Salat streuen und mit dem Dressing beträufeln. Schmeckt auch mit Ziegenkäse, den Sie vorher kurz unter den Grill schieben können.

Sprachecke: Sorry, sorry!
Großbritannien ist vermutlich das einzige Land der Welt, in dem sich Menschen permanent entschuldigen für Dinge, die andere getan haben. Beispiel: Man wird angerempelt – "sorry!", ruft das Opfer (der Täter auch, oft zeitgleich). Am Tresen kippt jemand das Glas seines Nachbarn um, und der Geschädigte murmelt "oh, excuse me". So gehört es zum guten Ton. Warum die Briten das machen? Ein gewisses erzieherisches Element ist dabei, da sind wir sicher. Denn wenn jemand sich entschuldigt, bemerkt der andere vielleicht erst sein Missgeschick. Aber in erster Linie handelt es sich einfach um Schmierstoff im sozialen Getriebe. Ebenso wie das ständige "please", "thanks" oder "cheers" wirkt es freundlich, mitunter entwaffnend, wenn die Stimmung etwas angespannt ist (sagen wir mal, in einem Fußballstadion in der gegnerischen Fankurve).
Natürlich gibt es Nuancen. "I beg your pardon", auf "beg" betont, ist eher ein Tadel als eine Entschuldigung, da schwingt ein dezentes "Sie Rüpel!" mit. Gleiches gilt für "Excuse me!", auf dem "kju"-Laut betont.
Der britische Knigge "Debrett´s" sieht den Hang zum dauernden Um-Entschuldigung-Bitten durchaus kritisch. Der Wert echter Entschuldigungen werde so verwässert, sagen die Benimmexperten und raten: Wenn man wirklich mal ins Fettnäpfchen getreten muss, soll man sich umfassend, stilvoll, in schlimmeren Fällen erst mündlich und dann noch einmal schriftlich entschuldigen. Nur schriftlich wirkt feige. Ganz wichtig: auch wirklich die Verantwortung übernehmen und nicht etwa Ausreden präsentieren oder die Schuld auf andere schieben.
Wenn Sie unsere Meinung wissen wollen: Es ist besser, sich einmal zu viel als einmal zu wenig zu entschuldigen. Und das alte Filmzitat aus der "Love Story", nach dem "Liebe heißt, niemals um Verzeihung bitten zu müssen", ist der reine Blödsinn. Sorry!



TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
  • RBB, Samstag, 19. Januar, 10.55 Uhr
    England – im Königreich der Gärtner

  • ZDF, Samstag, 20. Januar, 22.15 Uhr
    Inspector Barnaby: Mord – nur für Mitglieder

  • WDR, Sonntag, 20. Januar, 17 Uhr
    Rückkehr ins Haus am Eaton Place (zweite Staffel, immer sonntags)

  • HR, Montag, 21. Januar, 15.15 Uhr
    Mare-TV: Wales – Die Küste der Kelten

  • Arte, Dienstag, 22. Januar, ab 23.55 Uhr
    Whitechapel – neue Morde am Ratcliffe Highway
    Krimiserie, mehrere Folgen hintereinander

  • Arte, Mittwoch, 23. Januar, 8 Uhr
    Landträume: Cornwall

  • Arte, Donnerstag, 24. Januar, 20.15 Uhr
    Whitechapel – wer hat Angst vorm Schwarzen Mann?

  • Arte, Freitag, 25. Januar, 7.10 Uhr
    Metropolen der Welt: London

  • Arte, Freitag, 25. Januar, 9.55 Uhr
    Verlorene Filmschätze: Elizabeth II. wird gekrönt

  • 3sat, Freitag, 25. Januar, 12 Uhr
    Yorkshire – Land der Geister und Legenden

  • Arte, Freitag, 25. Januar, 17.10 Uhr
    Landträume: Lake District

  • NDR, Sonntag, 27. Januar, 11.30 Uhr
    Im Wohnmobil durch Cornwall

  • ZDF, Sonntag, 27. auf Montag, 28. Januar, 0.25 Uhr
    Inspector Barnaby: Der Schatten des Todes

  • SWR, Montag, 28. Januar, 23.30 Uhr
    Sir Nicky – Held wider Willen
    Wie ein Brite Kinder vor den Nazis rettete

  • Arte, Donnerstag, 31. Januar, 21 Uhr
    Whitechapel: Das Syndikat der Brüder Kray

  • 3sat, Donnerstag, 31. Januar, 22.25 Uhr
    An einem klaren Tag
    Spielfilm mit Brenda Blethyn

  • ZDF, Freitag, 1. Februar, 23.30 Uhr
    Scott & Bailey: Schweigen ist Mord

  • SWR, Samstag, 2. Februar, 6 Uhr
    Schätze der Welt, Erbe der Menschheit
    Schlösser des Absolutismus: Drottningholm und Blenheim

  • RBB, Samstag, 2. Februar, 14 Uhr
    MareTV: Schottlands Inseln

  • Arte, Samstag, 2. Februar, 19.30 Uhr
    Shetland – das Ende des Öls

  • RBB, Samstag, 2. Februar, 23.45 Uhr
    Das Bildnis des Dorian Gray
    Literaturverfilmung von 2009 – mit Ben Barnes und Colin Firth

  • ZDF, Sonntag, 3. Februar, 22 Uhr
    Inspector Barnaby: Morden ist auch eine Kunst

  • BR, Sonntag, 3. Februar, 23.15 Uhr
    Adel verpflichtet
    Schwarze Komödie mit Alec Guinness

  • HR, Mittwoch, 6. Februar, 14 Uhr
    Zu Gast in Irland

  • Arte, Donnerstag, 7. Februar, 20.15 Uhr
    Injustice – Unrecht!
    Auftakt zu fünfteiliger britischer Krimiserie

  • ZDF, Freitag, 8. Februar, 23.45 Uhr
    Scott & Bailey: Angeklagt

  • BR, Sonntag, 10. Februar, 23.30 Uhr
    Ladykillers
    Spielfilm

  • ZDF, Sonntag, 10. Februar, 23.55 Uhr
    ZDF-History: Die Schwiegermutter der Queen

  • NDR, Donnerstag, 14. Februar, 15.15 Uhr
    Die großen Seebäder: Brighton

  • ZDF, Freitag, 15. Februar, 23.45 Uhr
    Scott & Bailey: Mord im Spiegel




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