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Newsletter vom 14.10.2013


Liebe Kundin, lieber Kunde,

nun sind sie wieder da, die Kürbisfratzen, Hexenhüte und Gruselgeister, die uns den Herbst verschönern. Oder auch nicht. Es ist schon eine seltsame Sache mit Halloween, das dem keltischen Brauchtum entsprang und auf dem Umweg über Amerika nach Europa zurückgekehrt ist – dies dann gründlich und ab Ende August. Nichts gegen Kürbisse und Kinderspaß, aber nach unserem Gefühl wird das Ereignis rund um den 31. Oktober immer dunkler und grauslicher gefeiert. So lesen wir zum Beispiel, dass sich die südenglische Isle of Wight saisonbedingt in Isle of Fright, Schreckensinsel, umbenannt hat und junge Leute dort an einem interaktiven Horrortrip namens "Park of the Dead" teilnehmen. Die Tickets sind sehr begehrt. Aber auch Fernsehkrimis kommen ja ohne Detailansichten aus der Pathologie nicht mehr aus, und viele Menschen haben heute Nerven wie Drahtseile oder tun jedenfalls so.

Wir wünschen Ihnen schöne helle Herbsttage und – je nach Geschmack – entspannende oder auch spannende Abende.

Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP

Anregungen, Lob, Kritik? Bitte schreiben Sie uns: redaktion@the-british-shop.de

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Unsere Themen:
Reisefreuden
Moor und Mittelalter
Das Dorf Dunster liegt am Rande des Exmoor National Park im Südwesten Englands, überragt von einer eindrucksvollen Burg, Dunster Castle. Sie gehörte, ehe sie 1954 an die Organisation National Trust verschenkt wurde, über viele Generationen der Familie Luttrell. Der mittelalterliche Kern des Ortes ist gut erhalten. Besonders hübsch: der überdachte Garnmarkt – in dieser Gegend wurde früher mit Wolle gehandelt.
Infos: www.nationaltrust.org.uk/dunster-castle und www.visitdunster.co.uk

Ringsum lässt sich die wilde Moor- und Heidelandschaft gut erwandern. Exmoor ist Heimat frei laufender Ponys, aber leider auch einer Riesenkatze namens "the Beast of Exmoor"...also schauen Sie öfter mal über Ihre Schulter! Ähnlich wie beim Monster von Loch Ness fehlen zwar Beweise, und auch das Fotomaterial ist rar und recht verwackelt, aber wer weiß? www.exmoor-nationalpark.gov.uk

Zum Übernachten empfehlen wir das Gästehaus Spears Cross, erbaut im 15. Jahrhundert. Es hat aber nur vier Schlafzimmer, deshalb bei Interesse rechtzeitig buchen: http://spearscross.co.uk

Streng geheim
! Richtig gute Campingplätze gelten als Geheimtipps, und dieser hier in der Nähe von Lewes nennt sich sogar selbst "secret". Na, dann wollen wir ihn mal verraten: Schön gelegen, nur für Zelte, ohne Brimborium, aber mit guten sanitären Anlagen und einem Dorf in der Nähe (mehrere Pubs zur Auswahl!). Viel los ist nicht, also eher für naturbegeisterte Erwachsene und Kinder geeignet als für Teenager.
Mehr: www.thesecretcampsite.co.uk

Sie können zu Fuß ins Städtchen Lewes laufen, das bekannt ist für Antiquitätenladen und furchterregende Festlichkeiten zur Bonfire Night am 5. November (wenn Sie brennende Kreuze mit dem Ku Klux Klan in Verbindung bringen, müssen Sie hier umdenken). Ansonsten ist Lewes friedlich.
www.lewes.co.uk

Ganz in der Nähe liegt Brighton, hip und schick und mit dem verrückten Royal Pavilion.
de.visitbrighton.com

Ausspannen in den Cotswolds
Das Landhotel Barnsley House steht nicht in Barnsley, der Bergwerkstadt in Yorkshire, sondern in den idyllischen Cotswolds in der Nähe eines Dorfes gleichen Namens. Es hat ein bekanntes "spa" – sprich Wellness- und Kosmetikangebote – und versteht sich als "boutique hotel", worunter man sich modernes Interieur in historischem Ambiente vorstellen darf. Nicht billig, aber hübsch und in einer der berühmtesten Landschaften Englands gelegen.
www.barnsleyhouse.com

Die Römerstadt Cirencester ist ganz nah – heute eine "market town" mit vielen historischen Gebäuden und einem Museum. www.cirencester.co.uk Wenn Sie jetzt wissen möchten, wie man den Namen ausspricht, können wir Sie nur verwirren. Das hat sich nämlich verändert, früher hieß es meist "sissister" (ähnlich logisch wie "wuster" for Worcester), heute sagt man "seirensester". Seltsam, nicht wahr?
Es gibt viele Internetseiten über die Cotswolds, diese gefällt uns besonders:
www.visitcotswolds.co.uk

Küstenweg in Wales
Jetzt im Herbst nochmal ans Meer! Die Küste von Pembrokeshire im Süden von Wales ist landschaftlich reizvoll und abwechslungsreich. Sie können sie fast komplett ablaufen auf einem 300 Kilometer langen National Trail, einem offiziellen Wanderweg, oder Sie erobern sie abschnittsweise und steigen zwischendurch in den Bus. Dieser Service wird rund ums Jahr geboten.
www.visitpembrokeshire.com

Falls Sie im Frühjahr oder später hinfahren möchten, planen Sie eine Bootsfahrt zu den Inseln vor der Küste ein. Sie tragen skandinavisch anmutende Namen wie Skokholm (denn sie wurden von den Wikingern benannt). Je nach Ziel werden die Touren ab März oder April angeboten:
http://pembrokeshire-islands.co.uk
Außer den putzigen "puffins" (Papageientauchern) und anderem Federvieh begegnen Ihnen vielleicht auch Delphine.

Gemütliche Gasthäuser
Unter dem Namen "Old English Inns" haben sich rund 100 Hotels und Pubs im ganzen Land zusammengeschlossen. Der Vorteil für uns Gäste: Wir bekommen einen guten Überblick, wo wir gemütlich übernachten und/oder essen können und was das jeweilige Haus zu bieten hat und ob wir unseren Hund mitbringen dürfen. Der Nachteil: Die Speisekarten sind einheitlich. Dafür umso umfangreicher.
www.oldenglishinns.co.uk

Lachse gucken
Derzeit mühen sich die Lachse vom Atlantik stromaufwärts zu ihren Laichplätzen. In Schottland können Sie – mit Glück – dabei zusehen, zum Beispiel hier an einer speziell für die Kerlchen gebauten Aufstiegshilfe:
www.highlandperthshire.com/regions/pitlochry/pitlochry-dam-and-fish-ladder.aspx
Zu dieser Jahreszeit ist außerdem die schottische Landschaft besonders malerisch.

Kulturtipps

Buchpalast in Birmingham
Sie sieht aus wie eine viereckige Hochzeitstorte, dient jedoch der Bildung. Birmingham hat eine nagelneue Bibliothek mit futuristischem Design und Sieben-Tage-Woche. Besucher sind willkommen – auch solche, die nichts ausleihen möchten. Übrigens: Das ungewöhnliche Gebäude ist mit 188 Millionen Pfund Kosten zwar kein Billigbau, aber doch deutlich unter (!) dem prognostizierten Kostenrahmen geblieben. Sachen gibt´s.
http://libraryofbirmingham.com

Tod eines Kupplers
Andrew Lloyd Webber kann aus allem ein Musical machen, einerlei, ob es um die Bibel, eine südamerikanische Diktatur oder einen Hinterhof voller Katzen geht. Sein neues Werk greift den Callgirl-Skandal auf, der Großbritannien 1963 erschütterte; Verteidigungsminister John Profumo musste deswegen zurücktreten. Hinter der Affäre stand ein Mann namens Stephen Ward, der im Zweitberuf junge Damen an ältere Herren vermittelte und so gern selbst zur "besseren Gesellschaft" gehört hätte. Er überlebte die Schmach nicht. Das ist traurig, aber ist es auch ein Stoff für Bühnenunterhaltung? Wir werden sehen (und hören), aber erstmal in den Kritiken nachlesen: ab 3. Dezember im Aldwych Theatre in London.
www.stephenwardthemusical.com

Die Wikinger kommen!
Mehr als 250 Jahre waren die bereits erwähnten Wikinger auf den Britischen Inseln. Außer Angst und Schrecken brachten sie – unter anderem – die Schiffsbaukunst mit. Und so steht ein fast 40 Meter langes Kriegsschiff, erbaut um 1025, im Mittelpunkt der großen Wikingerausstellung im British Museum London, die am 6. März 2014 eröffnet wird und nur bis Juni zu sehen ist. Deshalb besser Tickets vorbuchen!
www.britishmuseum.org/whats_on/exhibitions/vikings.aspx

Christmas bei Albert
Die Royal Albert Hall bietet ein tolles Programm zur Vorweihnachtszeit, von Händels Messias über "carols" bei Kerzenlicht bis zu Shows. Termine und Tickets:
www.royalalberthall.com/tickets/christmas/default.aspx#/page/1


Aktuelles

Glashaus eins
Crystal Palace heißt ein Stadtteil im Südosten Londons, der manches hat – einen großen Park, einen Fußballclub und einen netten Campingplatz – aber eins nicht: einen Kristallpalast. Das war mal anders. Bis es 1936 abbrannte, stand dort ein riesiges Glashaus: das viel bewunderte Original von der großen Weltausstellung 1851, ein Meisterwerk viktorianischer Baukunst. Nach Ausstellungsende war es im Hyde Park komplett ab- und im Südosten aufgebaut worden, wo es bis zu seinem unrühmlichen Ende stehen blieb.

Nun soll der Stadtteil seinem Namen wieder Ehre machen: Ein chinesischer Investor namens Mr. Ni plant, den Glaspalast nach altem Vorbild neu zu bauen und dort unter anderem seine Kunstsammlung zu präsentieren. Es klingt etwas irreal, aber Londons Bürgermeister Boris Johnson glaubt an das Großprojekt und hat es der Presse vorgestellt. Hoffen wir, dass der Kristallpalast kein Wolkenskuckucksheim bleibt.

Glashaus zwei
Ganz viele Nummern kleiner, dafür aber real ist das "conservatory" – der Wintergarten – am Herrenhaus Wentworth Castle in Yorkshire. Er stammt ebenfalls aus viktorianischer Zeit und ist komplett restauriert worden. Da kein chinesischer Milliardär zur Hand war, haben Freunde und Förderer zehn Jahre gebraucht, um das Geld dafür zusammenzukriegen. Wentworth Castle und seine Gärten lohnen in jedem Fall einen Besuch. Es liegt nahe der oben schon einmal genannten Bergbaustadt Barnsley.
www.wentworthcastle.org

Sprachecke: Märchenhaftes
Lange dunkle Herbstabende müssen wir ja nicht zwangsläufig vorm TV verbringen – sondern vielleicht mit einem Buch vor dem Kamin oder bei Kerzenlicht. Warum nicht mit einem Märchenbuch? Immerhin haben wir ja noch das Grimm-Jahr! Kinder und Enkel sind auch heute dankbare Zuhörer und brauchen nicht einmal Bilder, um sich auf die Fantasiewelt einzulassen.

Auch die Briten mögen Märchen und nennen sie "fairy tales", Elfengeschichten. Dazu muss man wissen, dass "fairies" im englischsprachigen Raum zwar oft, aber nicht immer Flügel tragen und auch nicht ausschließlich Gutes im Sinn haben. Tritt man ihnen auf die Füßchen, können sie ganz schön rachsüchtig sein. Seltsamerweise kommen in "fairy tales" fast nie Elfen vor! Jedoch heißt "fairy" auch Fee, und da denken wir natürlich an Aschenputtel und Dornröschen und gute und böse Feen mit ihren Wünschen und Flüchen.

Die bekanntesten Märchen im Inselreich sind, genau wie bei uns, die der Brüder Grimm, wobei die genaue Herkunft ja oft schwierig zu definieren ist. Dass Aschenputtel "Cinderella" heißt, wissen Sie sicher. Dornröschen ist "Sleeping Beauty", die schlafende Schönheit, Schneewittchen "Snow-White", Schneeweißchen und Rosenrot "Snow-White and Rose-Red". Wer oder was sich hinter "Hansel and Gretel" verbergen könnte, überlassen wir Ihrer Fantasie. Auch Andersens Märchen erfreuen sich großer Beliebtheit.

Es gibt aber eine Reihe von "fairy tales", die fast nur im englischsprachigen Raum verbreitet sind. Dazu gehört "Jack and the Bean Stalk": Ein Junge hangelt an einer Zauberranke hinauf in das Reich eines Riesen und beklaut ihn (was aber wegen der Bösartigkeit des Riesen moralisch offenbar in Ordnung ist). Eine ähnliche Geschichte, ohne Bohnen, erzählt von "Jack the Giant Killer", dem Riesentöter – dieses Märchen spielt in der Zeit des Königs Artus. Vielleicht fällt Ihnen auf, dass – wie bei uns "Hans" – "Jack" der typische Name der Märchenhelden ist; beide leiten sich von Johannes bzw. John ab. Eine Sammlung traditioneller englischer Märchen wurde im späten 19. Jahrhundert Jahrhundert – nach Grimmschem Vorbild – von Joseph Jacobs herausgegeben. Mr. Jacobs war indes kein Engländer und auch kein Brite, sondern Australier jüdischer Herkunft, und er starb in den USA. Studiert hat er in Cambridge und Berlin.

Rezept des Monats: Fried Sandwiches
"Fried bread", in Butter, Würstchen- oder Speckfett gebratenes Weißbrot, war früher Standard beim Full English Breakfast – erstens lecker, zweitens Resteverwertung für nicht mehr ganz frisches Brot. Heute kriegt man es immer seltener, vermutlich, weil es so offensichtlich ungesund ist. Aber ab und zu, da darf man sich das gönnen! Für kühle Tage empfehlen wir Ihnen sogar die Version des in Ei gewendeten und gefüllten "fried sandwich": Für vier Personen vier Scheiben Weißbrot mit in dünne Scheiben geschnittenen Tomaten (gesund!), je einer Scheibe Schinken und je einer Scheibe Cheddar belegen. Vier weitere Scheiben darauflegen, zuklappen. Drei Eier mit 375 Milliliter Milch verrühren, mit Salz und Pfeffer würzen, in einen tiefen Teller gießen. Die Sandwiches fest an den Rändern zusammendrücken und in der Eiermilch wenden. Butter in einer Pfanne erhitzen, die Brote nacheinander ca. drei Minuten pro Seite braten, halbieren und servieren. Natürlich mit Salat, der Vitamine wegen, und mit Chutney.

Auf dem Bildschirm

TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
  • BR, Mittwoch, 16. Oktober, 23 Uhr
    Stage Beauty – Wechselspiel der Liebe
    Sehenswerter Spielfilm über die Londoner Theaterszene im 17. Jahrhundert – als Frauen erstmals auf die Bühne durften. Mit Rupert Everett als Charles II. und Hugh Bonneville als Chronist Samuel Pepys

  • ZDF, Freitag, 18. Oktober, 23.30 Uhr
    Inspector Lynley – Wer ohne Sünde ist

  • Arte, Mittwoch, 23. Oktober, 13.40 Uhr sowie Freitag, 1. November, 13.45 Uhr
    Rebecca
    Hitchcocks Verfilmung des Romans von Daphne du Maurier

  • NDR, Donnerstag, 24. Oktober, 20.15 Uhr (Wiederholung Freitag, 25. Oktober, 15.15 Uhr)
    Länder, Menschen, Abenteuer: Britanniens Berge: Cairngorms – Wo Schottland wild und rau ist
    anschließend um 21 Uhr Mit dem Zug durch die Highlands (Wiederholung Montag, 28. Oktober, 15.15 Uhr)

  • 3sat, Freitag, 25. Oktober, 16.50 Uhr
    High Speed Money
    Spielfilm über Nick Leeson und den Banken-Crash

  • RBB, Samstag, 26. Oktober, 14 Uhr
    Länder, Menschen, Abenteuer: Die Pferde der Queen

  • HR, Montag, 28. Oktober, 15.15 Uhr
    MareTV: An der Irischen See – von Dublin nach Norden

  • Arte, Montag, 28. Oktober, 17 Uhr
    Was du nicht siehst: England, Oxford
    Serie: Eine blinde Journalistin auf Reisen – am Dienstag, 29. Oktober, 17.10 Uhr besucht sie London, am Mittwoch, 30. Oktober, 16.55 Uhr Schottland

  • NDR, Dienstag, 29.Oktober, 15.15 Uhr
    Vor Schottlands Küste: Die Insel Skye

  • NDR, Mittwoch, 30. Oktober, 15.15 Uhr
    Irlands rauer Westen: Connemara

  • NDR, Donnerstag, 31. Oktober, 15.15 Uhr
    Westray – vor Schottlands Küste

  • NDR, Donnerstag, 31. Oktober, 20.15 Uhr
    Länder, Menschen, Abenteuer: Britanniens Berge (2): Snowdonia – wo Wales wild und rau ist (Wiederholung Freitag, 1. November, 15.15 Uhr)

  • BR, Donnerstag, 31. Oktober auf Freitag, 1. November, 0.15 Uhr
    Das Bildnis des Dorian Gray
    Literaturverfilmung mit Colin Firth

  • 3sat, Freitag, 1. November, 17.25 Uhr
    Das Shakespeare-Rätsel

  • BR, Samstag, 2. auf Sonntag, 3. November, 0 Uhr
    Ein Ort für die Ewigkeit
    Krimi nach dem Roman von Val McDermid

  • SWR, Sonntag, 3. November, 14.05 Uhr
    Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung
    Deutscher Spielfilm nach dem Roman von Eric Malpass (die Fortsetzung "Wenn süß das Mondlicht auf den Hügeln schläft" folgt am Sonntag, 10. November, 14 Uhr)

  • Arte, Sonntag, 3. November, 17.30 Uhr
    Benjamin Britten: War Requiem
    Konzertaufnahme aus Coventry, es spielt das City of Birmingham Symphony Orchestra

  • Arte, Sonntag, 3. November, 21.55 Uhr sowie Freitag, 8. November, 13.45 Uhr
    Der Engländer, der auf einen Hügel stieg und von einem Berg herunterkam
    Spielfilm mit Hugh Grant

  • Arte, Montag, 4. November, 12 Uhr
    Reisen für Genießer: Wales, Großbritannien

  • SWR, Montag, 4. November, 14.15 Uhr
    Eisenbahnromantik: Royal Scotsman
    Unterwegs mit dem schottischen Luxuszug

  • NDR, Montag, 4. November, 15.15 Uhr
    Mit dem Zug durch Wales

  • Arte, Dienstag, 5. November, 12 Uhr
    Reisen für Genießer: Isle of Man, Großbritannien

  • NDR, Dienstag, 5. November, 11.30 Uhr
    Die Nordsee: Von Schottland zu den Halligen (der erste Teil dieser zweiteiligen Sendung – "Von Friesland zu den Fjorden" – wird am Montag, 4. November, 11.30 Uhr gezeigt)

  • HR, Dienstag, 5. November, 15.15 Uhr
    MareTV: Schottlands raue Inseln – die Orkneys

  • 3sat, Dienstag, 5. November, 21.45 Uhr
    Schätze der Welt, Erbe der Menschheit: Blaenavon, Großbritannien

  • BR, Mittwoch, 6. November, 23 Uhr
    Wild about Harry – ein Koch spielt verrückt
    Komödie>

  • Arte, Donnerstag, 7. November, 17.30 Uhr
    Landträume: In Cornwall

  • 3sat, Donnerstag, 7. November, 17.45 Uhr
    Wilde Inseln: Die Hebriden

  • SWR, Samstag, 9. November, 6 Uhr
    Schätze der Welt, Erbe der Menschheit: Vom Glanz der britischen Seemacht – Liverpool und Maritime Greenwich

  • 3sat, Samstag, 9. November, 16.15 Uhr
    Von Dichtern und Druiden: Englands Nordwesten

  • ZDF, Sonntag, 10. November, 23.30 Uhr sowie 3sat, Freitag, 15. November, 17.45 Uhr
    ZDF-History: Der ewige Prinz – Happy Birthday, Charles

  • ARD, Mittwoch 13. auf Donnerstag, 14. November, 1.55 Uhr
    Brideshead Revisited – Wiedersehen mit Brideshead
    Spielfilm

  • RBB, Freitag, 15. November, 15.15 Uhr
    MareTV: Cornwall, vom Golfstrom verwöhnt

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