Liebe Kundin, lieber Kunde,

frohe Zeiten für die Briten: Erstens scheint und scheint und scheint die Sonne. Zweitens hat neulich einer der Ihren Wimbledon gewonnen (wenn´s auch wieder kein Engländer war und man ja nicht wissen kann, ob Schottland künftig noch zu Großbritannien gehört, aber wer kümmert sich beim Feiern schon um solche Details...). Und drittens kann das nationale Babyglück jetzt nicht mehr lange auf sich warten lassen. Die Wimpel liegen schon parat.
Wir freuen uns mit und wünschen auch Ihnen herrliche und unbeschwerte Sommertage!

Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP

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Das sind unsere Themen:

Reisefreuden:
Kulturtipps
Aktuelles
Auf dem Bildschirm
 


Hübsche Hügel
Die Malvern Hills im Westen Englands gelten als "Area of Outstanding Natural Beauty". Sie sind nicht riesig, erheben sich aber unvermittelt aus der flachen Landschaft – sehr eindrucksvoll. Von oben können Sie Ausblicke in eine typisch englische Gegend genießen. Zum Bummeln und Übernachten bietet sich Great Malvern an. Heilkräfte werden dem örtlichen Quellwasser - hier fließen über 80 Brünnlein – nicht mehr zuerkannt, aber die Zeit, in der "Wasser nehmen" Mode war, hat viele historische Häuser hinterlassen. Denn im 18. und 19. Jahrhundert machte Malvern Kurstädten wie Bath und Harrogate Konkurrenz. Zur Inspiration: www.visitthemalverns.org und www.malvernhills.org.uk
Sehenswert ist auch die mittelalterliche Abtei.
Wenn Sie übernachten möchten: Ländlicher und familiärer als in diesem Bed-and-Breakfast-Haus geht es selten zu: www.oldcountryhouse.co.uk Es liegt außerhalb auf einem Bauernhof.
Weitere "Areas of Outstanding Beauty" in England, Wales und Nordirland finden Sie auf dieser Internetseite: www.landscapesforlife.org.uk
Hilfreich für die Routenplanung!

Wandern in den Cotswolds
Die Bilderbuchlandschaft der Cotswolds ist nicht weit entfernt von Malvern. Auch hier können Sie wunderbar wandern – der "Cotswold Way" ist ein gut ausgeschilderter "National Trail" und erstreckt sich zwischen Chipping Camden und Bath. Unterwegs kommen Sie durch bezaubernde Dörfer. Infos: www.nationaltrail.co.uk/cotswold
Wenn Sie ganz unbeschwert sein wollen: Zahlreiche Anbieter organisieren Gepäcktransport und Unterkunft, unter anderen dieser: www.cotswold-way.co.uk

Hoch im Norden
Nun zieht es uns nach Norden, nach Northumberland an der Grenze zu Schottland. Hier ist es deutlich einsamer, aber wunderschön. Schauen Sie sich um:
www.northumberlandnationalpark.org.uk und www.visitnorthumberland.com
Fast schon in Schottland liegt dieses nette kleine Hotel, eine ehemalige Kutschenstation: www.collingwoodarms.com
Falls Sie dem nordenglischen Wetter Vertrauen schenken möchten – hier können Sie gemütlich campen: www.meadowhead.co.uk/WarenHome.aspx Es gibt auch Wigwams zu mieten.

Lust auf Schottland
Vielleicht möchten Sie noch weiter nördlich Urlaub machen – der Sommer ist eine gute Reisezeit für Schottland. Wir haben diese Internetseite entdeckt: www.willkommeninschottland.com
Sie ist auf Deutsch, wechselt allerdings recht abrupt ins Englische, wenn Sie Infos anklicken, und manchmal vermischt sie sogar beide Sprachen. Never mind, macht ja nichts!

Rosenzeit
Jetzt hat die englische Rose Hochsaison. Zahlreiche Parks und Gärten im ganzen Land sind stolz auf ihre Beete und Spaliere – zu den weniger bekannten, aber besonders schönen Anlagen zählen Coton Manor Garden in Northamptonshire und Coughton Court in Warwickshire. www.cotonmanor.co.uk und www.coughtoncourt.co.uk



Königliche Künstler
Das britische Königshaus hat im Lauf der Jahrhunderte einige recht ordentliche Künstler hervorgebracht – das beweist noch bis Januar 2014 eine Ausstellung in Windsor Castle. Sie heißt "Royal Paintbox", königlicher Malkasten. Die ältesten Exponate stammen aus dem 17. Jahrhundert von der Hand des Prinzen Rupert von der Pfalz, Neffe von Charles dem Ersten, die jüngsten von Prince Charles (der vielleicht mal Charles der Dritte wird). Der heutige Thronfolger aquarelliert die von ihm so geliebte schottische Wildnis, und gar nicht schlecht. Auch Kunstwerke von Queen Victoria und ihrem Mann Albert sind zu sehen. Am besten gefällt uns aber ein sehr persönliches Ölgemälde von Prince Philip, das seine Frau Zeitung lesend am Frühstückstisch zeigt. Die Queen selbst hat nur ein einziges Werk beigesteuert, einen Linolschnitt aus Kindertagen. Es zeigt, na, was wohl? Richtig: ein Pferd.
http://www.royalcollection.org.uk/exhibitions/royal-paintbox-royal-artists-past-and-present

Chatsworth Country Fair
Früher waren Country Fairs landwirtschaftliche Leistungsschauen rund um Zuchtbullen und Traktoren, heute überwiegt der Showcharakter. Und so tanzen Ende August vor der Kulisse des Landschlosses Chatsworth House in Derbyshire die Bagger Ballett, hüpfen schottische Highland Dancers, paradieren königliche Truppen, fliegen am Himmel "Red Arrows" Formation, flitzen Terrier um die Wette. Aber es ist wirklich für jeden etwas dabei, viele der Präsentationen drehen sich um urbritische Country Sports, und hungrige Besucher finden englischen Pudding, englischen Käse, englisches Brot...dazu passt ein "real ale".
www.chatsworthcountryfair.co.uk
Wenn Ihnen das zu viel Rummel ist, Sie den Stammsitz des Duke of Devonshire aber trotzdem einmal anschauen möchten, dann kommen Sie an einem anderen Tag. Ganz allein werden Sie aber nicht sein bei Ihrem Besuch, dafür ist Chatsworth zu berühmt:
www.chatsworth.org

Porträts von Laura Knight
Laura Knight (1877 bis 1970) war eine der bedeutendsten britischen Künstlerinnen und sogar offizielle "Kriegsmalerin". In dieser Eigenschaft hat sie unter anderem Szenen aus dem Kriegsverbrecherprozess in Nürnberg festgehalten. Aber auch im Alltag und in der Welt des Theaters fand sie Inspiration (zudem war sie häufig in den oben erwähnten Malvern Hills unterwegs). Die National Portrait Gallery in London widmet dieser ungewöhnlichen Frau eine Ausstellung. Bis Oktober geöffnet.
www.npg.org.uk/whatson/laura-knight-portraits/exhibition.php

British Flair in Hamburg
Stammleser wissen, dass wir jedes Jahr auf dieses Ereignis (diesmal: 31. August, 1. September) auf dem Gelände des Hamburger Polo-Clubs hinweisen. www.britishflair.de
Verpassen Sie den Gummistiefel-Weitwurf und das Proms-Konzert nicht!

Zum Üben
Lust, das Englisch aufzufrischen? Oder die Kinder/Enkel spielerisch eine Schulnote hochzuhieven? Die Kulturorganisation British Council hat eine eigene Internetseite zum Üben eingerichtet, unterteilt nach Erwachsenen, Teenagern und Kindern. Auch Lehrer auf Suche nach Inspiration werden fündig.
http://learnenglish.britishcouncil.org




Möwenalarm
Dass mit Seemöwen nicht zu spaßen ist, wissen wir ja spätestens seit Alfred Hitchcocks Film "Die Vögel", haben es aber doch immer für übertrieben gehalten. In den letzten Jahren, so berichtete kürzlich die Zeitung "The Guardian", sind die Tiere in Großbritannien jedoch zunehmend zum Problem geworden – sie haben sich in den Küstenstädten oder auch weiter landeinwärts häuslich eingerichtet und ernähren sich aus Abfalleimern (was bequemer ist, als auf Beutezug zu gehen). Gerade jetzt im Sommer, wenn sie ihre Kleinen großziehen, können sie ungnädig reagieren, tritt jemand zu nahe. Im Städtchen Perranporth in Cornwall hatte sogar die Post in einer bestimmten Straße zeitweise ihren Dienst eingestellt, seit Briefträger wiederholt Ziel von Angriffsflügen wurden. Was tun gegen mies gelaunte Möwen? Nicht füttern, keinen Müll offen herumliegen lassen und sofort das Weite suchen, wenn ein Vogel zum Sturzflug ansetzt (fairerweise lässt er Warnschreie los und fliegt Probe, ehe er Ernst macht). Auf einen Abwehrkampf lässt man es besser nicht ankommen, denn Möwen können sehr groß sein, haben scharfe Schnäbel und als Eltern den Mut der Verzweiflung, der bekanntlich enorme Kräfte verleiht. Übrigens: Wenn Sie sich mal richtig gruseln wollen, dann lesen Sie "Die Vögel", statt sie im Film anzusehen. Die Geschichte von Daphne du Maurier ist viel, viel schlimmer als Hitchcocks Version. Vor allem gegen Ende.

Sprachecke: Chips, Chips...
"Rice or chips?" fragte uns der Kellner eines China-Schnellimbisses im nordenglischen Filey, als die Kinder unbedingt asiatisch essen wollten. Wie bitte, Pommes zu Chop Suey? Niemals! "These English", klagte der Kellner, nun, da er uns auf seiner Seite wusste, "always chips, chips, chips, chips..." Er konnte gar nicht mehr aufhören, die Frustration vieler Jahre brach sich Bahn. Ja, sie essen wirklich gern Pommes frites, die Briten. Unsere Kinder hätten auch lieber "chips" gehabt als Reis, aber nix da.
Das Wort "chip" sorgt immer wieder für Verwirrung, weil wir Deutschsprachigen und auch die Amerikaner darunter dünne Kartoffelchips aus der Tüte verstehen. Dies sind für die Briten aber "crisps", während Chips dick geschnittene, doppelt frittierte, kräftig gesalzene und mit Malzessig genossene Pommes sind. Jene (dünner und minus den Malzessig) heißen bei den Amerikanern "fries" oder "french fries". Die "freedom fries" konnten sich glücklicherweise nicht durchsetzen. Übrigens nennen die immer etwas lässigeren Australier beide Varianten "chips", was die Sache auch nicht einfacher macht.
Eigentlich ist ein "chip" ein Splitter der größeren Sorte; die kleine fiese, die man sich in den Finger zieht, heißt "splinter". Wegen der Ähnlichkeit der Form ist der "chip" auch ins Spielkasino (als Begriff für Jetons) und in die Elektronik eingewandert. Wobei die Mikrochips ja immer kleiner werden und vielleicht irgendwann "splinters" heißen sollten....
Drei Redewendungen fallen uns zu "chip" ein: Ist jemand ganz die Mama oder der Papa, ist er "a chip off the old block", wobei ein Holzblock gemeint ist und das "off" mit zwei F geschrieben werden muss. "When the chips are down" heißt: wenn es wirklich darauf ankommt – das stammt aus dem Spielkasino, denn wenn die Jetons liegen und der Croupier "nichts geht mehr" ruft, dann wird es ernst. Und haben Sie einen "chip on your shoulder", dann sind Sie sauer und gereizt. Für diesen Ausdruck gibt es eine recht ausführliche Erklärung bei Wikipedia, die sich um Schiffsbauer dreht und um ihr Recht, Holzspäne für den heimischen Herd mitzunehmen. Sie ist aber so kompliziert, dass wir sie Ihnen ersparen.
Als Verb bedeutet "to chip" in kleine Stücke hacken, "to chip in" dagegen "sich einmischen". Diese Bedeutung spielt vermutlich wieder auf den Roulettetisch an, auf den man seine Jetons wirft und dann mit von der Partie ist. Auch der Begriff "Blue Chip" aus der Welt der Aktien kommt passenderweise aus dem Kasino, da blaue Jetons angeblich den höchsten Wert haben.
Ist etwas "chipped", so ist es angeschlagen und ein Teil abgesplittert, bei einer Tasse zum Beispiel, oder, viel schlimmer, einem Zahn. Aber selbst nach einem solchen Missgeschick können Sie immer noch in englische "chips" beißen – denn die sind dank ihrer Dicke innendrin schön weich. Und lecker! Vor allem mit Malzessig.

Rezept des Monats: Trifle mit Himbeeren
Himbeeren sind ja ziemlich zickige Früchte – kaum schaut man sie an, schon sind sie matschig. Auch schimmeln sie schnell. Aber da sie zudem köstlich und gesund sind, verarbeiten wir sie jetzt ganz hurtig zu einem "raspberry trifle", einer typisch englischen Schichtspeise. Es ist sogar ein Schokoladentrifle, denn genau wie Kirschen vertragen sich Himbeeren gut mit Kakao. Für vier Personen zwei Schälchen Himbeeren verlesen, in ein Sieb legen und kurz in kaltes Wasser tauchen (unter dem Hahn gehen sie noch schneller kaputt als sonst). Abtropfen lassen. Den Boden einer Glasschale mit in Scheiben geschnittenen Rührkuchen auslegen – am besten Schokoladen- oder Marmorkuchen, er darf aber nicht glasiert sein. Kekse oder Löffelbiskuits gehen auch. Großzügig mit Himbeergeist beträufeln. Aus einem halben Liter Milch einen Schokoladenpudding nach Packungsanweisung kochen. In den fertigen, noch heißen Pudding eine halbe Tafel sehr guter dunkler Schokolade bröckeln und schmelzen lassen, umrühren. Nun über den Kuchen in die Schüssel gießen, ganz abkühlen lassen. Die Himbeeren darauflegen. Einen Becher Schlagsahne mit Zucker steif schlagen, mit Himbeergeist parfümieren und als oberste Schicht auf die Früchte streichen. Mit wenig Kakao besieben und servieren.
PS. Trifle-Experten wenden jetzt ein, dass die Früchte eigentlich unter den Pudding gehören. Stimmt! Aber nach unserer Erfahrung schmecken Himbeeren besser, wenn sie nicht von der Puddingmasse zerdrückt werden.



TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
  • RBB, Samstag, 13. Juli, 23.45 Uhr
    Ryans Tochter
    Spielfilm mit Sarah Miles, Robert Mitchum und Trevor Howard

  • Arte, Sonntag, 14. Juli, 12.55 Uhr
    Parade´s End – der letzte Gentleman
    Alle sechs Teile der britischen Erfolgsserie mit Benedict Cumberbatch in der Hauptrolle. Der Quotenhit aus Großbritannien!

  • 3sat, Sonntag, 14. Juli, 19.40 Uhr sowie Montag, 15. Juli, 12.45 Uhr
    Schätze der Welt, Erbe der Menschheit
    Bend of Boyne, Irland: Hügelgräber an der Biegung des Flusses

  • RBB, Sonntag, 14. Juli, 23 Uhr
    Die schwarze Windmühle
    Thriller mit Michael Caine

  • ZDF, Sonntag, 14. Juli, 22.45 Uhr
    Inspector Barnaby: Schreie in der Nacht

  • ARD, Montag, 15. Juli, 20.15 Uhr sowie WDR, Montag, 29. Juli, 22.45 Uhr
    The King´s Speech – Die Rede des Königs
    Sehenswerter Spielfilm mit Colin Firth

  • WDR, Dienstag, 16. Juli, 23.25 Uhr
    Gosford Park
    Krimi und zugleich Sittengemälde der englischen Gesellschaft um 1930 – Buch von Julian Fellowes

  • Arte, Donnerstag, 18. Juli, 17 Uhr
    Verschollene Filmschätze: Elisabeth II. wird gekrönt

  • Arte, Donnerstag, 18. Juli, 20.15 Uhr
    Jane Austens "Verführung"
    BBC-Verfilmung

  • 3sat, Sonntag, 21. Juli, 18.15 Uhr
    Emma
    Spielfilm nach Jane Austen – mit Gwyneth Paltrow

  • RTL, Sonntag, 21. Juli, 20.15 Uhr
    Harry Potter und der Gefangene von Askaban

  • ZDF, Sonntag, 21. Juli, 22 Uhr
    Inspector Barnaby: Du musst dran glauben!

  • 3sat, Sonntag, 21. auf Montag, 22. Juli, 1.25 Uhr
    Edward II.
    Spielfilm von 1991

  • SWR, Montag, 22. Juli, 13.30 Uhr
    Ladykillers
    Spielfilm mit Alec Guinness

  • BR, Dienstag, 23. Juli, 22.45 Uhr
    The Rolling Stones: Charlie is my Darling – Irland 1965
    Musikfilm
    anschließend um 0 Uhr Backbeat (Spielfilm über die frühen Jahre der Beatles)

  • Arte, Donnerstag, 25. Juli, 20.15 Uhr
    Jane Austen: Northanger Abbey
    Fernsehfilm

  • ZDF, Freitag, 26. Juli, 23.30 Uhr
    Inspector Lynley: Und vergib uns unsere Schule

  • ARD, Freitag, 26. auf Samstag, 27. Juli, 1.15 Uhr
    Mord im Spiegel
    Agatha-Christie-Verfilmung mit Angela Lansbury als Miss Marple

  • ZDF, Sonntag, 28. Juli, 22 Uhr
    Inspector Barnaby: Köpfen ist auch keine Lösung

  • Arte, Montag, 29. Juli, 19.30 Uhr
    Auf dem Nordseeküsten-Radweg durch Schottland und England
    Auftakt zu fünfteiliger Dokuserie – die weiteren Folgen: 30. und 31. Juli, 1. und 2. August, jeweils 19.30 Uhr

  • ARD, Montag, 29. Juli, 20.15 Uhr
    Victoria, die junge Königin
    Spielfilm mit Emily Blunt, Drehbuch von Julian Fellowes

  • BR, Dienstag, 30. Juli, 22 Uhr
    Zu Gast in Britannien: Von Newcastle bis Schottland

  • WDR, Dienstag, 30. Juli, 22.30 Uhr
    Bube, Dame, König Gras
    Krimikomödie von Guy Ritchie

  • Arte, Donnerstag, 1. August, 20.15 Uhr
    Jane Austens "Emma"

  • Arte, Freitag, 2. August, 20.15 Uhr
    Die Gentlemen baten zur Kasse: Die wahre Geschichte des legendären Postraubs

  • NDR, Samstag, 3.August, 12.45 Uhr
    Die großen Seebäder: Brighton

  • ZDF, Sonntag, 4. August, 22 Uhr
    Lewis: Der Schlüssel zum Mord

  • SWR, Montag, 5. August, 5.45 Uhr
    Die Kamine von Green Knowe
    Spielfilm von Julian Fellowes

  • BR, Dienstag, 6. auf Mittwoch, 7. August, 0.25 Uhr
    County Clare – hier spielt die Musik
    Musikkomödie um zwei rivalisierende Brüder in Irland

  • Arte, Donnerstag, 8. August, 20.15 Uhr
    Jane Austens "Mansfield Park"

  • Vox, Donnerstag, 8. August, 20.15 Uhr
    Bridget Jones: Schokolade zum Frühstück




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