Liebe Kundin, lieber Kunde,

in etwa einem Monat wird das Baby von Kate und William erwartet, und alles, was im Vorfeld dazu geschrieben werden kann, ist geschrieben worden. Deshalb machen wir da gar nicht mit und spekulieren weder über Geschlecht, royale Namen noch die Dauer der Elternzeit, sondern wünschen dem jungen Paar – wie allen werdenden Eltern – die nötige Ruhe und Gelassenheit und einen glücklichen Verlauf der Geburt. Und die Kraft, anschließend dem Rummel zu trotzen.

Es ist doch schön, kein Prominenter zu sein, nicht wahr? Da können Sie und wir bei Sonnenschein einfach im Park sitzen, ganz ohne Papparazzo hinter dem Buschwerk! Genießen Sie´s.

Einen schönen Start in den Sommer wünscht Ihnen
Ihr Team von THE BRITISH SHOP

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Das sind unsere Themen:

Reisefreuden:
Kulturtipps
Aktuelles
Auf dem Bildschirm
 


Gut erhalten
Auch wenn Sie noch nie in Stamford waren, kennen Sie dieses Städtchen in Lincolnshire vermutlich: Zahlreiche Filme sind dort gedreht worden, zum Beispiel "Stolz und Vorurteil" mit Keira Knightley" oder "Da Vinci Code" mit Tom Hanks. Stamford hatte das Glück, schon Ende der 1960er Jahre unter Denkmalschutz zu stehen, was es vor Modernisierungen geschützt hat. So blieb die Altstadt mit den typischen hellen Kalksteinhäusern und romantischem Flussblick auf "River Welland" erhalten. Ein Besuch von Burghley House ist natürlich Touristenpflicht. Auch dieses herrliche Gebäude kennen Sie von der Leinwand!
Stamford selbst könnte noch eine brauchbare Website vertragen, aber hier finden Sie die wichtigsten Informationen: www.southwestlincs.com/visit-stamford
Und für Burghley House:
www.burghley.co.uk
Vielleicht möchten Sie in Stamford übernachten. Als erstes Haus am Platze gilt das historische George Hotel, preiswerter und für unseren Geschmack auch hübsch und sehr englisch ist das Garden House Hotel: www.gardenhousehotel.com
Jetzt im Sommer können Sie auch das Shakespeare-Freilufttheater auf dem Gelände von Tolethorpe Hall ganz in der Nähe besuchen:
www.stamfordshakespeare.co.uk
Diese Saison im Angebot: der Mittsommernachtstraum und die Komödie der Irrungen – wunderbar! Die Filmvorführungen von "Dad´s Army" überlassen Sie aber besser den Einheimischen, es sei denn, Sie kennen diese etwas alberne, aber heißgeliebte Fernsehserie aus den 1970er Jahren.
Und zum Schluss noch ein Tipp für Sportsfreunde: Es ist nicht weit zum Rutland Water, einem Trinkwasserreservoir, auf dem man segeln und surfen darf – oder drumherum radeln.

Einfach Spitze
Wir bleiben in der ostenglischen Gegend und schauen uns Nottingham an, eine lebhafte Stadt mit zwei Universitäten (und dem passenden Nachtleben). Einzigartig ist das Stadtviertel namens Lace Market, ein Kleinod der Industriearchitektur. Hier wurde früher die berühmte Spitze gelagert und verkauft – nicht die handgeklöppelte Variante, sondern die maschinell hergestellte. Nottingham war im 19. Jahrhundert, als kein Frauenkleid ohne Zierrat auskam, ein Zentrum der Spitzenindustrie. Sobald die Mode nüchterner wurde, ging es damit abwärts. Deshalb beherbergt der Lace Market heute keine Showrooms mehr, sondern Firmen, Kneipen und Läden.
www.experiencenottinghamshire.com/nottingham
Sehr hübsch ist das Lace Market Hotel, das aus zwei im 18. Jahrhundert gebauten Stadthäusern geschaffen wurde:
www.thefinessecollection.com/lacemarket

Skandalöser Luxus
Vor ziemlich genau 50 Jahren erlebte Großbritannien die Profumo-Affäre, den ersten Politik-und-Sex-Skandal dieser Art (zumindest den ersten, der öffentlich wurde). Die Dreiecksgeschichte um das 19-jährige "Fotomodell" Christine Keeler, Verteidigungsminister John Profumo und einen sowjetischen Marineattaché regte das Land über alle Maßen auf, und der Minister musste gehen. Wenig später folgte der Premier. Zu den Kulissen des Schmierenstücks zählte Cliveden House in Buckinghamshire, wo Miss Keeler und der Minister einander zum ersten Mal sahen – angeblich schwamm sie nackt im Pool.
Heute ist Cliveden – 1666 nahe London in lieblicher Landschaft erbaut – ein Luxushotel. Als Gast können auch Sie im legendären Pool paddeln (Badebekleidung ist allerdings anzuraten!). Das prächtige Landhaus hat eine spannende Geschichte. Sein erster Besitzer war George Villiers, Duke of Buckingham, ein notorischer Frauenheld und Intrigant am Hofe Charles des Zweiten – vielleicht kennen Sie ihn aus dem Roman "Amber". Im Lauf der Jahrzehnte und Jahrhunderte wechselte Cliveden House mehrfach die Besitzer, brannte ab und wurde wieder aufgebaut, gehörte zeitweise den steinreichen Astors, war Lazarett und Uni. Mehr über das Hotel finden Sie hier:
www.clivedenhouse.co.uk
Unter den "Special Offers" wird sogar ein sogenanntes Profumo-Arrangement inklusive Führung und DVD des Spielfilms "Scandal" angeboten.
Übrigens hat Ms. Keeler dieser Tage eingeräumt, dass sie tatsächlich spioniert und Informationen an die Sowjets weitergegeben habe. Aber ob das stimmt? In dieser Geschichte ist nichts gewiss.

Unaussprechlich schön
Wales kommt zwar ohne Wettergarantie, ist aber ein tolles Urlaubsland. Das Städtchen Llangollen (wie fast alle walisischen Ortsnamen mehr oder weniger unaussprechlich, versuchen Sie es mit Thlanguthlen, th wie im Englischen, aber mehr oben am Gaumen...) liegt idyllisch im Tal des Dee. Von hier aus bieten sich Wanderungen und Radtouren an, Ausflüge in den Snowdonia-Nationalpark und Bootsfahrten oder Spaziergänge über den von uns schon des Öfteren empfohlenen Pontcysyllte-Aquädukt an. Llangollen selbst hat schmucke viktorianische Gebäude, eine romantische Kloster- und eine imposante Burgruine. Mehr: www.llangollen.com
Im Juli ist das berühmte Musikfestival Eisteddfod:
http://international-eisteddfod.co.uk

Mit Meerblick
Sommer und Cornwall gehören zusammen. Für Campingfreunde empfehlen wir diesen gut ausgestatteten Platz bei St. Ives. Wenn Sie keine Lust auf Zelten haben, können Sie auch fest installierte Caravans buchen.
www.ayrholidaypark.co.uk



Fleckenloser Glanz
Vor hundert Jahren wurde in Sheffield der rostfreie Stahl entwickelt, der seinen Weg in Besteckform auf die Tische des Bürgertums fand. Ihm verdankt die Stadt einen steilen Aufstieg, auf den leider in den 1970er und 1980er Jahren ein Abstieg folgte – auf tragikomische Art dokumentiert im Spielfilm "Ganz oder gar nicht". Die Millennium Gallery widmet dem Stahl eine glänzende Ausstellung:
www.museums-sheffield.org.uk/museums/millennium-gallery/exhibitions

Bus für Bus
Ist Busfahren eine kulturelle Handlung? Ja, wenn man – wie die im Ruhestand befindlichen Damen Linda, Mary und Jo – darüber einen Blog schreibt. Die drei fahren seit 2009 alle, wirklich alle Buslinien Londons ab und dokumentieren, was sie dabei so sehen und erleben. Sehr detailreich – und auf skurrile Weise unterhaltsam.
http://londonbusesonebusatatime.blogspot.de

Bettgeschichten
Für uns sind Schlafzimmer sehr private Räume – aber für königliche Herrschaften galt das früher keineswegs. Im Gegenteil wurde das Zubettgehen, zumal in der Hochzeitsnacht, vor Publikum zelebriert, und auch bei Geburten sowie beim Sterben war der interessierte Hofstaat zugegen. Hampton Court Palace lädt zu einer alles andere als einschläfernden Ausstellung ein, in der es um die "Geheimnisse des königlichen Schlafgemaches" geht. Natürlich sind auch Himmelbetten zu bewundern.
www.hrp.org.uk/HamptonCourtPalace/WhatsOn/SecretsOfTheRoyalBedchamber Vom 9. bis 14. Juli ist Hampton Court Palace Flower Show, eine der schönsten Gartenschauen Großbritanniens. Bei Redaktionsschluss gab es noch Tickets, probieren Sie Ihr Glück:
http://www.rhs.org.uk/Shows-Events/RHS-Hampton-Court-Palace-Flower-Show/2013

Shakespeare und London
1613, also vor 400 Jahren, erwarb William Shakespeare ein Haus in London. Das Dokument, das diesen Kauf besiegelte, ist eins von nur sechs Schriftstücken, die seine Unterschrift tragen. Es steht im Mittelpunkt einer kleinen Ausstellung, die noch bis September in den London Metropolitan Archives zu sehen ist (allerdings wird das wertvolle Original nur zu bestimmten Terminen gezeigt). Der Eintritt ist frei.
London kommt im Shakespeares Werken kaum vor, war aber trotzdem der Mittelpunkt seines Arbeitslebens. Die Familie blieb in Stratford, er schrieb in der Hauptstadt – ein klassischer Wochenend-Heimfahrer.
www.cityoflondon.gov.uk/things-to-do/visiting-the-city/archives-and-city-history/london-metropolitan-archives

Bloomsday
Wie viele Menschen "Ulysses" tatsächlich von Anfang bis Ende gelesen haben, darüber können wir nur spekulieren. Denn der Roman von James Joyce ist fantastisch geschrieben, aber schwere Kost. Aber auch wer über die ersten paar hundert Seiten nicht hinausgekommen ist oder nur Auszüge kennt, darf den Bloomsday in Dublin, der alljährlich am 16. Juni mit großem Programm begangen wird, mitfeiern. Der Roman spielt trotz beachtlichen Umfangs nämlich an einem einzigen Tag, eben dem 16. Juni 1903, und folgt den Spuren des Leopold Bloom. Einblick in die Fülle der Veranstaltungen gibt es hier:
www.jamesjoyce.ie

Kriegsspiele
Einen differenzierten Blick auf Kriegsspielzeug – vom Zinnsoldaten bis zur Laserkanone – wirft das Londoner Kindheitsmuseum. Sehr interessant und eine gute Grundlage für Diskussionen, zum Beispiel über die ewige Frage, ob man Spielzeugpistolen erlauben sollte oder doch lieber nicht:
www.museumofchildhood.org.uk/whats-on/exhibitions-and-displays/war-games
Auch hier freier Eintritt, und das Museum ist insgesamt sehenswert.

Zum Anbeißen
Die Royal Botanical Kew Gardens zeigen derzeit eine pfiffige Sonderausstellung rund um Pflanzen, die man essen kann. Dort begegnet man nicht nur Kopfsalat und Co., sondern auch ungewöhnlicheren Kandidaten:
www.kew.org/visit-kew-gardens/whats-on/incredibles




Im Fokus
Die BBC hat in letzter Zeit einige Probleme, und als dieser Tage die Queen zu Besuch kam, zeigte sich, dass auch die Manieren der Mitarbeiter dazugehören. Beim Gang durch das neue Londoner Hauptquartier des Senders wurde der Gast, immerhin eine 87 Jahre alte Dame und kein Castingshow-Promi, auf Schritt und Tritt verfolgt und mit Handys und Tablets fotografiert. Selbstverständlich bewahrte die Königin Haltung inmitten dieses aufgescheuchten Hühnerhaufens und ließ sich nichts anmerken.
Technische Möglichkeiten – seien es auch nur die einer kleinen Handykamera – bringen immer Herausforderungen mit sich, an die vorher keiner gedacht hat (und bei Debrett´s, dem englischen Knigge, haben wir viel über Mobiltelefone, aber nichts über das Fotografieren gefunden – es wird Zeit für ein neues Kapitel!). Die BBC versteht sich auf die Handhabung von Kameras, ihre Dokumentationen sind noch immer das Beste, was Fernsehen zu bieten hat. Wackelige Fotos, ungefragt im eigenen Haus geschossen, passen aber nicht ins Bild.

Sprachecke: Issue
Was Sie gerade lesen, ist die neueste Ausgabe Ihres Newsletters – zu Englisch: issue. Dieses Wort – das nur sehr vornehme Menschen "isju" aussprechen, alle anderen eher "ischju" – ist eine jener ökonomischen Vokabeln mit ganz vielen Bedeutungen. Sie ändern sich je nach Zusammenhang. Ein "issue" kann die Ausgabe einer Zeitung oder Zeitschrift sein, aber auch ein Thema auf der Tagesordnung, ein Diskussionspunkt, eine strittige Frage sowie das Ergebnis einer Debatte. Wenn in einer zwischenmenschlichen Beziehung grundlegende, aber leider ungeklärte Probleme bestehen, dann haben Sie "issues" mit dieser Person. In der Juristensprache ist ein "issue" sogar eine (unseres Wissens aber wenig gebrauchte) nüchterne Bezeichnung für Nachkomme oder Kind. Und nicht zuletzt kann "issue" auch das Austreten von Flüssigkeit bedeuten! Als Verb heißt es herausgeben, sei es ein Buch, eine neue Banknote oder eine Regierungsverordnung, außerdem ausfließen, ausströmen, veröffentlichen und und und...Der gemeinsame Nenner ist die Bewegung nach außen im weitesten Sinne; als Wurzel gilt das lateinische Verb exire, herausgehen. Und wenn Sie fragen, was das mit Problemen zu tun haben soll: Nun, auch die haben es ja leider an sich, dass sie auftreten und plötzlich herauskommen – im Zweifelsfall aus uns selbst.

Rezept des Monats: Custard Tart mit Erdbeeren
Im Dorf Coxheath in Kent fanden kürzlich die "World Custard Pie Championships" statt. Bei dieser Weltmeisterschaft geht es darum, dem sportlichen Gegner mit Pudding gefüllte Kuchen ins Gesicht zu klatschen. Der Wettkampf ist laut der Kommune "inspiriert von Charlie Chaplin", und damit es nicht langweilig wird, müssen die Teilnehmer in einheitlichen Kostümen antreten. Ob als Tiger, Bananen, Haifische oder Hausfrauen mit Schürze, bleibt ihnen überlassen. Das Ereignis ist Höhepunkt des Gemeindelebens und dient über Sponsoring stets einem guten Zweck, beim ersten Wettkampf 1967 ging es darum, ein Dorfgemeinschaftshaus zu finanzieren. Wir fragen uns ja nur, wer hinterher den Rasen saubermacht, aber vielleicht wird das vom Wetter erledigt.
Warum wir Ihnen das erzählen? Damit wir einen Vorwand haben, Ihnen unser geheimes Custard-Pie-Rezept zu verraten. Genau genommen ist es eine Mogelvariante, denn beim echten Custard Pie oder auch Custard Tart wird die Puddingfüllung mitgebacken, wir gießen sie einfach auf den fertigen Knusperboden. Schmeckt aber köstlich zu Erdbeeren, die es endlich in Hülle und Fülle gibt. Also: Den Ofen auf 160 Grad vorheizen. 160 Gramm Mehl, 160 Gramm in kleine Stücke geschnittene Butter, 80 Gramm Zucker, zwei Eigelb, zwei gestrichene Teelöffel Backpulver und zwei Teelöffel Vanillezucker (möglichst die echte Sorte, nicht die mit Vanillin) in eine Schüssel geben. Alles zügig zu einem Teig verkneten. Er wird nicht ausgerollt, sondern mit den Fingern portionsweise auf den Boden einer gefetteten Springform gedrückt, bis der bedeckt ist. Aus dem Rest Rollen formen, einen Rand damit legen und hochziehen. Backpapier auf den Teig legen, mit getrockneten Bohnen oder dergleichen beschweren und etwa 25 Minuten blind backen. Zum Bräunen eventuell für die letzten Minuten das Papier samt Bohnen abnehmen. Auskühlen lassen. Inzwischen einen Vanillepudding nach Packungsanweisung kochen (500 Milliliter Milch und zwei Esslöffel Zucker sind Standard). Direkt nach dem Kochen ein Stück Haushaltsfolie auf den Pudding legen und andrücken – so bildet sich keine Haut beim Abkühlen. Ist der Pudding kalt, in die Form löffeln und glatt streichen. Zum Schluss üppig mit kleinen oder halbierten Erdbeeren belegen. Dazu ungesüßte Schlagsahne – ein Gedicht! Also lieber aufessen und niemandem ins Gesicht werfen...
PS. Wie sich auf Videos unschwer erkennen lässt, nehmen die Custard-Pie-Werfer von Hoxheath gar keine echten Custard Pies, sondern mit Pudding gefüllte Pappteller. Die mogeln also auch! Mehr: http://worldcustardpiechampionship.co.uk/



TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
  • ARD, Samstag, 15. Juni, 11.25 Uhr
    Zu Ehren der Königin
    Geburtstagsparade für die Queen
    anschließend um 13.20 Uhr Warten auf Kates Baby

  • HR, Samstag, 15. Juni, 18.15 Uhr
    Northumbria – Küste der Pilger und Piraten

  • RTL, Samstag, 15. Juni, 20.15 Uhr
    Harry Potter und die Kammer des Schreckens

  • Arte, Montag, 17. Juni, 12.45 Uhr
    Sark – die Kanalinsel der Queen

  • ZDF, Montag, 17. auf Dienstag, 18. Juni, 1.30 Uhr
    Skandal im Palast – der Windsor-Clan

  • BR, Dienstag, 18. Juni, 22.45 Uhr
    Ein ganz gewöhnlicher Dieb
    Spielfilm mit Kevin Spacey

  • Arte, Mittwoch, 19. Juni, 12.55 Uhr
    Schottland – Kampf, Clan und Königin

  • Arte, Mittwoch, 19. Juni, 20.15 Uhr sowie Freitag, 21. Juni, 14.05 Uhr und Dienstag, 2. Juli, 13.55 Uhr
    Ihre Majestät, Mrs. Brown
    Spielfilm über Queen Victoria

  • Arte, Donnerstag, 20. Juni, 11.15 Uhr sowie Samstag, 22. Juni, 15.10 Uhr
    Mit dem Zug durch...Südengland

  • ZDF, Freitag, 21. Juni, 23.30 Uhr
    Inspector Lynley: Undank ist der Väter Lohn

  • ARD, Samstag, 22. Juni, 12.03 Uhr
    Der Doktor und das liebe Vieh
    Spielfilm von 1974

  • RBB, Samstag, 22. Juni, 12.05 Uhr
    Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung
    Deutscher Spielfilm nach dem Roman von Eric Malpass – die Fortsetzung "Wenn süß das Mondlicht auf den Hügeln schläft"" folgt am Samstag, 27. Juni, um 12 Uhr

  • SWR, Samstag, 22. Juni, 17.15 Uhr
    Mit dem Zug durch die Highlands

  • Arte, Sonntag, 23. Juni, 14.10 Uhr sowie Mittwoch, 26. Juni, 17.30 Uhr und Donnerstag, 4. Juli, 17.15 Uhr
    Duell der Könige: Kampf um Schottland

  • ZDF, Sonntag, 23. auf Montag, 24. Juni, 0.45 Uhr
    Inspector Barnaby: Treu bis in den Tod

  • Arte, Montag, 24. Juni, 18.25 Uhr
    An der Nordseeküste: Shetland-Inseln

  • 3sat, Freitag, 28. Juni, 11.15 Uhr
    Jersey – Streifzug über die Kanalinsel

  • ZDF, Freitag, 28. Juni, 23.30 Uhr
    Inspector Lynley: Nie sollst du vergessen

  • 3sat, Sonntag, 30. Juni, 15.05 Uhr
    Adel auf Abwegen: Die schönsten Fehltritte der Royals (Tagesthema: Adel verpflichtet)

  • 3sat, Sonntag, 30. Juni, 18.05
    Ein Königreich für die Liebe: Edward VIII. und Wallis Simpson
    anschließend um 18.50 Uhr Die ewige Queen
    20.15 Uhr King Ralph (Spielfilm um einen wenig vornehmen Anwärter auf den britischen Königsthron. Mit John Goodman und Peter O`Toole)
    21.45 Uhr Adel verpflichtet (Spielfilm mit Alec Guinness)

  • Arte, Sonntag, 30. Juni, ab 16.20 Uhr
    David Bowie Special

  • SWR, Sonntag, 30. Juni, 20.15 Uhr
    Cornwall – Ferien im Herrenhaus
    um 21 Uhr folgt Der Leeds-Liverpool-Kanals

  • ZDF, Sonntag, 30. Juni, 22 Uhr
    Inspector Barnaby: Böse kleine Welt

  • 3sat, Mittwoch, 3. Juli, 15.30 Uhr
    Landträume: In Cornwall

  • RBB, Mittwoch, 3. Juli, 23.50 Uhr
    Flawless – ein tadelloses Verbrechen
    Krimi

  • ZDF, Freitag, 5. Juli, 23.30 Uhr
    Inspector Lynley – denn sie dürsten nach Gerechtigkeit

  • SWR, Samstag, 6. Juli, 16.45 Uhr
    Eisenbahn-Romantik: Irlands dampfende Vergangenheit
    ab 17.15 Uhr Mit dem Zug durch Wales

  • ARD, Samstag, 6. auf Sonntag, 7. Juli, 0.40 Uhr
    Tod oder Torte
    Skurrile Komödie über einen Profikiller, der in einem walisischen Dorf untertaucht und sich als Bäcker tarnt

  • ZDF, Sonntag, 7. Juli, 22 Uhr
    Inspector Barnaby: Über den Dächern von Chattham

  • SWR, Montag, 8. Juli, 13.30 Uhr
    Der geheime Garten
    Spielfilm nach dem Roman von Frances Hodgson Burnett

  • BR, Dienstag, 9. auf Mittwoch, 10. Juli, 0.55 Uhr
    Zerrissen
    Familiendrama um ein entführtes Kind, das nach elf Jahren wiedergefunden wird

  • 3sat, Mittwoch, 10. Juli, 14.35 Uhr
    Die Letzten ihrer Art
    Ungewöhnliche Serie über bedrohte Tiere – unterwegs mit dem britischen Schauspieler und Komiker Stephen Fry und dem Zoologen Mark Carwadine (alle fünf Folgen hintereinander)

  • 3sat, Mittwoch, 10. Juli, 18.15 Uhr
    MareTV – Wales, die Küste der Kelten

  • ZDF, Freitag, 12. Juli, 23.30 Uhr
    Inspector Lynley: Dem Manne sei untertan




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