Liebe Kundin, lieber Kunde,

am 23. April feiern die Engländer ihren inoffiziellen Nationalfeiertag, den St. George's Day. Inoffiziell deshalb, weil niemand dafür frei bekommt – ein Umstand, den eine Georgstagslobby gern ändern würde, denn im Mittelalter war dies ein bedeutendes Datum. Aber im derzeitigen wirtschaftlichen Klima stehen die Chancen nicht gut. Gefeiert wird trotzdem: Viele Pubs hängen die rotweißen Fähnchen mit dem Georgskreuz raus und bieten urenglische Spezialitäten an, Damenkränzchen treffen sich zum Afternoon Tea, historische Häuser von English Heritage und National Trust laden zu Festen rund um Ritter und Drachen ein. Die reizvolle Drachenlegende ist sicher auch der Grund, warum alle Bestrebungen, einen etwas englischeren Herrn als den Griechen Georg zum Nationalheiligen zu erklären, bisher gescheitert sind. Und warum sollte man eine solche Tradition auch ändern? Und die englische und britische Flagge womöglich gleich mit?
Wir wünschen England einen sonnigen und schönen Festtag, ob mit oder ohne Arbeit. Für ein Pint im Pub ist sicher Zeit. Wir feiern im Geist mit – Cheers!

Es grüßt Sie herzlich
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Das sind unsere Themen:

Reisefreuden:
Kulturtipps
Aktuelles
Auf dem Bildschirm
 


Lust auf Leeds?
Die Großstadt Leeds steht nicht ganz oben auf der Liste der Touristenziele in Yorkshire; sie ist weniger schön als York und weniger vornehm als Harrogate. Aber dort tobt das Leben, dafür sorgen schon die vielen Studenten. Die Auswahl an Pubs ist riesig, die Stadt hat einige interessante Museen und Kultureinrichtungen wie das Henry Moore Institute und ist vor allem für Einkaufsbummler interessant: Im ansehnlich restaurierten "Victoria Quarter" liegen bekannte und teure Läden wie Vivienne Westwood, im kreisrunden "Corn Exchange" finden sich unabhängige kleinere Geschäfte, und "Kirkgate Market" ist einer jener typisch englischen überdachten Märkte, auf denen es von Äpfeln bis Zeitungen alles gibt (auch Ramsch!).
Mehr: www.visitleeds.co.uk
Wo übernachten? Wenn es ein bisschen teurer sein darf, empfehlen wir das Quebecs Hotel, das einst ein politischer Herrenclub war – tolles Gebäude. www.quebecshotel.co.uk
Einfacher ist das Glengarth Hotel: www.theglengarth.co.uk
Leeds ist stolz auf seinen Starkoch Anthony Flinn, der mehrere Restaurants betreibt, eins davon im Corn Exchange. Wenn Ihnen nicht nach Mehrgang-Menüs ist, besuchen Sie sein Café "Anthony's Patisserie" im Victoria Quarter und laden sich zu einem Traditional Cream Tea ein.
Ausflugsmöglichkeiten gibt es zahlreiche. Wir empfehlen Harewood House, Sitz des Earl of Harewood, sowie das Städtchen Holmfirth.
www.harewood.org und www.holmfirth.org

Touren durch die Cotswolds
Vintage ist das, was früher Nostalgie war. Uns fallen dazu vor allem bunte Fünfziger-Jahre-Kleider und Autos ein. Bei den "Vintage and Modern Cotswolds Tours", einer Website mit Routenvorschlägen für Selbstfahrer, ist der Begriff allerdings sehr weit gefasst und vereinnahmt die Relikte der Römerzeit ebenso wie Antiquitätenshops und schicke Pubs. Kurz: Das Motto ist nicht ganz schlüssig, aber die Routen sind schön, und Sie können Karten und Broschüren kostenlos herunterladen. www.cotswoldsvintagetours.com

Beim Barden, Teil 1
Da wir schon in der Nähe sind, machen wir einen Abstecher nach Stratford-upon-Avon. Das ist natürlich nicht gerade ein Geheimtipp und auch nichts für den Reisenden, der Ruhe sucht! Aber wer Shakespeare so liebt wie wir, möchte sich irgendwann einmal sein Geburtshaus anschauen. Also heißt es, die Souvenirläden tapfer zu ignorieren und sich auf die Spuren des Barden zu machen – vielleicht nächstes Jahr, wenn er 450. Geburtstag hat?
Zum Einlesen: www.shakespeare.org.uk – hier finden Sie viele Tipps für Ihren Besuch, reichlich Informationen und unter FAQs auch Antworten auf drängende Fragen wie: Was für Toiletten gab es zu Shakespeares Zeiten?
Falls Sie ein passendes historisches Hotel (aber mit modernen Toiletten!) suchen, empfehlen wir Ihnen den White Swan: www.white-swan-stratford.co.uk
Nicht viel jünger ist das Church Street Townhouse:
www.churchstreettownhouse.com

Golfen in Schottland
Spielen Sie gern Golf? Dann sind Sie in Schottland richtig. Unter diesem Link finden Sie Angebote rund um Ihren Lieblingssport – sogar in deutscher Sprache:
http://golf.visitscotland.com/offers__packages/german-swiss_golf_offers.aspx

"Rolling Hills"
An der Grenze zu Wales liegt Shropshire – eine Gegend, deren pittoreske Hügellandschaft mit dem Titel "Area of Outstanding Natural Beauty" ausgezeichnet worden ist. Eine Naturschönheit also. Die nahe gelegene Markstadt Shrewsbury hat einen sehenswerten mittelalterlichen Kern.
www.shropshirehillsaonb.co.uk sowie www.shropshiretourism.co.uk und www.visitshrewsbury.com
Falls Sie übernachten wollen:
www.lionandpheasant.co.uk

Auf der Themse essen
Noch ein Tipp für Londontouristen: Vom Wasser aus sieht die Stadt auch eindrucksvoll aus, vor allem bei Dunkelheit. Lunch, Teatime oder Dinner bieten Vergnügungsschiffe. Abends wird schicke Garderobe erwartet!
www.bateauxlondon.com



Peter und Alice
Judi Dench, eine unserer Lieblingsschauspielerinnen, glänzt in einer neuen Theaterrolle am Noel Coward Theatre in London: Sie spielt die Alice in John Logans Stück, in dem sich die echten Vorbilder für J. M. Barries Peter Pan und Lewis Carolls Alice im Wunderland – die es ja beide gab – begegnen. Originelle Idee!
www.london-theatreland.co.uk/theatres/noel-coward-theatre/peter-and-alice.php

Untergangsszenarien
Nichts für schwache Nerven (und nichts für kleine Kinder) ist die große Ausstellung über Leben und Sterben in Pompeji und Herculaneum, die das British Museum noch bis Ende September zeigt: www.britishmuseum.org

Beim Barden, Teil 2
Auch dieses Jahr weisen wir auf das Shakespeare-Festival in Neuss hin – im nachgebauten Globe Theatre an der Rennbahn ist vom 13. Juni bis 13. Juli ein vielfältiges Programm in deutscher, englischer und sogar georgischer Sprache zu erleben. Sehr empfehlenswert!
www.shakespeare-festival.de

Es werde Dunkelheit
Die walisische Berglandschaft der Brecon Beacons darf sich jetzt offiziell "Reservat des dunklen Himmels" nennen, was bedrohlich klingt, aber positiv ist. Dort ist der Sternenhimmel mangels künstlicher Lichtquellen besonders gut zu sehen (es sei denn, es sind Wolken da, was in Wales gelegentlich vorkommen soll). Die International Dark Skies Association, die sich gegen "Lichtverschmutzung" engagiert, hat diesen Titel verliehen. Ein Video über den walisischen Himmelszauber können Sie hier anschauen:
www.breconbeacons.org/visit-us/outdoors-activities/star-gazing-and-dark-skies/brecon-beacons-dark-skies-video
Die gutturalen Einleitungssätze sind nicht auf Klingonisch gesprochen, wie Sie vielleicht denken, sondern auf Walisisch – wunderbar!




Sprachecke: Kristallklar reden
"Gobbledygook" klingt wie der Balzruf des Truthahns, ist aber der englische Ausdruck für Kauderwelsch, Fachchinesisch, Bürokratensprache. Gegen diese spezielle Form der Sprachverschandelung wendet sich das "Campaign for Plain English", eine Art Verein, der für klare Ausdrucksweise eintritt und daher einen Kristall im Logo trägt. In England gegründet, engagiert sich die Organisation mittlerweile in zahlreichen englischsprachigen Ländern.
Interessant ist die Geschichte dahinter. Gründerin Chrissie Mahern, 1938 geboren, wuchs in Liverpool in ärmlichsten Verhältnissen auf und war einer jener Menschen, die irgendwie ihre Schulpflicht erfüllen, ohne Lesen und Schreiben zu lernen – ein Phänomen, das leider auch heute nicht unbekannt ist. Erst im Erwachsenenalter hat sie das Schreibenlernen nachgeholt, dann aber richtig. Als junge Frau fiel ihr auf, wie aufgeblasen und schwierig Antragsformulare für Sozialhilfe geschrieben waren – gerade so, als sollten sie von der Zielgruppe nicht verstanden werden (was ja vielleicht zutraf).
Chrissie Mahern beschloss, dagegen vorzugehen, über die Jahre mit gutem Erfolg. Der Verein hat schon viele Verwaltungen beraten und geholfen, amtliche Schreiben verständlicher zu machen. Heute sieht er seine Zielgruppe hauptsächlich in der an Worthülsen reichen Justiz- und Finanzwelt, nimmt sich aber auch gern die staatliche britische Krankenversicherung NHS vor, die offenbar Mühe hat, mit ihren Klienten zu kommunizieren. Oder das Bildungswesen. Dieses vom "Campaign" zitierte Beispiel (von uns frei übersetzt), zeigt, warum: "Lernumgebungen von hoher Qualität sind notwendige Bedingung zur Schaffung und Verbesserung des fortlaufenden Lernprozesses." Heißt: "Kinder brauchen gute Schulen, um zu lernen."
Weitere Satzungeheuer sind auf der Internetseite des Campaign for Plain English gesammelt, ebenso wie ein "Gobbledygook Generator", der auf Anklicken eine Fülle unverständlicher, aber echter Zitate hervorbringt. Englischfans (und Englischlehrer) freuen sich über ein kleines Grammatikquiz. www.plainenglish.co.uk (schauen Sie unter "Resources").
"Schlichtes Englisch", wie Chrissie Mahern es anstrebt, heißt übrigens nicht, dass die Sprache ihrer Eigenheiten beraubt werden soll. Als kürzlich eine Verwaltung in Devon ihre Straßenschilder vom Apostroph befreien wollte mit dem Argument, ohne sei besser verständlich, waren die Verfechter des klaren Englisch klar dagegen. Leider ist das Häkchen immer mal wieder Gegenstand von Reformbestrebungen im englischsprachigen Raum, aber es ist doch ein Unterschied, ob man von "the boy's homework" oder von "the boys' homework" oder nur von "the boys" spricht (vielmehr schreibt). Eigentlich erleichtert der Apostroph das Verständnis, und einmal gelernt, ist das doch nicht schwierig zu behalten. Nicht mal für uns Nicht-Muttersprachler!

Rezept des Monats: Ein steiniger Weg
Ehe Sie noch zu Weihnachten an Ihren Schokoladen-Osterhasen mümmeln, probieren Sie lieber unser Rezept zur optimalen Resteverwertung: "Rocky Road", steinige Straße, heißt ein süßer Klassiker, der vermutlich aus Großbritannien stammt, aber in den USA Karriere gemacht hat. Der amerikanische Beitrag sind gehackte Marshmallows. Wenn Sie die – so wie wir – nicht leiden können, lassen Sie sie einfach weg. Das Ganze ist dann weniger süß. Also: 400 Gramm Schokolade, am besten eine Mischung aus Vollmilch und Zartbitter, im Wasserbad langsam schmelzen lassen. Inzwischen 50 Gramm Shortbread grob zerkrümeln. Mit 20 Gramm gehackten Marshmallows (oder eben nicht) und 150 Gramm grob gehackten Nüssen verrühren – nehmen Sie Walnüsse, Pekannüsse, Pistazien oder auch Erdnüsse oder eine Mischung. Pistazien bringen ein bisschen Farbe ins Spiel! Masse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech streichen, erkalten lassen und in Riegel oder Quadrate schneiden. Lecker zum Tee und ein großer Erfolg bei Kindern.

Vorsicht, scharfes Gebäck
An das Rezept müssen wir eine Warnung anschließen: Was immer Sie tun, schneiden Sie Ihre "Rocky Road" nicht in eine dreieckige Form! Das ist nämlich gefährlich, sollte Sie jemand damit bewerfen und Ihr Auge treffen. Eine Schule in Essex hat, um solcher Unbill vorzubeugen, veranlasst, dass "Flapjacks", Hafergebäck, nicht mehr dreieckig auf den Tisch der Schulkantine gelangen dürfen. Zeitungsberichten zufolge hatte ein Schuljunge damit um sich geworfen und prompt einen Mitschüler erwischt. Dabei sind gelungene Flapjacks klebrig und biegsam und tun völlig harmlos. Aber sicher ist sicher.

Jamies Food Tube
Starkoch Jamie Oliver hat auf www.youtube.com/user/JamieOliver seinen eigenen Kanal namens Food Tube. Sie können abonnieren oder ab und zu reinschauen, was nicht nur wegen der Rezepte, sondern auch wegen Jamies Selbstpräsentation lohnt: ganz der einfache Junge! Gelegentlich wird ihm ja vorgeworfen, "Mockney", also einen fingierten Cockney-Akzent zu sprechen, aber wenn das stimmt, dann hat er lange geübt. Geben Sie bei Youtube außerdem mal Nigella Lawson ins Suchfenster ein und lauschen Sie dieser ansehnlichen Fernsehköchin im Original. Sie spricht sehr vornehm, um nicht zu sagen hochgestochen – Jamie und Nigella kochen beide richtig gut, kommen aber aus zwei Welten.

Hochhackig durch Highgrove
Highgrove – der Landsitz von Prince Charles in der Nähe von Tetbury – gibt am 6. und am 8. Juni zum 60. Krönungsjubiläum der Queen je ein festliches Dinner. Jeder, der eine der Karten zu 125 Pfund ergattern kann, darf mitessen. Der Termin am 8. war sofort ausverkauft, für den am 6. Juni gab es bei Redaktionsschluss noch Karten – aber das kann sich ganz schnell ändern. Für alle Fälle hier der Link:
www.highgroveshop.com/collections/coronation/coronation-black-tie-dinner-thursday-6th-june/c-evt00125/?mxmroi=1912-17332-28316-0
Aber nicht enttäuscht sein, wenn es nicht klappt!
Klappt es doch, stellt sich Ihnen allerdings folgende Frage: Welches Schuhwerk ist angebracht? Denn es handelt sich um Black-Tie-Veranstaltungen – man soll im Smoking oder Abendkleid erscheinen. Vor dem Dinner wird eine exklusive Führung durch die Gärten geboten. Aber wie vereinbart der stilvolle Gast eine Wanderung durch einen vermutlich matschigen Garten mit der Abendgarderobe? Bringt er oder sie die Hunter-Gummistiefel mit? Werden Plastiküberschuhe gestellt? Geht man im Lackschuh und Highheel und hofft das Beste? Stellt seine Hoheit einen Schuhputzer? Dies wird in der Einladung leider nicht beantwortet.
Falls Sie unabhängig von festlichen Events einmal eine Gartentour durch Highgrove machen möchten, finden Sie hier die Details: www.highgrovegardens.com
Um Karten sollten Sie sich frühzeitig bemühen. Festes Schuhwerk wird empfohlen!

Frühlingsfrisch
Jeder dritte Brite beginnt bei Temperaturen ab 16 Grad, seinen Pulli und möglichst noch weitere Kleidungsstücke auszuziehen, um sich dem Sonnenbade hinzugeben. Wolken halten ihn (oder sie) davon nicht ab. Gut 39 Prozent sind bereit, den Grill auch bei Regenwetter – dann eben unter dem Schirm – anzuwerfen.
Diese bahnbrechenden Erkenntnisse rund ums Wetter stammen aus einer Untersuchung, die von der Getränkefirma Pimm's – Spezialist für britisches Sommergefühl – in Auftrag gegeben wurde. Wir haben in der Zeitung The Telegraph darüber gelesen. Wie so oft bei Studien, wusste man die meisten Ergebnisse schon vorher, aber es tut ja gut, Binsenweisheiten wissenschaftlich untermauert zu sehen. Dass für die Briten der Frühling im Winter beginnt und der Sommer dann im Frühjahr, das kann jeder Tourist bestätigen – nackte Beine, T-Shirts und Sandalen überall, während wir noch in Stiefeln stiefeln.



TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
  • Arte, Samstag, 20. April, 14.10 Uhr
    Yourope: Faszination Monarchie: Modern oder verstaubt? Anschließend um 14.35 Uhr: Wilde Inseln – die Hebriden

  • RBB, Samstag, 20. April, 20.15 Uhr
    Ladykillers
    Spielfilm mit Alec Guinness und Peter Sellers

  • BR, Sonntag, 21. April, 13.30 Uhr
    Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung
    Deutscher Spielfilm (1968) nach dem Romanklassiker von Eric Malpass
    Am Sonntag, 28.April, 13.30 Uhr folgt die Fortsetzung Wenn süß das Mondlicht auf den Hügeln schläft

  • ARD, Sonntag, 21. April, 14.45 Uhr
    Die grünen Hügel von Wales
    Deutscher Spielfilm

  • Arte, Mittwoch, 24. April, 8.25 Uhr
    Im Flieger über...
    Serie mit folgenden Beiträgen über Großbritannien: Mittwoch, 24. April, 8.25 Uhr sowie Montag, 29. April, 6.45 Uhr und Mittwoch, 1. Mai, 15.30 Uhr Schottland: Die Highlands; Donnerstag, 25. April, 8.25 Uhr Schottland: Die Hebriden; Donnerstag, 25. April, 16.55 Uhr sowie Donnerstag, 2. Mai, 8.25 Uhr England: Von Chichester zur Isle of Wight; Freitag, 26. April England: Sussex.

  • WDR, Mittwoch, 24. April, 23.05 Uhr
    Sherlock – ein Skandal in Belgravia

  • Vox, Samstag, 27. April, 22.15 Uhr
    William und Kate: Glamour, Glanz und bittere Tränen (Dokumentation)

  • Vox, Sonntag, 28. April, 9.25 Uhr
    The Queen: Englands Krone zwischen Diana und Kate (Dokumentation)
    anschließend um 11.15 Uhr Wiederholung William und Kate: Glamour, Glanz und bittere Tränen

  • ZDF, Sonntag, 28. April, 22 Uhr
    Lewis
    Auftakt zu neuen Folgen der Oxford-Krimiserie

  • Arte, Sonntag, 28. April, 22.10 Uhr sowie Donnerstag, 16. Mai, 14.10 Uhr
    Emma
    Jane-Austen-Verfilmung mit Gwyneth Paltrow

  • NDR, Sonntag, 28. April, 20.15 Uhr
    Ein Abend für die Königinnen
    Über Queen Elizabeth II. und ihre Kolleginnen in anderen europäischen Ländern

  • SWR, Samstag, 4. Mai, 6 Uhr
    Schätze der Welt, Erbe der Menschheit: Von der Hoffnung auf ein besseres Leben – Industrielandschaft Blaenavon und New Lanark, Großbritannien

  • RBB, Samstag, 4. Mai, 13.55 Uhr
    Länder, Menschen, Abenteuer: Wo Könige Ferien machen: Schottland

  • 3sat, Sonntag, 5. Mai, 19.40 Uhr
    Schätze der Welt, Erbe der Menschheit: Ironbridge, Großbritannien

  • ZDF, Sonntag, 5. Mai 22 Uhr
    Lewis: Im Zeichen der Rache

  • Arte, Dienstag, 7. Mai, 20.15 Uhr
    Wallis und Edward: Ein Herz und keine Krone
    anschließend 21.10 Edward & George: Zwei Brüder, eine Krone (Wiederholung am Donnerstag, 9. Mai, 17.30 Uhr und am Freitag, 9. Mai, 17.30 Uhr)

  • HR, Dienstag, 7. Mai, 23.30 Uhr
    Kommissar Wallander – Vor dem Frost
    Dieser Krimi spielt natürlich in Schweden, aber Kenneth Branagh übernimmt die Titelrolle

  • HR, Donnerstag, 9. Mai, 0.45 Uhr
    George Harrison: Living in the Material World
    Porträt von Martin Scorcese

  • Arte, Sonntag, 12. Mai, 20.15 Uhr sowie Dienstag, 14. Mai, 14.15 Uhr
    Bright Star – meine Liebe. Ewig
    Spielfilm über den Dichter John Keats

  • ZDF, Sonntag, 12. Mai 22 Uhr
    Lewis: Die Todesdroge

  • 3sat, Dienstag, 14. Mai, Schwerpunktthema Britische Inseln:
    13.15 Uhr Schottland – Highlands und Islands
    13.45 Uhr Schätze der Welt, Erbe der Menscheit: New Lanark
    14 Uhr Inseln jenseits der Zeit: Schottlands Äußere Hebriden
    14.30 Uhr Vor Schottlands Küste: Die Insel Skye
    15.15 Uhr Schätze der Welt, Erbe der Menschheit: Orkney-Inseln
    15.30 Uhr England – im Königreich der Gärtner
    16 Uhr Schätze der Welt, Erbe der Menschheit: Der königliche Park von Studley und die Ruinen von Fountains Abbey
    16.15 Uhr Schätze der Welt, Erbe der Menschheit: Blenheim
    16.30 Uhr Das Geheimnis des Exmoors
    17 Uhr Schätze der Welt, Erbe der Menschheit: Stonehenge
    17.15 Uhr Eine Reise ins Schmalspurparadies Wales
    17.45 Uhr Wales – im Reich des roten Drachens
    21.45 Uhr Schätze der Welt, Erbe der Menschheit: Bend of Boyne, Irland


  • ARD, Freitag, 17. Mai, 23.30 Uhr
    Yorkshire Killer 1974
    Thriller
    Anschließend um 1.20 Uhr Yorkshire Killer 1980 und um 2.55 Uhr Yorkshire Killer 1983




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