Liebe Kundin, lieber Kunde,

ob bei Oscar Wilde, Robert Louis Stevenson, Charles Dickens oder Arthur Conan Doyle: In vielen literarischen Werken des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, die in Großbritannien spielen, wabert Nebel. Natürlich immer dann, wenn es unheimlich wird – sozusagen des Pendant zur an- und abschwellenden Kinomusik. Jetzt im November drängt sich uns die Frage auf, ob es in Großbritannien eigentlich öfter neblig ist als anderswo. Wir haben einen Wetterexperten gefragt, und die Antwort ist ein Jein. Wo es sumpfig ist, zum Beispiel Dartmoor in Devon (Heimat des Hundes von Baskerville...), da ist Nebel keine Seltenheit. Die Vorstellung, dass es in London permanent diesig und trübe ist, hat aber weniger mit Witterung als mit der Tatsache zu tun, dass in dieser Riesenstadt bis weit in die 1960er und 1970er Jahre hinein fast nur mit offenen Feuern geheizt wurde. Kombiniert mit Feuchtigkeit, einer Inversionswetterlage und Industrie- sowie später Autoabgasen wandelte sich der Ruß in die gefürchtete "pea soup", dicke Erbsensuppe, die sogar in die Häuser drang und den Menschen die Gesundheit ruinierte. Dieser gefährliche Smog ist heute fast ganz verschwunden, nur nicht aus dem kollektiven Bewusstsein. Da hat er sich häuslich eingerichtet. Ob es nun draußen neblig ist oder nicht, der November bietet sich an für gemütliche Lesestunden. Vielleicht haben Sie ja Lust, sich mal wieder einen Klassiker vorzunehmen (zum Beispiel aus unserem Sortiment...) und vielleicht ein bisschen zu gruseln. Wir wünschen viel Spaß dabei!

Es grüsst Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP

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Das sind unsere Themen:

Reisefreuden:
Kulturtipps
Aktuelles
Auf dem Bildschirm
 


Ganz versteckt
Ein "hideaway" ist ein Versteck oder Zufluchtsort. Auf die Vermittlung von Feriencottages im Westen und Süden Englands, die ein vorübergehendes Abtauchen ermöglichen, hat sich diese Firma spezialisiert: www.hideaways.co.uk
Ob Sie im Schleusenwärterhäuschen bei Bath wohnen möchten oder ganz romantisch in der Love Lane in Salisbury oder in einer ehemaligen Bäckerei – die Auswahl ist groß. Jetzt in der Nachsaison finden Sie manche Sonderangebote.

Besuch in Salisbury
Gerade hatten wir die Stadt Salisbury erwähnt, die mit zwei Sehenswürdigkeiten der Superlative gesegnet ist: der Kathedrale – und Stonehenge ganz in der Nähe. Allerdings kennen nur die wenigsten Touristen die Stadt als solche, da sie zwischen den beiden so unterschiedlichen steinernen Attraktionen hin- und hereilen. Es lohnt sich aber, ein paar Stündchen dranzuhängen, die mittelalterlichen Fachwerkhäuschen anzuschauen, einen Tearoom zu besuchen oder über den Markt zu bummeln. Einen Eindruck bekommen Sie hier: www.visitwiltshire.co.uk/explore/salisbury-and-surroundings
Die Kathedrale hat den höchsten Turm in Großbritannien und zudem die Besonderheit, dass sie nicht über mehrere Jahrhunderte, sondern im Wesentlichen innerhalb von vierzig Jahren gebaut wurde (von 1220 bis 1258) und deshalb nicht das übliche Stilgemisch aufweist. Ein wirklich imposantes Bauwerk der Gotik. www.salisburycathedral.org.uk
Und natürlich bekommen Sie noch ein paar Informationen über Stonehenge:
www.english-heritage.org.uk/daysout/properties/stonehenge Wenn Sie sich noch ein Jahr gedulden, können Sie sogar das neue Besucherzentrum erleben, das schon lange in Planung ist. Und für September 2013 ist eine große Radtour geplant, die den Weg der riesigen Steine von Wales nach Wiltshire nachvollzieht und Geld zur weiteren Pflege des einzigartigen Kulturdenkmals aufbringen soll.

Auf den Spuren der Tudors
Haben Sie keine Folge der "Tudors" im Fernsehen verpasst? Möchten Sie die Ära Heinrich des Achten und seiner Tochter Elisabeth näher kennenlernen? Dann interessieren Sie sich vielleicht für diesen Reiseveranstalter: www.tudorhistorytours.com
Das Programm klingt spannend, gute englische Sprachkenntnisse sind für Mitreisende aber unerlässlich.

Luxusinsel
Vor der Westküste Schottlands liegt Eriska, eine sogenannte Gezeiteninsel, die bei Ebbe zu Fuß erreichbar ist (aber bei Flut auch, denn es gibt eine Brücke!). Das Herrenhaus, das hier im 19. Jahrhundert gebaut wurde, ist heute ein Luxushotel mit hervorragender Küche und Hallenbad im Pferdestall. Ein ungewöhnliches Reiseziel für alle, die im Urlaub nicht knausern müssen, eine längere Anreise in Kauf nehmen, gern Golf spielen oder einfach nur die Natur genießen. www.eriska-hotel.co.uk

In der Abtei
Nicht ganz so abgelegen, aber ebenfalls romantisch und sehr ländlich liegt Combermere Abbey im Westen Englands, wo Sie in hübschen Ferienhäuschen übernachten können (schauen Sie sich auch hier die Sonderangebote zur Nachsaison an). Im Herbst und Winter werden gelegentlich Geisterführungen angeboten, denn natürlich spukt es in der alten Zisterzienserabtei. In der Bücherei ist eines der bekanntesten Gespensterfotos aller Zeiten entstanden – es zeigt einen mehr oder weniger durchsichtigen älteren Herrn, der im Lehnstuhl sitzt. Sie können es unter www.combermereabbey.co.uk sehen, wenn Sie auf "The Abbey" und dann auf "Ghost Tours" klicken. Und vielleicht treffen Sie ihn ja auch höchstpersönlich, wenn Sie mal hinfahren.

Wanderwege
Herzlichen Dank an David Cotton, einen Helden in Wanderstiefeln, der schon einmal rings um die Küste Großbritanniens gelaufen ist und damit Geld für einen guten Zweck gesammelt hat. Und nicht nur das, nein, er lässt uns Wanderfreunde teilhaben an seinen Erlebnissen und hat auf seiner Website zahlreiche Routen und Tipps und sehr ausführliche Beschreibungen veröffentlicht, die wir gern nutzen dürfen. Das ist doch wirklich nett! Wir empfehlen aber, die jüngsten Wanderungen zu wählen und nicht die von 1999, denn seitdem hat sich sicher manches verändert. www.britishwalks.org

Gebrauchsanweisung für London
Ein "toolkit" ist eine Werkzeugbox, und ebenso nützlich möchte die Website www.londontoolkit.com für alle Londonfans sein. Hier finden Sie Informationen über Stadtteile, Hotels, Transport und vieles mehr, und zwar im Klartext ohne viel Werbung. Ziemlich praktisch!



Alltagsgeschichte
In Großbritannien sind viele hochherrschaftliche Häuser zu besichtigen, aber auch der Alltag der sogenannten kleinen Leute hat ja seinen Reiz. Deshalb empfehlen wir Ihnen ein ungewöhnliches Museum in dem Marktstädtchen Worksop: Mr. Straw´s House, das Heim eines Kaufmanns und seiner Familie, ist im Besitz der Organisation National Trust und im Originalzustand aus den 1920er Jahren – bis hin zu Bovril-Glas im Küchenschrank. Mehr: www.nationaltrust.org.uk/mr-straws-house

Fleißig gesammelt
Nochmal National Trust: Dass der Organisation zahlreiche Anwesen in Großbritannien gehören, wussten Sie schon. Natürlich sind die Häuser, Schlösser und Parks nicht leer. Einen Überblick über das sorgfältig dokumentierte Inventar gibt diese Website: www.nationaltrustcollections.org.uk Da können Sie stöbern, ob Sie sich nun für Silberlöffel, Gemälde, alte Kutschen oder Weihnachtsdekorationen interessieren. Nicht alles, was hier aufgeführt wird, ist auch der Öffentlichkeit zugänglich, aber vieles schon.

Jugendjahre
Das Londoner Museum of Childhood zeigt eine Ausstellung über das Leben von Kindern und jungen Leuten im 20. und 21. Jahrhundert, dargestellt an Objekten von der Kassenbrille bis zum Handy. Fixpunkte sind die in Großbritannien ausgetragenen Olympischen Spiele von 1948 und 2012 – ein Zeitraum, in dem sich viel verändert hat, auch für die Jüngsten. www.museumofchildhood.org.uk/whats-on/exhibitions-and-displays/modern-british-childhood

Lely mal anders
Peter Lely, gebürtiger Niederländer, war einer der berühmtesten Porträtisten im England des 17. Jahrhunderts. Er ist vor allem bekannt für die bezaubernden Gemälde der Hofdamen, die sich um Charles den Zweiten (und häufig genug in sein Schlafzimmer) drängten. Aber Lely hat auch andere Bilder gemalt, Gruppenbilder vor ländlicher Kulisse und mit verborgener Symbolik. Die Courtauld Gallery in London zeigt sie erstmals in einer Ausstellung. Unter www.courtauld.ac.uk/gallery/exhibitions/2012/peter-lely/index.shtml ist auch ein kleiner Film zur Einführung zu sehen.

Die tragische Königin
War Maria Stuart ein Intrigenopfer oder eine Gattenmörderin? Vermutlich beides. Ihre Geschichte ist faszinierend, und deshalb möchten wir Sie schon jetzt auf eine Ausstellung in Edinburgh hinweisen, die im Juli 2013 eröffnet wird: "Mary, Queen of Scots" im National Museum of Scotland. www.nms.ac.uk/our_museums/national_museum/upcoming_exhibitions/mary_queen_of_scots.aspx Zum Einlesen empfehlen wir das wunderbare Buch "Maria Stuart” von Stefan Zweig. Ist ja noch viel Zeit!

Geistreicher Film
Arbeitslose kleinkriminelle Jugendliche und edelster schottischer Whisky – passt das zusammen? Ja, in der Sozialkomödie "The Angel´s Share", auf Deutsch "Ein Schluck für die Engel". Regisseur ist Ken Loach, Meister des Genres. Diesen Film, in dem es um miese Chancen, große Hoffnungen und flüssiges Gold geht, finden Sie eher im Programmkino als im Multiplex, oder Sie warten auf die DVD. Hier ist der Trailer: www.angelsshare-derfilm.de Auf YouTube können Sie ihn auch im Original ansehen, aber der schottische Akzent hat es in sich!




Für Aufsteiger
"The Shard", die Glasscherbe, heißt der gewaltige, über 300 Meter hohe Wolkenkratzer in London, der am 1. Februar eröffnet werden soll (mal abwarten, so etwas verzögert sich gern!). Der Name passt ganz gut. Ob Ihnen das Gebäude gefällt oder nicht, ist Geschmackssache, aber der Blick von oben wird auf jeden Fall schön sein. Tickets für die Aussichtsplattform sind schon jetzt buchbar, zum stolzen Preis von fast 25 Pfund. Aber einmal im Leben müssen wir da hoch! Mehr: www.theviewfromtheshard.com

Kontra Coffeeshop
Die Engländer sind noch immer eine Nation von Teetrinkern, aber das ist nicht der Grund, aus dem die Bürger von Totnes in Devon so eifrig Unterschriften gegen die Kaffeehauskette Costa Coffee gesammelt haben. Fast 6000 – bei einer Bevölkerung von vielleicht 9000! Sie alle wollten keinen "Klon" in ihrer High Street, die fast nur kleine unabhängige Läden kennt (und natürlich auch das eine oder andere Café, das nicht unbedingt Konkurrenz möchte...). Die Chefs von Costa haben sehr höflich reagiert und sich nicht, wie manch andere Firma das tun würde, durchgesetzt oder sogar hineingeklagt, was vermutlich leicht gewesen wäre, da ihr Vorhaben schon behördlich abgesegnet worden war. Nein, sie haben verzichtet und sogar Verständnis gezeigt, was ihnen wiederum viel Lob von den streitbaren Bürgern einbringt.
Bei so viel Harmonie trifft man sich vielleicht sogar mal auf einen Kaffee, oder lieber doch nicht?
Falls Sie sich die High Street von Totnes selbst anschauen möchten, hier sind die Infos: www.totnesinformation.co.uk

Sprachecke: Unaussprechliches
In Amerika darf man nicht nach der "toilet" fragen. Das wissen alle, die jemals dort waren (in den USA, meinen wir, nicht auf der Toilette!). Man erkennt es spätestens dann, wenn die unschuldige Frage auf erstaunte Blicke, leicht schockiertes Schweigen oder Kichern gestoßen ist. Jenseits des großen Teiches heißt das "bathroom", Punkt, ob Sie da nun baden möchten oder anderes.
Die Briten sind weniger prüde, jedoch gibt es auch hier gewisse Regeln. "Toilet" ist kein anstössiges Wort, aber wer es äussert, entlarvt sich damit als Kleinbürger, der sich mit französisiertem Vokabular wichtig tun will. Der wahrhaft vornehme Mensch fragt: "Where´s the loo, please?" So ist das mit der Sprache. Gestern noch vulgär, ist "Klo" heute ein Kennwort der Bildungsbürger, zumindest in Großbritannien. Gleiches gilt übrigens für die "serviette". Nur Emporkömmlinge sagen das, alle anderen wählen das gute alte Wort "napkin".
Aber woher kommt das Wort "loo" eigentlich? Das Oxford Dictionary hat drei Erklärungsvarianten untersucht: die gängige Herleitung von "regardez l´eau!", "Vorsicht, Wasser!", stimmt nicht. Als das Wort "loo" in der Sprache auftauchte, war die Zeit der aus dem Fenster geleerten Nachttöpfe ("l´eau" ist hier eindeutig eine Beschönigung!) längst vorbei. Auch für eine anglizierte Abwandlung von "lieu", französisch für "Ort", finden die Sprachexperten keinen Beweis (obwohl das zum "stillen Örtchen" oder dem lateinischen Wort "locus", das früher im Deutschen gern verwendet wurde, passen würde). Nein, angeblich gab es einst einen Hersteller von Sanitäreinrichtungen mit dem Firmennamen "Waterloo", wie das Schlachtfeld in Belgien, das die Briten siegreich verließen. Und daher soll das Wort stammen!
Wir haben Zweifel, aber bis dies geklärt ist, geht sicher noch viel Wasser die Toilettenspülung herunter.
Nachtrag: Zu unserer Sprachecke vom letzten Mal haben wir zahlreiche Zuschriften bekommen mit weiteren "tierischen Verben". Hier eine kleine Auswahl: "to worm your way out", sich herauswinden, "to outfox", überlisten, "to badger someone", jemanden piesacken (warum dies dem scheuen Dachs, "badger", angehängt wird, weiß keiner!). "To leech on to somebody" heißt: sich an jemandem festsaugen wie ein Blutegel, im übertragenen Sinne natürlich. Ob "to lark about", herumalbern, wirklich mit der "lark", der Lerche, zu tun hat, ist unklar.
Wir danken allen Leserinnen und Lesern herzlich für ihre Beiträge. Toll, was Sie noch alles gefunden haben.

Rezept des Monats: Muscheleintopf
Jetzt ist Miesmuschelzeit. Die "mussels" sind auch in Großbritannien sehr beliebt (und, wie bei uns, recht preiswert zu haben). Wir empfehlen Ihnen einen Muscheleintopf, den die Amerikaner "chowder" nennen würden, aber für uns GB-Fans ist es natürlich ein "stew". 600 Gramm Kartoffeln schälen und in grobe Würfel schneiden. 150 Gramm magere Schinkenwürfel und eine in Ringe geschnittene Stange Lauch in einer tiefen Pfanne oder einem Topf in etwas Butter anbraten, die Kartoffeln hinzugeben, mit 150 Milliliter Wasser aufgiessen und fast gar kochen. Ein Kilo Miesmuscheln abspülen, offene antippen und wegwerfen, wenn sie sich nicht schließen. In den Topf zu den Kartoffeln geben, eine Dose Mais hinzufügen und wenige Minuten köcheln, bis sich die Muscheln öffnen. Alle, die nun noch geschlossen bleiben, wiederum aussortieren und wegwerfen. 150 Milliliter flüssige Sahne (oder fettreduzierte Kochsahne) zugießen. Mit Salz und viel Pfeffer abschmecken und mit gehackter Petersilie bestreuen. Sie können auch einen Schuss Weißwein oder etwas Zitronensaft zugeben. Dazu passt Weissbrot.



TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
  • RBB, Samstag, 17. November, 22.15 Uhr
    Sterben für Anfänger
    Schwarze Komödie

  • RBB, Sonntag, 18. November, 12.50 Uhr
    Die Kreuzfahrt: Mit den Beatles nach Cornwall
    Achtteilige Serie, jeweils sonntags 12.50 Uhr

  • NDR, Montag, 19. November, 23.15 Uhr
    Zwei Hochzeiten und ein Liebesfall
    Irische Komödie von 2009

  • RBB, Dienstag, 20. November, 7.15 Uhr
    Schätze der Welt, Erbe der Menschheit: Orkney – Graffiti der Wikinger

  • NDR, Dienstag, 20. November, 11.30 Uhr
    Die Nordsee: Von Schottland zu den Halligen
    (der erste Teil, "Von Friesland zu den Fjorden", ist am Montag, 19. November, 11.30 Uhr zu sehen)

  • 3sat, Dienstag, 20. November, 21.45 Uhr
    Schätze der Welt, Erbe der Menschheit: Orkney Inseln, Großbritannien

  • HR, Mittwoch, 21. November, ab 23.15 Uhr
    Kinemathek: Neues britisches Kino
    Gezeigt werden die sozialkritischen Spielfilme Boy A und ab 0.55 Uhr Fish Tank

  • Arte, Samstag, 24. November, 19.30 Uhr sowie Sonntag, 25. November, 13.25 Uhr
    Geo-Reportage: Das Whisky-Geheimnis von Islay

  • RBB, Dienstag, 27. November, 7.15 Uhr
    Schätze der Welt, Erbe der Menschheit: Bend of Boyne, Irland

  • 3sat, Mittwoch, 28. November, 17 Uhr
    Landträume: In Cornwall

  • 3sat, Samstag, 1. Dezember, 14.30 Uhr
    Reisewege: Auf dem Weg ins Paradies – Gärten in Südengland

  • RBB, Dienstag, 4. Dezember, 20.15 Uhr
    Schätze der Welt, Erbe der Menschheit: Skellig Michael, Grenzstein der Welt, Irland

  • 3sat, Freitag, 7. Dezember, 14.50 Uhr
    Dublin, da will ich hin!

  • ZDF, Sonntag, 9. Dezember, 22 Uhr
    Inspector Barnaby
    Neue Folgen

  • Arte, Montag, 10. Dezember, 21.55 Uhr
    Monty Pythons wunderbare Welt der Schwerkraft




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