Liebe Kundin, lieber Kunde,

demnächst kommt der neue James-Bond-Film "Skyfall" in unsere Kinos, sozusagen die Jubiläumsausgabe. Denn 1962 war der tadellos gekleidete Agent erstmals – und zwar auf der Jagd nach "Dr. No" – auf der Leinwand zu sehen. Diesmal steht Mr. Bond sogar von den Toten auf! Ansonsten ähneln sich die Storys ja immer irgendwie, und man kann das jeweilige Produktionsjahr hauptsächlich an der Raffinesse der Spezialeffekte erkennen und daran, ob die Russen noch die Bösen sind. Selbst wenn man die Filme zu krawallig findet, so muss man doch gestehen, dass sie ein eigenes Genre bilden, die Musik gut ist und der jetzige Darsteller Daniel Craig zu jenen Menschen gehört, die unscheinbar aussehen, aber Charisma haben. Und das ist mehr wert als das Gesicht eines Schönlings, von denen wir in dieser Rolle schon einige gesehen haben.
Wir wünschen Bond-Fans einen spannenden Kinobesuch und ansonsten gemütliche Herbstabende!

Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP

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Das sind unsere Themen:

Reisefreuden:
Kulturtipps
Aktuelles
Auf dem Bildschirm
 


An der Grenze
Die kleine Bed&Breakfast-Pension Chainbridge House steht am Ufer des Flusses Tweed und in England. Aber ganz knapp! Die schottische Grenze ist nur ein paar Schritte entfernt, der Blick auf die Brücke – die älteste noch befahrene Hängebrücke der Welt – unverstellt. Von hier aus können Sie die schöne Landschaft Northumberlands und der Scottish Borders erwandern, das historische Städtchen Bewick-upon-Tweed mit seiner mittelalterlichen Stadtmauer besuchen, Alnwick Castle besichtigen, die Lindisfarne-Insel besuchen und vieles mehr.
www.chainbridgehouse.co.uk
Einen Überblick über die Gegend bekommen Sie auf diesen Internetseiten:
www.visitnorthumberland.com
www.visitberwick.com und
www.lindisfarne.org.uk
Hier finden sich auch Alternativen, falls Sie lieber im Hotel wohnen.

Herrenhaus in Yorkshire
Soll es mal richtig nobel sein? Whitley Hall in Yorkshire ist ein Herrenhaus aus dem 16. Jahrhundert, das angeblich – Beweise fehlen leider – Maria Stuart für ein oder zwei Nächte beherbergt hat. Jedenfalls zu kurz, um Spuken zu rechtfertigen, Sie sind also auch in dunklen Herbst- und Winternächten auf der sicheren Seite. Das Gebäude ist mit Efeu bewachsen und liegt verwunschen in seinem hübschen Park (mit zwei Teichen), ist aber von der M 1 gut erreichbar. Schauen Sie sich die Sonderangebote an, gerade auch für die Vorweihnachtszeit.
www.whitleyhall.com

Nachsaison an der See
Jetzt geht es nach Süden. Die Küstenstadt Weymouth hat sich für 2012 herausgeputzt, denn dort sind die Segelwettkämpfe der Olympischen Spiele ausgetragen worden. Auch als Nicht-Profi können Sie die Trainingsangebote der extra gebauten Segelakademie nutzen, oder Sie wandern einfach am Strand entlang, bummeln durch den alten Hafen, besuchen die "Jurassic Coast" mit ihren Gesteinsformationen, stehen im Pub gemütlich am Tresen und essen im "Mallams" Meeresgetier.
www.visitweymouth.co.uk
Für die Sportler hier der Link zur Segelakademie:
www.wpnsa.org.uk
Wir haben in diesem modernen Bed&Breakfast gewohnt: http://bb-weymouth.com
Es liegt sehr zentral, aber Chintz-Kissen mit Rosendruck suchen Sie vergeblich.

Radeln in Devon
Radler haben es in England nicht immer leicht, deshalb nutzen wir jede Gelegenheit, auf brauchbare Radwege zu verweisen. Der "Tarka Trail" in Devon führt auf der Trasse einer alten Bahnstrecke zwischen Braunton und Meeth durch schöne Landschaft und hat mit etwas über 50 Kilometer genau die richtige Länge für eine stresslose Tagestour.
www.cycle-route.com/routes/Braunton_to_Meeth-Cycle-Route-49.html und
www.devon.gov.uk/tarkatrail Der Name der Route stammt übrigens vom Roman "Tarka the Otter" von Henry Williamson, ein bei uns weitgehend unbekannter, aber lesenswerter Autor. Die Lebensgeschichte des Otters, die genau in der Gegend des Radwegs spielt, gilt als Kinderliteratur, allerdings nicht ganz zu Recht. Sie erinnert ein wenig an "Bambi", und zwar an das Originalbuch von Felix Salten, nicht an die süßliche Disneyverfilmung.

Im Dorfpub
Hambleden ist ein charmantes englisches Dorf nicht weit von Henley-on-Thames. Wer es besucht, versteht sofort, wieso es schon Kulisse für manche Filmaufnahme war, zum Beispiel für "101 Dalmatiner" und "Sleepy Hollow". Wenn Sie hier übernachten möchten, empfiehlt sich das örtliche Pub Stag and Huntsman (Hirsch und Jäger):
http://stagandhuntsman.com
Gemütliche Zimmer und prima Afternoon Tea!

London für Insider
Die Zeitung The Telegraph veröffentlicht unter dem Titel "In the Know" ("Eingeweiht") allerlei London-Tipps von Menschen, die es wissen müssen, geschrieben im Frage-Antwort-Stil nach dem Motto: Wo ist die schönste viktorianische Toilette in London? Also, wenn Sie die britische Hauptstadt schon wie Ihre Westentasche kennen – hier finden Sie vielleicht noch etwas Neues:
www.telegraph.co.uk/sponsored/in-the-know



Hockneys Heimatbilder
Die Ausstellung "A Bigger Picture" mit Werken von David Hockney kommt Ende Oktober nach Köln ins Museum Ludwig. Da können Sie die Landschaft der Yorkshire Wolds aus neuer Perspektive und in bunten Farben sehen. Hockney ist einer der bedeutendsten zeitgenössischen Künstler, in London war die Schau ein Hit.
www.museum-ludwig.de

Präraffaeliten im Tate
150 Werke der sogenannten Präraffaeliten, einer englischen Künstlergruppe aus dem 19. Jahrhundert, sind derzeit im Tate London zu sehen. Diese Bewegung lehnte sich an mittelalterliche Kunst an, das war zumindest der Anspruch, lässt aber auch schon den Jugendstil ahnen. Mehr: www.tate.org.uk/visit/tate-britain

Der verlorene Prinz
Wäre Henry Stuart nicht vor 400 Jahren – am 6. November 1612 – an Typhus gestorben, so hätte sich Englands Geschichte möglicherweise anders entwickelt. Denn durch den Tod des erst 18 Jahre alten und überaus beliebten Thronfolgers rückte sein jüngerer Bruder Charles nach, jener Unglücksrabe, der später als König Charles I. den Thron bestieg und auf dem Schafott endete. Ob es den englischen Bürgerkrieg überhaupt gegeben hätte – wer weiß? Die National Portrait Gallery widmet dem verlorenen Prinzen eine Ausstellung.
Mehr: www.npg.org.uk

Kulturfest in Belfast
Klassik, Rock, Theater, Tanz, Unterhaltung für Groß und Klein...ein Riesenprogramm! Das Belfast Festival in Nordirland, von der Queens-Universität gegründet, feiert vom 19. Oktober bis 3. November sein fünfzigjähriges Bestehen und lässt sich nicht lumpen. Für Schnellentschlossene sind noch Tickets da:
www.belfastfestival.com




Sprachecke: Tierische Verben
Letzten Monat haben wir über Eichhörnchen berichtet, auf Englisch "squirrel", und im Nachhinein ist uns aufgefallen, dass es ja auch ein Verb dazu gibt: "to squirrel away". Das heißt: etwas verstecken, und zwar ganz eifrig und hastig und in der Hoffnung, es später zu genießen (sofern man es wiederfindet...). Beispiel: Ein Gast bringt eine gute Flasche Wein als Geschenk mit, und der Gastgeber "squirrels it away". Statt sie aufzumachen und zu teilen.
Die englische Sprache kennt noch eine ganze Reihe tierischer Verben. Spontan fallen uns ein: "to parrot", nachsprechen, "to ape", wie im Deutschen nachäffen (ein "ape" ist ein Affe der größeren Art, kleine Affen heißen monkeys, und auch hierzu gibt es das Verb "to monkey around", herumalbern), "to weasel out of something", sich aus etwas herauswinden wie ein Wiesel, "to hound", jagen "to horse around", ebenfalls herumalbern. Aber sind Pferde albern? Höchstens verspielt und ausgelassen. Bei manchen Wörtern fällt uns schwer festzustellen, ob sie tatsächlich tierischen Ursprungs sind, etwa "to hog", etwas an sich raffen – das können wir mit dem "hog", dem anspruchslosen Schwein, nicht so recht in Verbindung bringen. Vielleicht bezieht es sich auf eine gewisse Maßlosigkeit am Futtertrog (aber Essen schlingen heißt auf Englisch "to wolf down food"). Bei "to chicken out", sich vor etwas drücken, ist es klarer, denn Hühner gelten nicht als heldenhaft mutig und sind immer so aufgeregt.
Falls Ihnen noch weitere Beispiele einfallen, schreiben Sie uns bitte. Solches Fachwissen sollte man nicht wegsquirreln!

Die zweite Karriere des Mr. Fawkes
Remember, remember the fifth of November – bald ist wieder Guy Fawkes Day, auch Bonfire Night, Freudenfeuernacht, genannt. Dieser Festtag wird in Großbritannien fröhlich mit Partys und Feuerwerk begangen. Der Grund zum Feiern ist aber düster, denn Guy Fawkes, ein Katholik, hatte 1605 einen Sprengstoffanschlag auf den protestantischen König James I. – übrigens der Vater des oben erwähnten Prinzen Henry Stuart – und das gesamte Parlament mitgeplant. Alles flog auf, Guy Fawkes entkam seiner grausigen Hinrichtung nur durch einen Sprung vom Galgenpodest in den Tod. Wieso versetzt dies die Briten in Feierlaune? Nun, angeblich ließ der König das jährliche Fest verordnen, und irgendwann wurde es zur Tradition.
In jüngster Zeit ist Guy Fawkes zudem auferstanden und geht demonstrieren – sowohl die Anhänger der "Anonymous"-Bewegung als auch die von "Occupy Wall Street" tragen Guy-Fawkes-Masken, und sie sind nicht allein. Inzwischen sieht man die seltsam stilisierten Gesichtszüge überall, wo Plakate für oder gegen etwas hochgehalten werden. Vorbild ist ein Comic und dessen Verfilmung ("V wie Vendetta"), in dem die Maske erstmals auftaucht. Im Internet finden Sie auch genaue Anleitungen, wie Ihre Guy-Fawkes-Maske aussehen soll, zum Beispiel hier: http://www.youtube.com/watch?v=v7ubz1H8UI0
Damit Sie nicht mit einer Fälschung herumlaufen!
Etwas zwiespältig ist die Sache ohnehin. Guy Fawkes mag ein Revolutionär (oder: Terrorist) gewesen sein, aber hat er sich tatsächlich für Freiheitsrechte eingesetzt? Wohl kaum. Auch war er bereit, den Tod vieler Menschen in Kauf zu nehmen. Manchmal lohnt es sich schon, etwas genauer hinzusehen, bevor man sich eine Symbolfigur erwählt.

Rezept des Monats: Rote-Beete-Suppe
Rote Beete, auf Englisch "beetroot", ist ein wunderbares Herbst- und Wintergemüse, weil es so erdig-bodenständig schmeckt und eine betörende Farbe hat. Allerdings gibt es die auch gern ab, deshalb unbedingt eine Schürze vorbinden und, wenn Sie nicht gern die Hände schrubben wollen, mit Gummihandschuhen arbeiten.
Also, etwa 500 Gramm Rote Beete ungeschält in Wasser köcheln lassen, bis sie weich ist. Das kann bis zu einer Stunde dauern! Dann herausnehmen, abkühlen lassen und schälen. Eine Zwiebel fein hacken und in einem Topf in etwas Butter andünsten. Geben Sie einige zerdrückte Korianderkörner und fein gehackten Ingwer dazu, dann die Rote Beete. Mit einem Liter heißer Brühe – aus Rindfleisch, Geflügel, Gemüse ganz nach Belieben – aufgießen und pürieren (spätestens jetzt brauchen Sie die Schürze! Die Flecken kriegen Sie aus Ihrer hellen Hose nie wieder raus.)
Die Suppe mit Salz und Pfeffer abschmecken, etwas Sahne unterrühren und mit einem Klacks saurer Sahne oder Creme fraiche oder Clotted Cream servieren. Obendrauf ein paar gehackte Walnüsse oder Haselnüsse streuen. Dazu passt Weißbrot. Herbstlicher Genuss, ganz simpel!



TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
  • RTL, Sonntag, 14. Oktober, 20.15 Uhr
    Harry Potter und der Stein der Weisen

  • RBB, Samstag, 20. Oktober, 11.55 Uhr
    Die Morde des Herrn Abc
    Agatha-Christie-Verfilmung mit Tony Randall als Hercule Poirot

  • RBB, Sonntag, 21. Oktober, 23 Uhr
    Kopfgeld – Perrier´s Bounty
    Irische Gaunerkomödie

  • NDR, Sonntag, 21. Oktober, 12.45 Uhr
    Die Kreuzfahrt: Mit den Beatles nach Cornwall

  • Arte, Sonntag, 21. Oktober, ab 16.05 Uhr
    50 Jahre Beatles
    Mehrere Dokumentationen, ab 20.15 Uhr folgt der Spielfilm Magical Mystery Tour und um 23.05 die höchst alberne Parodie The Rutles – all you need is Cash

  • 3sat, Sonntag, 21. Oktober, 16.15 Uhr
    Tod auf dem Nil
    Agatha-Christie-Verfilmung mit Peter Ustinov

  • NDR, Sonntag, 21. Oktober auf Montag, 22. Oktober, 0 Uhr sowie HR, Dienstag, 23. Oktober, 23.30 Uhr
    Sherlock – der blinde Banker

  • NDR, Montag, 22. Oktober, 15.15 Uhr
    Das Ungeheuer von Loch Ness
    Dokumentation

  • 3sat, Montag, 22. Oktober, 21 Uhr
    Jekyll und Hyde – das Andere in uns
    Robert Louis Stevensons literarische Metapher für den ewigen Konflikt von Gut und Böse

  • ZDF, Freitag, 26. auf Samstag, 27. Oktober, 1.20 Uhr
    Ulysses
    Film nach dem als unverfilmbar geltenden Roman des Iren James Joyce

  • 3sat, Sonntag, 28. Oktober, 20.15 Uhr
    Liebeswahn
    Psychothriller nach dem Roman von Ian McEwan – nichts für schwache Nerven!
    anschließend um 21.50 Uhr Kennwort Kino: Britisches Kino – James Bond und Co. und um 22.20 Uhr der Spielfilm Italienische Verführung

  • NDR, Sonntag, 28. auf Montag, 29. Oktober, 0.05 Uhr sowie HR, Dienstag, 30. Oktober, 23.30 Uhr
    Sherlock – das große Spiel

  • Arte, Montag, 29. Oktober, 9.40 Uhr sowie Montag, 5. November, 7 Uhr
    360 Grad Geo-Reportage: Unterwegs mit der Irish Coast Guard

  • RBB, Dienstag, 30. Oktober, 7.15 Uhr
    Schätze der Welt, Erbe der Menschheit: Die Kathedrale von Durham

  • 3sat, Dienstag, 30. Oktober, 20.15 Uhr
    Goldeneye – der Mann, der James Bond war
    anschließend um 22 Uhr Der Mann, der 007 war

  • HR, Samstag, 3. November, 12.30 Uhr
    Whisky-Küche

  • SWR, Sonntag, 4. November, 16.45 Uhr sowie 3sat, Freitag, 9. November, 14.55 Uhr
    Dublin – da will ich hin!

  • RTL, Sonntag, 4. November, 20.15 Uhr
    Harry Potter und die Kammer des Schreckens

  • RBB, Dienstag, 6. November, 7.15 Uhr
    Schätze der Welt, Erbe der Menschheit: Gwynedd – die walisischen Burgen Edwards I.

  • 3sat, Dienstag, 6. November, 14 Uhr
    MareTV: Irland

  • Arte, Donnerstag, 8. November, 21.55 Uhr
    Following
    Spielfilm von Regisseur Christopher Nolan

  • SWR, Donnerstag, 8. November, 22.30 Uhr
    Die Queen und ihre Premiers

  • Arte, Samstag, 10. November, 13.30 Uhr
    Nächster Halt: London
    Auftakt zu vierteiliger Doku-Reihe

  • ARD, Sonntag, 10. November, 16 Uhr
    Weltreisen: Schottland – stolz und schön

  • RBB, Dienstag, 13. November, 7.15 Uhr
    Schätze der Welt, Erbe der Menschheit: Stonehenge

  • BR, Dienstag, 21. November, 21.45 Uhr
    Sterben für Anfänger
    Schwarze Komödie




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