Liebe Kundin, lieber Kunde,

schon ist es herbstlich geworden. Was gehört zum Herbst? Goldenes Licht, Blätterrascheln... und das eine oder andere Eichhörnchen, das seinen Wintervorrat sammelt. Auf den Britischen Inseln ist dieses Idyll leider ganz selten geworden, jedenfalls in der Variante "rotes Eichhörnchen auf Hamstertour". Der graue Verwandte aus Amerika, deutlich robuster, macht dem einheimischen Kerlchen das Leben schwer und hat es aus England fast völlig verdrängt. Er frisst nicht nur das Futter weg, sondern ist darüber hinaus Träger einer Krankheit, die aber nur die Roten kriegen. Wenn das nicht fies ist.
Aufs Festland haben es die Grauen noch nicht geschafft, aber wahrscheinlich ist das nur eine Frage der Zeit. Sollten Sie also bei Ihren Herbstspaziergängen einen kleinen roten Klettermax sehen, so freuen Sie sich doppelt daran...
Wir wünschen Ihnen sonnige Tage mit vielen schönen Naturerlebnissen!

Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP

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Das sind unsere Themen:

Reisefreuden:
Kulturtipps
Aktuelles
Auf dem Bildschirm
 


Sonneninsel
Noch ein bisschen Sonne tanken? Gute Chancen auf einen goldenen Herbst haben Sie auf den Kanalinseln (aber packen Sie ruhig eine dicke Jacke ein!). Jersey ist die bekanntere der Schwestern, aber uns gefällt Guernsey fast noch besser mit seiner hübschen Hauptstadt St. Peter Port, den atemberaubenden Klippen und den Landsträßchen, an denen rechts und links Cottages stehen. Kulturfans schauen sich Victor Hugos Haus an, Geschichtsinteressierte die Bunkeranlagen aus dem Zweiten Weltkrieg und das Museum über die deutsche Besatzungszeit. Und Naturfreunde kommen sowieso auf ihre Kosten. Besuchen Sie auch die Nachbarinseln Herm und Sark.
Die Auswahl an Unterkunft ist groß für eine solch kleine Insel. Viele der Hotels haben französische Namen – Frankreich ist ja auch nebenan.
Übrigens haben wir auf Guernsey richtig gut gegessen, eine Mischung aus französischer und englischer Küche mit viel frischem Fisch. Tipp: Vom 1. Oktober bis 11. November ist "Tennerfest" – das heißt, die Restaurants bieten Menüs ab zehn Pfund an. Gilt auch für Jersey!
www.visitguernsey.com
Unser Lieblingsrestaurant auf Guernsey wird von einem Deutschen geführt und serviert tolles Meeresgetier:
www.lenautiquerestaurant.co.uk

Landluft nahe London
Vielleicht möchten Sie nach einem Londonbesuch noch ein bisschen ausspannen? Spazierengehen, am Pool liegen oder Golf spielen? Dafür ist das Hotel Foxhills in Surrey – ein Landhaus aus dem 19. Jahrhundert – der richtige Rückzugsort. Es ist ziemlich weitläufig mit 70 Zimmern, beliebt für Hochzeiten und Konferenzen. Fragen Sie nach einem der neu ausstaffierten Zimmer, denn einige haben die Renovierung noch vor sich.
Auch für Familien mit Kindern und Teenagern ist das Hotel geeignet, es gibt viele Spielangebote und einen eigenen Jugendclub.
http://foxhills.co.uk
Und wenn Sie doch noch etwas besichtigen möchten, dann empfehlen wir Ihnen natürlich einen Ausflug nach Windsor.
www.windsor.gov.uk

Küstenstädtchen
Im Süden Englands, gegenüber der Isle of Wight, liegt das Küstenstädtchen Lymington. Es hat einen Segelhafen und eine gemütliche High Street mit Boutiquen, Galerien und Antiquitätenläden. Von hier aus können Sie den New Forest erkunden und mit der Fähre hinüber zu Queen Victorias Lieblingsinsel fahren. Im Herbst ist es in dieser Ecke Englands besonders schön, wenn auch zu spät, um Lymingtons historisches, im 19. Jahrhundert angelegtes Meerwasser-Freibad zu nutzen.
www.lymington.org
Stilvoll wohnt der Gast im Stanwell House Hotel mitten im Ort. Schöner Garten! www.stanwellhousehotel.co.uk Wenn es preiswerter sein soll: Lymington bietet eine große Auswahl an Bed&Breakfast-Häusern.

Für Musikfans
Die Iren sind musikalisch, und das gilt auch für die Nordiren. Reiseveranstalter McKinlay Kidd hat eine Musikroute für Selbstfahrer ausgearbeitet mit vorgebuchten Hotels, einer Bustour durch Belfast und vielen Tipps, wohin Sie abends gehen können. Eine Woche lang sind Sie in Belfast, an der Küste von Antrim und in Donegal (das zur Republik Irland zählt) unterwegs.
www.seeirelanddifferently.co.uk/touring-holidays-ireland/longer-tours-of-ireland/an-irish-music-trail
Kleiner Tipp: Lassen Sie sich die Website lieber nicht automatisch ins Deutsche übersetzen, wie es oben rechts angeboten wird...kommt bloß Kauderwelsch dabei heraus!

Im Schwarzen Land
Das "Black Country" nahe Birmingham, der Kohlenpott Englands, ist längst nicht mehr schwarz, seit die meisten Zechen zu sind. An dieser Region fahren Touristen in der Regel vorbei, aber sie ist historisch interessant und die Wiege der industriellen Revolution. Einen Überblick gibt das Black Country Living Museum in Dudley: www.bclm.co.uk
Hier können Sie unter Tage gehen, ein Original-Black-Country-Dorf besuchen und Handwerkern bei der Arbeit zuschauen.
Diesen Tipp verdanken wir einer freundlichen Leserin, die auch einen Besuch in Ironbridge (Unesco-Welterbe!) empfiehlt:
www.visitironbridge.co.uk. Thank you so much!



Diamantene Mausefalle
Nicht nur die Königin feiert dieses Jahr Diamantenes Jubiläum. Der Krimiklassiker "Die Mausefalle" – geschrieben von der Queen of Crime, Agatha Christie – wird seit 60 Jahren ununterbrochen im Londoner West End aufgeführt, und aus diesem festlichen Anlass geht das Theaterstück 60 Wochen lang auf Tour durch Großbritannien. Die Aufführungen im St. Martin´s Theatre in London laufen davon unberührt weiter. Alle Daten und Spielstätten finden Sie hier: http://mousetrapontour.com Tickets für die Londoner Show gibt es unter https://www.the-mousetrap.co.uk
"The Mousetrap" war ursprünglich ein Hörspiel, geschrieben auf ausdrücklichen Wunsch der Königinmutter Mary. Agatha Christie selbst arbeitete es später zur Bühnenversion um.

Goldene Fab Four
Noch ein Jubiläum: Vor 50 Jahren erschien "Love me Do", der erste Hit der Beatles. Dieser Song und viele seiner Nachfolger sind im Musical "Let it Be" zu hören, das derzeit im Prince of Wales Theatre in London aufgeführt wird. Allein wegen der Musik ist das Stück sicher ein Selbstläufer, also empfiehlt es sich, rechtzeitig Karten vorzubestellen. www.letitbelondon.com

Valentino in London
Die Kreationen des italienischen Modeschöpfers Valentino sind für die meisten Frauen unerschwinglich, aber man wird ja noch träumen dürfen. Anregungen gibt eine Ausstellung im Somerset House in London. Die Besucher gehen selbst über einen Laufsteg! Ab 29. November bis 3. März. www.somersethouse.org.uk/visual-arts/valentino

Vorfreude
Als Stammleser wissen Sie, dass wir jedes Jahr die Country Living Christmas Fair empfehlen, weil sie so schön festlich ist, wenn auch etwas verfrüht im November. Sie wandert durchs Land, und da wir diesmal schon genug Events in London angepriesen haben, raten wir zum Besuch der Messe entweder in Glasgow (22. bis 25. November), wo Sie – sollten Sie nicht fündig werden bei der Geschenksuche – noch über eine riesige Shoppingmeile in der City bummeln können. Oder in Harrogate – kleiner, mit dem Charme einer alten Kurstadt. Dort gastiert die Ausstellung vom 29. November bis 2. Dezember. Alle Infos: www.countrylivingfair.com www.seeglasgow.com und http://www.countrylivingfair.com/harrogate/




Der Name des Ordens
Der Order of the British Empire ist ein Verdienstorden, vergleichbar etwa dem deutschen Bundesverdienstkreuz. Er wird in mehreren Abstufungen vergeben, die höchste erklärt den Träger zum "Knight Grand Cross" oder zur "Dame Grand Cross", die als Namenszusatz gängigste Variante ist "OBE", "Officer of the British Empire". Soweit, so gut. Aber wieso "Empire"? Die Zeiten sind doch wohl vorbei, meinen Labour-Politiker und fordern, den Namen abzuändern. Damit das "E" erhalten bleibt, schlagen sie "Excellence" vor, wobei unserer bescheidenen Meinung nach "Officer of British Excellence" – das "the" müsste aus grammatikalischen Gründen eigentlich wegfallen – ein bisschen seltsam klingt. Eigentlich anmaßender als "Empire". Der Queen gefällt das offenbar auch nicht, denn nach Zeitungsberichten lehnt sie das Ansinnen ab und bittet darum, diese Entscheidung ihrem Nachfolger aufzuhalsen. Wenn es denn sein müsse.
älteren Damen und Königinnen steht es zu, konservativ zu sein. Entscheidend ist ohnehin weniger die Frage, wie der Orden heißt, sondern vielmehr, wer ihn bekommt. Soweit wir das beurteilen können, wird er nicht innerhalb von Seilschaften vergeben, sondern tatsächlich für gesellschaftliches Engagement, und sogar an Ausländer – das heißt, auch Sie und ich haben eine Chance. Und das ist doch einfach...exzellent.

Unerwünschte Gäste
Das Schicksal des britischen Eichhörnchens hatten wir schon erwähnt. Sein Niedergang begann mit dem unüberlegten Importieren des amerikanischen Cousins, der inzwischen große Teile der britischen Inseln erobert hat. Aber mehrere Tierschutzorganisationen bemühen sich, den Lebensraum des roten Hörnchens zu konservieren; auch Prince Charles ist im Boot. Und der kennt sich aus mit Naturschutz.
Dass die Welt dank moderner Transportmittel so viel kleiner geworden ist, führt vielerorts zum Ausbreiten eigentlich fremder Tiere und Pflanzen – ein bekanntes Phänomen, nicht nur in Europa. In der englischen Wasserlandschaft Norfolk Broads sind uns kürzlich gleich zwei Beispiele begegnet. Nerze, von (vermeintlichen) Tierschützern aus Zuchtfarmen freigelassen, gehen der einheimischen Großen Wühlmaus derart an den Pelzkragen, dass man sie kaum noch finden kann. Dabei ist sie mindestens genauso niedlich! Außerdem stehen überall Schilder, die Angler ermahnen, nach sogenannten Killer-Shrimps Ausschau zu halten und ihnen den Garaus zu machen. Diese Kerlchen – der deutsche Name ist "Große Höckerflohkrebse", sagt Wikipedia – stammen aus dem Schwarzmeerraum, breiten sich rapide aus, fressen alles andere Getier inklusive junger Fische weg und übernehmen über kurz oder lang den Laden. Das wollen die britischen Naturschutzbehörden unbedingt verhindern. Über die Donau ist der kleine Vielfraß übrigens auch längst bei uns eingewandert, aber ein Neuankömmling in Großbritannien. Über den Kanal wird er nicht geschwommen sein, also hat ihn vermutlich jemand mitgenommen. Leute gibt´s!

Sprachecke: Nette Nerds
Manchmal hat der sprachinteressierte Mensch Glück und kann zuschauen, wie sich die Bedeutung eines Wortes direkt vor seinen Augen wandelt. Nehmen wir das Wörtchen "nerd", das auch im Deutschen inzwischen heimisch ist. Früher war ein Nerd (mit ö-Laut gesprochen) ausschließlich ein Streber und Sonderling, Typ Hornbrille und Acrylpulli, der sehr spezielle Interessen hatte. Meist kreisten sie um Computer. Auch heute hat der Nerd fast nur Technik im Kopf, aber inzwischen gilt er als Experte, nicht als Spinner – und es ist gut, wenn man einen an der Hand hat. Stürzt Ihr Computer ständig ab, oder stellt er Ihnen seltsame Fragen nach Passwörtern, die Sie nicht haben? Würden Sie gern eine eigene Internetseite einrichten, haben aber keine Ahnung, wie? Klappt das nicht mit der drahtlosen Internetverbindung? Wenden Sie sich an den Nerd Ihres Vertrauens. Sie finden ihn in der Nachbarschaft oder in der Informatik-AG der örtlichen Schule sowie in der IT-Branche, speziell in kleinen inhabergeführten Computerläden.
Inzwischen gibt es auch weibliche Nerds, und das ist eine gute Sache, denn früher hieß es ja immer, Frauen seien technisch unbegabt. Zudem widerlegt der Nerd von heute das Vorurteil, er (oder sie) sei grundsätzlich unattraktiv. Bei der Marsmission stand neulich ein hübscher junger Wissenschaftler im Mittelpunkt des Interesses, der eine Irokesenfrisur mit Sternchen trug und als "sexiest nerd alive" im Internet Furore machte.
Ein Verwandter des Nerds ist der "geek", der es aber nicht in den deutschen Sprachschatz geschafft hat (abgesehen davon, dass das Wort wohl mit unserem "Geck" und "Jeck" verwandt ist). Auch sonst bringt er´s nicht weiter. Nach wie vor gilt er als Sonderling, eben Typ Hornbrille und Acrylpulli, mit merkwürdigen Hobbies. Das können Internet-Rollenspiele sein, vielleicht ist es aber auch die Sprache der Klingonen oder der Familienstammbaum von Darth Vader aus "Star Wars" oder eine spezielle Sorte Streichholzschachteln, die es zu sammeln gilt. Jedenfalls etwas, für das sich nur ein kleiner Kreis vom Menschen interessiert, mit denen er sich dann übers Internet austauscht – denn direkte Kommunikation, insbesondere mit dem anderen Geschlecht, ist nicht seine Sache. Aber wer weiß. Vielleicht steht auch der "geek" am Beginn einer großen Karriere. Wir würden es ihm gönnen.

Rezept des Monats: Herbstlicher Salat
Wir wollen Ihnen nicht weismachen, die Avocado sei eine typisch englische Frucht – aber sie ist doch schon sehr lange populär in Großbritannien. Ihren Debutauftritt hatte sie in den sechziger Jahren, und zwar als eine Art Schale für Krabbencocktail, damals ein sehr modernes Gericht (gekrönt von einer schreiend pinkfarbenen Kirsche).
Jahrelang blieb es in Nordeuropa aber schwierig, ordentliche Avocados zu bekommen. Die meisten Exemplare gingen vom steinharten sofort in den matschigen Zustand über. Seit einiger Zeit gibt es eine Züchtung, die das besser hinkriegt und optimal weich und cremig wird. Sie hat eine schwarze schrumpelige Schale, trägt den merkwürdigen Namen "Hass" und ist auch bei uns erhältlich. Soviel zur Warenkunde, nun zur Praxis: Bei einer englischen Freundin bekamen wir letztes Jahr einen leckeren Herbstsalat mit Avocado und Apfel serviert, eine Art Waldorfsalat für Fortgeschrittene. Wir haben nach dem Rezept gefragt: Einen Becher Vollmilchjoghurt mit zwei Esslöffel Mayonnaise, etwas Zitronensaft, Salz und Pfeffer verrühren und pikant abschmecken. Einen knackigen – nach Möglichkeit roten – Apfel mit Schale vierteln, entkernen und in feine Streifen schneiden. Eine reife Avocado sowie eine kleine Stange Sellerie ebenfalls in Scheiben schneiden. Eine Handvoll Walnüsse grob hacken. Alles vorsichtig mit der Sauce vermengen und nochmals abschmecken – ist das Ganze zu sauer, etwas Zucker zugeben. Dazu knuspriges Brot servieren. Pass auch sehr gut zu Geflügel.

Nationale Backwoche
Mitte Oktober ist in Großbritannien "National Baking Week", eine Wohltätigkeitsveranstaltung zugunsten des Londoner Great Ormond Street Kinderkrankenhauses (dem übrigens auch alle Tantiemen von "Peter Pan" zufließen – das hat Autor Barrie so verfügt). In der Backwoche soll mit Kuchenverkäufen zusätzliches Geld zusammenkommen. Diese Idee verdient zwar keinen Preis für Originalität, aber Kuchenstände sind ja immer gut besucht. Wir geben Ihnen die Adresse der Website weiter, weil sie viele gute Tipps für Wohltätigkeits-Aktionen und natürlich Rezepte, teils mit Videos, enthält: www.nationalbakingweek.co.uk



TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
  • WDR, Mittwoch, 19. September, 22.55 Uhr sowie RBB, Samstag, 6. Oktober, 22.15 Uhr
    Sherlock – Das große Spiel

  • SWR, Freitag, 21. September, 13.30 Uhr sowie HR, Sonntag, 23. September, 8 Uhr
    Planet Wissen: 50 Jahre Rolling Stones

  • ZDF, Sonntag, 23. September, 15.30 Uhr
    Easy Virtue – eine unmoralische Frau
    Spielfilm mit Colin Firth, Jessica Biel und Kristin Scott Thomas, gedreht vor prächtiger Herrenhauskulisse in England

  • NDR, Montag, 24. September, 23.15 Uhr
    Sterben für Anfänger
    Schwarze Komödie

  • ZDF, Sonntag, 30. September, 20.15 Uhr
    Ein Sommer in Schottland
    Deutscher Spielfilm

  • Arte, Montag, 1. auf Dienstag, 2. Oktober, 0.55 Uhr
    Vom langsamen Leben in Wales – Sleep Furiously

  • BR, Dienstag, 2. Oktober, 6.45 Uhr sowie 3sat, Samstag, 13. Oktober, 17.45 Uhr
    Englands Norden: Northumbria – Küste der Pilger und Piraten

  • RBB, Dienstag, 2. Oktober, 7.15 Uhr
    Schätze der Welt: Blaenavon, Großbritannien

  • RBB, Mittwoch, 3. auf Donnerstag, 4. Oktober, 0.35 Uhr
    Sherlock Holmes und das Halsband des Todes
    Spielfilm von 1962, mit Christopher Lee

  • HR, Freitag, 5. Oktober, 20.15 Uhr sowie Sonntag, 7. Oktober, 12.15 Uhr
    Zu Gast in Britannien: Von Newcastle bis Schottland

  • Arte, Montag, 8. Oktober, 22.10 Uhr
    Yorkshire Killer 1974
    Teil eins der Thriller-Trilogie
    Am Montag, 15. Oktober, 22.10 Uhr folgt Yorkshire Killer 1980, am Montag, 22. Oktober um 21.30 Yorkshire Killer 1983

  • RBB, Dienstag, 9. Oktober, 7.15 Uhr
    Schätze der Welt, Erbe der Menschheit: Ironbridge

  • NDR, Donnerstag, 11. Oktober, 11.30 Uhr
    Die Delfinflüsterin – vor Irlands wilder Küste

  • NDR, Donnerstag, 11. Oktober, 20.15 Uhr sowie Freitag, 12. Oktober, 15.15 Uhr
    Länder, Menschen, Abenteuer: Englands Lake District

  • RBB, Samstag, 13. Oktober, 11.55 Uhr
    Die grüne Minna
    Britische Krimikomödie mit Peter Sellers

  • NDR, Samstag, 13. Oktober, 12.45 Uhr
    Die wilden Gärten Irlands

  • SWR, Samstag, 13. Oktober, 17.15 Uhr
    Mit dem Zug durch die Highlands

  • Arte, Samstag, 13. Oktober, 21.10 Uhr
    Stonehenge – Heilende Felsen

  • NDR, Sonntag, 14. Oktober, 23.45 Uhr
    Sherlock – Ein Fall von Pink

  • RBB, Dienstag, 16. Oktober, 7.15 Uhr
    Schätze der Welt, Erbe der Menschheit: Edinburgh

  • NDR, Mittwoch, 17. Oktober, 15.15 Uhr
    Westray – Vor Schottlands Küste

  • NDR, Donnerstag, 18. Oktober, 15.15 Uhr
    Die Whisky-Insel: Islay vor Schottlands Küste

  • NDR, Donnerstag, 18. Oktober, 21 Uhr
    Mare-TV: Schottlands raue Inseln – die Orkneys

  • Arte, Donnerstag, 18. Oktober, 22.45 Uhr
    Home Sweet Home
    Leben in einer vom Abriss bedrohten Londoner Arbeitersiedlung

  • NDR, Freitag, 19. Oktober, 15.15 Uhr
    Mare-TV: Mit dem Schiff durch Schottland – Caledonian Canal





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