Liebe Kundin, lieber Kunde,

so ist das mit Großereignissen wie Olympia. Sie haben eine ewig lange Vorlaufzeit, eigentlich können wir uns an die Ära vor "London 2012" kaum noch erinnern, dann sind sie plötzlich da – und vorbei. Wie damals beim Kindergeburtstag, auf den wir uns so gefreut hatten! Es bleibt ein leichtes Gefühl der Leere, einem Kater nicht unähnlich.
Vielleicht sind Sie Sportfan und haben so viel zugeschaut, dass Sie nun olympische Augenringe tragen, vielleicht hat Sie das weniger interessiert. Wir liegen irgendwo dazwischen, und wenn Sie uns fragen, was uns am besten gefallen hat, dann sagen wir: die Begeisterungsfähigkeit der Briten auf den Rängen, ihr Sportsgeist und ihr Humor, der ja schon bei der Eröffnungsfeier durch den Pomp blitzte. Außerdem fanden wir gut, dass die britischen Sportler selbst ordentlich abgeschnitten haben, nicht als beste (das wäre für den Gastgeber ungehörig), aber doch oben in der Tabelle.
Deshalb überlassen wir das Nörgeln über unlauter verteilte VIP-Tickets, hohe Getränkepreise und die "Geisterstadt London" anderen, gratulieren den Briten für ihre großartige Leistung und wünschen alles Gute für die Paralympics. Und Ihnen wünschen wir herrliche Sommertage im Freien oder spannende Momente vor dem Fernseher, ganz nach Geschmack oder auch im Wechsel!

Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP

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Das sind unsere Themen:

Reisefreuden:
  • Britten und Meer
  • Modern in London
  • Königliches Ferienhaus
  • Art-Deco-Pub
Kulturtipps
  • Offene Türen...
  • ...auch im Palast
  • Die Welt ist eine Bühne
  • Supergute Tage
  • Alles Käse
Aktuelles
  • Fisch für Kenner
  • Sprachecke: Pfundig!
  • Rezept des Monats: Crab Cakes
Auf dem Bildschirm
 


Britten und Meer
Noch schnell an die Küste, ehe der Sommer ganz vorbei ist? Uns gefällt Aldeburgh in Suffolk besonders gut, ein familiäres ruhiges Seebad mit viktorianischer Architektur, einer Stadthalle aus dem 16. Jahrhundert, einem Kieselstrand und guten Restaurants. Nur die "alte Burg", nach der es benannt ist, sucht man vergebens. Vermutlich wurde sie vom Meer verschluckt. Aldeburgh – dessen letzte Silbe genau wie bei Edinburgh schwach betont "bre" ausgesprochen wird – ist vor allem für Benjamin Britten bekannt. Der Komponist hat hier dreißig Jahre gelebt und gearbeitet und auch das Aldeburgh Festival gegründet, das jedes Jahr in einer ehemaligen Mälzerei nahe der Stadt gehalten wird. Da Britten nächstes Jahr 100 geworden wäre, lohnt ein Besuch für Musikfreunde 2013 sicher besonders, denn es ist ein großes Programm geplant.
Unter den Hotels am Ort empfehlen wir den "White Lion", direkt am Strand gelegen: www.whitelion.co.uk Fragen Sie nach Sonderangeboten zum Saisonende!
Hier können Sie sich über die Stadt und andere Unterkunftsmöglichkeiten informieren: www.aldeburgh-uk.com Und für Musikfans alles über das Festival und weitere Events: www.aldeburgh.co.uk

Modern in London
Hinter dem Tate Modern in London liegt ein ungewöhnliches und ebenfalls sehr modernes Hotel. Es heißt CitizenM, gehört zu einer Kette und bietet 192 identische Zimmer, die im Wesentlichen aus Bett und Bad und Unterhaltungselektronik bestehen. Der nüchterne Stil gefällt nicht jedem, aber die Preise sind, gemessen an der Lage, akzeptabel. www.citizenm.com

Königliches Ferienhaus
Von den vielen vornehmen Häusern, die Sie in Großbritannien besuchen können, finden wir Osborne House auf der südenglischen Isle of Wight eins der schönsten. Es war das Ferienhaus der Queen Victoria und hat einen Garten voller Überraschungen. Ab diesem Sommer ist auch der Strand wieder zugänglich, die Organisation English Heritage hat sogar den königlichen Badekarren und einen kleinen bunten Alkoven, in dem die Königin gern saß, hergerichtet. Sehr interessant – und als Besucher lernt man eine andere Seite der Frau kennen, die man immer nur beleibt und in Trauerkleidung vor Augen hat. Sie ging zum Beispiel gern im Meer schwimmen, daher der Karren. Bis 4. November ist das Haus regulär geöffnet, danach werden die Öffnungszeiten etwas instabil. Hier finden Sie alle Infos: www.english-heritage.org.uk/daysout/properties/osborne-house
Tipp: im Café zu Ehren der Namenspatin ein Victoria Sandwich bestellen – dabei handelt es sich, anders als der Name vermuten lässt, um einen Kuchen.
Und noch ein Tipp: Zur Vorweihnachtszeit ist Osborne House ein Wochenende lang ein ganz besonderer Ort, geschmückt im viktorianischen Stil – diesmal am 17. und 18. November. Bei Interesse empfiehlt sich frühes Buchen!

Art-Deco-Pub
Die meisten Touristen kommen sicher wegen der Beatles nach Liverpool, aber auch die Stadtgeschichte ist faszinierend. Von "steinreich" bis "Sozialfall" hat diese Schöne an der Merseymündung so ziemlich alle Stationen durchlebt. Ihre "Drei Grazien" sind ein weltberühmtes Gebäudensemble, das man gesehen haben sollte.
Wir wollten Ihnen zudem einen Pub-Besuch nahelegen, und zwar in den im Art-Deco-Stil ausstaffierten "Philharmonic Dining Rooms" gegenüber der Philharmonie. Hier wurde geklotzt und nicht gekleckert! Das Essen ist, nebenbei gesagt, auch ganz gut, aber eigentlich kommt man, um zu gucken und zu staunen.
Auch wenn Sie eine Dame sind, empfehlen wir Ihnen einen Blick ins üppig dekorierte Herrenklo (aber vorher beim Personal fragen, das schaut nach, ob gerade jemand drin ist.). Mit weiblichen Pub-Gästen hat der Architekt um 1900 offenbar nicht gerechnet, deren Toilette ist nichts Besonderes.
www.nicholsonspubs.co.uk/thephilharmonicdiningroomsliverpool
Reiseinfos über Liverpool: http://de.visitliverpool.com



Offene Türen...
Anfang September öffnen sich in ganz England Türen und Tore, die sonst verschlossen bleiben. Während der "Heritage Open Days" können Sie kostenlos den viktorianischen Segelclub von Kingston upon Thames, das Marks-&-Spencer-Firmenarchiv in Leeds, eine uralte Flachsmühle in Shrewsbury, zahlreiche privat bewohnte Herrenhäuser und rund 4500 weitere ungewöhnliche Gebäude besuchen. Vom 6. bis 9. September, Details und Karte unter
www.heritageopendays.org.uk

...auch im Palast
Noch bis 7. Oktober ist "Summer Opening" im Buckingham Palace. Neben den Prunkräumen ist die Ausstellung "Diamonds” sehenswert. Da glitzert es so, dass Sie fast eine Sonnenbrille brauchen!
www.royalcollection.org.uk

Die Welt ist eine Bühne
"Shakespeare – staging the world" heißt eine Sonderausstellung rund um Englands größten Dichter, die das British Museum in London noch bis Ende November zeigt. Viele ungewöhnliche Exponate!
www.britishmuseum.org

Supergute Tage
Obwohl das Stück noch bis Ende Oktober läuft, ist "The curious Incident of the Dog in the Nighttime" am National Theatre in London im Prinzip ausverkauft. Warum wir Ihnen das mitteilen? Es gibt ein gewisses Kartenkontingent, das jeweils am Tag der Aufführung verkauft wird – wer sich früh anstellt, hat vielleicht Glück. Der Roman von Mark Haddon, erzählt aus der Perspektive des autistischen Jungen Christopher, ist einfühlsam umgesetzt. Bei uns heißt das Buch "Supergute Tage" – wenn Sie es noch nicht gelesen haben, empfehlen wir es Ihnen.
www.nationaltheatre.org.uk/shows/the-curious-incident-of-the-dog-in-the-night-time

Alles Käse
Echter Wensleydale-Käse kommt aus Yorkshire und wird traditionell zum Apfelkuchen gegessen. Wirklich! In diesem kleinen Museum können Sie zuschauen, wie der Käse produziert wird und dann im Coffeeshop probieren, ob Ihnen die süßsalzige Kombi schmeckt.
www.wensleydale.co.uk/visitor-centre/cheese-making-museum




Fisch für Kenner
Endlich hat sich mal ein Fachmann der Frage angenommen, die uns alle umtreibt: Wie und wo isst der Kenner eigentlich Fish´n´Chips? Tony Naylor, Gastrokolumnist der Zeitung The Guardian, stellt strenge Regeln auf. Nämlich: Fish´n´Chips bestellt man im "Chippy", also der Imbissbude, nicht im Restaurant. Man bereitet das Gericht auch keinesfalls zu Hause zu. Gegessen wird nicht vom Teller und mit Besteck, sondern aus der Plastik- oder Pappschale mit kleinen Holzgäbelchen (Zeitungspapier empfiehlt der Zeitungsmann nicht, warum wohl?). Nur Salz und Essig dürfen das Gericht geschmacklich abrunden, auf keinen Fall Ketchup – ein Sakrileg – oder womöglich Currysauce. In Ausnahmefällen wird hausgemachte Tartarsauce toleriert. Als Beilage taugen eigentlich nur "mushy peas", eine Art Erbspüree. Die Chips, sprich Pommes, müssen fingerdick und am selben Tag geschnitten sein, der Fisch soll Kabeljau oder Schellfisch sein, der Teig leicht gewürzt und locker-flockig. Nach Ansicht des Kolumnisten schmecken Chips am besten, wenn sie in Rinderfett frittiert werden, der Fisch jedoch mag lieber pflanzliches Öl. Sie sehen, das ist eine komplizierte Angelegenheit.
Zum Schluss noch die Antwort auf eine der wichtigsten Fragen überhaupt: Was trinkt man denn zum Nationalgericht? Natürlich Tee. Oder Bier. Oder Limo (der Gourmet-Kolumnist empfiehlt sogar Cola, deren "Karamellgeschmack" die ideale Ergänzung sei). Jedenfalls keinen Wein und auch kein Wasser und keinen Kaffee.
So, nun sind Sie Experte. Sollten Sie im Chippy aber neben Menschen stehen, die sich Ketchup auf die Pommes kippen und Baked Beans dazu löffeln und Kaffee trinken – behalten Sie Ihr Fachwissen besser für sich. Der wahre Kenner genießt und schweigt.

Sprachecke: Pfundig!
Zum Thema Währung haben Sie in letzter Zeit vermutlich das eine oder andere gelesen, und jetzt kommen wir Ihnen auch noch damit! Aber wir haben uns, als wir die Reste der Urlaubskasse sortierten, gefragt: Wieso kürzt sich das britische Pfund eigentlich mit einer Art durchgestrichenem L – und zwar so: £ – ab?
Immer daran interessiert, unseren Schatz an unnützem Wissen zu erweitern, haben wir nachgelesen und festgestellt, dass £ für das lateinische Wort "libra" steht, was sowohl Waage als auch Pfund als Gewichtseinheit bedeutet. Das leuchtet ein, denn das Sternzeichen Waage heißt im englischsprachigen Raum ebenfalls "Libra", und in älteren Kochrezepten findet man die Abkürzung "1 lb flour" für ein Pfund Mehl. Wobei dieses Pfund nicht ganz dem unseren entspricht, sondern etwa 50 Gramm weniger hat, aber die Briten gehen ja gern ihren eigenen Weg.
Die international normierte Bezeichnung der britischen Währung ist GBP, Great British Pound. Für den gängigen Namen "Pound Sterling" gibt es eine Reihe von Erklärungsversuchen. "Sterling" bezeichnet eine Silberlegierung, bei uns als Sterlingsilber (hätten Sie´s gedacht?) bekannt, und soll sich je nach Quelle von "star" ableiten, weil alte Silbermünzen einen Stern trugen. Oder aber von "easterling", Ostling, weil Münzen aus den östlicher gelegenen Hansestädten nach Großbritannien kamen. Letzteres klingt ein wenig konstruiert, aber wer weiß?
Umgangssprachlich nennen die Briten ihr Pfund "quid", ein Wort ohne Plural: one quid, two quid. Auch hier liegt der Verdacht nahe, es könnte lateinischen Ursprungs sein, "quid" heißt "was" oder "etwas", und ein Pfund ist auch heutzutage immerhin "etwas", wenn auch nicht so viel wie früher.
Eins konnten wir übrigens nicht klären: Wieso das Pfundsymbol durchgestrichen ist (früher doppelt, heute ist ein Strich gängig). Vielleicht leitet sich das von den handschriftlichen Notizen früherer Zeiten ab?
Da wir nun schon dabei waren, haben wir uns auch informiert, wieso der amerikanische Dollar eigentlich Dollar heißt: Es handelt sich – zumindest laut Wikipedia, der Quelle kollektiver Weisheit – um den guten alten Taler. Aber falsch ausgesprochen!

Rezept des Monats: Crab Cakes
Die Briten lieben Fischfrikadellen jeder Sorte. Die feine Variante, "Crab Cakes", wird aus dem Fleisch von Taschenkrebsen ("Crabmeat") hergestellt. Das ist bei uns frisch nur bei sehr gut sortierten Fischhändlern zu kriegen, deshalb haben wir ausnahmeweise Dosenware genommen. Sie können aber auch Flusskrebse oder sogar Krabben verwenden, wenn Sie diese grob hacken. Für vier Personen als Vorspeise benötigen Sie etwa 240 Gramm Krebsfleisch (sprich: zwei Dosen mit je 120 Gramm Einwaage). Geben Sie das Crabmeat in eine Schüssel, dazu ein Ei, einen Esslöffel Mayonnaise, etwas Zitronenschale, Pfeffer und einen Teelöffel Senf. Alles gut verrühren, dann soviel helle Brotkrumen (Semmelbrösel, Weckmehl, Paniermehl...im Englischen einfach "breadcrumbs") zugeben, bis die Konsistenz für Frikadellen taugt. Bei frischem Krebsfleisch müssen Sie auch salzen, Dosenware ist salzig genug. Formen Sie nun beliebig große Küchlein. Eine Weile im Kühlschrank fester werden lassen, dann in etwas Butter goldbraun braten. Dazu schmecken Weißbrot und ein frischer Salat, in dem Avocado und rote Zwiebel nicht fehlen sollten. Schmeckt nach Meer und Ferien!



TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
  • ZDF, Sonntag, 12. August, 22.10 Uhr
    Inspector Barnaby

  • 3sat, Montag, 13. August, 12.45 Uhr
    Schätze der Welt, Erbe der Menschheit: Maritime Greenwich, Großbritannien

  • RBB, Dienstag, 14. August, 7.15 Uhr
    Schätze der Welt, Erbe der Menschheit: Liverpool

  • HR, Mittwoch, 15. auf Donnerstag, 16. August, 0.15 Uhr
    Wenn die Gondeln Trauer tragen
    Filmklassiker nach Daphne du Maurier – mit Donald Sutherland und Julie Christie

  • ARD, Freitag, 17. August, 23.30 Uhr
    Sherlock – das große Spiel

  • ZDF, Sonntag, 19. August, 15.05 Uhr
    Shakespeare in Love
    Spielfilm mit Joseph Fiennes

  • 3sat, Sonntag, 19. August, 16.55 Uhr
    Verlorene Liebesmüh
    Shakespeare mit Musik, inszeniert von Kenneth Branagh

  • ZDF, Sonntag, 19. August, 23.30 Uhr sowie 3sat, Freitag, 24. August, 17.45 Uhr
    ZDF-History: Ein Date mit den Royals – die Windsors in Deutschland

  • 3sat, Montag, 20. August, 18 Uhr
    England – im Königreich der Gärtner

  • RBB, Dienstag, 21. August, 7.15 Uhr
    Schätze der Welt, Erbe der Menschheit: Bath

  • ZDF, Freitag, 24. August auf Samstag, 25. August, 0.35 Uhr
    Unterwegs mit Evie
    Englische Tragikomödie um einen jugendlichen Außenseiter, gespielt von Rupert Grint (bekannt aus den Harry-Potter-Filmen)

  • RBB, Samstag, 25. August, 13.55 Uhr
    Mare-TV: Wales, die Küste der Kelten

  • SWR, Sonntag, 26. August, 16 Uhr sowie HR, Montag, 27. August, 14 Uhr
    Eisenbahnromantik: 200 Jahre Dampfeisenbahn in Leeds

  • NDR, Sonntag, 26. August, 18 Uhr
    Nordseereport: Jersey – Inselträume vor Englands Küste

  • ZDF, Sonntag, 26. auf Montag, 27. August, 2.40 Uhr
    Terra X: Das Shakespeare-Rätsel

  • SWR, Montag, 27. August, 23.30 Uhr
    Scoop – Der Knüller
    Krimikomödie aus dem Journalistenmilieu

  • RBB, Dienstag, 28. August, 7.15 Uhr
    Schätze der Welt, Erbe der Menschheit: Blenheim

  • Arte, Samstag, 1. September, 17 Uhr
    The real world of Peter Gabriel
    Musikerporträt

  • RBB, Samstag, 1. September, 22.15 Uhr
    Sherlock – Ein Fall von Pink

  • ZDFneo, ab Montag, 3. September, 21.55 Uhr
    Scott & Bailey
    Auftakt zu einer neuen britischen Krimiserie um ein Polizistinnen-Duo aus Manchester. Gezeigt werden jeweils zwei Folgen.

  • RBB, Dienstag, 4. September, 7.15 Uhr
    Schätze der Welt, Erbe der Menschheit: Der Königliche Park von Studley und die Ruinen von Fountains Abbey

  • Arte, Mittwoch, 5. September, 23.15 Uhr
    Zwischenfall am Loch Ness
    Spielfilm von Werner Herzog

  • Arte, Donnerstag, 6. September, 20.15 Uhr
    Jane Eyre
    Sehenswerte BBC-Literaturverfilmung – die ersten beiden Teile. Teil 3 und 4 folgen am Freitag, 7. September, 20.15 Uhr

  • 3sat, Freitag, 7. September, 21 Uhr
    Festspielsommer live: BBC Proms mit den Wiener Philharmonikern

  • NDR, Samstag, 8. September, 22.15 Uhr
    Last Night of the Proms 2012
    Liveübertragung aus der Royal Albert Hall

  • 3sat, Sonntag, 9. September, 16.35 Uhr
    Das Böse unter der Sonne
    Agatha-Christie-Krimi mit Peter Ustinov

  • NDR, Montag, 10. auf Dienstag, 11. September, 1 Uhr
    Last Night of the Proms – BBC-Fassung

  • Arte, Donnerstag, 13. September, 20.15 Uhr
    Die Tudors
    Serienauftakt: Die letzten Tage des Königs

  • RBB, Freitag, 14. auf Samstag, 15. September, 0 Uhr
    Best of the Beatles, anschließend: Wie die Beatles den Kreml stürmten




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