Liebe Kundin, lieber Kunde,

wir haben gerade das kulturelle Begleitprogramm zu den Olympischen Spielen in London studiert. Allein das Durchlesen stellt eine sportliche Herausforderung dar! Die Auswahl an künstlerischen/musikalischen/familiengerechten/lustigen Events ist gigantisch. Sie möchten auf einer Hüpfburg, die wie Stonehenge aussieht, hopsen? Profitänzern auf dem Trafalgar Square applaudieren? Macbeth auf Polnisch sehen? All dies und viel, viel mehr können Sie erleben, wenn Sie beim "London Festival 2012" dabei sind. Damit alles reinpasst, hat es bereits im Juni begonnen, endet im September und beschränkt sich nicht auf London. Nun sind wir als Großbritannienfans die Ersten, die eine solche organisatorische Leistung würdigen. Aber ganz ehrlich, wir fühlen uns auch ein bisschen erschlagen von der Vielfalt und erwägen, bei unserem für August geplanten Englandbesuch einfach so zu tun, als gebe es diese Fülle an Events nicht. Sie sehen, wozu Überforderung den Menschen treiben kann - in den Totstellreflex!
Wie auch immer Sie dazu stehen: Die Eröffnungsfeier der Spiele am 27. Juli (ab 21.30 Uhr live im ZDF) lohnt bestimmt das Reinschauen. Sie trägt den Titel "Isles of Wonder", Wunderinseln oder Inseln des Staunens. Laut Ankündigung wird eine grüne britische Landschaft nachgebaut, und es wirken Bauernhoftiere, Schulkinder, Krankenschwestern, eine Riesenglocke und künstliche Wolken mit. Na, wir sind gespannt.
Bis dahin wünschen wir Ihnen einen schönen Sommer, ereignisreich oder ruhig, ganz nach Geschmack!

Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP

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Das sind unsere Themen:

Reisefreuden:
Kulturtipps
Aktuelles
  • Der perfekte Gentleman
  • Sprachecke: O Mist!
  • Rezept des Monats: Forelle mit Gurkensauce
Auf dem Bildschirm
 


In der Polizeistation
Delinquenten, für die (noch) kein Haftbefehl vorliegt, verbringen häufig eine Nacht "in Polizeigewahrsam". Das klingt netter, als es sich vermutlich anfühlt. Ganz anders dagegen die Übernachtung im "Old Lock-Up", einer ehemaligen Polizeistation (mit Arrestzelle) am Rande des Peak District im Städtchen Wirksworth. Vier komfortable Zimmer und englisches Frühstück erfreuen den Gast.
Übrigens mussten der Schriftsteller D.H. Lawrence und seine Frau Frieda sich direkt nach dem Ersten Weltkrieg regelmäßig in genau diesem Gebäude melden, denn Mrs. Lawrence war Deutsche. Das waren schwierige Zeiten für das Paar.
www.theoldlockup.co.uk
Der Peak District in Derbyshire ist eine wilde Gegend mit sehr sehenswerten Gesteinsformationen. Schloss Chatsworth lohnt unbedingt einen Besuch. www.visitderbyshire.co.uk und www.visitpeakdistrict.com sowie www.chatsworth.org

Des Dichters Häuser
Die Waliser sind stolz auf ihren Dichter Dylan Thomas, dessen bekanntestes Werk das Hörspiel "Unter dem Milchwald" ist. Sehr ungewöhnlich, sehr sprachgewaltig! Wie viele große Künstler war Thomas aber kein glücklicher Mensch und trank sich letztlich zu Tode.
Mehrere Jahre seines Lebens hat der Dichter in Laugharne verbracht. Ab 1939 lebte er mit seiner jungen Familie zur Miete in einem Fischerhäuschen namens Seaview. Dieses Haus ist heute ein schickes kleines Hotel mit Restaurant - oder umgekehrt, ein "Restaurant mit Zimmern", wie moderne Gastwirte das nennen. Sie können sich dort einmieten und den Seeblick genießen, denn das Häuschen trägt seinen Namen zu Recht: www.seaview-laugharne.co.uk Später zog Familie Thomas ins "Boathouse", inzwischen ein Museum: www.dylanthomasboathouse.com Auch Dylans Grab liegt nahe Laugharne.


Wandern in Wales
Wir bleiben in Wales und ziehen die Wanderschuhe an: Nachdem die letzten Lücken geschlossen worden sind, ist es jetzt möglich, die gesamte Küste entlang zu laufen. Alle 1400 Kilometer! Sie können sich aber auch gern kürzere Abschnitte aussuchen, und zwar hier: www.walescoastpath.gov.uk Infos über Wales: www.visitwales.de

Pastete und Püree
"Pie and Mash" ist ein traditionelles Londoner Essen, sozusagen das Fast Food des 18. und 19. Jahrhunderts. Ursprünglich waren die Pasteten mit Aal aus der Themse gefüllt, später wurden Rind oder Lamm verwendet. In Greenwich hat jetzt ein historisches, aber vor Jahren aufgegebenes Unternehmen, Goddard´s, einen Neustart gewagt und serviert wieder Pies aller Art, auch vegetarische, mit Püree, dazu wie in alten Zeiten Aalsud ("liquor" - nicht jedermanns Sache!) oder Fleischsauce. Und wer mag, kann tatsächlich "jellied eel" bestellen, Aal in Gelee, ebenfalls ein ganz traditionsreiches, aber inzwischen seltenes Gericht. www.goddardsatgreenwich.co.uk Übrigens soll hier David Beckham Kunde sein. Wir vermuten, er kommt ohne seine schlankheitsbewusste Frau.

Im Grünen zelten
Sind Sie Camping-Fan? Einen schöner gelegenen Platz als Burrowhayes Farm im Exmoor-Nationalpark im Südwesten Englands werden Sie nur selten finden. Er liegt inmitten grüner Hügel, hat seinen eigenen - bei plantschfreudigen Kindern sehr beliebten - Bachlauf, und zum Meer sind es nur ein paar Kilometer.
Das Exmoor ist eine Wandergegend, und wenn Sie lieber reiten, können Sie direkt am Campingplatz ein Pferd ausleihen (oder ein Pony für die Kinder oder Enkel). Besuchen Sie das Städtchen Minehead, ein richtiges englisches "seaside resort" (hier steht einer der drei letzten verbliebenen "Butlins"-Ferienparks, jener Kette, die in den sechziger Jahren Urlaubstraum jedes englischen Arbeiterkindes war). Unbedingt anschauen sollten Sie sich die Tarr Steps, eine mittelalterliche Brücke, sowie Dunster Castle und das viktorianische Herrenhaus Knightshayes Court. Infos über den Campingplatz: www.burrowhayes.co.uk
Über den Nationalpark und die Gegend: www.exmoor-nationalpark.gov.uk und www.visit-exmoor.co.uk



Britisches Flair
Die Briten und die Hamburger haben ein besonderes Verhältnis, das einmal im Jahr - diesmal am 4. und 5. August - auf dem Gelände des Poloclubs Klein-Flottbek zelebriert wird. Früher hieß dieses Event "British Day" und war ehrenamtlich, jetzt heißt es "British Flair" und wird von Profis organisiert. Viele Programmpunkte sind geblieben, zum Beispiel das Proms-Konzert, die Highland-Games, der Gummistiefel-Weitwurf und das Spendensammeln für gemeinnützige Organisationen. Infos: www.britishflair.de

Beatles-Festwoche
Zu Hamburg fallen uns (auch) die Beatles ein. In ihrer Heimat Liverpool wird im August die Internationale Beatles-Woche gefeiert, Mitveranstalter ist der Cavern Club, wo sie ab 1962 häufig spielten und auch ihren Manager Brian Epstein kennenlernten. Leider ist der Club nicht hundertprozentig original, denn er wurde in den Siebzigern wegen U-Bahn-Arbeiten geschlossen und später wiedereröffnet. Mehr zum Programm: www.cavernclub.org/beatles-festival-2012

Theater mit Meerblick...
Das Minack Theatre in Cornwall - nahe Land´s End in den Fels gehauen - ist die schönste Freiluftbühne, die wir kennen. Der Zuschauer sitzt wie in einem antiken Theater auf Steinstufen und hat neben dem Schauspiel auch das Meer im Blick. Noch bis September geht die Saison, auf dem Programm stehen fast ausschließlich populäre Werke - genau richtig für entspannte Sommerabende. Und preiswert ist es auch noch! Sogar ein Besuch bei Tag lohnt, denn das Theater hat eine einzigartige Geschichte (im Prinzip ist es das Werk einer Dame namens Rowena Cade), eine fantastische Lage und einen Steingarten. Mehr:
www.minack.com

...und Kino auf Wanderschaft
Pop-up-Bar, Pop-up-Shop, Pop-up-Restaurant - in Großbritannien ist dieses Geschäftsmodell gerade sehr in Mode. Irgendwo macht ein Laden oder eine Kneipe ganz kurz auf ("to pop up" heißt "plötzlich auftauchen"), sei es auf einem Dach, in einem leeren Gebäude, in einem alten Parkhaus oder in einem Garten. Man kann hingehen, und dann ist es auch schon wieder weg. Das gleiche Prinzip gibt es jetzt als Kino. "Nomad" ist, wie der Name suggeriert, immer auf Wanderschaft, derzeit hauptsächlich in London. Rasch wird die Leinwand aufgestellt, dazu ein Snackstand - und los geht´s. Populäre Filme mit Anspruch und Klassiker sind im Programm, also eher "Die Reifeprüfung" und "The Artist" als "Robocop 8". Derzeit wird unter freiem Himmel vorgeführt, aber die Veranstalter wollen künftig auch im Winter touren, dann eben in Gebäuden. Infos: www.whereisthenomad.com




Der perfekte Gentleman
Was macht einen echten Gentleman aus? Er hat Manieren, er nimmt Rücksicht auf andere und er kann über sich selbst lachen. Und dann ist es auch gerade egal, ob er von Kopf bis Fuß tätowiert ist! Zu diesem Ergebnis kommt ein neues, in Großbritannien erschienenes Buch namens "Gentlemen's Pursuits", das die typischen Attribute und Verhaltensweisen eines Gentleman und ihren Wandel im Lauf der Zeit analysiert. Grundlage ist das Archiv der Zeitschrift "Country Life", deren erste Ausgabe 1897 erschien und die sich bis heute der Schilderung stilvollen Landlebens widmet. Äußerlichkeiten haben sich drastisch gewandelt, innere Werte zählen nach wie vor. Der bereits weiter oben erwähnte David Beckham gilt daher als vorbildlicher Gentleman des Jahres 2012, obwohl seine Aufmachung für konservative Betrachter gewöhnungsbedürftig ist, aber "County Life" lobt seinen Benimm. Auch Schauspieler Colin Firth kommt die Ehre zu, ein feiner Herr zu sein, weil er sich selbst nicht allzu ernst nimmt. Ebenfalls auf der aktuellen Gentlemen-Liste stehen: Prince Philip wegen seiner sprichwörtlichen "steifen Oberlippe", Nelson Mandela für seine stille Würde sowie Londons Bürgermeister Boris Johnson für seine "charmanten Entschuldigungen".
"Manners maketh man" lautet ein altertümlicher englischer Spruch: "Manieren machen den Mann" oder - je nach Lesart - "den Menschen". Und erst recht den Gentleman, der ja laut wörtlicher Übersetzung ein "sanfter Mann" ist.

Sprachecke: O Mist!
Neulich war gerade das Nachbarskind zu Besuch, als "Mull of Kintyre" im Radio lief. Obwohl schon etwas angejahrt, stieß das Lied beim jungen Publikum auf Begeisterung. Jedes Mal, wenn Paul McCartney "O mist rolling in from..." sang, kicherte das Nachbarskind. "Wir haben ein Lied über Mist gehört", informierte es seine Mutter beim Abholen. So schnell ist er verspielt, der Ruf als seriöser Babysitter.
"Mist" heißt Dunst, Nebel oder Hauch und klingt im Englischen romantisch und geheimnisvoll. Daher ist das Wort ein beliebter Bestandteil von Markennamen, zum Beispiel für Parfums (!) oder Getränke, denken Sie an den Whiskeylikör Irish Mist. Der ist im deutschen Sprachraum, obwohl lecker, kein Verkaufshit. Es gibt aber eine deutsche Folkband dieses Namens! Von der Qualität ihrer Musik konnten wir uns bisher nicht überzeugen, aber Humor haben die Jungs, oder sie sind schwach in Englisch.
Gleich oder ähnlich klingende Wörter im Englischen und im Deutschen sind ja ein steter Quell der Freude. Wir erinnern uns an unsere Freundin Beverley aus Donington, die sich über das Wort "hell" in Ferienwohnungsanzeigen kringeln konnte, weil es auf Englisch "Hölle" heißt. Auch "groß", besonders wenn es "gross" geschrieben wird, sorgte oft für Erheiterung. "Gross" heißt in der englischen Sprache "widerlich, ekelhaft", also nichts, womit man gern zu tun hat, zumal im Zusammenhang mit Ferienwohnungen.
Neben diesen ähnlich klingenden Wörtern - der Fachbegriff heißt "Homophone" - gibt es noch solche, die in beiden Sprachen gleich geschrieben, aber anders ausgesprochen werden. Die sind auch lustig. So sorgt "gut" immer wieder für Erstaunen, denn das heißt auf Englisch "Innereien" oder "Darm". Auch "Bad" hat Charme, besonders in Kombination mit Städtenamen. "Bad Kissingen" zum Beispiel ist eine schöne Stadt, aber für Briten auf Partnersuche wohl kein attraktives Ziel. Wenn schon Kurschatten, dann soll er gut küssen.

Rezept des Monats: Forelle mit Gurkensauce
Jetzt gibt es überall leckere Freilandgurken. Die Briten füllen damit nicht nur Sandwiches, nein, sie machen auch Sauce daraus, die besonders gut zu Fisch passt, vor allem zu Forelle und Lachs. Wir nehmen Forelle, die wir entweder "blau" im sanft köchelnden Wasser mit Zitronensaft gar ziehen lassen oder in Butter braten. Für die Sauce eine halbe Freilandgurke schälen, die wässrigen Kerne herausschaben, den Rest auf der Küchenreibe grob raspeln oder sehr fein hacken. Mit 300 Gramm Creme fraiche verrühren, mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft oder wenig Weißweinessig abschmecken. Zum Schluss frische Kräuter - Dill oder Estragon - hacken und unterrühren. Dazu schmecken neue Kartoffeln oder - erstaunlicherweise - Pommes frites. Was übrig bleibt, können Sie mit Milch verlängern, nachwürzen und als kalte Gurkensuppe servieren. Die englische Antwort auf Gazpacho!



TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
  • 3sat, Sonntag, 15. Juli, 19.10 Uhr
    Die Queen in Wien

  • ZDF, Sonntag, 15. Juli, 22 Uhr
    Inspector Barnaby (immer sonntags)

  • NDR, Montag, 16. Juli, 23.30 Uhr
    Scoop - Der Knüller
    Schwarze Komödie um einen vorzeitig verstorbenen Enthüllungsjournalisten - mit Woody Allen und Scarlett Johannsen

  • RBB, Montag, 16. Juli, 23.45 Uhr
    Was die Briten lieben
    Teil 3: Das Eigenheim - Teil 4 ("Der Humor") folgt am 23. Juli, 23.40, Teil 5 ("Das Sandwich") am 30. Juli, 23.40 Uhr

  • Arte, Dienstag, 17. Juli, 22.05 Uhr
    Aus heiterem Himmel: Die Royal Airforce verteidigt die Heimat
    Auftakt zu vierteiliger Dokumentationsreihe, Teil 2 folgt um 22.55 Uhr, Teil 3 und 4 sind am Dienstag, 24. Juli, ab 22.15 Uhr zu sehen

  • ZDF, Dienstag, 17. auf Mittwoch, 18. Juli, 0.20 Uhr
    Elizabeth
    Historienfilm mit Cate Blanchett als Elizabeth I.

  • 3sat, Mittwoch, 18. Juli, 13.15 Uhr
    Im Zeichen des heiligen Bluts - König Artus und die Suche nach dem heiligen Gral

  • Arte, Mittwoch, 18. Juli, 14.55 Uhr
    Miss Austen regrets
    Spielfilm

  • ARD, Donnerstag, 19. Juli, 10.25 Uhr
    Tolldreiste Kerle in rasselnden Raketen
    Filmkomödie von 1966

  • Arte, Donnerstag, 19. Juli, 20.15 Uhr
    Lost in Austen
    Vierteiliger Spielfilm - eine junge Frau von heute gerät durch ein Zeitportal in die Welt der Jane Austen. Gezeigt werden Teil 1 und 2, die beiden übrigen Teile folgen am Freitag, 20. Juli, ab 20.15 Uhr

  • NDR, Samstag, 21. Juli, 12.15 Uhr
    Ihre Majestät, die Themse - Englands stolzer Fluss

  • RBB, Sonntag, 22. Juli, 22 Uhr
    Kein Koks für Sherlock Holmes
    Dieser Spielfilm schaut sich den Meisterdetektiv durch die Lupe der Psychoanalyse an - auch Sigmund Freud spielt mit!

  • SWR, Sonntag, 22. auf Montag, 23. Juni, 3.45 Uhr
    Heilige und Hooligans - Neues aus Nordirland

  • Arte, Montag, 23. Juli, 19.30 Uhr sowie Montag, 30. Juli, 18.20 Uhr

  • ZDF, Dienstag, 24. Juli, 21.15 Uhr
    Very British - mit Stil, Charme und Eigensinn

  • Arte, Dienstag, 24. auf Mittwoch, 25. Juli, 1.10 Uhr
    Sinn und Sinnlichkeit
    BBC-Verfilmung

  • 3sat, Donnerstag, 26. Juni, 22.25 Uhr
    This is England - Ende einer Kindheit
    Sozialdrama

  • ZDF, Freitag, 27. Juli, 17.10 Uhr
    ZDF-Reportage: Hallo London - eine Stadt im Olympia-Fieber

  • ARD, Freitag, 27. Juli, 23.30 Uhr
    Sherlock - ein Fall von Pink
    Mit Benedict Cumberbatch in der Titelrolle

  • BR, Samstag, 28. Juli, 6 Uhr
    Skizzen aus Irland

  • NDR, Samstag, 28. Juli, 12.15 Uhr
    60 Jahre unter der Krone - ein Leben als Queen

  • NDR, Samstag, 28. Juli, 14.45 Uhr
    Kreuzfahrt zweiter Klasse: Unterwegs mit der "Queen Victoria"

  • BR, Dienstag, 31. Juli, 22 Uhr
    George Harrison - Living in the Material World
    Martin Scorseses Doku über das Leben des Beatles-Musikers, Teil 2 folgt um 23.45 Uhr (deutsche Erstausstrahlung)

  • NDR, Mittwoch, 1. August, 20.15 Uhr sowie Donnerstag, 2. August, 11.30 Uhr
    Expeditionen ins Tierreich: Wildes London - Tiere im Großstadtdschungel

  • HR, Mittwoch, 1. auf Donnerstag, 2.August, 0.15 Uhr
    Titanic
    Selten gezeigter deutscher Katastrophenfilm von 1943, anschließend um 1.40 Uhr James Camerons Dokumentarfilm Die Geister der Titanic

  • BR, Donnerstag, 2. August, 22.45 Uhr
    Die schwarze Windmühle
    Spionagefilm von 1973 mit Michael Caine

  • RBB, Freitag, 3. August, 11.05 Uhr
    Schätze der Welt, Erbe der Menschheit: Maritime Greenwich

  • ARD, Freitag, 3. August, 23.30 Uhr
    Sherlock - der blinde Banker

  • NDR, Samstag, 4. August, 12.15 Uhr
    Weltreisen: England - im Königreich der Gärtner

  • HR, Sonntag, 5. August, 9.30 Uhr
    Mit dem Flugboot durchs wilde Schottland

  • SWR, Sonntag, 5. August, 17.15 Uhr
    Wo Könige Ferien machen: Schottland

  • Arte, Sonntag, 5. August, 21.50 Uhr
    Twiggy - das Gesicht der Sechziger

  • RBB, Freitag, 10. August, 10.05 Uhr
    Schätze der Welt, Erbe der Menschheit: Westminster




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