Liebe Kundin, lieber Kunde

was fällt Ihnen zu James Bond ein? Martini, geschüttelt, nicht gerührt? Tja, das war einmal. Heute trinkt der Gentleman unter den Agenten Bier, und zwar niederländisches. Die Produzenten des neuesten 007-Films, "Skyfall", haben einen Deal mit einer Brauerei abgeschlossen, war der britischen Presse zu entnehmen. Nun wird Daniel Craig wohl eine Flasche, die er vorher hoffentlich nicht geschüttelt hat, in die Kamera halten. Er soll wenig begeistert sein. Galt Bond, James Bond, nicht einst als unbestechlich?
Wir überlegen noch, ob wir uns das ab November – da startet der Film bei uns – wirklich angucken wollen und prosten derweil lieber Ihnen zu – mit einem Martini, einem Sherry oder auch einer schönen Tasse Tee. Cheers!
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Ihr Team von THE BRITISH SHOP

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Das sind unsere Themen:

Reisefreuden:
  • Feine Adressen
  • Teppich aus Glockenblumen
  • Cardigan Bay
  • Stall mit Stil
  • Tag für Tag in London
  • Ins Kloster
Kulturtipps
  • Besuch bei Harry
  • Traumschuhe, Traumkostüme
  • Sprich deutlich!
  • Eine windige Sache
Aktuelles
  • Bestrickend
  • Pastetenstreit
  • Sprachecke: Schall und Rauch?
  • Rezept des Monats: Custard mit Rhabarber
Auf dem Bildschirm
 


Feine Adressen
Kardinal Wolsey, Lordkanzler von Gnaden Heinrichs des Achten, war viel unterwegs und quartierte sich auf seinen Reisen durchs Königreich in vornehmen Privathäusern ein. Groß gefragt hat er vermutlich nicht, denn er war bekannt für seinen Hochmut. Und der kommt ja vor dem Fall, so auch hier, denn als Wolsey starb, hatte er eine Anklage wegen Hochverrats am Hals. Vermutlich wäre der Hals nicht heil geblieben, das ging ja ganz schnell beim alten Heinrich. Warum erzählen wir das? Weil die "Wolsey Lodges", ein Zusammenschluss besonders schöner Bed-and-Breakfast-Häuser in Großbritannien, sich den Kardinal zum Namensgeber erkoren haben. Der Reisende von heute, so die Idee, soll wie dereinst Thomas Wolsey den Gipfel der Gastfreundschaft erfahren. Mit dem Unterschied, dass wir Touristen erstens vorher anfragen in Form einer Reservierung und zweitens die Rechnung bezahlen...insofern ist das vielleicht kein so glücklicher Vergleich, aber die Wolsey Lodges sind auf jeden Fall empfehlenswert. Große Auswahl, hübsche Häuser, persönlicher Service – und meist preiswerter als ein Hotel ähnlichen Niveaus. www.wolseylodges.com

Teppich aus Glockenblumen
Sofern Sie bald losfahren, können Sie noch die berühmten Glockenblumen von Blickling Estate in Norfolk sehen – sie bilden jetzt im Frühjahr einen Teppich unter den Bäumen. Aber auch zu anderen Jahreszeiten ist das Anwesen im Osten Englands einen Besuch wert. Es gehört der National Trust und hat alles, was dazugehört: ein prunkvoll ausgestattetes Herrenhaus aus dem 17. Jahrhundert, Ziergärten, Wiesen und Wald. Blickling Hall war einst im Besitz der Familie Boleyn, aber ob Anna, die glücklose Königin, hier geboren wurde, ist unklar (möglicherweise lebte die Familie da schon in Hever Castle). Vorsichtshalber spukt Anna aber auf dem Gelände, und zwar kopflos in einer Kutsche sitzend. Und in Hever Castle spukt sie auch! www.nationaltrust.org.uk/blickling-estate

Cardigan Bay
Wenn Sie an der Cardigan Bay in Wales Urlaub machen, müssen Sie öfter einen Cardigan überziehen – an der Irischen See weht ein kühles Lüftchen. Dafür haben Sie aber eine Traumbucht ausgesucht, die sich in sanfter Wölbung über hundert Kilometer erstreckt und zahlreiche Sandstrände bietet, außerdem klassische Küstenorte – und die Chance, mal einen Delfin zu erspähen. Mehr über die Gegend erfahren Sie hier:
www.visitcardigan.com und www.cardiganshirecoastandcountry.com
Ein besonders schönes Hotel – eher schick als familiär – ist das "Harbourmaster Hotel" in Aberaeron, ehemals Quartier des Hafenmeisters und nicht zu übersehen mit seinem knallblauen Anstrich: www.harbour-master.com
Weniger "stylish", aber traumhaft gelegen: das Webley Waterfront Inn, St. Dogmaels (weiter die Küste hinab). www.webleyhotel.co.uk

Stall mit Stil
Die Manor House Stables sind zwei Ferienwohnungen in Lincolnshire, liebevoll umgebaut und ausgestattet (und alles öko!). Sie gelten als Geheimtipp, deshalb muss man bei der Buchung Glück haben oder ein bisschen in die Zukunft planen.
www.manorhousestables.co.uk
Lincolnshire im Osten Englands wird unserer Meinung nach als Tourismusziel unterschätzt. Schauen Sie sich Lincoln an – eine herrliche Kathedrale und ein normannisches Schloss direkt gegenüber: www.visitlincoln.com Unter den Marktstädtchen der Region gefällt uns Spalding besonders gut. Mit seinen Grachten erinnert es an Holland, und tatsächlich wird die Gegend auch South Holland genannt.
www.visitspalding.co.uk und www.visitlincolnshire.com

Tag für Tag in London
Es war einmal ein junger Mann, der in London lebte und sich – kaum zu glauben! –langweilte. Da kam er auf die Idee, jeden Tag des Jahres etwas Neues in seiner Heimatstadt auszuprobieren und zu besuchen, mal eine Kneipe, mal ein ungewöhnliches Museum, mal einen Park, mal ein Hotel. Und siehe da, nun, als er aktiv Ausschau hielt, fand er sehr viel Interessantes. Dies behielt er nicht für sich, sondern veröffentlicht es auf seiner Internetseite www.tiredoflondontiredoflife.com und inzwischen auch als Buch. Nicht alle Tipps sind toll, aber manche schon. Es lohnt sich reinzuschauen.

Ins Kloster
Jetzt geht es noch nach Irland, in ein ehemaliges Kloster im County Tipperary. Die Gegend ist berühmt für ihre Rhododendren, also ist der Frühsommer eine gute Reisezeit. Hochgelobt wird das Essen des "Old Convent", serviert – was nicht jedermanns Sache ist – in der einstigen Klosterkapelle.
www.theoldconvent.ie



Besuch bei Harry
Lieben Ihre Kinder oder Enkel den Zauberlehrling Harry Potter? Dann interessieren Sie sich vielleicht für die neueste Attraktion in der Nähe von London, die Warner Brothers Studio Tour. In Leavesden, etwa 30 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt, wurden über zehn Jahre die Verfilmungen der Romane gedreht. Filmsets sind zu besichtigen, Tricks – wie etwa der Flug auf dem Besen oder der Kampf mit Fabelwesen – werden vorgeführt. Die Nachfrage muss sehr groß sein, deshalb rechtzeitig vorbuchen (es gibt keinen Ticketverkauf am Eingang!). Die Preise sind ziemlich heftig, 28 Pfund für alle über 16 und 21 Pfund für Kinder ab fünf (Jüngere haben freien Eintritt, aber wenn Sie uns fragen, ist das zu aufregend für kleine Kinder). Hier gibt es alle Infos: www.wbstudiotour.co.uk

Traumschuhe, Traumkostüme
Auf zwei Ausstellungen in London möchten wir Sie jetzt schon hinweisen, auch wenn noch ein bisschen Zeit ist. Aber der zu erwartende Andrang empfiehlt frühes Buchen. Vor allem für modebewusste Frauen wird die Schau rund um den Schuhdesigner Christian Louboutin ein Hit sein (1. Mai bis 9. Juli). Unser Tipp: Vernünftige Schuhe anziehen, wer weiß, wie lang Sie anstehen müssen. Tickets: www.designmuseum.org
Das Victoria&Albert-Museum ist stolz auf eine Ausstellung mit Hollywood-Kostümen, die am 20. Oktober beginnt und bis Januar 2013 dauert. Hier werden Sie über 100 berühmten Filmfiguren begegnen, von Scarlett O´Hara (Reifrock) und Spiderman (alles Latex) über Indiana Jones (Hut) bis Holly Golightly (Kleines Schwarzes). Mehr unter www.vam.ac.uk/content/exhibitions/exhibition-hollywood-costume

Sprich deutlich!
Hat Ihnen der Film "The King´s Speech" auch so gut gefallen? Jetzt können Sie die Bühnenversion (die nicht dem Film nachempfunden ist, sondern umgekehrt) in London sehen, und zwar im Wyndham´s Theatre:
www.london-theatreland.co.uk/theatres/wyndhams-theatre/theatre.php

Eine windige Sache
Am 12. und 13. Mai ist "Nationales Windmühlen-Wochenende" in Großbritannien, über 100 Mühlen öffnen für Besucher.
www.nationalmillsweekend.co.uk




Bestrickend
Linde Lüfte oder Schneesturm, Handgestricktes passt immer. Das sagte sich jedenfalls der "mystery knitter", die geheimnisvolle Strickliesel, die seit einiger Zeit in dem Küstenstädtchen Saltburn on the Sea in Yorkshire umgeht und den sogenannten öffentlichen Raum mit Handarbeiten verziert. Mal windet sie (oder er, wer weiß?) einen Schal um eine Statue, mal steckt sie ein Wollblümchen ins Beet. Aber jetzt hat sie sich selbst übertroffen und den Pier des Badeorts mit einem ellenlangen Schal geschmückt, auf dem Athleten aller Art herumturnen und so auf die Olympischen Spiele einstimmen. Hier können Sie Bilder sehen: http://yarnbombing.com Sieht doch hübsch aus und hat – anders als "Straßenkunst" etwa in Form unerbetener Graffiti – den großen Vorteil, dass sich Gestricktes ganz leicht entfernen lässt. Notfalls aufribbeln. Den militanten Begriff "Yarnbombing" ("Bombardieren mit Garn"), den sich diese Anarcho-Stricker selbst verpasst haben, finden wir übrigens hässlich, und eine schiefe Metapher ist es obendrein.

Pastetenstreit
In alten englischen Slapstickfilmen wird gern mit Pasteten geworfen, insbesondere mit der süßen "Custard-Pie"-Variante. Soweit ist es noch nicht gekommen beim aktuellen Pastetenstreit in Großbritannien, aber schon haben die Medien – tun sie das nicht immer? – ein "gate" angehängt: "Pastygate". >
Im Mittelpunkt stehen salzige "Pies" sowie die schon zitierten "Pasties" aus Cornwall und "Sausage Rolls", Würstchen in Blätterteig. Alle drei sind sehr beliebt bei den Briten, waren aber aufgrund einer Lücke im Gesetz bisher von der Mehrwertsteuer, die auf Snacks erhoben wird, verschont. Das soll sich nun ändern. Es folgt ein Aufschrei der Pie-, Pasty- und Sausage-Roll-Lobby, die sich vor dem Ruin sieht.>
Der Gesetzgeber verweist darauf, dass Fish´n´Chips, Curries und andere Imbiss-Klassiker schon seit Jahrzehnten besteuert würden und es nur gerecht sei, dies auch auf Pasteten auszuweiten (natürlich wäre der Fairness ebenso Genüge getan, erließe der Staat generell die Steuer, aber das war nie im Gespräch.) Dem Premierminister wurde etwas unsachlich vorgeworden, er esse sowieso nie Pasties, woraufhin er behauptete, ganz im Gegenteil habe er ein leckeres Pasty in Leeds verdrückt. Leider hat der Laden, in dem er es erstanden haben will, schon seit Jahren zu. Hat er geschwindelt? Pastygate!>
Eine weitere Facette bekommt die Diskussion dadurch, dass nur heiße Pasteten besteuert werden sollen, nicht jedoch kalte, die man zu Hause aufwärmt. Als Maßstab, was heiß oder kalt ist, gilt die jeweilige Außentemperatur. Ja, Bürokratie ist etwas Schönes. Vergessen Sie beim nächsten Cornwall-Urlaub bitte nicht Ihr Thermometer. Nur damit können Sie belegen, dass Ihre Pasty kühl und steuerfrei ist.

Sprachecke: What´s in a name?
Der Trend geht zu traditionellen Namen, auch im Vereinigten Königreich. Laut Statistik ist Olivia der beliebteste Vorname für Mädchen, gefolgt von Sophie und Emily. Jungen werden am häufigsten Oliver genannt, dann Jack und Harry. Ganz unbeliebt sind derzeit "einfache" Namen wie Stacey und Kevin, oder arg Ausgefallenes wie Tiffany und Chuck. Richtig altmodische Namen – Millicent für Mädchen oder Ernest für Jungen zum Beispiel – sind aber auch nicht gefragt bei jungen Eltern.
So ganz einfach ist es ja nicht, den passenden Namen auszuwählen. Eine britische Elternzeitschrift mit dem schönen Namen "Gurgle" hat herausgefunden, dass mehr als die Hälfte von 1000 befragten Eltern ihr Kind im Nachhinein gesehen doch lieber anders genannt hätten – weil sie meinen, der Name passe nicht oder sei zu verbreitet. Den eigenen Vornamen würde übrigens ein Fünftel der befragten Eltern gern ändern.
Wie man sieht, haben Eltern also eine große Verantwortung. Gut, dass es Hilfen gibt: Die britische Internetseite Mumsnet hat einen vollautomatischen und nicht ganz ernst gemeinten Namensfinder entwickelt, den Sie hier mal ausprobieren können: www.mumsnet.com/baby-name-finder Sie geben den Berufswunsch für Ihr Kind ein, da ist alles dabei vom Fensterputzer bis zum Premierminister, und dann noch einige ganz wichtige Daten wie den Supermarkt, in dem das Kind später einkaufen soll, sowie seine künftige Modemarke und seine potenziellen Lieblingskekse. Hierzu muss man wissen, dass sich im noch immer klassenbewussten Großbritannien Status an vielen Faktoren festmacht, feine Leute kaufen zum Beispiel bei Sainsbury´s oder Waitrose, tragen Burberry und essen Duchy Originals (Sie sehen, Sie sind bei uns richtig!). Und wenn das alles zutrifft, dann heißt Ihr Baby William oder Eleonor.

Rezept des Monats: Custard mit Rhabarber
Englischer Custard kann nahezu jede Konsistenz von flüssig bis schnittfest haben und ist mit "Vanillesauce" deshalb nicht vollständig übersetzt. Wir liefern Ihnen hier ein Rezept für "baked custard", der im Ofen gebacken und traditionell mit Muskatnuss bestreut wird. Sie können ihn mit Sahne zubereiten, wir leben gesünder und nehmen Vollmilch: Ofen auf 170 Grad vorheizen. Mark einer Vanilleschote auskratzen und in einen halben Liter Milch rühren. Die Milch aufkochen und vom Herd nehmen. Zwei große Eier und zwei Eigelb mit einem gehäuften Esslöffel Zucker cremig aufschlagen. Die heiße, aber nicht mehr kochende Milch in die Eiermasse gießen. Mischung in ofenfeste Förmchen gießen, mit wenig Muskat bestreuen. In die Fettpfanne des Ofens stellen, heißes Wasser angießen, bis die Förmchen etwa halbhoch im Wasser stehen und eine halbe Stunde im Ofen garen. Reicht je nach Größe der Formen für vier bis acht Leute. Inzwischen 500 Gramm Rhabarber in Stücke schneiden und mit reichlich Zucker ziehen lassen. Dann aufkochen und weich dünsten, zum Schluss bei Bedarf nachsüßen. Experimentierfreudige fügen ein wenig Ingwer hinzu. Warm oder kalt zum Custard servieren.



TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
  • SWR, Samstag, 14. April, 6 Uhr
    Schätze der Welt, Erbe der Menschheit Vom Glanz der britischen Seemacht: Liverpool und Maritime Greenwich

  • RBB, Samstag, 14. April, 14.50 Uhr
    Titanic
    Deutscher Spielfilm von 1943

  • 3sat, Samstag, 14. April, 20.15 Uhr
    Was Ihr Wollt
    Shakespeares Komödie in einer Inszenierung des Wiener Burgtheaters

  • Arte, Sonntag, 15. April, 11.20 Uhr
    Xenius: 100 Jahre nach dem Untergang der Titanic

  • 3sat, Sonntag, 15. April, ab 15.45 Uhr
    Titanic – der Bau des Superschiffs
    anschließend um 17 Uhr Der Titanic-Eisberg
    um 20.15 Uhr ein Spielfilm von 1953: Der Untergang der Titanic
    um 21.50 Uhr Die Helden der Titanic
    und um 22.35 Uhr Mythos Titanic

  • ZDF, Sonntag, 15. April, 23.55 Uhr
    ZDF-History: Adel auf Abwegen – die schönsten Fehltritte der Royals

  • HR, Dienstag, 17. April, 14 Uhr
    Eisenbahnromantik: Steam in Northern Ireland

  • 3sat, Mittwoch, 18. April, 17.45 Uhr
    MareTV-Reportage: Die Südküste Englands

  • SWR, Mittwoch, 18. April, 21 Uhr
    Auf den Spuren der Titanic

  • RBB, Mittwoch, 18. auf Donnerstag, 19. April, 0.15 Uhr
    Auf dem Weg ins Paradies – Gärten in Südengland

  • Arte, Mittwoch, 18. auf Donnerstag, 19. April, 2 Uhr
    Monty Python: Die ganze Wahrheit – oder fast
    Fortsetzung in der Nacht vom 25. auf 26. April, 2.10 Uhr

  • Arte, Samstag, 21. April, 10.45 Uhr
    Die letzten Geheimnisse der Titanic

  • ZDF, Sonntag, 22 April, 22 Uhr
    Lewis – der Oxford-Krimi
    Auftakt zu vier neuen Folgen, immer sonntags

  • ARD, Sonntag, 22. April, 23.50 Uhr
    Scoop – der Knüller
    Britisch-amerikanischer Spielfilm von und mit Woody Allen

  • Arte, Montag, 23. April, 19.30 Uhr sowie Montag, 30. April, 18.25 Uhr
    Drei Farben Grün
    Auftakt zu einer dreiteiligen Dokumentationsreihe über Irland; die weiteren Folgen am 24. und 25. April jeweils um 19.30 Uhr bzw. am 1. und 2. Mai um 18.25 Uhr

  • NDR, Montag, 23. April, 23.15 Uhr
    Happy-go-lucky: Gute Laune ist ansteckend
    Spielfilm mit Schauplatz London

  • 3sat, Donnerstag, 26. April, 22.25 Uhr
    Britannia Hospital
    Bissige Gesellschaftssatire aus der Ära Thatcher

  • BR, Samstag, 28. April, 20.15 Uhr
    Das Böse unter der Sonne
    Agatha-Christie-Krimi, anschließend um 22.10 Uhr Tod auf dem Nil
    gefolgt von zwei weiteren britischen Krimis:
    0.25 Uhr Mord im Spiegel und 2.05 Uhr Die Morde des Herrn ABC

  • Arte, Samstag, 28. April, 17 Uhr sowie Samstag, 5. Mai, 13 Uhr
    Landträume: Cornwall

  • ZDF, Samstag, 28. auf Sonntag, 29. April, 1.55 Uhr
    In Deep – Ritual des Todes
    Englischer Krimi

  • SWR, Sonntag, 29. April, 17.15 Uhr
    Länder, Menschen, Abenteuer: Der Leeds-Liverpool-Kanal

  • RTL, Sonntag, 29. April, 20.15 Uhr
    Eine zauberhafte Nanny – Knall auf Fall in ein neues Abenteuer
    Spielfilm mit Emma Thompson und Ralph Fiennes

  • BR, Sonntag, 29. April, 23.30 Uhr
    Agenten sterben einsam
    Spielfilm mit Richard Burton und Clint Eastwood

  • RTL, Dienstag, 1. Mai, 13.50 Uhr
    Magic beyond Words – Die zauberhafte Geschichte der J.K. Rowling
    Amerikanischer Spielfilm über Harry Potters Erfinderin

  • ZDF, Dienstag, 1. Mai, 14 Uhr
    Rosamunde Pilcher: Heimkehr
    Zweiteiliger Spielfilm mit Peter O´Toole und Keira Knightley

  • RBB, Mittwoch, 2. Mai, 22.45 Uhr
    Der Andere
    Britischer Spielfilm um eine Dreiecksbeziehung – nach einer Geschichte von Bernhard Schlink. Mit Liam Neeson.

  • Arte, Donnerstag, 3. Mai, 8.25 Uhr sowie Montag, 7. Mai, 17.55 Uhr
    Xenius: Picknick – Leckereien im Freien

  • ZDF, Sonntag, 6. Mai, 15.05 Uhr
    Notting Hill
    Romantikkomödie mit Hugh Grant und Julia Roberts

  • BR, Mittwoch, 9. Mai, 21.45 Uhr
    Grabgeflüster – Liebe versetzt Särge
    Schwarze Komödie




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