Liebe Kundin, lieber Kunde,

in Großbritannien wird derzeit viel gespart und viel gearbeitet, und damit der Alltag nicht so grau ist, hat sich unser alter Freund Steve aus Wimbledon folgenden Trick ausgedacht: Er legt täglich eine To-Do-Liste an und hakt sie ab. Nichts Besonderes, meinen Sie? Doch, denn er schreibt immer nur bereits Erledigtes darauf und malt stolz den Haken dahinter. Es ist also eigentlich eine Have-Done-Liste. Steve schwört, dass er sich damit viel fröhlicher und entspannter fühlt und auch mehr leistet. Woran man wieder sieht, dass ein bisschen Selbstbetrug nicht schaden kann.
Wir wünschen auch Ihnen entspannte und fröhliche Tage, ob mit oder ohne Psychotricks!

Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP

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Das sind unsere Themen:

Reisefreuden:
  • Markt und Meer
  • Greencombe Gardens
  • Luxus in Harrogate
  • Für Film- und Fernsehfans
  • Flusskreuzfahrt, English Style
  • Fleischeslust...
  • ...und Gemüsegenuss
Kulturtipps
  • Neuer alter Palast
  • Titanic in Belfast
  • Auf Touren
  • Parktheater
Aktuelles
  • Glückliche Nordlichter
  • Sprachecke: Barde auf der Brust
  • Rezept des Monats: Irish Stew
Auf dem Bildschirm
 


Markt und Meer
Bridport in Dorset ist eine typisch englische Marktstadt, gemütlich, aber nicht verschlafen, und mit vielen hübschen Geschäften. Zum Meer – und somit zur Fossilienküste Jurassic Coast – sind es nur ein paar Schritte Richtung West Bay. Wanderer lieben die Hügellandschaft dieser Gegend. Früher war Bridport ein Zentrum der Seilherstellung, und angeblich wurden die Galgen Englands mit Qualitätsware aus diesem Städtchen beliefert...aber darüber möchte man gar nicht nachdenken, wenn man in einem Tearoom sitzt und Dorset Apple Cake probiert. Lieber freut man sich über den Namen Bucky Doo – so heißt der wichtigste Platz der Stadt.
www.bridportandwestbay.co.uk
Unter den Hotels in Bridport gefällt uns das Bull Hotel sehr gut. Zum Haus gehört eine Pizzeria namens The Stable, die Kreationen wie Lammbraten-Pizza und dazu englischen Cider serviert, aber auch Pasteten.
www.thebullhotel.co.uk
Wenn Sie einen Überblick über die Gegend möchten: www.visit-dorset.com Es gibt viel zu sehen, vom in den Kreidefels geritzten Riesen Cerne Abbas Giant über den meilenlangen Strand Chesil Beach bis zum historischen Shaftesbury.

Greencombe Gardens
Im April beginnt die Gartensaison: Auch jene Parks, die Besucher im Winter aussperren, öffnen wieder ihre Pforten. Wir möchten Ihnen Greencombe Gardens in Somerset empfehlen, die wir mal im Sommer besucht haben, die aber im Frühjahr am allerschönsten sein sollen. Der Park ist von großen Bäumen gesäumt und wird von einer Gartenenthusiastin gepflegt. www.greencombe.org.uk
Er liegt in der Nähe von Porlock im Exmoor-Nationalpark. Mehr über diese wilde Gegend:
www.exmoor-nationalpark.gov.uk und www.visit-exmoor.co.uk

Luxus in Harrogate
Jetzt geht es Richtung Norden nach Harrogate, wo – unserer Erfahrung nach – eines der besten Hotels Großbritanniens steht. Rudding Park gehört nicht zu einer Kette, sondern, was bei Luxushotels selten geworden ist, einem Privateigentümer. Das Haus wirkt so elegant wie aus einem Jane-Austen-Roman, ist aber komfortabler und besser geheizt als zu Janes Zeiten. Für Golfer gibt es einen eigenen Platz, für Gestresste ein "Spa".
www.ruddingpark.co.uk
Billig ist der Spaß nicht. Wer weniger ausgeben kann oder will: Zum Komplex gehört auch ein Campingplatz. Mit Pool! Harrogate, die Lieblings-Kurstadt der Queen Victoria, hat sehenswerte alte Gebäude, ein historisches "Türkisches Bad" und wunderschöne Parks. Aber lassen Sie sich nicht überreden, das Heilwasser zu probieren.
http://www.harrogate.gov.uk/pages/harrogate-266.aspx

Für Film- und Fernsehfans
Falls Sie sehen möchten, wo sich Bridget Jones bis auf die Knochen blamiert hat, wo Hugh Grants Reisebuchladen in "Notting Hill” war und wo Harry Potter in den Hogwarts Express geklettert ist, dann sind Sie bei dieser Firma richtig: www.britmovietours.com
Sie hat sich auf Film- und Fernsehserienschauplätze spezialisiert und bringt Sie zu Fuß, per Bus oder Boot hin. Schade nur, dass uns Festlandeuropäern die hochgelobte Serie "Downton Abbey" bisher nicht im Fernsehen gezeigt wurde, und auch als Teilnehmer der "Doctor-Who"-Tour müssen Sie vermutlich auf Vorkenntnisse verzichten.

Flusskreuzfahrt, English Style
Es muss nicht immer die Donau sein. Das Unternehmen English Holiday Cruises bietet Kreuzfahrten auf dem Cotswolds-Fluss Severn an, mit eigenem Schiff und typisch englischer Küche. Tee von früh bis spät ist inklusive.
www.englishholidaycruises.co.uk

Fleischeslust...
Reisen macht hungrig. Wer gern richtig viel richtig gutes Fleisch isst, dem empfehlen wir die Londoner Steakhäuser der Marke Hawksmoor. Das "Seven Dials" liegt in der Nähe von Covent Garden. http://thehawksmoor.com Für Sunday Lunch reservieren!

...und Gemüsegenuss
Nun wollen wir auch noch etwas für die Vegetarier tun. London hat zahlreiche fleischlose Restaurants, The Gate in Hammersmith ist wohl das bekannteste und bietet ambitionierte Küche mit internationalen Einflüssen. Mehr: http://thegaterestaurants.com



Neuer alter Palast
Am 26. März soll Kensington Palace in London nach längerer Umbauzeit wieder seine Tore öffnen. Auch das Außengelände ist verändert worden, das Stadtschloss wird jetzt nicht mehr, wie bisher, schroff von Kensington Gardens abgetrennt, die ja eigentlich dazu gehören. Der Besuchereingang ist verlegt worden, ein Café wurde gebaut, und im Innern warten neue Ausstellungen – darunter eine über Prinzessin Diana, die ja hier gewohnt hat.
Der Besucherandrang wird groß sein, deshalb ist es sinnvoll, Tickets vorzubuchen. Unter dieser Internetadresse www.hrp.org.uk/KensingtonPalace finden Sie alle Informationen und mehr "History and Stories", als Sie an einem Tag lesen können!

Titanic in Belfast
In der Nacht zum 15. April 1912 sank die Titanic und blieb, obwohl es Schiffsunglücke mit noch verheerenderen Folgen gegeben hat, bis heute im kollektiven Gedächtnis der Menschheit. In Belfast wurde das stählerne Symbol der Selbstüberschätzung gebaut. Die nordirische Stadt will am 31. März rechtzeitig zur 100. Wiederkehr ihr neues Titanic-Zentrum eröffnen – und hat sich trotz Wirtschaftskrise nicht lumpen lassen. Das Gebäude ist jedenfalls ein Hingucker. Mehr: http://titanicbelfast.com

Auf Touren
Kürzlich kurvte der erste neue Routemaster-Bus durch London, begleitet von einem Tross Journalisten und Schaulustiger. Nun mag man sich fragen, was hat ein Bus in der Rubrik "Kulturtipps" verloren – aber der Routemaster ist mehr als ein Transportmittel, er ist eine britische Institution. Erbittert wurde um die Abschaffung des alten Doppeldecker-Modells gestritten. Die neue Version ist nun kein Gelenkbus mehr, gilt als wendiger und sicherer, hat aber das offene "hop-on-hop-off"-Heck behalten – mit dem Unterschied, dass es nachts und bei Kälte geschlossen werden kann. Tagsüber fährt ein Schaffner mit; dass es sowas noch gibt! Die ersten fünf neuen Busse sollen die Linie 38 bedienen.
Das Design scheint gut anzukommen, glaubt man den Medien. Der Bus wurde aber auch, leicht hämisch, als "typisch Boris" tituliert, was sich auf den Londoner Bürgermeister Boris Johnson bezieht: anfällig für Pannen und Verspätungen, kostet einen Haufen Geld, ist aber trotzdem liebenswert..., so ist der Bus und so ist offenbar auch Boris.
Hier können Sie sich ein Bild vom "New Bus for London" machen:
http://www.tfl.gov.uk/corporate/projectsandschemes/17316.aspx
Sieht sehr zeitgemäß aus, und trotzdem erkennt man sofort, wer der Vorgänger war – so soll es sein.

Parktheater
Das Freilufttheater im Londoner Regent´s Park zeigt diesen Sommer den Mittsommernachtstraum. Shakespeare mit Schampus (plus Picknick), was gibt es Schöneres? www.openairtheatre.org




Glückliche Nordlichter
Die zufriedensten Briten wohnen in der nordenglischen Stadt Carlisle nahe der schottischen Grenze. Zu diesem Ergebnis kommt jedenfalls eine Studie, bei der 25000 Leute befragt worden sind. Auf den nächsten Plätzen der Hitliste stehen weitere Städte im Norden der britischen Hauptinsel: York, Huddersfield, Harrogate, Chester, die walisische Küstenstadt Llandudno sowie Derby. Am unzufriedensten sind übrigens die Londoner, und zwar die Ost-Londoner. Auftraggeber der Untersuchung war eine große Immobilienmaklerfirma, allerdings ist das Ergebnis insofern unverdächtig, als das Unternehmen im ganzen Königreich Häuser verkauft und nicht etwa nur im Norden. Gefragt wurde unter anderem, wie wohl, entspannt und sicher sich die Leute in ihren eigenen vier Wänden, aber auch in ihrer Nachbarschaft und ihrem Wohnort fühlen. Dabei zeigte sich, dass Menschen in Städten überschaubarer Größenordnung offenbar am besten aufgehoben sind.
Nicht berücksichtigt wurde, was in Großbritannien als allgemein anerkannte Tatsache gilt: Im Norden sind die Menschen freundlicher als im Süden. Wir haben zwar bisher nur sehr wenige wirklich unfreundliche Briten kennengelernt, können aber bestätigen, dass die Leute im Norden auffallend nett sind und sogar nett sprechen mit ihren langgezogenen Vokalen. Das fällt dann wohl unter "weiche Standortfaktoren". Und auch die entscheiden, ob man sich zu Hause fühlt oder nicht.

Sprachecke: Barde auf der Brust
Manchmal geht aber auch alles schief. Die britische Modekette Topshop hat ein Damen-T-Shirt angeboten, auf dem in Schreibschrift geschrieben steht: "Romeo Romeo, Wherefore art thou Romeo?" Das Zitat stammt natürlich vom englischen Dichterfürsten, und dessen Name steht auch drunter: Shakespere. Nicht Shakespeare. Es fehlt das zweite A. Das haben die Kundinnen aber gleich gemerkt! Reaktion eines Topshop-Sprechers, als er davon hörte: "Oh, mein Gott." Welche Blamage! Topshop hat das T-Shirt also vom Markt genommen und damit vermutlich ein Sammlerstück geschaffen, das künftig bei Ebay heißt umboten wird.
Allerdings hat der kleine Skandal noch eine weitere Facette. Das T-Shirt war ja (vermuten wir jedenfalls) als Gag gemeint: Singlefrau hält Ausschau nach einem Partner und fragt: Wo bleibt denn der Romeo? Jedoch ist das unserer Meinung nach eine Fehlinterpretation. Denn obwohl "art thou" eine alte Form von "are you" ist, steht "wherefore" keineswegs für "where?", also "wo?". Nein, das heißt "warum?" (es klingt das sinnverwandte deutsche "Wofür?" mit)! Julia fragt ihren Liebsten nicht etwa, wo er steckt, sondern rein rhetorisch, warum er ist, wer er ist – ein Mitglied einer verfeindeten Familie nämlich. Denn wie wir uns erinnern, macht dies den beiden Verliebten ja das Leben so schwer, dass sie sich letztlich dagegen entscheiden.
Wir haben aber doch einen Trost für den armen Menschen, der dieses T-Shirt entworfen hat. Zumindest, was den Shakespere angeht, lag er (oder sie) vielleicht gar nicht so falsch. Denn wie man den Dichternamen zu schreiben hat, ist erst im 19. Jahrhundert festgelegt worden, vorher schrieb ja – im Deutschen übrigens auch – jeder mehr oder weniger, wie er es für richtig hielt. Das sagt laut der Zeitung "Evening Standard" eine Englischprofessorin namens Helen Hackett, und die muss es wissen: Der Meister selbst habe seinen Namen mal so, mal so geschrieben. Na also! Trotzdem empfehlen wir dem Designer, künftig auf Literaturzitate zu verzichten. Insbesondere auf solche von Göte.

Rezept des Monats: Irish Stew
Am 17. März ist St. Patrick´s Day, der irische Nationalfeiertag, und auch hierzu haben wir eine T-Shirt-Geschichte zu erzählen. Die amerikanische Firma Urban Outfitters, die besonders bei jungen Leuten beliebt ist, hat sich bei der aus Irland stammenden Kundschaft ganz schön in die Nesseln gesetzt. Sie brachte eine Kollektion extra zu St. Patrick´s heraus, natürlich in Grün, die mit dem Klischee spielt, die Iren tränken gern mal einen oder auch einen mehr. So liest man auf einem T-Shirt auf Englisch: "Küss mich. Ich bin betrunken oder irisch oder was auch immer." Ob das nun lustig ist oder nicht, darüber mag man streiten. Aus der Diskussion im Internet lässt sich schließen, dass die amerikanischen Iren irischer sind als die irischen Iren, denn letztere fanden es nicht so schlimm. In Amerika ist St. Patrick´s Day sowieso ein wichtigeres Ereignis als im Ursprungsland.
Wie auch immer, jetzt ziehen wir eine Schürze über unser T-Shirt und kochen zur Feier des Tages ein Irish Stew. Weißkohl gehört nicht hinein, statt Hammel nehmen wir Lamm. Also: Ein Kilo Kartoffeln sowie vier große Zwiebeln schälen und in dünne Scheiben schneiden. 500 Gramm Lammfleisch würfeln und portionsweise scharf anbraten, salzen und pfeffern. Eine feuerfeste Form oder einen Bräter mit Butter ausfetten, eine Schicht Lamm hineinlegen, darüber eine Schicht Kartoffeln, eine Schicht Zwiebeln, und dann eine weitere Schicht Lamm, Kartoffeln, Zwiebeln. Das Ganze mit kräftiger Rinderbrühe (Fertigprodukt oder selbstgemacht) aufgießen, bis die oberste Schicht Zwiebeln bedeckt ist. Fest mit dem Deckel verschließen, in den auf 180 Grad vorgeheizten Ofen schieben und anderthalb bis zwei Stunden schmoren lassen. Zwischendurch nachschauen, ob noch genug Flüssigkeit vorhanden ist. Das Stew ist fertig, wenn Kartoffeln und Fleisch schön weich sind. Dazu trinken Sie am besten einen Whiskey (mit E). Oder zwei oder drei.



TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
  • Arte, Samstag, 17. März, 15.15 Uhr
    Neues aus Stonehenge

  • Arte, Sonntag, 18. März, 16.05 Uhr
    Turner
    Dokumentation über den englischen Maler, den Meister des Lichts

  • RTL, Sonntag, 18. März, 20.15 Uhr
    Harry Potter und der Gefangene von Askaban

  • HR, Sonntag, 18. auf Montag, 19. März, 3 Uhr
    Zu Gast in Irland

  • HR, Montag, 19. März, 14 Uhr sowie 3sat, Dienstag, 20. März, 16.30 Uhr
    Eisenbahnromantik: Royal Scotsman

  • Arte, Montag, 19. März, 14.15 Uhr
    Zu Tisch...auf den Shetland-Inseln

  • Arte, Montag, 19. März, 16.45 Uhr
    Paul Merton in Europa
    Britischer Komiker sieht sich bei den Nachbarn um – die sechsteilige Serie startet in Deutschland

  • 3sat, Dienstag, 20. März, 17 Uhr
    Eisenbahnromantik: Steam in Northern Ireland

  • Arte, Mittwoch, 21. März, 8 Uhr
    Was du nicht siehst: Irland
    Eine blinde junge Journalistin auf Reisen

  • Arte, Mittwoch, 21. März, 20.15 Uhr
    Geliebte Jane
    Spielfilm über die Jugend Jane Austens – mit Anne Hathaway in der Titelrolle

  • Arte, Donnerstag, 22. März, 14.20 Uhr
    Dr. Book, die Literatursprechstunde: Sense & Sensibility von Jane Austen
    anschließend wird um 14.35 Uhr "Geliebte Jane" vom Vortag wiederholt

  • 3sat, Donnerstag, 22. März, 17 Uhr
    Hochprozentig: Whisky schottisch

  • Arte, Samstag, 24. März, 22 Uhr
    Christopher Lee, Gentleman des Grauens
    Porträt des englischen Schauspielers, der übrigens gut Deutsch spricht

  • 3sat, Montag, 26. März, 17.15 Uhr
    Englands schönste Gärten
    Eine Reise durch Cornwall; anschließend Cambridge, unbekanntes Paradies

  • Arte, Montag, 26. März, 22 Uhr
    Die Asche meiner Mutter
    Traurige Kindheit in Irland: Spielfilm nach dem Buch von Frank McCourt

  • Arte, Donnerstag, 29. März, 14.40 Uhr
    Kick it like Beckham
    Spielfilm mit Keira Knightley

  • Arte, Donnerstag, 29. März, 17.30 Uhr
    Was du nicht siehst: Schottland

  • RBB, Samstag, 31. März, 11 Uhr
    Ihre Majestät, die Themse

  • Arte, Samstag, 31. März, 19.30 Uhr
    360 Grad – Geo-Reportage: Sark, die Kanalinsel der Queen
    anschließend um 20.15 Uhr Die letzten Geheimnisse der Titanic
    danach um 21.05 Uhr John Law – der Mann, der Papier zu Geld machte
    Am Sonntag, 1. April, ab 13 Uhr werden alle drei Dokumentationen wiederholt

  • HR, Sonntag, 1. April, 12 Uhr
    England – im Königreich der Gärtner

  • ZDF, Sonntag, 1. April, 19.30 Uhr
    Titanic – 100 Jahre nach der Katastrophe

  • RTL, Sonntag, 1. April, 20.15 Uhr
    Harry Potter und der Feuerkelch

  • ARD, Sonntag, 1. April auf Montag, 2. April, 1.35 Uhr
    Grabgeflüster – Liebe versetzt Särge
    Schwarze Komödie

  • Arte, Mittwoch, 4. April, ab 20.15 Uhr
    Schwerpunkt: Britische Filme
    All or Nothing
    Familiendrama
    Um 23.20 Uhr folgt "Hunger", ein Film des britischen Regisseurs Steve McQueen (nicht identisch mit dem Hollywoodstar).

  • 3sat, Donnerstag, 5. auf Freitag, 6. April (Karfreitag), ab 2.55 Uhr
    Englands schönste Gärten

  • RTL, Karfreitag, 6. April, 7.25 Uhr
    Tschitti Tschitti Bäng Bäng
    Filmklassiker von 1968 um ein Wunderauto – mit Dirk Bogarde

  • ZDF, Karfreitag, 6. April, 17.30 Uhr
    Titanic
    Vierteilige Neuverfilmung fürs Fernsehen von Julian Fellowes

  • Arte, Karfreitag, 6. April, 19.30 Uhr
    Legendäre Raddampfer: Mit der Waverley an der schottischen Westküste

  • ZDF, Ostersonntag, 8. April auf Ostermontag, 9. April, 0.30 Uhr
    Elizabeth – Das goldene Königreich
    Spielfilm über Elizabeth I. mit Cate Blanchett in der Titelrolle
    anschließend ab 2.10 Uhr Traumhochzeiten! Traumpaare? sowie ab 2.55 Uhr Windsor Castle – ein Jahr mit der Königsfamilie

  • ZDF, Ostermontag, 9. April, 15.15 Uhr
    Rosamunde Pilcher: Die Muschelsucher
    Mit Vanessa Redgrave

  • ZDF, Ostermontag, 9. April, 19.15 Uhr
    Lichters Reise nach Schottland

  • Arte, Mittwoch, 11. April, ab 20.15 Uhr
    Schwerpunkt: Britische Filme
    Boy A
    ab 22.55 Uhr folgt An einem klaren Tag

  • ARD, Mittwoch, 11. April auf Donnerstag, 12. April, 1.20 Uhr
    Hand in Hand mit dem Tod
    Dieser Krimi spielt in einer walisischen Kleinstadt

  • SWR, Donnerstag, 12. April, 22.30 Uhr
    Best of the Beatles – Die letzte große Story der Beat-Ära

  • ZDF, Freitag, 13. April, ab 0.30 Uhr
    Titanic
    Für Nachteulen mit guten Nerven: Katastrophenfilm als Fernsehserie von Julian Fellowes

  • Arte, Sonntag, 15. April, 10.25 Uhr
    Die letzten Geheimnisse der Titanic
    anschließend um 11.20 Uhr Xenius: 100 Jahre nach dem Untergang der Titanic




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