Liebe Kundin, lieber Kunde,

der Narzissenstrauß auf dem Schreibtisch tut sein Bestes, um Frühlingslaune zu verbreiten – aber der Winter ist trotzdem noch ganz schön lang. Freunde aus England haben uns erzählt, dass in ihren Garten schon Anfang Januar die Osterglocken mal unverbindlich nachgeschaut haben, ob sich das Aufblühen lohne. Aber das war keine gute Idee. Denn schon zum zweiten Mal in Folge sind die Briten (samt Narzissen) dann von Eiseskälte und Schneemassen überrascht worden. Da sie gemäßigtes Wetter gewohnt sind, trifft sie das härter als uns Festlandeuropäer. Bahnen und Flugzeuge standen still, und auf einigen "motorways" mussten Autofahrer bis zu zehn Stunden ausharren. Sie hatten immer noch genug Humor übrig, um auf dem Seitenstreifen Schneemänner zu bauen, wie wir auf Zeitungsfotos sehen konnten Allmählich aber fragen sich die Briten aber: Wird das jetzt zur Regel? Müssen wir womöglich Schneeschippen kaufen?
Wie auch immer das Wetter bei uns wird, wir wünschen Ihnen schöne Wintertage und gemütliche Abende zu Hause!

Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP

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Das sind unsere Themen:

Reisefreuden:
  • Schottisches Herrenhaus
  • Auf zu den Austern
  • Bodmin Moor
  • Besuch bei den Brummies
  • Zurück vom Trockendock
Kulturtipps
  • Lucian Freud in London
  • Singin' in the Rain
  • 50 Jahre MGB
Aktuelles
  • Uni-Streit um Margaret Thatcher
  • Gartenarchiv
  • Rezept des Monats: Wintersalat
  • Sprachecke: Nur im Plural
TV-Tipps
  • Rund um Großbritannien und Irland
 


Schottisches Herrenhaus
Gleich hinter der schottischen Grenze steht Mellerstain, ein elegantes Herrenhaus. Für uns ist es eins der schönsten "Stately Homes" in Großbritannien, im 18. Jahrhundert erbaut, innen in herrlichen Farben dekoriert und mit einer weitläufigen Parkanlage. Mellerstain hat zudem eine eigene romantische Heldin, die Dichterin Grisell Baillie. Besuchern steht das Haus wieder ab April bis Ende Oktober offen www.mellerstain.com Auf dem Gelände können Sie hübsche Feriencottages mieten.
Und für alle, die am liebsten ewig bleiben möchten: Zu Mellerstain gehört auch ein Friedwald...

Auf zu den Austern
Es muss nicht immer Frankreich sein. Wer Austern (und anderes Meergetier) liebt, kommt in Whitstable auf seine Kosten. Der Küstenort in Kent – nahe bei Canterbury – hat einen historischen Hafen und einen Kieselstrand. Unter den vielen Fischrestaurants und Austernbars gefällt uns die Whitstable Oyster Company – in den Räumen eines ehemaligen Austerngroßmarktes – besonders gut: www.whitstableoystercompany.com
Es ist ja kaum zu glauben, aber früher galten die hier gezüchteten Austern als Arme-Leute-Essen, bevor sie in den siebziger Jahren dann völlig aus der Mode kamen. Erst in den letzten Jahren wurde die Zucht wieder belebt.
Darf es etwas einfacher sein? Der Ort hat einen der beliebtesten Fish-'n'-Chips-Shops des Landes, VC Jones in der Harbour Street. Falls Sie jetzt nicht genug vom Thema Fisch haben: Das Hotel Continental bietet neben normalen Zimmern auch umgebaute Fischerhütten zum Übernachten an: www.hotelcontinental.co.uk
Und bestimmt möchten Sie nach Canterbury. Tipps: www.canterbury.co.uk

Bodmin Moor
Im Winter sitzen wir viel im Haus, deshalb steigt die Lust, durch offene Landschaft zu laufen, unter weitem blauen (oder notfalls auch weitem grauen) Himmel. Für den etwas anderen Cornwall-Urlaub empfehlen wir Ihnen Wanderungen über Bodmin Moor, bekannt für seine unheimliche Schönheit und seine Gesteinsformationen. Hier finden Sie Informationen und Unterkunftadressen: www.bestofbodminmoor.co.uk und www.bodminlive.com
Die Gegend sieht aus, als könnte Ihnen hier der Hund von Baskerville begegnen. Aber keine Sorge! Stattdessen läuft Ihnen höchstens die "Bestie von Bodmin Moor" über den Weg, eine Raubkatze, die wahlweise als getigert, gefleckt oder schwarz beschrieben wird, aber immer als riesig und standortfremd, wie man so sagt. Wie auch Nessie ist das liebe Tier kamerascheu und die wenigen Fotos, die existieren, sind zweifelhafter Herkunft. Vor einigen Jahren wurde mal ein Leopardenschädel gefunden, aber er stammt – so ergab die Detektivarbeit des Natural History Museums in London – von einer Safaritrophäe, die irgendwann an irgendeiner Wand hing! Da hat sich also jemand einen Jux erlaubt.

Besuch bei den Brummies
Die Brummies – die Eingeborenen von Birmingham – sind gar nicht brummig, sondern im Gegenteil ganz freundlich. Sie sprechen nur etwas seltsam. Kürzlich haben wir ihre Heimat angeschaut und mussten feststellen, dass die alte Industriestadt – die zweitgrößte City Großbritanniens – richtig schöne Ecken, viel Grün und ein ausgedehntes Kanalsystem hat. Die Renovierungswut der sechziger und siebziger Jahre ist zwar nicht gerade spurlos vorübergegangen, aber die Stadt bemüht sich, die schlimmsten Fehler – sprich die Hochhäuser am Stadtrand – wieder loszuwerden. Einiges an guter moderner Architektur ist auch da, zum Beispiel das Kaufhaus Selfridges mit futuristischer Fassade im Shoppingbezirk Bullring. Birmingham ist bekannt für gute Restaurants (allein drei von Michelin mit Sternen bedachte sind darunter), sein Nachtleben und jede Menge Shoppinggelegenheiten. Das Kino mit dem liebenswert altmodischen Namen "Electric Cinema" ist das älteste im ganzen Land. Mehr: www.visitbirmingham.com/de
Einen ganzen Urlaub wollen Sie vermutlich trotzdem nicht hier verbringen. Aber wer zum Beispiel Stratford-upon-Avon oder das zauberhafte Lincoln besucht, kann einen Abstecher machen. www.visitlincoln.com und www.visitstratforduponavon.co.uk



Zurück vom Trockendock
Kreuzfahrtschiffe hatten jüngst nicht die beste Presse, aber dieses liegt sicher im Hafen Leith bei Edinburgh: Die schon vor Jahren stillgelegte königliche Yacht "Britannia" – eigentlich ja mehr ein Dienstfahrzeug als ein Vergnügungsdampfer – hat gerade eine Schönheitskur hinter sich und ist wieder an ihrem Platz. Sie können die Empfangsräume, das Schlafzimmer der Queen, den Maschinenraum und den an Bord geparkten Rolls-Royce betrachten. So etwas sieht man nicht alle Tage, und es ist auch interessant vor dem Hintergrund der Diskussion um eine neue royale Yacht, die momentan die Briten beschäftigt! www.royalyachtbritannia.co.uk/de/



Lucian Freud in London
Die National Portrait Gallery – eins unserer liebsten Museen in London – zeigt eine brandneue Ausstellung mit Bildern Lucian Freuds. Der im vergangenen Sommer gestorbene Künstler hatte sie noch mit vorbereitet. Lucian Freud, ein Enkel Siegmund Freuds, war in Berlin geboren worden und 1933 als Kind mit seiner Familie nach London ausgewandert. Er wurde einer der bedeutendsten britischen Künstler, berühmt vor allem für seine Porträts und Akte. www.npg.org.uk

Singin` in the Rain
Haben Sie "The Artist" gesehen, den Stummfilm, der das Ende der Stummfilmära zum Thema hat? Als wär's abgesprochen, präsentiert das Londoner Palace Theatre derzeit das Musical "Singin' in the Rain". Das ist zwar nicht gerade lautlos, im Gegenteil wird viel gesungen, aber auch hier geht es um den Schritt in die Tonfilmzeit, den mancher Star nicht mitgehen konnte. In diesem Fall ist der Star – die Diva Lina Lamont – allerdings eher unsympathisch...Die Londoner Inszenierung hält sich, wie das heute nun mal üblich ist, eng an die Filmversion, und auch wenn Gene Kelly, Debbie Reynolds und Cyd Charisse nicht dabei sind – man merkt es kaum. Schauen Sie sich den Werbefilm an: www.singinintherain.co.uk

50 Jahre MGB
Der MGB ist der klassische britische Sportwagen, ein Flitzer mit röhrendem Motor. Vor 50 Jahren brachte die British Motor Corporation das erste Modell auf den Markt. Das Jubiläum wird groß gefeiert, unter anderem beim Oldtimerfestival Silverstone Classic im Juli und – sicher sehr stilvoll – im September bei einem großen MGB-Treffen auf dem Gelände von Blenheim Palace. Infos und Karten: www.silverstoneclassic.com und www.blenheimpalace.com




Uni-Streit um Margaret Thatcher
Einmal umstritten, immer umstritten? An der Universität von Oxford wird heftig diskutiert, ob ein Neubau nach Margaret Thatcher benannt werden soll oder nicht. Der Haupt-Geldgeber, ein aus Syrien stammender Privatmann, ist ein Bewunderer der Politikerin. Allerdings regen sich Proteste, nicht nur unter Studenten.
Dies wäre schon das zweite Mal, dass Oxford University seiner prominenten Absolventin –Mrs. Thatcher hat dort studiert – auf die Füße tritt. In den achtziger Jahren sollte sie die Ehrendoktorwürde erhalten, doch der Antrag wurde peinlicherweise zurückgezogen.
Gerade zurzeit ist die Politik der früheren Premierministerin wieder in der Diskussion, denn es gibt Stimmen, die ihr die aktuellen wirtschaftlichen Probleme anlasten – da sie den Finanz- und Dienstleistungssektor so stark gefördert habe. Wir erlauben uns hierzu kein abschließendes Urteil, aber dass Mrs. Thatcher eine sehr ungewöhnliche und starke Persönlichkeit ist und es aus eigener Kraft weit gebracht hat, steht wohl außer Zweifel. Insofern kann es nicht völlig falsch sein, ein Bildungsinstitut nach ihr zu benennen.
Wie empfindsam die Briten auf das Thema Thatcher reagieren, zeigen auch die Reaktionen auf den Film mit Meryl Streep als "Iron Lady". Weil nicht nur ihr Aufstieg und Wirken thematisiert werden, sondern auch die alte und kranke Margaret Thatcher in ihrem Leiden gezeigt wird, empören sich viele ihrer Anhänger: Sie werde in ihrer Würde verletzt. Wir können ab März mitreden, denn dann läuft der Film auch bei uns an.

Gartenarchiv
Gärten sind nicht für die Ewigkeit. Aus diesem Grund baut das Londoner Garden Museum derzeit ein nationales Archiv auf: Was Gartenarchitekten und –künstler geschaffen haben, soll der Nachwelt zugänglich sein, auch wenn sie selbst gestorben sind und ihr Werk überwuchert oder umgegraben ist. Das Museum hat sich um Fördermittel beworben, um das Archiv systematisch zu erweitern, und wir drücken die Daumen.
Für Londonbesucher ist das gegenüber Westminister gelegene und in einer säkularisierten Kirche untergebrachte Museum den Spaziergang über die Themse wert. Es hat (logischerweise) einen hübschen, wenngleich kleinen Garten im ehemaligen Kirchhof. www.gardenmuseum.org.uk

Rezept des Monats: Wintersalat
Ein paar Vitamine können wir jetzt alle gebrauchen. Aber Blattsalat ist in dieser Beziehung schlechter als sein Ruf, weshalb wir zu robustem Saisongemüse greifen: Roter Beete, Kartoffeln, Zwiebeln. Die Kombination mit Ziegenkäse ist köstlich. Zwei Knollen Rote Beete (auf Englisch: beetroot) gründlich waschen und weich kochen. 400 Gramm kleine Kartoffeln schrubben, garen, noch heiß pellen oder die Schale, wenn sie nicht zu hart ist, dranlassen. Eine rote Zwiebel in feine Scheiben schneiden. Rote Beete abziehen (wer farbige Finger scheut, trägt Gummihandschuhe) und in Würfel schneiden, ebenso die Kartoffeln. Alle Zutaten in eine Schüssel geben. Aus einem Teelöffel Honig, etwas Senf und Zitronensaft, drei Esslöffel Olivenöl, Salz und Pfeffer eine Salatsauce rühren und über das Gemüse gießen. Eine Handvoll Rauke untermischen.Vier kleine runde Ziegenkäse im heißen Backofen übergrillen und zum Salat geben, mit Walnüssen bestreuen und servieren. Dazu Weißbrot.

Sprachecke: Nur im Plural
"Steht mir die Jeans?" fragt die Freundin und dreht sich vorm Spiegel. "Oder ist die Leggings besser?" Solche Sätze hören wir im Deutschen oft; laut Duden ist zumindest die "Jeans" auch in der Einzahl erlaubt. Im Englischen aber sind Beinkleider nur in der Mehrzahl zu haben: trousers, jeans, leggings, shorts, chinos, pants, pyjamas, sogar "knickers" (Unterhose) und "tights" (Seidenstrumpfhose) kommen im Plural daher...vielleicht, weil sie alle zwei Beine haben? Es könnte etwas an dieser – von uns erfundenen und sprachwissenschaftlich keineswegs untermauerten – These dran sein, denn auch andere Wörter ohne Einzahl beschreiben Zweigeteiltes: von der Schere (scissors) über die Zange (tongs oder pliers) bis zur Brille (glasses oder spectacles). Gegen die These spricht allerdings, dass es noch ganz andere englische Worte gibt, die keinen Singular haben, zum Beispiel "savings" (Erspartes), "outskirts" (Vorstadt), "billiards" oder auch "gallows" (Galgen). Sicher fallen Ihnen noch mehr ein.
Und dann kennen wir natürlich jene Wörter, die im Plural stehen, aber wie ein Singular gebraucht werden, allen voran den Stolperstein aller Schüler: "No news is good news". In diese Kategorie fallen auch Begriffe mit "ics" am Ende wie "economics", "mathematics", "athletics".
Um die Verwirrung komplett zu machen, sollen Wörter, deren Plural genauso lautet wie der Singular, nicht unerwähnt bleiben, etwa "sheep" oder "aircraft": "One aircraft rises, ten aircraft rise into the sky."
Sehen Sie, wegen solcher Tücken ist es so schwierig, richtig gut Englisch zu sprechen, auch wenn das Basiswissen rasch erlernt ist. Aber vielleicht beherrschen Sie das ja im Schlaf. Dann sagen wir respektvoll und natürlich im Plural: "Congratulations!"



Rund um Großbritannien und Irland
  • ZDF, Samstag, 18. Februar, 22.15 Uhr
    Nur über ihre Leiche
    Englischer Krimi

  • Arte, Sonntag, 19. Februar, 15.25 Uhr
    Lord of the Dance
    Aufzeichnung der Bühnenshow in Dublin

  • NDR, Dienstag, 21. Februar, 15.15 Uhr
    Westray – Vor Schottlands Küste

  • NDR, Mittwoch, 22. Februar, 15.15 Uhr
    Vor Schottlands Küste: Die Insel Skye

  • NDR, Mittwoch, 21. Februar, 21 Uhr
    Die Kreuzfahrt
    Serienauftakt: Die Route führt rund um Großbritannien

  • SWR, Mittwoch, 22. Februar, 21 Uhr
    Mit dem Flugboot durchs wilde Schottland – weitweitweg

  • NDR, Donnerstag, 23. Februar, 15.15 Uhr
    Tory Island – der Mythos vom Delfin

  • Arte, Samstag, 25. Februar, 20.15 Uhr sowie Mittwoch, 7. März, 10.30 Uhr
    Neues aus Stonehenge

  • 3sat, Sonntag, 26. Februar, 16 Uhr
    Mittelmeerflair im Ärmelkanal: Die Kanalinsel Guernsey und ihre kleinen Schwestern

  • RBB, Samstag, 3. März, 23.15 Uhr
    Control
    In diesem Spielfilm geht es nicht um Kontrolle, sondern um Kontrollverlust – ein junger Musiker verkraftet den plötzlichen Ruhm nicht

  • Arte, Sonntag, 4. März, 19.45 Uhr
    Zu Tisch...auf den Shetland-Inseln

  • Arte, Sonntag, 4. auf Montag, 5. März, 2.35 Uhr
    Liverpool – Beat City

  • HR, Montag, 5. März, 13.30 Uhr
    Der Vogelmann von London
    Reportage

  • NDR, Montag, 5. März, 15.15 Uhr
    An der Nordseeküste: Shetland-Inseln

  • HR, Sonntag, 11. März, 13.45 Uhr sowie Mittwoch, 14. März, 14 Uhr
    Zu Gast in Irland

  • Arte, Sonntag, 11. März, 20.15 Uhr
    Kick it like Beckham
    Sehenswerter Spielfilm um Mädchen, Fußball und das Problem, zwischen zwei Kulturen – der englischen und der indischen – aufzuwachsen. Mit Keira Knightley. Im Original heißt dieser Film kurioserweise "Bend it like Beckham"!

  • RBB, Montag, 12. März, 10.50 Uhr
    Wissens-Zeit: Englands Norden: Englands Nordwesten – Von Dichtern und Druiden
    um 11.05 Uhr folgt: Yorkshire – Land der Geister und Legenden

  • RBB, Dienstag, 13. März, 10.50 Uhr
    Wissens-Zeit: Englands Norden: Northumbria – Küste der Pilger
    um 11.05 Uhr folgt: Reports in English – Tea, a British Obsession

  • RBB, Mittwoch 14. März sowie Donnerstag, 15. März und Freitag, 16. März, jeweils ab 10.50 Uhr
    Reports in English – zu diversen Themen

  • Arte, Mittwoch, 14. März, 17.30 Uhr
    Was du nicht siehst: Irland
    Reportage: Eine blinde junge Frau reist um die Welt

  • Arte, Mittwoch 14. März, 20.15 Uhr
    Der Boxer
    Polit-Drama, Schauplatz Nordirland; mit Daniel Day-Lewis

  • SWR, Mittwoch 14. März, 23 Uhr
    Yorkshire Killer 1974
    Auftakt zur Krimi-Trilogie

  • Arte, Donnerstag, 15, März, 21 Uhr
    Das Syndikat der Brüder Gray
    Krimiserie, alle drei Teile hintereinander




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