Liebe Kundin, lieber Kunde,

2012 wird ein besonderes Jahr für Großbritannien. Die Queen feiert ihr Diamantenes Thronjubiläum, und im Juli werden die Olympischen Spiele in London eröffnet. Beide Ereignisse kommen mit großem Begleitprogramm daher, so dass auch Menschen, die weder Monarchisten noch Sportfreunde sind, bestimmt etwas finden, das ihnen gefällt. Unsere Favoriten sind die royale Bootsparade auf der Themse am 3. Juni und – mangels Ticket leider nur per TV – die Eröffnungszeremonie der Spiele.
Wir wünschen den Briten ein Festjahr vom Feinsten, das ihnen nach wirtschaftlich und auch gesellschaftlich sehr schwierigen Zeiten wieder Optimismus und Lebenslust ins Land bringt. Und wir freuen uns schon aufs Mitfeiern. Sie auch?

Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP

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Das sind unsere Themen:

Reisefreuden:
  • Komfortable Arbeiterhäuschen
  • Ab ins Nest
  • Kurdorf in den Highlands
  • Für Bierfreunde
Kulturtipps
  • Königliche Porträts...
  • ...und Diamanten
  • Farbenfrohes von Hockney
  • Tommy, can you hear me?
  • Endstation Sehnsucht
Aktuelles
  • Terminstress
  • Krankenhaus-Küche vom Starkoch
  • Sprachecke: January Sales
  • Rezept des Monats: Nebulöses
Auf dem Bildschirm
 


Komfortable Arbeiterhäuschen
Das Twin Oaks Hotel in der Nähe von Chesterfield besteht aus ehemaligen, mit Liebe umgebauten Bergarbeiter-Reihenhäuschen. Die Zimmer sind klein, aber schick und bezahlbar. Das Restaurant – das wir nicht ausprobiert haben – macht ebenfalls einen ordentlichen Eindruck. Mehr: www.twinoakshotel.co.uk
Schiefe Türme haben viele, aber Chesterfield ist bekannt für seinen in sich verdrehten Kirchturm ("twisted spire"), der wirklich seinesgleichen sucht. Angeblich hat die Holzkonstruktion nach dem Bau im Mittelalter noch fleißig "gearbeitet". Mehr: www.visitchesterfield.info
Der wildromantische Peak District liegt nicht weit entfernt: www.visitpeakdistrict.com

Ab ins Nest
Wer Kuscheliges für kalte Nächte sucht, findet im Feathered Nest Inn in den Cotswolds Unterschlupf. Das hübsche historische Landgasthaus hat nur vier Zimmer, die alle nach gefiederten Freunden benannt sind. Da die Gegend sehr "in" ist, liegen die Preise etwas höher.
Mehr: www.thefeatherednestinn.co.uk

Kurdorf in den Highlands
Vielleicht wird dies das Jahr für einen Trip in die schottischen Highlands? Falls Sie davon träumen, empfehlen wir Ihnen das Dorf mit dem schönen gälischen Namen Strathpeffer als Basis für Wanderungen und Ausflüge. Erstens ist es ideal gelegen, zweitens hat es eine ungewöhnliche Geschichte. Mitte des 19. Jahrhunderts versuchte Strathpeffer, das mit einer schwefelhaltigen Quelle gesegnet ist, sich in eine kleine Kurstadt zu verwandeln. Es wurden eine Pumpstation, ein Bahnhof, ein Pavillon, Hotels und eine eigene Bahnlinie gebaut. Obwohl der Kurbetrieb längst eingestellt ist, sind die viktorianischen Gebäude und die besondere Atmosphäre geblieben. Ein architektonisches Kleinod ist der alte Bahnhof, der heute ein Museum zum Thema "Kindheit" beherbergt. Golf-Fans freuen sich über einen Platz mit ungewöhnlich guter Aussicht.
Mehr über das Dorf: www.strathpeffervillage.org.uk
Was die Unterkunft angeht, haben Sie auch heute noch große Auswahl, vom Mini-B&B bis zum leicht angejahrten Schlosshotel. Wir empfehlen dieses mittelgroße Haus: www.mackaysstrathpeffer.com
Wenn Sie das charmante Museum im ebenso charmanten Bahnhof besuchen wollen: www.highlandmuseumofchildhood.org.uk Es macht im April wieder auf.
Allgemeine Informationen über Reisen in Schottland finden Sie auf http://international.visitscotland.com/de Und da Sie nun schon mal so weit nördlich sind und etwas zum Aufwärmen brauchen, möchten Sie sicher eine Whisky-Brennerei besichtigen. Hier wird der Glenfarclas-Whisky, den Sie aus unserem Sortiment kennen, gebrannt:
www.glenfarclas.co.uk/en/pages/18,Visit_Glenfarclas.html

Für Bierfreunde
Vielleicht trinken Sie lieber Bier. Das "Jolly Butcher´s" im Londoner Stadtteil Stoke Newington ist laut der Zeitung "The Guardian" eines der besten Pubs in Großbritannien: http://jollybutchers.co.uk
Hier gibt es "real ale", aber auch Bier aus aller Welt, darunter eins mit dem geschmackvollen Namen "Delirium tremens". Auf der Website wird viel geplappert und getwittert, aber die Adresse darüber vergessen oder jedenfalls gut versteckt, deshalb: 204 Stoke Newington High Street.



Königliche Porträts...
Unter den Ausstellungen zum Jubiläum der Queen möchten wir Ihnen zwei ans Herz legen: Das Victoria&Albert Museum in London zeigt Porträts der Königin und ihrer Familie, die vom britischen Starfotografen Cecil Beaton in den vierziger bis sechziger Jahren aufgenommen wurden:
www.vam.ac.uk/content/exhibitions/cecilbeaton/about-the-exhibition
Der Wandel Elizabeths vom zarten Teenager zur würdevollen Königin ist sehenswert! Cecil Beaton war vor allem für Modefotos und Filmstarporträts – unter anderem Marilyn Monroes – berühmt. Vom 8. Februar bis 22. April.

...und Diamanten
Im Sommer, vom 1. August bis Ende September, werden im Buckingham Palace die schönsten Diamanten der Queen ausgestellt. Der Andrang wird groß sein, deshalb sollten Sie bei Interesse schon jetzt Tickets reservieren: Telefon 0044 20 7766 7300.

Farbenfrohes von Hockney
David Hockney ist einer der bedeutendsten zeitgenössischen Künstler Großbritanniens und keiner, der sich vor neuen Techniken und neuer Technik scheut – er arbeitet auch mit dem iPad. Die königliche Kunstakademie in London, der er angehört, zeigt ab 21. Januar eine Auswahl aus fünfzig Jahren seines Schaffens, darunter farbenfrohe Landschaftsmalereien aus seiner Heimat Yorkshire: www.royalacademy.org.uk

Tommy, can you hear me?
Erinnern Sie sich an den Film "Tommy” mit Roger Daltrey in der Hauptrolle und Elton John, Tina Turner, Eric Clapton in Nebenrollen? Pete Townsends Rockmusical, in dessen Mittelpunkt ein traumatisierter – blinder, tauber und stummer – Junge steht, läuft gerade in einer hoch gelobten Inszenierung im English Theatre Frankfurt. Die Geschichte mag etwas abstrus sein, die Songs sind aber immer noch toll.
www.english-theatre.org

Endstation Sehnsucht
Etwas Besonderes für Ballettfans: Das schottische Nationalensemble tourt gerade mit "Dornröschen" und zeigt ab April eine getanzte Version des Theaterstücks "Endstation Sehnsucht" von Tennessee Williams. Auch hier ist die Filmversion – mit Vivien Leigh und Marlon Brando – fast bekannter als die Bühnenfassung.
www.scottishballet.co.uk
Aufführungen sind in verschiedenen schottischen Städten und in London geplant.




Terminstress
Prince Philip hat sich wieder erholt. Mit 90 Jahren ist er, was man früher hoch betagt nannte – ein Umstand, den man gern vergisst, weil der Mann der Queen immer so fit wirkt und pfiffig guckt. Wir hoffen mit ihm und seiner Familie, dass er das Festjahr seiner Ehefrau bei guter Gesundheit mitfeiern kann. Sicher wird es strapaziös, denn wenn alles läuft wie geplant, bereist er zwischen März und Juli an der Seite der Königin sämtliche Regionen Großbritanniens von Nord bis Süd, von West bis Ost. Die Überseetermine im Jubeljahr hat das Paar aber klugerweise an den Nachwuchs delegiert – Charles und Camilla machen die große Tour nach Australien und Neuseeland, William und Kate reisen nach Singapur und Malaysia, Harry nach Jamaika, Anne nach Mosambik und Sambia.
Generell ist Prince Philip keiner, der sich schont. Sein Terminkalender umfasste 2011 etwa 330 öffentliche Auftritte, 2010 sogar 365, also quasi jeden Tag einen. Aber mit Kürzertreten ist nicht zu rechnen, sagt der selbsternannte britische Adelsbeobachter Tim O´Donovan, der das alles mitgezählt hat: "Ich glaube nicht, dass er sich etwas vorschreiben lässt." Wohl wahr. Und wenn der eiserne Wille mit einer eisernen Gesundheit einhergeht, ist dagegen auch nichts einzuwenden.

Krankenhaus-Küche vom Starkoch
Niemand geht ins Krankenhaus, um mal richtig gut zu essen. Trotzdem hat die Qualität der Speisen, die dort vom Rollwagen verteilt werden, einen Einfluss auf das Wohlbefinden und somit vermutlich auf die Genesung. Der britische Starkoch Heston Blumenthal strebt daher an, die Klinikkost seiner Heimat auf Vordermann zu bringen – so, wie das Kollege Jamie Oliver mit ganz gutem Erfolg beim Schulessen getan hat. Mr. Blumenthal, der ein dreifach bestirntes Restaurant ("The Fat Duck") in Berkshire hat, arbeitet für dieses Projekt mit der Universität Reading und dem Royal Berkshire Hospital zusammen. Ansonsten eher bekannt für Experimente aus der Molekularküche, konzentriert er sich hier auf solide britische Hausmannskost, die aber besonders gesund sein soll. Zum Beispiel erprobt er laut einem Bericht der Zeitung "The Telegraph", Hackfleisch pikant mit Algen zu würzen, weil zuviel Salz schädlich ist. Bisher kommt es gut an bei den Patienten.
Wer je in Großbritannien in einem staatlichen Krankenhaus war, weiß: Hier sind Schlafsäle noch üblich und Wartezeiten teilweise sehr, sehr lang. Da gönnt man den Leuten von Herzen, dass wenigstens das Essen schmeckt. Thank you, Heston!

Sprachecke: January Sales
Ein französischer Bekannter von uns geht in seiner Heimat grundsätzlich in Läden, an deren Schaufenstern "sale" prangt. Er fragt dann die Verkäuferinnen, wo die schmutzigen Klamotten seien. Die jungen Damen brauchen meist sehr lange, bis sie begriffen haben, dass "sale" (schmutzig) auf Französisch genauso aussieht wie "sale" (Ausverkauf) auf Englisch, auch wenn man das ganz unterschiedlich ausspricht. Witzig finden sie das Wortspiel selten, unser Bekannter aber schon. Er ist ein Mann mit einer Mission, und zwar mit einer aussichtslosen – sogar in Frankreich, dem Land der Sprachpuristen.
Auch bei uns hängen jetzt überall "sale"-Schildchen, das Wort Schlussverkauf scheint ebenso passé wie strenge Vorschriften, wann Schlussverkäufe denn legal seien. Großbritannien war da seit jeher liberal. Trotzdem sind die "January Sales" ein großes Ereignis. Sie dauern, wie ihr Name schon sagt, bis Ende Januar, haben aber bereits am Boxing Day, dem Zweiten Weihnachtsfeiertag, begonnen.
Wer sich als Tourist ins Getümmel stürzt, lernt in mehrfacher Hinsicht fürs Leben:
Durchsetzungsfähigkeit und Geduld zum einen, neue englische Wörter zum anderen. Die Sales haben ihr eigenes Vokabular, teilweise ein recht aggressives. Preise sind "slashed", kurz- und kleingehauen. Die Kunden "hit the shops", stürmen die Läden. Ein wirklich günstiges Angebot ist "a steal" (ein Wort, das es als Hauptwort nur in dieser Bedeutung gibt; echtes Diebesgut heißt "loot"), ein mieses Angebot aber ein "rip-off". Das alles klingt mehr nach Nahkampf als nach Einkaufsbummel. In der Realität aber zeigt sich, dass die meisten Briten ihre übliche Distanz und Höflichkeit wahren und Ihnen den Cashmere-Pulli zum Sensationspreis, den Sie gerade entdeckt haben, nicht aus der Hand reißen. Schließlich soll Shopping ja Spaß machen, nicht umsonst heißt es auf Englisch auch "retail therapy" – Einzelhandelstherapie.

Rezept des Monats: Nebulöses
Am 25. Januar ist Burns Night, ein Fest für die schottische Seele. Gefeiert wird privat oder in Restaurants und Kneipen der Geburtstag des heiß geliebten Dichters Robert Burns (geboren 1759), zum Programm gehören Rezitationen und launige Reden, und zu essen gibt es immer das gleiche: die Nationalspeise Haggis aus Lamminnereien und Hafer, dazu Rübchen und Kartoffeln und reichlich Whisky. Als Nachtisch folgt meist Cranachan, eine Speise aus Sahne, Hafer und Himbeeren. Wir bekamen jedoch auch einmal ein Gericht namens Edinburgh Fog, Nebel in Edinburgh, serviert – kurioserweise in Glasgow. Und da Haferflocken nicht gerade unsere Leibspeise sind, ziehen wir es dem Klassiker Cranachan vor.
Das Rezept ist ganz einfach und hat den Vorteil, dass Sie Ihr vielleicht noch vorhandenes Weihnachtsgebäck nebst übrig gebliebener Backzutaten loswerden: Eine gute Handvoll Mandelsplitter in einer Pfanne ohne Fett anrösten (Vorsicht, sie werden schnell schwarz!). Einen halben Liter Sahne steif schlagen und mit Vanillezucker süßen. Sechs Esslöffel schottischen Whisky unterrühren. Eine Handvoll Mandelkekse – am besten Mandelmakronen – grob zerkleinern, unter die Sahne mischen, in Schälchen füllen, mit einigen Makronen verzieren und mit den gerösteten Mandeln bestreuen. Für Kinder ein bisschen Sahne abzweigen, bevor der der Whisky untergerührt wird. Wir wollen ja nicht, dass die Kleinen benebelt sind.



TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
  • Arte, Samstag, 14. Januar, 10.10 Uhr
    360 Grad Geo-Reportage: Schottland – Kampf, Clan und Königin

  • ZDF, Sonntag, 15. Januar, 22 Uhr
    Inspector Barnaby (immer sonntags)

  • Arte, Montag, 16. Januar, 14.15 Uhr
    360 Grad Geo-Reportage: Unterwegs mit der Irish Coast Guard

  • ARD, Mittwoch, 18. Januar, 22.45 Uhr
    Sir Nicky – Held wider Willen: Wie ein Brite Kinder vor den Nazis rettete
    Dokumentarfilm

  • SWR, Mittwoch, 18. Januar, 23 Uhr
    Ein ganz gewöhnlicher Dieb
    Dieser Film um einen legendären Kriminellen spielt in Dublin

  • 3sat, Donnerstag, 19. Januar, 16.15 Uhr
    Wagnis im Dschungel: Mary Kingsley unter Kannibalen
    Porträt der unerschrockenen Ethnologin, die Ende des 19. Jahrhunderts in fremde Welten aufbrach

  • ZDF, Samstag, 21. auf Sonntag, 22. Januar, 3.40 Uhr
    Fanny und Elvis
    Englische Komödie

  • NDR, Sonntag, 22. Januar, 11.30 Uhr
    Im Wohnmobil durch Cornwall

  • BR, Dienstag, 24. Januar, 23.25 Uhr
    Liebeswahn
    Psychothriller nach dem Roman von Ian McEwan

  • 3sat, Sonntag, 29. Januar, 12.50 Uhr
    Sweet Tweed: Rauer Stoff für feine Leute

  • ZDF, Sonntag, 29. Januar, 13.50 Uhr
    About a Boy
    Gelungene Verfilmung des Romans von Nick Hornby – mit Hugh Grant

  • 3sat, Sonntag, 29. Januar, 20.15 Uhr
    Kate! – Vom Model zur Ikone
    Kate Moss im Porträt

  • Arte, Dienstag, 31. Januar, 20.15 Uhr sowie Mittwoch, 1. Februar, 15 Uhr, und Montag, 6. Februar, 14.50 Uhr
    Ein Lied für eine Königin
    Der britische Regisseur Don Kent wirft einen kritischen Blick auf die Monarchie

  • BR, Dienstag, 31. Januar, 21.45 Uhr
    Des Hauses Hüterin
    Psychothriller

  • BR, Dienstag, 31. Januar auf Mittwoch, 1. Februar, 0.20 Uhr
    Lang lebe Fred Devine
    Schwarze Komödie rund um einen zur Unzeit verstorbenen Lottogewinner

  • Arte, Freitag, 3. Februar, 21.50 Uhr
    Schloss des Schreckens
    Gruselfilm

  • Arte, Samstag, 4. Februar, 17 Uhr sowie Samstag, 11. Februar, 13.30 Uhr
    Landträume: Lake District

  • NDR, Samstag, 4. Februar, ab 21.45 Uhr
    Ein Abend für Rolf Seelmann-Eggebert
    Neben anderen Dokumentationen über den Adelsexperten der ARD wird um 23.15 Uhr sein Porträt: "William und Kate – wenn Märchen wahr werden" gezeigt

  • ZDF, Sonntag, 5. auf Montag, 6. Februar, 0.30 Uhr
    ZDF-History: Die Queen – die Dokumentation

  • NDR, Donnerstag, 9. Februar, 20.15 Uhr
    Länder, Menschen, Abenteuer: Wo Könige Ferien machen – Schloss Balmoral in Schottland anschließend um 21 Uhr: Die Pferde der Queen

  • SWR, Donnerstag, 9. Februar, 23.45 Uhr
    Literatur im Foyer: Charles Dickens

  • NDR, Montag, 13. Februar, 15.15 Uhr
    Die Pferde der Queen

  • Arte, Montag, 13. Februar, 20.15 Uhr
    Happy-Go-Lucky
    Spielfilm von Mike Leigh: Fröhliche Grundschullehrerin trifft auf sauertöpfischen Fahrlehrer




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