Liebe Kundin, lieber Kunde,

vor lauter Euro, Euro, Euro sind andere bedeutende Finanzthemen ins Hintertreffen geraten. Zum Beispiel, dass die Bank of England erstmals eine Fünfzig-Pfund-Note mit einem Doppelporträt gedruckt hat: Matthew Boulton und James Watt, zwei Pioniere der industriellen Revolution, schauen darauf optimistisch in die Zukunft. Da sich der technische Fortschritt aber leider nicht auf Nützliches wie Dampfmaschinen beschränkt, ist das neue Zahlungsmittel so fälschungssicher, wie es heute eben geht. Als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme guckt auf der Rückseite die Queen besonders streng.
Zahlungsmittel sind oft kleine Kunstwerke, und es lohnt sich, sie mal näher anzuschauen. Wie ja überhaupt ein Blick fürs Detail das Leben bereichern kann.
Wir wünschen Ihnen die Muße, immer genau hinzuschauen! Und natürlich schöne Herbsttage und einen stimmungsvollen Auftakt der Vorweihnachtszeit.

Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP

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Das sind unsere Themen:

Reisefreuden:
  • Kleine Kathedralenstadt
  • Auf Rädern
  • Frühstück im Markt
  • Plüschig in London
  • Schottland, historisch
  • Mit Meerblick
Kulturtipps
  • Weihnachtessen mit Jamie
  • Kurioses Museum
  • Seins oder nicht seins?
  • Woche mit Marilyn
Aktuelles
  • Sprachecke: Der Cornflakes-Killer
  • Zum Üben
  • Rezept des Monats: Birnen mit Schoko-Custard
Auf dem Bildschirm
  • TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
 


Kleine Kathedralenstadt
Bury St. Edmunds hat einen seltsamen Namen, ist aber eine sehr hübsche Stadt mit Klosterruine und Kathedrale, einem sehenswerten Markt, mittelalterlichem Ortskern und barocken Stadthäusern. Die Kathedrale hat, was heutzutage ja ungewöhnlich ist, vor nur sechs Jahren einen neuen Turm bekommen.
Was den Namen angeht, so liegt ein König und Märtyrer namens Edmund tatsächlich in der Stadt begraben. Trotzdem soll "Bury" nicht von "beerdigen" kommen, sondern ein altes Wort für "Burg" sein.
Wie auch immer, die Stadt in Suffolk ist einen Besuch wert und liegt auch nicht weit von Cambridge. Hier finden Sie Informationen für Touristen: www.visit-burystedmunds.co.uk
Im Angel Hotel kommen Sie stilvoll unter: www.theangel.co.uk Schauen Sie unter "offers" nach Arrangements.
Und sicher möchten Sie auch das angeblich kleinste Pub Großbritanniens besuchen, "The Nutshell": www.thenutshellpub.co.uk Es könnte aber eng werden, zumal der Wirt eine Vorliebe für Schnickschnack hat.

Auf Rädern
Träumen Sie von einer Bahnreise im Stil vergangener Zeiten? Mit Champagner im Speisewaggon, während draußen die Landschaft vorüberzieht? Die historischen Züge Northern Belle und und British Pullmann fahren ab diversen Bahnhöfen in Großbritannien. In der Vorweihnachtszeit gibt es Extras wie Christmas Dinner an Bord oder eine Shoppingtour.
www.orient-express.com/uktrains

Frühstück im Markt
Borough Market ist Londons schönster Markt. Zu essen gibt es dort viel, wenn Sie aber ein nettes Lokal zum Hinsetzen suchen, empfehlen wir Ihnen das Roast Restaurant, das wirklich mittendrin liegt. Gehen Sie zum Frühstück hin – das ist sehr gut und auch bezahlbar. Lunch und Dinner gehen hier ziemlich ins Geld.
www.roast-restaurant.com
Und hier noch Infos über den Markt: www.boroughmarket.org.uk Er ist nur dienstags, freitags und samstags geöffnet.

Plüschig in London
Das Hotel Zetter Townhouse im Londoner Stadtteil Clerkenwell spielt mit Klischees und einem auf alt und nobel getrimmten Interieur. Man fühlt sich wie im Antiquitätenladen, und sollten Sie unter einem Union-Jack-Baldachin schlafen wollen, dann sind Sie dort richtig: www.thezettertownhouse.com
Gegenüber ist das ganz moderne und nüchterne Schwesterhotel: www.thezetter.com

Schottland, historisch
Am 30. November feiern die Schotten ihren Nationalfeiertag St. Andrews Day. Für uns ein Anlass, auf das reiche Kulturerbe dieses Landes im Norden der Britischen Inseln hinzuweisen. Wer historisch interessiert ist, findet hier unendlich viele Schlösser und Burgen, eingebettet in eine imposante Landschaft. Eins der schönsten Schlösser, weithin sichtbar auf einen Hügel gebaut, ist Stirling Castle. Hier wurde die glücklose Maria Stuart gekrönt. www.stirlingcastle.gov.uk
Eine Übersicht über die historischen Stätten im Lande bietet Ihnen diese Internetseite: www.historic-scotland.gov.uk

Mit Meerblick
Eine Reise ans Meer ist zu jeder Jahreszeit schön. Das englische Seebad Eastbourne hat ein Grand Hotel, genannt der "Weiße Palast", aber für bescheidenere Gemüter empfehlen wir das Hotel The Big Sleep. Es liegt unschlagbar gut an der Promenade: www.thebigsleephotel.com/home.asp?hotelid=4



Weihnachtsessen mit Jamie
Rund um festliches Essen geht es bei der Messe "Taste of Christmas" in London (2. bis 4. Dezember). Die Veranstalter sind besonders stolz, dass sie diesmal – neben anderen Promi-Köchen wie zum Beispiel Rachel Allen – exklusiv Jamie Oliver verpflichten konnten.
Die Website ist etwas unruhig, bietet aber auch Rezeptideen. www.tasteofchristmas.com

Kurioses Museum
Wir sind immer auf der Suche nach ungewöhnlichen Museen, und so haben wir das Bleistiftmuseum in Keswick im Lake District gefunden. Und ob Sie es glauben oder nicht: Nicht nur Bleistifte, nein, auch Buntstifte sind hier ein Thema. Aber im Ernst, das ist ein nettes Museum: www.pencilmuseum.co.uk Man muss ja nicht extra deswegen hinfahren – der Lake District ist schließlich eine der schönsten Gegenden Englands: www.golakes.co.uk und www.keswick.org

Seins oder nicht seins?
Schon ewig kursiert das Gerücht, Shakespeare habe seine Stücke und Sonette gar nicht selbst geschrieben, oder jedenfalls nicht alle. Roland Emmerich, der Deutsche in Hollywood, hat einen Spielfilm daraus gemacht, der jetzt in unseren Kinos läuft. Eine Räuberpistole, sicher, aber mit viel Liebe zum Detail gedreht. Hier können Sie mal reinschauen: www.anonymus-film.de/

Woche mit Marilyn
1956 kam Marilyn Monroe nach England, um mit Laurence Olivier den Film "Der Prinz und die Tänzerin" zu drehen. Die Briten feierten den Filmstar wie eine Königin, aber die Dreharbeiten verliefen spannungsreich. In Großbritannien läuft ab 23. November der Film "My Week with Marilyn", erzählt aus der Perspektive eines Assistenten bei den Dreharbeiten. Große Starbesetzung! Wir werden wohl bis nächstes Jahr auf den Filmstart warten müssen. Zum Trailer geht es hier: http://myweekwithmarilynmovie.com




Sprachecke: Der Cornflakes-Killer
"Was is´n ein Cornflakes-Killer?", fragte uns neulich der letzte in unserem Haushalt verbliebene Teenager. Ratlose Blicke. Es stelle sich heraus, dass auf einer DVD, die er – lobenswert! – im englischsprachigen Original gesehen hatte, gleich zu Beginn von einem "cereal killer" die Rede war, so hatte er es jedenfalls verstanden. Tatsächlich war´s ein Serienmörder, ein "serial killer". "Cereal", die Frühstücksflocke, und "serial" werden genau gleich ausgesprochen, und dieser junge Mann denkt halt viel an Essen. Hätte er die DVD weiter geguckt, wäre er rasch dahinter gekommen, aber er fand den Film blöd. Und Teenager sollten sich ja ohnehin von Filmen über Serienmörder fernhalten.
Das sind eben die Tücken, wenn man Unsynchronisiertes schaut – gleichlautende Worte, schlampige Aussprache insbesondere bei unseren amerikanischen Freunden, Dialekte aller Art, Slang und rätselhafte Redewendungen. Aber wenn Sie uns fragen: Die Vorteile überwiegen. Es ist eine Segnung der DVD- (und bald: Internet-TV-)Technik, dass wir Einwohner eines Landes mit Vollsynchronisation mal die echte Stimme eines Schauspielers hören können, mal ein Wortspiel mitkriegen und ein paar Vokabeln dazulernen. Anfangs muss man sehr die Ohren spitzen, aber der Mensch gewöhnt sich an alles (außer an den Südstaatenakzent bei "Unterwegs nach Cold Mountain"...).
Synchronisation ist bequem, aber es geht viel verloren nach dem Motto "lost in translation". Manche Filme leben von den Sprachkontrasten zwischen Briten und Amerikanern, das gilt zum Beispiel für die Fernsehserien "Lie to me" und "Mad Men" sowie alle Hollywoodfilme mit Hugh Grant. Wortwitz, diese Spezialität der angloamerikanischen Kultur, verabschiedet sich immer als erstes. Nicht zuletzt sind die regionalen Dialekte hörenswert und auch ein künstlerisches Gestaltungsmittel. Der Film "Ganz oder gar nicht" über die arbeitslosen Stripper aus Sheffield etwa wirkt viel bewegender, wenn man die Jungs im Original sprechen hört.
Gegen Verständnisprobleme helfen natürlich Untertitel, auch wenn die oft lieblos sind. Unser Tipp: Falls möglich, stellen Sie die Untertitel auf Englisch ein, dann können Sie mitlesen, was da in breitem Nordenglisch, Schottisch, "Southern Drawl" oder Brooklyn-Slang genuschelt wird. Oder: Man guckt den Film, sofern er das wert ist, erstmal auf Deutsch und dann beim nächsten Mal im Original.
Ganz klar ist: Junge Leute profitieren davon, wenn sie keine Übersetzung präsentiert bekommen. Es gibt nämlich so etwas wie passives Lernen, und das klappt mit "Gossip Girl" komischerweise besser als in der Schule. Wir Älteren lernen aber auch leichter dazu, als uns die Statistik glauben lässt. Wer sich darauf einlässt, stellt bald deutliche Fortschritte bei den eigenen Sprachkenntnissen fest. Dies haben umfangreiche Selbstversuche ergeben! Und das Schöne ist: Wenn wir rein gar nix verstehen, können wir immer noch ins Deutsche umschalten. Wäre doch alles im Leben so einfach.

Zum Üben
Falls Sie – nicht nur für die Lieblings-DVD – Ihr Englisch aufpolieren möchten: Die Zeitschrift Spotlight bietet im Internet Übungen und kleine Tests an: www.spotlight-online.de

Rezept des Monats: Birnen mit Schoko-Custard
Dieses Rezept ist nahe an der französischen Birne Helene, aber wir haben es trotzdem von einer Engländerin. Immerhin enthält es Custard, sprich Vanillesauce, die in Großbritannien nahezu jedes Dessert krönt. Und Birnen gibt es jetzt in Hülle und Fülle. Also: Birnen – eine reicht für zwei Leute – schälen, halbieren und vorsichtig das Kerngehäuse herausholen. In einen Topf legen und soviel Apfelsaft dazugießen, dass die Birnen gerade bedeckt sind. Eine Zimtstange dazu, aufkochen und sanft köcheln lassen, bis die Früchte weich sind. Herausnehmen und auf einem Sieb etwas abkühlen lassen. Inzwischen aus einem halben Liter Milch Vanillesauce nach Packungsaufschrift kochen. Vom Feuer nehmen und je 60 Gramm Zartbitter- und Vollmilchschokolade in kleinen Stücken hineinbröckeln. Es muss gute Schokolade sein! Dann mit dem Schneebesen verrühren, bis sie sich aufgelöst hat. In jede Birnenhälfte eine Kugel Vanilleeis geben, mit der heißen Schokoladensauce übergießen und sofort servieren. Delicious!



TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
  • RBB, Samstag, 19. November, 14.50 Uhr
    16 Uhr 50 ab Paddington
    Krimi mit Miss Marple – weitere Folgen der klassischen Serie mit Margaret Rutherford am Samstag, 26. November, 14 Uhr (Vier Frauen und ein Mord), am Samstag, 3. Dezember, 15 Uhr (Der Wachsblumenstrauß) und am Samstag, 10. Dezember, 14.50 Uhr (Mörder Ahoi)

  • RTL, Sonntag, 20. November, 20.15 Uhr
    Harry Potter und der Stein der Weisen

  • 3sat, Dienstag, 22. November, 14 Uhr
    Paläste der Macht: Buckingham Palace

  • Arte, Dienstag, 22. November, 22.05 Uhr
    Paul Smith, Gentleman Designer
    Porträt des erfolgreichen englischen Herrenschneiders

  • Arte, Mittwoch, 23. November, 20.15 Uhr
    Edward & George: Zwei Brüder, eine Krone
    Deutsche Dokumentation über Edward VIII., der aus Liebe abdankte, und George VI., seinen Nachfolger

  • HR, Donnerstag, 24. November, 14.15 Uhr
    MareTV: Schottland

  • Arte, Donnerstag, 24. November, 20.15 Uhr
    This is England – Ende einer Kindheit
    Sozialdrama

  • NDR, Samstag, 26. November, 12.15 Uhr
    Weltreisen: Englands Lake District

  • NDR, Sonntag, 27. auf Montag, 28. November, 0.30 Uhr
    Der Spitzel – 50 Dead Men Walking
    Politthriller mit Schauplatz Nordirland

  • Arte, Donnerstag, 1. Dezember, 19.30 Uhr
    Kleine Abfallgeschichten: London
    Einst und jetzt: eine Hauptstadt und ihre Müllprobleme

  • RBB, Freitag, 2. Dezember, 15.15 Uhr
    Länder, Menschen, Abenteuer: Westray – vor Schottlands Küste

  • ZDF, Sonntag, 4. Dezember, 22 Uhr
    Inspector Barnaby

  • 3sat, Sonntag, 4. Dezember, 22 Uhr
    Ryans Tochter
    Dieses Melodram spielt in Irland während des Ersten Weltkriegs

  • Arte, Sonntag, 4. Dezember 22 Uhr
    Very British: Stephen Frears
    Porträt des Regisseurs, der dieses den Europäischen Filmpreis für sein Lebenswerk erhält; zuvor um 20.15 Uhr ist Frears´ Film "High Fidelity" zu sehen, der allerdings – anders als die Romanvorlage von Nick Hornby – in Chicago statt in London spielt

  • HR, Montag, 5. Dezember, 16 Uhr
    Ihre Majestät, die Themse – Englands stolzer Fluss

  • HR, Dienstag, 6. Dezember, 16 Uhr
    England – im Königreich der Gärtner

  • HR, Mittwoch, 7. Dezember, 16 Uhr
    Irland – raue Küste am Rande Europas

  • Arte, Mittwoch, 7. Dezember, 16.50 Uhr sowie Mittwoch, 14. Dezember, 13 Uhr
    360 Grad Geo-Reportage: Die besten Hütehunde von Wales

  • RBB, Mittwoch, 7. Dezember, 22.45 Uhr
    Flawless – das perfekte Verbrechen
    Spielfilm mit Demi Moore und Michael Caine

  • HR, Donnerstag, 8. Dezember, 16 Uhr
    Irlands rauer Westen – Connemara

  • HR, Freitag, 9. Dezember, 16 Uhr
    Westray – vor Schottlands Küste

  • ZDF, Sonntag, 11. Dezember, 23.20 Uhr
    ZDF-History: Zoff im Palast – das Schwiegermutter-Komplott
    Guido Knopp befasst sich hier auch mit Diana und der Queen

  • HR, Dienstag, 13. Dezember, 18.50 Uhr
    Service: reisen: Von Amsterdam nach Newcastle – eine Mini-Kreuzfahrt

  • Arte, Mittwoch, 14. Dezember, 21.05 Uhr
    Trafalgar – Napoleons Scheitern auf See

  • ARD, Mittwoch, 14. auf Donnerstag, 15. Dezember, 0.20 Uhr
    Hallam Foe – aus dem Leben eines Außenseiters
    Britischer Spielfilm, 2007

  • ZDF, Donnerstag, 15. Dezember, 20.15 Uhr
    Tatsächlich...Liebe
    Zauberhafter Episodenfilm, überwiegend gedreht im vorweihnachtlichen London

  • 3sat, Donnerstag, 15. Dezember, 22.25 Uhr
    My Summer of Love
    Spielfilm




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