Liebe Kundin, lieber Kunde,

die Bilder aus London, aus Liverpool, aus Birmingham und Bristol werden wir so schnell nicht aus dem Kopf bekommen. Drei unbequeme Wahrheiten sind uns dieser Tage wieder deutlich geworden. Erstens: Die Städte, die wir lieben und die wir als Touristen durchstreifen, haben noch eine zweite, meist übersehene Seite, auf die jetzt ein grelles Schlaglicht gefallen ist. Zweitens handelt es sich nicht um ein spezifisch britisches Problem, wenngleich Kolonialgeschichte, Klassengesellschaft und Wirtschaftskrise dazu beitragen. Und: Es gibt keine einfachen Lösungen, auch wenn Stammtischfreunde und sogar manche Politiker dies behaupten. Nach unserer bescheidenen Meinung ist vor allem Bildung der Schlüssel zu einer besseren Zukunft, aber die Hemmnisse auf dem Weg sind riesig, da müssen wir uns nichts vormachen.
Nach diesem ungewohnt ernsten Einstieg wünschen wir Ihnen gleichwohl schöne Restsommertage und viel Spaß beim Lesen und – vielleicht – beim Reisen. Denn davon sollten wir uns nicht abhalten lassen.

Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP

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Das sind unsere Themen:

Reisefreuden:
Kulturtipps
Aktuelles
Auf dem Bildschirm
 


Einmal nach Highgrove
Würden Sie gern einmal Highgrove Gardens besuchen, die berühmten (Bio-)Gärten um die Residenz von Prince Charles? Leider ist es schwierig, Tickets zu bekommen, fast so, als wünsche man eine Audienz beim Prinzen selbst! Falls Sie Ihr Glück versuchen wollen: Das Hare and Hounds Hotel in Tetbury, ein schönes gediegenes Haus, bietet zu bestimmten (leider auch eher seltenen) Terminen Pauschalaufenthalte an inklusive Highgrove-Führung:
www.cotswold-inns-hotels.co.uk/property/hare_and_hounds_hotel
Wenn Sie lange genug vorbuchen, klappt es bestimmt.
Für alle, die es entweder direkt versuchen – manchmal sind Restplätze in Gruppen übrig – oder sich die Gärten einfach im Internet anschauen möchten: www.highgrovegardens.com
Tetbury ist ein hübsches Städtchen, umgeben von herrlicher Landschaft. www.cotswolds.info/places/tetbury.shtml

Wanderlust
Über 1100 Kilometer Küstenweg lassen keine Wanderwünsche offen. Die Route im Südwesten Englands – immer am "Rüssel" der Hauptinsel entlang – hat viele spektakuläre Ausblicke, aber auch hübsche Städte und Dörfer zu bieten. Sie können in Poole oder in Minehead starten oder sich ein kleines Teilstück aussuchen. Auch für Familien geeignet! www.southwestcoastpath.org.uk/

Familiäres Cityhotel
Wir sind immer auf der Suche nach bezahlbaren und trotzdem schönen Hotels in London, und hier ist unser jüngstes Fundstück: Das Jesmond Hotel ist in Familienbesitz, freundlich geführt, hat sogar einen Garten und serviert englisches Frühstück ("Continental Breakfast", womöglich noch abgepacktes, sollte in England ohnehin verboten werden, meinen wir...). Wer mit Familie reist, kann sogar ein Fünf-Bett-Zimmer kriegen. Wichtig: von den 15 Zimmern haben nur neun ein eigenes Bad, die übrigen teilen sich Bäder – dies beim Buchen beachten. www.jesmondhotel.org.uk

Tipp der Fachfrau
Neulich haben wir gelesen, dass die englische Star-Köchin Delia Smith das Café des Landsitzes Wiveton Hall in Norfolk über alles liebt und eigentlich nirgendwo anders essen geht. Diesen Tipp geben wir gern weiter, denn von Essen versteht die Dame wirklich etwas. Sie können in Wiveton Hall auch übernachten und im Bauernladen einkaufen: www.wivetonhall.co.uk

Überraschung!
Schottland hat eine neue Marketing-Kampagne unter dem Motto "Suprise yourself!" gestartet, die Sie sich auf einer eigenen Website anschauen können. Sinn der Sache ist es, Attraktionen aus neuem überraschendem Blickwinkel an die Reisenden zu bringen. So ganz kapiert haben wir es, ehrlich gesagt, nicht, aber auf jeden Fall bietet die Internetseite http://surprise.visitscotland.com/ viel zum Stöbern. Und hier ist noch die offizielle deutschsprachige Schottland-Website: http://international.visitscotland.com/de/



Im Untergrund
Maulwürfe hat niemand gern im Garten, aber in der Welt der Agenten sind sie noch viel schädlicher! John le Carrés düsterer Roman "Dame, König, As, Spion" ist neu verfilmt worden – vielleicht erinnern Sie sich noch an die Fernsehserie mit Alec Guinness aus den frühen achtziger Jahren. Diesmal spielt Gary Oldman die Rolle des George Smiley, auch Colin Firth und John Hurt wirken mit. Erst im Februar soll der Film in unsere Kinos kommen – hier können Sie den "Trailer" in Deutsch oder Englisch anschauen: www.film-zeit.de/Film/22192/DAME-KoeNIG-AS-SPION/Trailer/ Im Original heißen Buch und Film "Tinker, Tailor, Soldier, Spy", in Anlehnung an den Kinder-Abzählreim "Tinker, Tailor, Soldier, Sailor". Ein "tinker" ist übrigens ein Kesselflicker, ein Beruf, der im Gegensatz zu dem des Agenten völlig aus der Mode gekommen ist.

Liverpools neues Museum
Direkt am Albert Dock liegt das brandneue "Museum of Liverpool", das die Geschichte dieser ganz besonderen Stadt – die mal steinreich war und mal bettelarm und, wie die vergangenen Tage gezeigt haben, auch heute nicht ohne Probleme ist – skizziert. Natürlich kommen auch die Beatles nicht zu kurz! Der Eintritt ist frei, das Gebäude sehenswert, die Ausstellung vielfältig: www.liverpoolmuseums.org.uk/mol

Für Sportsfreunde...
Rugby ist in England Volkssport. Einen Einblick in Geschichte und Reiz dieser recht rauen Sportart gibt das Twickenham Stadium in London mit dazugehörigem Museum. www.rfu.com/microsites/museum

...und "Fashionistas"
Das Modemuseum in Bath ist vor allem, aber nicht nur für Frauen interessant. Erstens liegt es in den berühmten Assembly Rooms, einem wunderschönen spätbarocken Gebäude, zweitens zeigt es auch Männermode durch die Jahrhunderte und drittens hat es ein nettes Café. www.fashionmuseum.co.uk

Drinks statt Tickets
Eine Bar darf dann unter "Kulturtipps" erwähnt werden, wenn sie – wie das "Booking Office" im Londoner St. Pancras Rennaissance Hotel – ein derartiges Architekturjuwel ist. Der Gast fühlt sich wie in einer Kathedrale! Probieren Sie einen der "viktorianischen" Cocktails und prosten Sie im Geiste den Menschen zu, die dieses außergewöhnliche Bahnhofshotel so schön restauriert haben. www.bookingofficerestaurant.com




Übers Wasser gehen...
Man wird ja noch Visionen haben dürfen. In London ist derzeit ein "Park" auf der Themse im Gespräch, ein etwa ein Kilometer langer Steg, auf dem Sitzgruppen, Pavillons und sogar ein Pool Platz finden könnten. Nach den Vorstellungen der Projektentwickler soll das Ganze rechtzeitig zur Sommerolympiade 2012 fertig sein. Na, wir sind gespannt. Schauen Sie sich die Pläne mal an: www.londonriverpark.org

...und weniger Wasser trinken
Haben Sie auch immer eine Flasche Mineralwasser bei sich? Wenn ja, gewöhnen Sie es sich wieder ab, empfiehlt Dr. Margaret McCartney, Ärztin aus Glasgow. Sie behauptet – so stand es kürzlich in der Zeitung "Independent" – es sei nicht nur überflüssig, pro Tag zwei Liter und mehr zu trinken, sondern sogar ungesund. Warum tun wir´s dann? Laut Ms. McCartney liegt dem ein Irrtum zugrunde. Nach einer medizinischen Empfehlung von 1945 solle der Mensch zwar pro Tag 2,5 Liter Flüssigkeit zu sich nehmen – allerdings sei übersehen worden, dass schon die Nahrung einen großen Teil des Bedarfs decke, da ja die meisten Lebensmittel wasserhaltig sind. So ist das mit der Forschung, immer neue und überraschende Ergebnisse, wie schon damals mit dem Spinat und der falschen Kommastelle bei der Berechnung des Eisengehalts. Unser Tipp: trinken, wenn man Durst hat. Das kann eigentlich nicht verkehrt sein.

Sprachecke: Teatime
Apropos trinken. "Danke, jetzt nicht mehr", sagt der Mensch vom Festland, wenn ihm in Großbritannien um 22 Uhr eine Tasse Tee angeboten wird (und sie wird ihm angeboten!). "Sonst kann ich ja nicht schlafen." Der britische Gastgeber lächelt höflich, schüttet sich dunkles Gebräu in die Milch, rührt Zucker hinein und denkt: "Komische Ausländer." Dass die Briten zu jeder Tages- und Nachtzeit Tee trinken können und trotzdem nicht senkrecht im Bett sitzen, während Kontinentaleuropäer schon beim Gedanken an derartige Exzesse kein Auge zutun, ist eins der Rätsel der Menschheit. Wahrscheinlich hat es etwas mit Training zu tun.
Wie wichtig der Tee in Großbritannien schon seit dem 17. Jahrhundert (und allen "Starbucks"- und "Costa Coffee"-Shops zum Trotz noch immer) ist, spiegelt sich auch in der Sprache. Der Brite mag etwas nicht? Er sagt: "It´s not my cup of tea." Wir würden formulieren: Das ist nicht mein Fall oder, neudeutsch, das ist nicht "meins". Der Sturm im Wasserglas heißt "storm in a teacup", bei sehr gebildeten Menschen, die Shakespeare lesen, auch "tempest in a teacup". Würde ein Brite etwas um nichts in der Welt tun, auf die nächtliche Tasse Tee verzichten zum Beispiel, so sagt er: "I would not do it for all the tea in China." Der sprichwörtliche Tellerrand, über den wir hinausschauen, ist bei den Briten der Rand der Teetasse, und statt aus dem Kaffeesatz lesen Zukunftsdeuter "tea leaves". Laut BBC soll auch der Ausdruck, etwas völlig Unnützes sei "so nützlich wie eine Teekanne aus Schokolade" ("as useful as a chocolate teapot") eine gängige Redewendung sein, aber wir haben die noch nie gehört. Und deshalb geben wir Ihnen trotz der seriösen Quelle diese Information nur mit Vorbehalt weiter, denn wir wollen Ihnen ja nichts Falsches sagen. Nicht für allen Tee in China.

Rezept des Monats: Cheese and Tomato Flan
Jetzt ist Saison für aromatische Freilandtomaten, vielleicht haben Sie ja welche im Garten. Dass sie gut zu Käse passen, wussten die Briten schon lange vor der Ankunft von Mozzarella in ihren Läden. Die einfachste Kombination ist das Cheese and Tomato Sandwich, für das der Käse gerieben sein muss. Etwas raffinierter (aber wirklich nur etwas...) ist ein Flan, den es auf den Britischen Inseln auch schon gab, lange ehe die Quiche oder Tarte über den Kanal kam. Für den Teig 100 Gramm kalte Butter mit den Fingerspitzen in 200 Gramm Mehl einarbeiten, bis die Masse wie Brotkrumen aussieht. Salzen und pfeffern und, falls vorhanden, mit Senfpulver würzen. Dann ganz wenig kaltes Wasser hinzugeben, so dass der Teig sich verbindet und vom Schüsselrand löst. Vorsicht, das geht schneller als gedacht – mit zuviel Wasser wird der Teig matschig. Den Mürbeteig kurz in den Kühlschrank legen. Drei Tomaten vom Stielansatz befreien, die Kerne vorsichtig herausdrücken, dann die Tomaten in dünne Scheiben schneiden. Eine Frühlingszwiebel in Ringe schneiden. 150 Milliliter Milch und zwei Eier verrühren, gut 50 Gramm Cheddar reiben und darunterrühren, mit wenig Salz sowie mit Pfeffer und Muskat würzen. Backofen auf 200 Grad vorheizen. Den Teig ausrollen und eine Tarteform damit auskleiden. Mit Tomatenscheiben und Zwiebelringen belegen, die Milchmischung darübergießen und etwa eine halbe Stunde backen – für die ersten zehn Minuten direkt auf den Boden des Backofens stellen, dann wird der Teig schön knusprig. Danach auf die mittlere Schiene. Dazu passt ein Salat mit Senfdressing besonders gut. Das Rezept stammt aus den 1950er Jahren und ist entsprechend schlicht und ehrlich. Aber niemand kann Sie daran hindern, mit Gewürzen wie Cayennepfeffer zu experimentieren, dem Mürbeteig geriebenen Parmesan hinzuzufügen oder Speckscheiben, Hackbällchen oder Chiliringe auf die Füllung zu legen!



TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
  • NDR, Samstag, 20. August, 12.15 Uhr
    Weltreisen: England – im Königreich der Gärtner

  • Arte, Samstag, 20. August, 22 Uhr
    Glastonbury Festival
    Ausschnitte aus dem legendären Musikfestival 2011

  • 3sat, Sonntag, 21. August, 19 Uhr
    Titanic – der Bau des Superschiffs

  • RBB, Donnerstag, 25. August, 20.15 Uhr
    Ein Ferienhaus in Schottland
    Deutscher Spielfilm

  • RBB, Samstag, 27. August, 14.50 Uhr
    Der Doktor und das liebe Vieh
    Spielfilm von 1974

  • RBB, Samstag, 27. August, 20.55 Uhr
    Happy Birthday, Queen Elizabeth
    Wiederholung – der 85. der Queen war im April

  • Arte, Mittwoch, 31. August, 10 Uhr
    Absolute Zero
    Auftakt zur BBC-Wissenschaftsreihe "Science you can´t see"

  • HR, Mittwoch, 31. August, 15.30 Uhr
    Bergauf-Bergab: Schottland ganz oben

  • Arte, Freitag, 2. September, 20.15 Uhr
    Du bist tot
    Sehenswerter britischer Psychothriller um eine Stalkerin und ihre Opfer – nach einer wahren Begebenheit

  • SWR, Freitag, 2. auf Samstag, 3. September, 2.45 Uhr
    Diana gegen die Queen

  • Arte, Samstag, 3. September, 23.50 Uhr sowie Samstag, 10. September, 12 Uhr
    Zapping International: Das Fernsehen in Schottland

  • Arte, Montag, 5. September, 17 Uhr
    Simon Templar
    Britische Serie aus den 1960ern: Roger Moore in seiner ersten großen Rolle als "The Saint"

  • Arte, Montag, 5. September, 22.50 Uhr
    Jekyll und Hyde – das Andere in uns
    Dokumentation über die berühmte Erzählung Robert Louis Stevensons und die psychologischen Hintergründe

  • SWR, Mittwoch, 7. September, 23 Uhr
    Rolls Royce & Bentley
    Reportage

  • Arte, Donnerstag, 8. September, 13 Uhr
    360 Grad – Geo-Reportage: Die Narzisseninsel vor Cornwall

  • NDR, Samstag, 10. September, 22.10 Uhr
    Last Night of the Proms 2011
    Live-Übertragung aus der Royal Albert Hall, kommentiert von Rolf Seelmann-Eggebert

  • ARD, Sonntag, 11. auf Montag, 12. September, 1.05 Uhr
    Yasmin
    Deutsch-britischer Spielfilm um eine junge Frau, Tochter pakistanischer Einwanderer, die sich in Nordengland zu Hause fühlt – ehe die Anschläge aufs Word Trade Center auch in ihrem Leben eine Wende bringen

  • NDR, Sonntag, 11. auf Montag, 12. September, 2.20 Uhr
    Last Night of the Proms 2011 – BBC-Fassung

  • Arte, Montag, 12. September, 11.25 Uhr
    Die großen Dramatiker: Shakespeare

  • Arte, Donnerstag, 15. September, 20.15 Uhr
    Greenfingers – Harte Jungs und zarte Triebe
    Spielfilm

  • SWR, Donnerstag, 15. auf Freitag, 16. September, 0.15 Uhr
    Vivienne Westwood – do it yourself
    Porträt der schrägen britischen Designerin

Der Spartenkanal RTL Living hat immer mal wieder eine Reihe britischer Doku-Koch- und "Lifestyle"-Sendungen im Programm –Heston Blumenthal, Jamie Oliver und Nigella Lawson kochen, Jeff Leatham arrangiert Blumen, Alan Titchmarsh gestaltet den Garten: Infos und Sendetermine finden Sie unter http://rtl-living.rtl.de/



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