Liebe Kundin, lieber Kunde,

Prince Philip ist 90 Jahre alt geworden. Man muss kein Royalist sein, um zu sagen: Alle Achtung, der sieht aber richtig gut aus! Zwar berichtet unsere Presse hauptsächlich über die Fettnäpfchen, in die er angeblich tappt, aber wir wissen es besser: Der Mann tappt nicht, er tritt da mit voller Absicht hinein, er ist auf anarchistische, politisch unkorrekte Weise witzig. Und das braucht die Gesellschaft; eine steife Hofgesellschaft allemal. Der Queen scheint es ja auch nichts auszumachen, dass der Mann an ihrer Seite redet, wie es ihm gerade in den Sinn kommt. Wir sehen: Nicht nur Teenager rebellieren, manche bleiben ein Leben lang dabei. Jedenfalls gratulieren wir nachträglich...und schneiden uns insgeheim eine Scheibe ab.

Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP

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Das sind unsere Themen:

Reisefreuden:
Kulturtipps
Aktuelles
Auf dem Bildschirm
 


Auf dem Damm
"Offa´s Dyke" ist ein "National Trail", ein Wanderweg im Grenzgebiet zwischen England und Wales, wobei er teilweise im Zickzack von einem Land ins andere führt. Die Route folgt im Wesentlichen einem alten Grenzwall, den im 8. Jahrhundert ein gewisser König Offa anlegen ließ. Sie ist über 280 Kilometer lang, so dass Sie, wollen Sie alles abwandern, reichlich Zeit einplanen sollten. Auf dieser Website finden Sie viele Informationen und Planungshilfen: www.nationaltrail.co.uk/offasdyke
Das nette und familiäre Florence Hotel liegt an der Strecke, wir können es empfehlen:
www.florencehotel.co.uk

Am Flussufer
Das "Swan Inn" in Horning, einem Dorf in den Norfolk Broads, sieht mittelalterlich aus mit seinem Fachwerk, ist aber im 19. Jahrhundert gebaut worden. Es steht an einer Biegung des Flusses Bure in der Wasserlandschaft der Broads und ist, obwohl es zehn Zimmer hat, mehr Pub als Hotel. Sehr leckeres Essen! www.vintageinn.co.uk/theswaninnhorning/
Schauen Sie sich auf der Website auch die anderen "Vintage Inns" an, die sich zu einer Organisation zusammengeschlossen haben – Pubs mit Speisekarte und Übernachtungsmöglichkeit. Da "Vintage" so etwas wie "Nostalgie" heißt, sind keine topmodernen darunter, dafür gemütliche altmodische.

In luftiger Höhe
Neue Adresse für milde Sommerabende in London: Auf dem Southbank Centre hat der Queen Elizabeth Roof Garden mit Bar und Café eröffnet. Dort sitzt der Gast inmitten gepflanzter Natur (mit echtem Rasen!) und schlürft seinen Kaffee oder Drink, während sein Blick auf den Fluss und in die Ferne schweift. Nähere Informationen finden Sie hier www.companyofcooks.com/ Klicken Sie auf Locations und dann auf Southbank Centre.

Schottischer Küstenweg
Wer wenig Wert auf Sommerhitze legt, interessiert sich vielleicht für einen Wanderurlaub in Schottland – zum Beispiel an der Nordostküste. Hier finden Sie eine Broschüre über den "Coastal Trail" in der Nahe von Aberdeen. Außerdem können Sie sich Informationen über einen "Castle Trail" von Schloss zu Schloss oder einen "Victorian Trail" auf den Spuren der Queen Victoria herunterladen: www.aberdeen-grampian.com/area-guide/trails/



Viel Lärm um nichts
Shakespeare´s spritzige Komödie "Much Ado about Nothing" (Viel Lärm um nichts) ist in einer neuen Inszenierung im Londoner Wyndham´s Theatre zu sehen. Benedick und Beatrice werden von David Tennant und Catherine Tate gespielt, die zusammen in der britischen Kultserie "Doctor Who" vor der Kamera gestanden haben. Das Stück ist eins unserer liebsten und sicher einen Besuch wert, allerdings wundert uns der Regie-Einfall, es vom Sizilien des 16. Jahrhunderts ins Gibraltar der 1980er Jahre zu verpflanzen. Eine konventionellere Inszenierung zeigt derzeit das Globe Theatre. www.delfontmackintosh.co.uk/ und www.shakespearesglobe.com

Fabergé im Buckingham Palast
Seit sechs Generationen, angefangen bei Queen Victoria, sammelt die Royal Family Glanzstücke des russischen Goldschmieds Peter Carl Fabergé. Neben den berühmten Ostereiern gehören Schmuckkästchen, Bilderrahmen und Miniaturen königlicher Haustiere zur stattlichen Sammlung, aber auch Kuriositäten wie ein Stempel, auf dessen Stiel ein Frosch herumturnt. Wer beim traditionellen "Summer Opening", diesmal vom 23. Juli bis 3. Oktober, Buckingham Palace besucht, kann sich selbst ein Bild machen: Die alljährliche Sonderausstellung ist Fabergé gewidmet. www.royalcollection.org.uk

Musical oder Film?
Die Rationalisierung macht ja vor nichts halt. Seit Jahren schon recyclen Musicaltheater erfolgreiche Filme und bringen sie als eigene Inszenierungen auf die Bühne – das gilt auch für das Londoner Westend: Grease, Dirty Dancing, Billy Elliot, Legally Blonde ("Natürlich blond") sind nur einige. Lohnt es sich, da hinzugehen, oder holen wir uns lieber die DVD? Die Londoner Zeitschrift Time Out hat kürzlich eine Bewertung veröffentlicht – und wir stimmen, soweit wir Film und Musical kennen, den Beurteilungen zu. Außer bei Billy Elliot – da gefällt uns der Film wegen seiner Schlichtheit und dem Verzicht auf platte politische Botschaften besser. www.timeout.com/london/feature/1036/films-v-musicals

Gast in der Töpferei
Lieben Sie die Töpferwaren von Emma Bridgewater? Sie sind ja auch bei THE BRITISH SHOP zu bestellen. In Stoke-on-Trent ist die Heimat dieser schönen Stücke, und Sie können die Fabrik besuchen. Das ist nicht nur für Kinder spannend. Tipp: Schauen Sie sich den "walled garden" an – welche andere Fabrik hat schon so etwas Schönes? www.emmabridgewaterfactory.co.uk

Göttlicher Glamour
Noch ein Hinweis für alle Hollywoodfans: Die National Portrait Gallery in London zeigt ab 7. Juli Starfotos berühmter Fotografen. Titel: Glamour of the Gods. Mehr: www.npg.org.uk Klicken Sie auf "Exhibitions".




British Flair statt British Day
Jedes Jahr um diese Zeit kündigen wir den "British Day" in Hamburg an, diesmal aber nicht. Er hat nämlich einen neuen Namen, "British Flair" (6. und 7. August), und wird von einem Profi veranstaltet statt wie bisher von einem Verein. Hintergrund: Der Erfinder der Traditionsveranstaltung rund um britische Kultur und Kulinarik ist zurück nach Großbritannien gezogen und fand niemanden, der in seine Fußstapfen trat. Nun übernimmt eine Messefirma die Ausrichtung. Ein Teil des Erlöses soll aber weiterhin für karitative Zwecke gespendet werden. Auf dem Programm steht Bewährtes wie Gummistiefelweitwurf, Polo, Croquet – und samstags das große Open-Air-Proms-Konzert. Mehr: www.britishflair.de

Zurück zu den Wurzeln
Unser Lieblingskoch Jamie Oliver widmet sich künftig wieder ganz der britischen Küche, sein neuestes Projekt ist die Würdigung des "Pub Grub", des Kneipenessens. Englandtouristen wissen, dass sie in den Pubs oft Gutes und Preiswertes bekommen, vom Ploughman´s Lunch mit Cheddar und Chutney über Pies bis zu Puddings. Wir können also nur applaudieren. Jamie stammt ja auch aus einer Pub-Gastwirtsfamilie.
In jüngster Zeit hatte er viel Zeit im Ausland verbracht – und mit seinem Versuch, die Amerikaner zu gesunder Kost zu reformieren, ist er gescheitert: Seine Fernsehserie "Food Revolution" im US-Fernsehen wurde mangels Quote eingestellt. Es ist halt psychologisch ungeschickt, als Ausländer daherzukommen und den Einheimischen zu erzählen, wie sie besser machen sollen. Das hätte sich der ewige Jungkoch eigentlich denken können, aber Erfahrung macht uns alle klüger. Unsere Sympathien bleiben ihm jedenfalls erhalten, weil er einen Teil seines Geldes immer wieder in soziale Projekte investiert, während sich andere bloß dicke Autos kaufen würden. Also, viel Erfolg fürs Pub-Food-Projekt!

Zum Üben
Mit der guten alten BBC können Sie Ihr Englisch aufpolieren, Vokabeln dazulernen und vor allem hören, wie man richtig schön spricht. Viel Spaß beim Stöbern: www.bbc.co.uk/worldservice/learningenglish/index.shtml

Sprachecke: Ain´t no sunshine...
...when she´s gone. So heißt ein bekannter (und sehr schöner) Song von Billy Withers. Sonnenschein hatten wir ja reichlich in letzter Zeit, also muss "sie" wohl zu Hause sein, nicht wahr? Aber darüber wollten wir gar nicht spekulieren, sondern uns das "ain´t" angucken. Wenn man sich Songtexte, seien sie aus Großbritannien oder aus Amerika, mal genauer anhört, wird man feststellen, dass "ain´t" dort die gängige Form der Verneinung ist. "Ain´t nobody white can sing the blues", "Ain´t no other man but you”, "You ain´t seen nothing yet” und so weiter und so fort. Das eigentümliche Wörtchen steht je nach Kontext für "is not” oder "are not” oder "has not" oder "have not". Fast immer kommt "ain´t" mit einer doppelten Verneinung daher, was ja eigentlich eine Bejahung wäre...aber hier ist wirklich ein Nein gemeint, ein deutliches sogar. Auf Hoch-Englisch müssten die oben genannten Textzeilen heißen "there is no sunshine", "there is nobody white who can sing the blues" (etwas holprig!), "there is no other man but you" und "you have not seen anything yet”. Sehr beliebt ist auch die Kombination mit "gonna”, einer schlampig gesprochen Variante des Futurs "going to” – "The sun ain´t gonna shine anymore" oder "Love ain´t gonna wait for you" sind zwei Liedtitel.
Aber reden die Leute auch im wirklichen Leben so? In Großbritannien ist uns "ain´t" bisher selten begegnet, nur ein einziges Mal hatten wir es in Newcastle mit einer Clique obercooler Jungs zu tun, die sich als Rapper verstanden und auch so sprachen (aber ansonsten ganz lieb waren). Aber die waren eben auch amerikanisch orientiert oder versuchten es zumindest. Dass wir "ain´t" ansonsten kaum zu hören kriegen, liegt sicher nicht daran, dass wir uns nur in illustren Kreisen bewegen, mehr an der allgemeinen Höflichkeit. So redet man eigentlich nicht, schon gar nicht im Umgang mit Ausländern. Und im geschriebenen Englisch ist "ain´t", ganz klar, ein "Don´t".

Rezept des Monats: Erdbeereis
Erdbeerzeit! Wie wäre es da mit einem hausgemachten Eis? 500 Gramm Erdbeeren putzen und pürieren. Mit 200 Gramm Puderzucker und 500 Gramm Creme fraiche verrühren. Falls Sie eine Eismaschine haben, macht sich das Eis im Folgenden von allein. Falls nicht: In einen Behälter mit Deckel füllen (am besten eine Metallschüssel) und ins Tiefkühlfach stellen. Nach einer Stunde herausnehmen, kräftig mit dem Schneebesen durchrühren, um Eiskristalle aufzubrechen, wieder frieren lassen und nach jeweils einer Stunde wiederholen. Vor dem Servieren stellen Sie das Eis für zwanzig Minuten in den Kühlschrank, damit es nicht so hart ist. Mit frischen Erdbeeren servieren.
Noch einfacher und klassisch englisch ist es, Erdbeeren zu zuckern und mit flüssiger Sahne zu servieren. Dazu ein Glas Champagner, und schon fühlen wir uns wie in Wimbledon oder Ascot.



TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
  • SWR, Sonntag, 19. Juni, 7.30 Uhr
    Englands grünes Herz – Abenteuer auf dem Klapprad

  • Arte, Sonntag, 19. Juni, 20.15 Uhr
    Sinn und Sinnlichkeit – BBC-Verfilmung des Jane-Austen-Romans (alle drei Teile hintereinander; Wiederholung am Samstag, 25. Juni, ab 15.10 Uhr)
    ab 22 Uhr analysiert "Dr. Book" den Roman

  • ZDF, Sonntag, 19. Juni, 22 Uhr
    Inspector Lynley (immer sonntags)

  • Arte, Montag, 20. Juni, 8 Uhr
    Die Pferde der Queen

  • BR, Dienstag, 21. Juni, 23.30 Uhr
    Butler morden leiser
    Groteske mit Popstar Sting in der Titelrolle

  • HR, Mittwoch, 22. auf Donnerstag, 23. Juni, 0.15 Uhr
    Mit der Sea Cloud II von Edinburgh nach Hamburg
    Kreuzfahrt-Reportage

  • BR, Donnerstag, 23. Juni, 13.35 Uhr
    Mein Freund Joe
    Jugendfilm

  • Arte, Donnerstag, 23. Juni, 14.45 Uhr
    Billy Elliot
    Spielfilm

  • Phoenix, Freitag, 24. Juni, 21.45 Uhr
    Titanic: Der Bau des Superschiffs

  • NDR, Samstag, 25. Juni, 12.45 Uhr
    Sweet Tweed – rauer Stoff für feine Leute>

  • Arte, Samstag, 25. Juni, 17.50 Uhr sowie Donnerstag, 30. Juni, 7.30 Uhr
    Verschollene Filmschätze: 1953, Elisabeth II. wird gekrönt

  • Arte, Sonntag, 26. Juni, 20.15 Uhr
    The Commitments
    Sehenswerter irischer Musikfilm

  • WDR, Samstag, 26. auf Sonntag, 27. Juni, 2 Uhr
    Das größte Musikfestival Schottlands – Edinburgh Military Tattoo 2010

  • Arte, Montag, 27. Juni, 16.50 Uhr
    Metropolen der Welt: London

  • Phoenix, Dienstag, 28. auf Mittwoch, 29. Juni, 0.45 Uhr
    Queen Mary 2

  • RBB, Dienstag, 28. Juni, 21 Uhr sowie Mittwoch, 29. Juni, 9.30 Uhr
    An der Nordseeküste: Shetland-Inseln>

  • Phoenix, Mittwoch, 29. Juni, 21 Uhr
    Edward VIII. und die Nazis

  • Arte, Donnerstag, 30. Juni, 8 Uhr
    Tory Island – der Mythos vom Delfin

  • WDR, Freitag, 1. Juli, 23.15 Uhr
    The Escapist – Raus aus der Hölle
    Thriller aus Irland

  • WDR, Samstag, 2. Juli, 22.45 Uhr
    Mistresses
    Auftakt zur englischen Serie

  • BR, Samstag, 2. Juli, 23.20 Uhr
    Wild about Harry – ein Koch spielt verrückt
    Irischer Fernsehkoch wird wieder zum Teenager und verliert seine zynische Weltsicht

  • Arte, Montag, 4. Juli, 19.30 Uhr
    Kanalreisen: Der Leeds-Liverpool-Kanal

  • 3sat, Dienstag, 5. auf Mittwoch, 6. Juli, 5.40 Uhr
    Westminster Abbey: Haus der Könige, Schrein der Märtyrer

  • SWR, Mittwoch, 6. Juli, 7.30 Uhr
    Englands Norden (Schulfernsehen)

  • ZDF, Donnerstag, 7. Juli, 20.15 Uhr
    Inspector Barnaby
    Auftakt zu neuen Folgen – jetzt zur besten Sendezeit immer donnerstags

  • SWR, Samstag, 9. Juli, 6.30 Uhr
    Schätze der Welt, Erbe der Menscheit
    Mit einem Bericht über Schloss Blenheim

  • ZDF, Samstag, 9. auf Sonntag, 10. Juli, 0.05 Uhr
    Nur über ihre Leiche
    Englischer Thriller, anschließend um 1.45 Uhr Das Mörderschiff

  • SWR, Mittwoch, 13. Juli, 7.30 Uhr>
    Englands Nordwesten: von Dichtern und Druiden
    es folgt um 7.45 Uhr Inselleben auf den Äußeren Hebriden

  • Im Spartenkanal ZDFneo ermittelt sonntags ab 20.15 Uhr George Gently, der Unbestechliche und mittwochs um 21 Uhr Inspector Barnaby.



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