Die feine englische Art - Ausgabe November 2023

 

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Liebe Leserin, lieber Leser,

dieser Newsletter wird persönlicher als alle zuvor, weil ich mich zum ersten und auch zum letzten Mal namentlich als Autorin an Sie wende. Seit 2005 schreibe ich hier über „die feine englische Art“ und so manches andere, aber nun geht die Zeit zu Ende und ich möchte mich von Ihnen verabschieden. Es war mir eine große Freude (und eine Ehre), den Newsletter jeden Monat für Sie zu verfassen.

Ganz herzlich bedanke ich mich für die unglaublich vielen und unglaublich freundlichen Zuschriften, die Sie über die Jahre geschickt haben. Sie zu lesen war immer ein Highlight des Monats, und ich habe mich bemüht, jede einzelne Mail zu beantworten. Wohl Tausende freundlicher Reaktionen haben unser Team und mich erreicht und vielleicht fünf oder sechs weniger freundliche. Das war eine wunderbare Erfahrung, die ich nicht missen möchte. „Thank you“ auch dafür, dass so viele von Ihnen den Newsletter empfohlen und weitergeleitet haben. Er hat heute 50.000 Abonnentinnen und Abonnenten, das ist eine stattliche Zahl.

Aber es geht natürlich weiter! Ich möchte Ihnen meine Kollegin Heike Fries vorstellen, die den Newsletter künftig übernehmen und neue Akzente setzen wird. Sie ist eine erfahrene Schreiberin und liebt Großbritannien ebenso wie ich und auch Sie. Freuen Sie sich also auf einen Newsletter, der sicher anders, aber ebenso gut sein wird.

Also, farewell, lassen Sie es sich gut gehen, bleiben Sie uns treu und schreiben Sie weiter so fleißig an die Redaktion. Ich werde Sie und das tolle Team von THE BRITISH SHOP vermissen.

 

Merry Christmas, a Happy New Year und herzliche Grüße!
Ihre Ariane Stech

 

 
 
Anregungen, Lob, Kritik? Bitte schreiben Sie uns: redaktion@the-british-shop.de

 
 

Unsere Themen

 

Reisefreuden

Kultur-Tour

Fürs Heimkino

Aktuelles

 
 
 
 

Reisefreuden

 

 

Christmas-Pudding-Ballett

Kein Besuch in London ist komplett ohne den Abstecher zu Fortnum & Mason! Derzeit müssen wir allerdings eine Sonnenbrille mitnehmen, denn dieses über 300 Jahre alte Kaufhaus lässt sich bei der Weihnachtsdeko nicht lumpen, es glitzert, glimmert und gleißt überall. Und von außen sieht es aus wie ein großer Adventskalender … In diesem Youtube-Video führt uns eine begeisterungsfähige Dame durch die Abteilungen. Am allerschönsten: das Ballett der Christmas Puddings, die über der Treppe hopsen. Lust auf noch mehr festliche Deko? Nahezu alle Schlösser und Herrenhäuser putzen sich wunderbar heraus, exemplarisch nehmen wir Sie mit nach Chatsworth House. Es hat sich in einen „Palace of Advent“ verwandelt.

 

Wie gezuckert

Im südenglischen New Forest, der eher eine Heidelandschaft mit Baumbestand ist, schneit und friert es nicht oft. Manchmal aber doch, und so entstand diese Aufnahme eines Morgenspaziergangs durch zauberhaft überzuckerte Landschaft. Dann geht auch noch die Sonne auf und es trabt – wie sich das für diese Gegend gehört – ein freilaufendes Pony durchs Bild, das sich an dem (mutmaßlich unerlaubt) freilaufendem Hund überhaupt nicht stört. Idylle pur! Mehr über die Gegend, die eine der schönsten Englands ist, finden Sie hier. Wenn Sie im Frühjahr kommen, haben Sie die Chance, putzige Fohlen zu sehen.

 

Gärten im Winterschlaf

Schottlands (botanische) Gärten sind zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert. In diesem kurzen Youtube-Film lernen wir einige davon kennen – und sehen ihre besondere Schönheit zur Winterzeit (und hören natürlich mit Freude das rollende schottische R der Kommentatoren!) Haben Sie Interesse an einem Besuch? Bei Discover Scottish Gardens finden Sie nähere Angeben.

 

Für Wanderer und Bücherwürmer

Hay-on-Wye, ein kleines hübsches Städtchen nahe der Grenze zu England, trägt stolz den Titel „National Book Town of Wales“. Jedes Jahr im Mai wird hier ein viel beachtetes Literaturfestival veranstaltet; außerdem gibt es zahlreiche Buchläden, auch wenn ihre Zahl trendgemäß gesunken ist und jetzt bei rund 20 liegt. Aber nicht schlecht bei nur knapp 2000 Einwohnern! An einen Rundgang durch den Ort könnten sich diverse Wanderungen anschließen, von denen wir bei AllTrails eine Auswahl finden (netterweise auf Deutsch beschrieben). Einen kleinen Eindruck von Stadt und Umgebung vermittelt dieser Youtube-Film Das Tal des Wye war übrigens im 18. Jahrhundert eine der ersten Touristenattraktionen Englands.

 

Mini-County

Rutland steht nicht auf der Liste der bekanntesten Reiseziele. Die Landschaft dieses sehr kleinen Countys ist aber ansehnlich, das Angebot an Essen und Trinken hervorragend, und wer im Sommer Wassersport mag, freut über den großen Stausee . Ein Kuriosum (und ein beliebtes Fotomotiv) ist die Kirche Normanton, die bis zur Hälfte im Wasser steht.

 
 
 
 
 

Kultur-Tour

 

 

Meisterliche Porträts

Hans Holbein der Jüngere, in Augsburg geboren, wurde im 16. Jahrhundert einer der berühmtesten Maler Europas. Nach Stationen in Frankreich und der Schweiz kam er nach England als Hofmaler Heinrichs VIII., was eine Ehre war, aber ob der Persönlichkeit des Monarchen auch ein Risiko. Holbein hat außer dem König viele berühmte Menschen der Ära porträtiert: Erasmus von Rotterdam, Thomas Morus, Anne Boleyn. Jedoch fiel der Künstler tatsächlich in Ungnade, weil er ein Brautwerbebild Annas von Kleve angeblich geschönt hatte. Jedenfalls fand der König die Realität enttäuschend und ließ sich gleich wieder scheiden; Holbein durfte die Royals nie wieder malen, behielt aber immerhin den Kopf auf den Schulern. Die Queen´s Gallery im Buckingham Palace widmet dem Maler eine große Ausstellung (bis 24. April 2024).

 

Reklame, aber festlich

Die „Christmas adverts“ gehören fest zur britischen Weihnacht und werden jedes Jahr mit Spannung erwartet. Supermärkte und Warenhäuser, aber auch Versicherungen und Versandhändler wetteifern in diesen Werbespots um die originellste Idee und sparen dabei nicht immer an Kitsch. Falls es Ihnen nichts ausmacht, sich freiwillig Reklame anzuschauen, dann bekommen Sie bei Youtube einen Einblick in diese ganz besondere Form der Alltags- oder vielmehr Festtagskultur – wir begegnen computeranimierten Tierchen, einer singenden und gefräßigen Pflanze und einem entschlossenen Senior. Ein bisschen daneben ging diesmal der Spot von Marks & Spencer, der eher etwas für die Weihnachtshasser ist und viel Kritik erntete. Und sollten Sie uns nach unserem liebsten „Christmas advert“ aller Zeiten fragen, dann wäre es dieser Werbefilm von 2018 – Elton Johns Zeitreise.

 

Bis in die Post-Moderne

Was auch passierte, auf den „postie“ (und auf den Milchmann) war Verlass! Bei Wind und Wetter, in Krieg und Frieden drehte er seine Runden, immer freundlich und zuverlässig. Und flott gekleidet. Das Postal Museum in London zeigt aktuell (bis September 2024) eine Ausstellung rund um die Briefzusteller und ihre Uniform – angefangen vom roten Gehrock über smarte Hütchen bis zu den ersten langen Hosen für emanzipierte Postbotinnen.

 

Ganz verspielt

Das Videospiel hat die Kindheit und Jugend stark verändert, und auch viele Erwachsene verbringen ihre Zeit in virtuellen Welten. Ob man das nun toll findet oder kritisch sieht: Die ab Juni geplante Ausstellung „Game On“ im Museum of Scotland in Edinburgh bietet Einblicke in Geschichte und Gegenwart, die auf jeden Fall interessant sind. Und alles so schön bunt!

 
 
 

 
 

Fürs Heimkino

 

 

In der Mediathek

Königliches Drama

Das Drama um Leben und Tod Maria Stuarts ist es wert, immer wieder neu erzählt zu werden: spannend wie ein Krimi, tragisch – und mit vielen Unklarheiten, die vielleicht auf ewig im Dunkel der Geschichte bleiben. In dieser ZDF-Dokumentation über Schottlands tragische Königin Schottlands tragische Königin wird zumindest angezweifelt, dass sie ihren Mann Lord Darnley hat ermorden lassen. Aber wer weiß? Dass Elizabeth I. in Gestalt einer Schauspielerin die Geschehnisse leibhaftig kommentiert, ist heute ein beliebter dramaturgischer Kniff, allerdings wirkt sie trotz tollen Kostüms eher wie aus dem 21. als dem 16. Jahrhundert.


Unter Verdacht

In der britischen Miniserie The Suspect zieht die Polizei einen Psychologen (Aidan Turner) bei der Aufklärung eines seltsamen Todesfalles zurate. Allerdings handelt es sich bei dem Opfer um eine ehemalige Patientin des Experten. Und plötzlich fängt seine heile Berufs- und Familienwelt an zu bröckeln … Gemischte Kritiken, sehr guter Hauptdarsteller. Sie können die Serie auch im Original gucken.

 

 

Leider sind viele Angebote der Mediatheken außerhalb Deutschlands nicht abrufbar.

 

Bei Amazon

Preisgekrönte Fabel

Der Kurzfilm Der Junge, der Maulwurf, der Fuchs und das Pferd ist mit einem Oscar ausgezeichnet worden und gefällt nicht nur Kindern. Themen: die Suche nach einem Zuhause, Freundschaft und echte Freundlichkeit. Herzerwärmend!

 

Bei Netflix

Früher Ruhm

Sie müssen sich nicht für Fußball interessieren, um der Doku Beckham etwas abgewinnen zu können. Vor allem die ersten Teile sind interessant – denn der junge und hoch begabte Sportler, der dazu noch aussieht wie ein Filmstar, steigt rasant auf. Aber dann macht er einen Fehler, ein dummes Foul, und wird zur Hassfigur der Nation. Und Sie müssen sich auch nicht für Popmusik interessieren, um Robbie Williams zu schauen. Ähnliches Talent, nur auf einem anderen Gebiet, ähnlich früher Ruhm … und jede Menge Probleme, Sucht, abgebrochene Beziehungen. In beiden Dokumentationen kommentieren die inzwischen zu Familienvätern gereiften und ausgiebig tätowierten Herren selbst.

 

Kino auf Bestellung

Immer lustig?

Der Spielfilm Stan & Ollie zeichnet die späten Jahre des legendären Komikerduos, das bei uns etwas respektlos Dick und Doof hieß, nach. Sie sind in London, um unter eher widrigen Umständen einen Film zu drehen, der an frühere Erfolge anknüpfen soll. Alte Konflikte und Enttäuschungen brechen auf, und es geht keineswegs nur (aber manchmal eben doch) lustig zu. Ein sehenswerter Film mit Steve Coogan als Laurel und John C. Reilly als Hardy.

 
 
 
 

TV-Tipps

 


Die TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland finden Sie als PDF-Datei unter diesem Link. Sie können sich die Datei herunterladen, im Browser anschauen oder auch ausdrucken.

Zusätzlich finden Sie die aktuellen TV-Tipps täglich unter diesem Link.
Auch hier haben Sie die Möglichkeit, das Vier-Wochen-Programm komplett als PDF zu laden, oder sich den täglichen Programmhinweis als RSS-Feed zu bestellen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Stöbern und natürlich beim Anschauen der Sendungen!

Hinweis: Alle nächtlichen Sendungen, auch wenn sie nach Mitternacht beginnen, werden dem Vortag zugerechnet, ab 5 Uhr früh dann dem nächsten Tag.

 
 
 

 
 

Aktuelles

 

 

Auf Rätselreise


Einige Türchen sind schon offen, aber es ist noch Zeit, bei unserem beliebten Online-Adventskalender mitzurätseln. Bei Erfolg und mit etwas Glück können Sie ein Geschenkpaket gewinnen, dessen Inhalt lange Winterabende verschönert. Hierfinden Sie das Christmas Quiz, das diesmal unter dem Motto A very merry British Christmas steht. Viel Spaß!

 

 

Jede Woche neu: TBS weekly

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Lesestoff

 

 

Einfach magisch

Durch eine genial erdachte Parallelwelt und zu den Drehorten der Spielfilme führt uns Der inoffizielle Harry Potter Reiseführer. Ein imposanter Bildband, der Junge und Junggebliebene erfreut.

Mörderische Festtage

Ein Landsitz, eine Festgesellschaft, ein Mord und dann ein Schneesturm, der die Abreise verhindert – das sind die Zutaten zum klassischen Krimi Mord in Dingley Dell. Ideal, um abzuschalten und sich ein paar Stunden zurückzuziehen, wenn es draußen ungemütlich und die Gästeschar abgereist ist … Autor Reginald Hill (1936 – 2012) gehörte zur Garde der bekanntesten und sehr britischen Krimiautoren; das Werk erschien im Original unter dem Titel „Red Christmas“.

Beide Bücher können Sie bei THE BRITISH SHOP bestellen.

 
 
 

 
 
 

Sprachecke: Bitte zu Tisch

 

 

 

Ob man im Englischen „lunch“ sagt oder „dinner“ oder „supper“ oder „tea“ und zu welcher Tageszeit was angebracht ist, darüber könnten wir lange Abhandlungen schreiben. Machen wir es uns einfach: Mit „a meal“, einer Mahlzeit, liegt man nicht falsch. „Let´s go for a meal“, lass uns mal essen gehen – das hören wir doch alle gern, und ob das abends ist oder mittags oder dazwischen, spielt keine Rolle. Im Restaurant schauen wir uns die Speisekarte an, die bekanntlich „menu“ heißt, auch wenn gar kein Menü draufsteht. Wird eins angeboten, so heißt es eher „set meal“ oder „fixed meal“. Aber wir stellen uns die Speisenfolge diesmal selbst zusammen und starten mit den, nun ja, „starters“. Das sind die Vorspeisen. Manchmal heißen sie auch „appetizers“ oder, wenn es vornehm zugeht, „hors d´oeuvres“ oder „entrees“. Mit letzterem Begriff ist allerdings Vorsicht geboten, denn in den USA sind „entrees“ Hauptgerichte. Warum auch immer. Suppe, „soup“, geht natürlich auch, und in Großbritannien isst man sie, indem man sie von sich weglöffelt.

Im Vereinigten Königreich und in Irland heißen Hauptgerichte „main dishes“ oder einfach „mains“ und Desserts genau so, „desserts“ oder auch „puddings“ ganz unabhängig davon, ob es Eis gibt oder Kuchen oder eben echt britische Kochpuddings (die man, wenn sie auf der Karte stehen, probieren sollte. Unbedingt!) Im Alltag sagt man zum Nachtisch auch „afters“ (appetitlicherweise mit langem A und nicht mit kurzem), aber das findet sich eher nicht auf Restaurant-Speisekarten und ist sehr umgangssprachlich.

Gelegentlich sind noch „savouries“ im Angebot, pikante Kleinigkeiten. Noch vor hundert Jahren wurden sie oft anstelle eines Desserts serviert oder sogar danach, aber die Zeiten sind vorbei. Heute bestellt man sie als Snack zwischendurch oder dann, wenn man – Schrecken aller Restaurants – „nur eine Kleinigkeit“ zu sich nehmen möchte.

Wir möchten für alle Fälle noch darauf hinweisen, dass britische Restaurants oft sehr gut sind und der Ruf von dereinst überhaupt nicht gerechtfertigt ist. Dass wir beim Betreten warten, bis uns ein Tisch angeboten wird, hat sich herumgesprochen (aber noch immer sieht man Touristen, die sich selbst einen Platz suchen, was als Faux-pas gilt). Beim Bestellen und Bezahlen müssen wir ununterbrochen „please“ und „thank you“ sagen, gern auch zweimal in einem Satz („please may I have another beer, please?“ – daran stört sich niemand. Am Weglassen dafür umso mehr.). Diese Höflichkeitsrituale sind fester Bestandteil des britischen Alltags, das ist einfach so, und am besten spielen wir das Spiel mit. Wer das bleiben lässt, gilt als „a bit blunt“, ein bisschen ungehobelt.

Um nochmal auf die Lunch-oder-Dinner-Frage zu kommen: Das weihnachtliche Festessen, auch wenn es mittags serviert wird, heißt „Christmas dinner“ und eher nicht „Christmas lunch“. Es ist das kulinarische Highlight des Jahres und besteht aus einer festen Speisenauswahl von Räucherlachs vorweg über Truthahn mit Beilagen und Christmas Pudding zum Schluss, heute oft ergänzt mit vegetarischen Alternativen. Da wünschen wir guten Appetit oder, wie man drüben sagt: Enjoy!

 

 
 

 
 

Rezept des Monats: Festlicher Salat

 

 

Apropos: Um diese Jahreszeit mangelt es nicht an leckeren und reichhaltigen Speisen. Aber vielleicht geht es Ihnen auch so, dass Sie sich irgendwann nach etwas Leichtem und Einfachem sehnen, und falls das der Fall ist, dann freuen Sie sich vielleicht über dieses Rezept für einen winterlichen Salat mit besonderen Zutaten. Er ist leicht bitter, und das tut uns gut nach all dem Süßkram. Für vier Leute brauchen Sie:

  • einen kleinen Kopf Endivien- oder auch Friseesalat
  • einige Blätter Radicchio
  • zwei Chicorée, weiß oder rosa ganz nach Geschmack und Angebot
  • eine Handvoll Walnüsse
  • vier reife Feigen
  • pro Person eine große Scheibe fein geschnittenen rohen Schinken
  • vier Schalotten
  • vier Esslöffel Olivenöl
  • zwei Esslöffel milden Essig (Balsamico, Sherry- oder Rotweinessig)
  • Salz und Pfeffer
  • zur Deko eine Sternfrucht, auch Karambole genannt (vom Geschmack her verzichtbar).

Den Backofen auf 200 Grad vorheizen, ein Backblech fetten oder mit Backpapier belegen.

 

Alle Salatsorten waschen, trockenschleudern, in mundgerechte Stücke reißen. Den Chicorée in schmale Ringe schneiden.

 

Die Feigen kreuzweise einschneiden und etwas auseinanderziehen

 

Jede Feige in eine Scheibe Schinken wickeln. Die Päckchen sollen oben offen bleiben, sind also eher Tüten.

 

Die Schalotten und die Sternfrucht in feine Scheiben schneiden.

 

Umwickelte Feigen und Schalotten zusammen aufs Backblech setzen, mit etwas Olivenöl beträufeln und eine Viertelstunde backen.

 

Aus Öl, Essig, Salz und Pfeffern ein Dressing rühren und abschmecken.

 

Die Salatblätter auf tiefen Tellern arrangieren.

 

Die heißen Feigenpäckchen auf den Salat setzen.

 

Die gerösteten Schalotten unter das Dressing rühren, den Salat damit beträufeln.

 

Die Sternfruchtscheiben dekorativ an den Rand legen und den Salat sofort servieren.

 

 
 
 
 
 
 
 
     
 

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