Die feine englische Art - Ausgabe September 2023

 

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Liebe Leserin, lieber Leser,

wir starten bald in den Herbst und dann ins letzte Viertel des Jahres. Zu früh für eine Bilanz? Vielleicht, aber eigentlich ist diese Jahreszeit besser geeignet als Silvester, um (auch) im übertragenen Sinne die Ernte einzubringen, die Früchte unseres Schaffens zu sichten und mit Nachsicht auf jene zu schauen, die noch nicht ganz ausgereift sind. Zum einen ist es angenehmer, grübelnd in der Frühherbstsonne zu sitzen als grübelnd durch den Schneeregen zu stapfen. Zum anderen sind noch gut drei Monate übrig, um 2023 zu einem Knaller zu machen. Und zum Dritten haben wir am Jahresende dann alles erledigt und können unbeschwert feiern.

Vielleicht ist Ihr Roman weiterhin ungeschrieben, und das große Renovierungsprojekt harrt noch des idealen Termins. Macht nichts! Sicher ist Ihnen gelungen, worauf es ankommt: Zeit mit Ihren liebsten Menschen zu verbringen. Frieden zu stiften, sei es auf dem Spielplatz, sei es beim Abendessen im Freundeskreis (es scheint heute mehr kontroverse Themen zu geben als früher, oder?). Etwas zu spenden für weniger Glückliche, einen kleinen Beitrag zum Erhalt der Natur zu leisten, wobei Vögelchen füttern ebenso zählt wie das Liegenlassen von Laub für die Igel. Kreativ zu sein, wo es Ihnen am leichtesten fällt–beim Briefeschreiben oder Malen, mit dem Fotoapparat oder der Stricknadel, in der Holzwerkstatt oder in der Küche. Vielleicht konnten Sie sogar eine Scheu oder Angst überwinden, die sich manchmal, wenn wir den Rücken drehen, ins Leben schleicht. Also, wir merken schon: sehr gelungenes Jahr bis dato. Sind wir doch mit dem einen oder anderen unzufrieden, dann bedenken wir einen Satz des irischen Dichters William Allingham: Herbst ist die Zeit der Milde. Auch uns selbst gegenüber.

Wir wünschen Ihnen eine in jeder Beziehung gute Erntezeit.

 

Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP

 

 
 
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Unsere Themen

 

Reisefreuden

Kultur-Tour

Fürs Heimkino

Aktuelles

 
 
 
 

Reisefreuden

 

 

Lebendige Filmkulisse

Stamford ist nicht umsonst beliebt als Kulisse für historische Filme und Fernsehserien. Die bezaubernde Kleinstadt in Lincolnshire hat einen Ortskern, der als erster in Großbritannien unter Denkmalschutz gestellt wurde, und ist berühmt für eine ganze Kollektion von cremefarbenen Steinhäusern aus dem 17. und 18. Jahrhundert und gotischen Kirchen. Burghley House, eines der prächtigsten Landschlösser der Nation, liegt ganz in der Nähe. Diese Videos laden uns zuerst zu einem Stadtbummel ein und dann zu einer exklusiven Führung durchs Herrenhaus.

 

Garten mit Geschichte

zwischen 1932 und 1970 junge Gärtnerinnen ausgebildet, und zwar an der "School of Horticulture for Ladies", gegründet und geführt von Beatrix Havergal. Obwohl weibliche Gärtner früher selten waren, fanden die "Waterperry Girls" überall Jobs – ihr Ruf eilte ihnen voraus. Die Gartenanlagen sind heute sehr vielfältig, zu jeder Jahreszeit sehenswert und besonders bekannt für ihre typisch englischen Staudenbeete, aber auch für die Schneeglöckchen im Spätwinter und die Astern im Herbst. Hier haben wir einen kleinen Film gefunden, den der MDR gedreht hat und der richtig Lust auf einen Besuch macht. Hier finden Sie alle Infos, die Sie für einen Besuch brauchen – inklusive Tearoom-Speisekarte.

 

Vergessene Herrenhäuser

Eine Englandreise ohne den Besuch eines Landschlosses oder Herrenhauses ist keine, oder? Die Zahl dieser Anwesen ist hoch – aber es gab früher viele mehr. Die immensen Unterhaltskosten und auch die Politik der Nachkriegszeit führten zum Niedergang der einst reichen und mächtigen Adelsfamilien. Die Folge war, dass viele dieser prunkvollen Häuser aufgegeben und abgerissen wurden, sofern sich nicht ein Abnehmer fand oder eine gemeinnützige Organisation den Laden übernahm. In diesem Film geht es um ein riesiges Landhaus in Yorkshire, Wentworth Woodhouse, das lange leer blieb und die Wechselfälle der Zeit trotzdem irgendwie überstand, und um andere Häuser, die das nicht schafften. Spannend! Übrigens hat Wentworth Woodhouse, das heute von einer Stiftung getragen und gerade hergerichtet wird, eine hoch interessante Geschichte, eine tragische Verbindung zur Familie der Kennedys, zwei eindrucksvolle Fassaden – und keine Gärten mehr. Die Anlagen wurden nach dem Zweiten Weltkrieg, mutmaßlich als Schikane, gegen den Willen der Hausbesitzer zerstört, um darunter Kohle abzubauen.

 

Herbstliches Wales

Hier noch ein sehr kurzes und schlichtes Video über das Land im Westen, das im Herbst seine schönsten Farben zeigt. Und am Himmel die Lightshow der Natur, leicht zu sehen in dieser dünn besiedelten und daher nachts besonders dunklen Gegend.

 

Im Cottagegarten

Bevor der Sommer nun entschwindet, schauen wir noch einmal zurück und genießen ihn in einem irischen Garten und dem dazugehörigen Cottage. Sehr romantisch inszeniert von einer Dame, die aussieht wie eine Fee und sich dem "Slow Living" verschrieben hat!

 
 
 
 
 

Kultur-Tour

 

 

Klangvolles in den Cotswolds

Vor zwanzig Jahren wurde das Tetbury Music Festival gegründet und hat seitdem – mit einer Ausnahme im Corona-Jahr 2020 – einen festen Platz im Kulturkalender Großbritanniens. Das Programm mit klassischer und zeitgenössischer Musik kann sich sehen oder vielmehr hören lassen. Musiziert wird meist in der schönen gotischen Kirche St. Mary´s. Vielleicht kommt König Charles diesmal persönlich, immerhin ist er Festival-Schirmherr, und sein Lieblingshaus Highgrove liegt ums Eck.

 

Klassisch Coco

Die "Diva"-Ausstellung läuft noch, aber das Victoria & Albert Museum in London hat noch mehr Glamour zu bieten: Am 16. September eröffnet "Gabrielle Chanel. Fashion Manifesto". Im Mittelpunkt stehen, wie der Titel vermuten lässt, das sehr wechselvolle Leben und das Werk der Modeschöpferin "Coco" Chanel, Erfinderin des "kleinen Schwarzen" und des Chanel-Kostüms.

 

Der Ausbrecher

Im November soll "The Great Escaper" in unsere Kinos kommen – deutscher Titel noch unbekannt, wenn es überhaupt einen gibt. Der großartige Michael Caine spielt einen 90-jährigen Veteranen des Zweiten Weltkriegs, der sich zum Erstaunen seines Pflegepersonals allein auf den Weg macht, um an einer Jubiläumsfeier zum D-Day teilzunehmen. Glenda Jackson, die leider kurz nach Drehschluss starb, glänzt in der Rolle seiner Ehefrau; Regisseur ist Oliver Parker. Wir stellen uns auf typisch britische Tragikomik ein und freuen uns schon. Der Film lehnt sich an eine wahre Begebenheit an. Hier ist ein Trailer zu sehen, bisher nur im englischen Original verfügbar.

 

Schottland im Winter

Schottland ist zu jeder Jahreszeit eindrucksvoll, entfaltet im Winter aber eine ganz eigene stille und raue Schönheit. Drei Fotografen – Hermann Hirsch, Jan Leßmann und Klaus Tamm – haben die besondere Atmosphäre und auch das Leben in dieser nur scheinbar leeren Landschaft eingefangen und zeigen das Ergebnis zwischen 15. Dezember und 10. März im Stadtmuseum Schleswig. Titel der Ausstellung: Schottland – eine Winterreise.

 
 
 

 
 

Fürs Heimkino

 

 

Aus der Mediathek

Mord an einer Kellnerin

EWird ein sogenannter Cold Case, ein alter ungelöster Mordfall, dann doch noch aufgeklärt, so ist das ein Triumph der Gerechtigkeit und für die Angehörigen der Opfer sehr wichtig. Um den Mord an einer jungen Frau geht es in dem dreiteiligen Krimi Karen Pirie – Echo einer Mordnacht, der auf einem Roman der schottischen Autorin Val McDermid basiert. Schnell gucken, denn er ist nur noch bis 18. September abrufbar. Kann auch im englischen oder sagen wir mal schottischen Original geschaut werden.


Alte Schätzchen

Britischer Humor, ein Gentleman im Bowler Hat und eine schlagfertige elegante Agentenkollegin: In den 1960ern waren The Avengers – zu Deutsch Mit Schirm, Charme und Melone – ein Fernsehhit und etwas ganz Neues. One bringt die alten Folgen nach und nach und stellt sie auch in die Mediathek. Interessant (nicht nur) für Nostalgiker, allerdings wird deutlich: Man nahm sich früher für alles mehr Zeit, und das hat aus heutiger Sicht auch Längen.

 

 

Leider sind viele Angebote der Mediatheken außerhalb Deutschlands nicht abrufbar.

 

Bei Netflix

Doppelleben

Eine britische Lehrerin, die in Barcelona lebt und lehrt, gerät mit ihrer Tochter in einen Überfall – und setzt sich erstaunlich rabiat zur Wehr. Ist sie wirklich, wer sie behauptet zu sein? In der Serie Who is Erin Carter? finden wir es heraus. Viel Action, viele Überraschungen, und ein bisschen gruselig ist es auch.

 

Bei AppleTV

Wir versuchen es

Der Kinderwunsch eines jungen Paares bleibt unerfüllt. Die beiden entscheiden sich für eine Adoption. Aber so einfach ist das nicht ... die Serie Trying vereint Humor mit einem sensiblen Thema.

 
 
 
 

TV-Tipps

 


Die TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland finden Sie als PDF-Datei unter diesem Link. Sie können sich die Datei herunterladen, im Browser anschauen oder auch ausdrucken.

Zusätzlich finden Sie die aktuellen TV-Tipps täglich unter diesem Link.
Auch hier haben Sie die Möglichkeit, das Vier-Wochen-Programm komplett als PDF zu laden, oder sich den täglichen Programmhinweis als RSS-Feed zu bestellen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Stöbern und natürlich beim Anschauen der Sendungen!

Hinweis: Alle nächtlichen Sendungen, auch wenn sie nach Mitternacht beginnen, werden dem Vortag zugerechnet, ab 5 Uhr früh dann dem nächsten Tag.

 
 
 

 

Aktuelles

 

 

 

Spurt der Steine

Jeder Mensch hat seine Talente. Manche von uns können flache Steine mit einem lässigen Wurf aus dem Handgelenk übers Wasser hüpfen lassen, und bei manch anderen gehen sie gleich mit einem beleidigten Plopp unter. Wenn Sie zur ersten Kategorie zählen, hätten Sie sich für die World Stone Championships auf der schottischen Insel Easdale anmelden können und würden am 24. September womöglich den Weltmeistertitel erringen. Aber vielleicht nächstes Jahr? Hier finden Sie alle Infos zu den World Stone Skimming Championships, auch, wie Sie per Fähre hinkommen.

Dieses Ereignis reiht sich ein in die in Großbritannien so beliebten "quirky events", leicht skurrile Wettkämpfe und Veranstaltungen, zu denen auch Schlammschnorcheln, Käserollen und das Erzählen von Lügengeschichten gehören. Ein paar Beispiele finden Sie bei Visit Britain.

 

 

 

Jede Woche neu: TBS weekly

Kennen Sie schon unseren Newsletter "TBS weekly"? Er enthält die wichtigsten Beiträge der Woche aus unserem Blog und aus unseren Social-Media-Plattformen. Dazu gibt es Neuigkeiten aus unserem Unternehmen und Infos über neue Lieferanten. Außerdem erhalten Sie jede Woche drei individuelle Produktempfehlungen aus unserem Online-Shop – ab sofort jeden Freitag in Ihrem E-Mail-Postfach. Jetzt TBS weekly abonnieren:

 

 
 
 

Lesestoff

 

 

Sechs auf großer Tour

Es gab einmal eine Zeit, da konnten sechs britische Studenten über Land von ihrer Heimat bis Singapur reisen – knapp 30.000 Kilometer. Das war schwierig und schon damals nicht ungefährlich und wäre heute unmöglich, zu viele Länder entlang der Strecke haben sich politisch zu ihrem Nachteil entwickelt. In seinem Buch First Overland beschreibt Tim Slessor, einer der sechs, dieses Wagnis, die Route und die vielen Erlebnisse humorvoll und anschaulich. Das Buch ist schon 1957, kurz nach der Tour, erschienen und liegt erst jetzt in deutscher Übersetzung vor. Das Vorwort stammt von Sir David Attenborough. Um den Trip eines Lebens zu finanzieren, hatten die jungen Männer kräftig geschnorrt, von den Landrover-Geländewagen angefangen über eine von der BBC bezahlte Filmkamera plus Filmmaterial. Hat sich gelohnt.

Ein heißer kalter Fall

Die Seniorencrew ermittelt wieder: Der Donnerstagsmordclub und die verirrte Kugel von Richard Osman handelt von einem zehn Jahre alten Fall, der plötzlich wieder ganz aktuell und brandgefährlich wird.

Beide Bücher können Sie bei THE BRITISH SHOP bestellen.

 
 
 

 
 
 

Sprachecke: Wörtchen, wechsle dich

 

 

 

Fein, fein NIn jüngerer Zeit begegnet uns in (deutschen) Magazinartikeln, im Radio und anderswo immer wieder die Formulierung: Ich bin fein damit. Oder: Das ist fein bei mir. Beides sind direkte, aber natürlich falsche Übersetzungen aus dem Englischen. "I´m fine with it" oder "That´s fine by me" bedeuten beide mehr oder weniger dasselbe, nämlich: Das ist für mich in Ordnung, damit bin ich einverstanden.

Mit dieser merkwürdigen Einwanderung ins Deutsche kommt das Wörtchen "fein" zu neuer Ehre. Denn es war ja etwas in Vergessenheit geraten, sehen wir von der Bedeutung im Sinne von "dünn" oder "klein" ab: feines Haar, eine feine Bleistiftmine, fein gehackt Zwiebeln. Aber eine Formulierung wie "au, fein!" oder "Das ist aber fein" oder "er (oder auch: sie) ist ein feiner Kerl" klingt wie einem Kinderbuch der 1950er Jahre entnommen. Die "feine Dame" erinnert ebenfalls an frühere Zeiten, auch wenn es unzweifelhaft sowohl feine Kerle als auch feine Damen weiterhin gibt. Eine Frau aus unserem Bekanntenkreis, die in beide Kategorien fällt, pflegt neuerdings ständig "fein, fein" zu sagen, wo sie früher "abgemacht" oder "in Ordnung" gesagt hätte.

Im Englischen bedeutet "fine" im Wesentlichen dasselbe wie im Deutschen und hat auch dieselbe Wurzel, nämlich das lateinische "finis" für Ende. Was fein ist, das ist also vollendet. Die Bedeutung "dünn" oder "zart" hat sich daraus entwickelt, wahrscheinlich über die Handwerkskunst als Umweg, in der sorgfältig und eben nicht grob Gearbeitetes als hochwertig gilt.

Wer einen Vertrag in englischer Sprache abschließt, guckt hoffentlich aufs Kleingedruckte, "the fine print". Außerdem ist "fine" ein Hauptwort, und zwar eins mit eher unangenehmer Bedeutung: Das Wort bezeichnet eine Strafgebühr, ein Knöllchen und dergleichen. Wieso das? Sprachgeschichtlich gesehen wahrscheinlich deshalb, weil der Fall nach Entrichtung der Gebühr wieder in Ordnung ist oder sein sollte – also alles vollendet und wieder gut. Und wenn wir das Delikt nicht wiederholen, dann sind wir fein raus.

P. S. Ein weiterer junger Anglizismus ist die "Routine". Natürlich haben wir dieses Wort schon immer gebraucht, meist im Sinne von "alles Routine", aber hatten Sie früher eine Frühstücksroutine oder eine Hautpflegeroutine oder eine Sportroutine? Wohl eher nicht. Inzwischen sagen das viele Menschen, wenn sie jeden Morgen das Gleiche essen, sich eincremen oder Kniebeugen machen. Sprache wandelt sich!

 

 
 

 
 

Rezept des Monats: Cheesy Pear Sandwiches

 

 

Jetzt ist Birnenzeit, und was passt besser zu Birne als Käse? Sie sind ein Traumpaar. Deshalb empfehlen wir Ihnen ein leckeres Sandwich, das sich für das letzte Picknick des Jahres eignet, sofern dieses Picknick in Nähe Ihrer Küche stattfindet – zum Beispiel auf dem Balkon oder der Terrasse. Denn warm schmeckt dieses Brot einfach besser als kalt. Wir brauchen für vier Leute:

  • acht Scheiben Weißbrot, wenn es typisch englisch sein soll. Graubrot geht aber auch.
  • etwas Butter
  • zwei reife Birnen, möglichst einer festen Sorte
  • 120 Gramm Cheddar, gerieben
  • und etwas Chutney als Dreingabe

Zuerst alle Brotscheiben auf einer Seite buttern.

 

Die Birnen schälen, wenn die Schale sehr robust ist, ansonsten kann sie auch dranbleiben. Halbieren und vierteln, das Kerngehäuse herausnehmen und in dünne Scheiben schneiden.

 

Eine Grillpfanne auf dem Herd erhitzen. Vier Scheiben Brot mit der Butterseite nach unten hineinlegen.

 

Die Hälfte des Käses auf den Brotscheiben in der Pfanne verteilen, mit Birnenscheiben belegen, den restlichen Käse darübergeben.

 

Mit den letzten vier Brotscheiben belegen (Butterseite diesmal nach oben).

 

Alles zwei, drei Minuten braten. Dann die Sandwiches wenden und auf der anderen Seite braten, dabei mit dem Pfannenwender zusammendrücken.

 

Wenn das Brot knusprig ist und der Käse ein bisschen verlaufen, sind die Sandwiches fertig. Mit Chutney anrichten.

 

Dazu schmeckt Salat, aber auch Pommes frites oder Kartoffelchips sind passende Begleiter.

 

Sie können mit den Käsesorten experimentieren, zum Beispiel weichen Ziegenkäse nehmen (dann Feigensenf dazu servieren) oder Mozzarella.

 

 
 
 
 
 
 
 
       
 

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