Die feine englische Art - Ausgabe April 2023

 

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Liebe Leserin, lieber Leser
Großbritannien kommt allmählich in Feierlaune und stöbert nach den Fähnchengirlanden und den Rezepten fürs kollektive Straßenfest. Der Tag der Krönung ist nicht mehr fern, einen Extrafeiertag gibt es am 8. Mai dazu, so dass es ein langes und hoffentlich harmonisches Wochenende wird. Wir können mitfeiern, wenn wir wollen, und zu Tee, Sandwiches, Scones und einem Gläschen Sherry einladen ... und dabei vielleicht für einen guten Zweck sammeln, der uns am Herzen liegt. Das ist ein vielfach bewährtes Konzept, und es kommt immer ganz schön etwas zusammen!

Auch wer kein Fan der Royals ist, interessiert sich möglicherweise für die Frage: Wie lässt sich ein solches Ereignis heute gestalten? Wieviel Prunk und Pomp und Paraden – jahrhundertelang unverzichtbar für die königliche Autorität – sind das rechte Maß und passen zu Charles, der ja eher bescheiden auftritt? Elemente wie die Salbung mit gesegnetem Öl haben ihre Wurzeln tief in der Geschichte, und nur der Erzbischof von Canterbury kann dem König die Krone aufsetzen. Dagegen wird das große Konzert auf dem Gelände von Windsor Castle, zu dem Tickets verlost wurden, wohl eher locker mit vielen Stars und Partystimmung.

So, wie wir das Königreich kennen, rechnen wir mit einem top organisierten feierlichen und trotzdem fröhlichen Spektakel, wünschen Pannenfreiheit und viel Erfolg und genau die richtige Balance zwischen würdevoller Zeremonie und Spaß. König Charles wünschen wir zudem starke Nerven (denn er zeigt sie manchmal, die Nerven, was nur menschlich ist ... und was könnte nervenaufreibender sein als die eigene Krönung?). Sein Debut ist alles in allem recht gut gelungen, finden wir, Deutschlandbesuch inklusive. Wir wünschen ihm weiterhin eine glückliche Hand.

Und Ihnen, liebe Abonnentinnen und Abonnenten unseres Newsletters, wünschen wir sonnige Frühlingstage, ein bisschen Unbeschwertheit und immer einen blühenden Baum in Blickweite. Wie schön, dass es bei uns Jahreszeiten gibt!

 

Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP

 

 
 
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Unsere Themen

 

Reisefreuden

Kultur-Tour

Fürs Heimkino

Aktuelles

 
 
 
 

Reisefreuden

 

 

Garten zum Staunen

Painshill Park in Surrey ist ein Landschaftsgarten aus dem 18. Jahrhundert, wie er englischer nicht sein könnte. Er zeigt alle Spielereien nach dem Geschmack des 18. Jahrhunderts: künstliche Ruinen und "gotische" Türme, ein Amphitheater, ein fest installiertes türkisches Zelt und einen Bacchustempel – alles effektvoll in inszenierter Natur platziert. Sogar ein angebliches Alpental gehört dazu, außerdem eine vom Menschen geschaffene Tropfsteinhöhle. Die ganze Pracht geht auf den Adligen Charles Hamilton zurück, der ein Vermögen und viel Herzblut in das Projekt investierte. Am Ende ging ihm aber das Geld aus, der Park wechselte mehrfach die Besitzer und verfiel schließlich, ehe ihn eine Stiftung zu neuem Leben erweckte. In diesem Youtube-Film können Sie einen Rundgang unternehmen. Und wenn Sie sich für die Höhle interessieren, erlaubt dieses Youtube-Video einen näheren Blick.

 

Blaue Glöckchen

Wer jetzt durch Großbritanniens lichte Wälder stapft, erlebt ein blaues Wunder: Die "bluebells" blühen! Wie ein Teppich legen sich die zarten Blüten über den Waldboden – ein spektakulärer Anblick, wie wir ihn noch in keinem anderen Land gesehen haben. Der deutsche Name dieser Pflanze lautet nicht etwa Glockenblume, obwohl die auch schön blau ist, sondern Atlantisches Hasenglöckchen. Dieser Artikel aus dem "Guardian" gibt Tipps, wo die schönsten Stellen sind, und in diesem Youtube-Video zeigt uns ein Ranger des National Trust die Blümchen in Basildon Park.

 

Verwunschene Landschaft

Ein junges Paar namens Lavi und Ollie lässt uns in diesem Youtube-Video über Snowdonia in Wales fliegen, eine verwunschene wilde Landschaft, die Wanderer vor einige Herausforderungen stellt. Da hat es die Drohne, die von den beiden offenbar aus einem roten Auto heraus gesteuert wird, um einiges leichter ... Zum Abschluss schauen wir uns noch die liebliche Küstenstadt New Quay an einem Sommertag an (ebenfalls aus der Vogelperspektive). Wie St. Ives, nur in Wales! Und wenn wir bis zum Ende dranbleiben, begegnet uns sogar ein gut gelaunter Delfin.

 

Very British in Rheinland-Pfalz

In der Nähe von Linz am Rhein liegt das Little Britain, ein Hotel samt Gastronomie, das very British indeed ist. Die Zimmer sind liebevoll eingerichtet und mit großen Wandbildern dekoriert, die wahlweise Schottland, Cornwall, die Queen (Gott hab sie selig), Harry Potter, Agatha Christie und manches andere zum Thema haben. Wer mag, kann sogar mit James Bond und Mr. Bean nächtigen. Weder am Afternoon Tea noch an Fish and Chips noch am Full English Breakfast hatten wir etwas zu kritisieren, und im Zimmer stand das typische Teetablett. Und erst das Außengelände! Mehrere Doppeldecker, Telefonzellen, eine Red Letterbox und so manches lebensgroße Standbild von Prince William bis zum Corgi ziehen Schaulustige an. Hier hat sich der aus England stammende Gary Blackburn gemeinsam mit Ehefrau Monika und Familie einen Traum verwirklicht.

 
 
 
 
 

Kultur-Tour

 

 

Royale Beziehungen

Zur Krönung und darüber hinaus werden in Großbritannien einige Ausstellungen gezeigt, zum Beispiel "Royal Connections, Crowns and Coronets" in Blenheim Palace. Dabei geht es um die engen Beziehungen derer von Marlborough zum Königshaus. Tickets können Sie auf der offiziellen Homepage buchen und zur Einstimmung ein neckisches Youtube-Video anschauen, das sich ganz klar an der Serie "Bridgerton" orientiert. Ein "coronet" ist übrigens ein Diadem.

 

Prunkgewänder einst und jetzt

Ein Riesenerfolg wird sicher "Crown to Couture" im Kensington Palace: Prächtige Hofgewänder aus dem 18. Jahrhundert werden in Beziehung zu heutiger Mode gesetzt, wie man sie zu großen Ereignissen auf roten Teppichen erblicken kann. Ein interessantes Konzept, dessen Umsetzung wir bis Ende Oktober betrachten können.

 

Im Bleistiftmuseum

Bescheidener, aber gleichwohl farbenfroh geht es im Pencil Museum in Keswick im wunderschönen Lake District zu. 1832 produzierte die Firma Derwent aus dem Graphit, der örtlich abgebaut wurde, die ersten Bleistifte, ab 1916 dann auch Buntstifte. Das Unternehmen existiert noch heute und ist bekannt für hochwertigen Künstlerbedarf. Im Museum starten wir durch eine nachgebaute Mine in die Geschichte des Stiftes an und für sich. Das ist spannender, als es vielleicht klingt.

 

Renoir auf Guernsey

Auguste Renoir, einer der großen Impressionisten, reiste im September 1883 auf die Kanalinsel Guernsey, mietete sich in St. Peter Port ein und schuf innerhalb eines Monats 15 Landschaftsbilder – teils mit, teils ohne Menschen. Die Gemälde werden nun für eine Ausstellung zusammengetragen und sind ab 14. Juli im Musée des Impressionnismes in Giverny in der Normandie zu sehen, ab 30. September dann im Museum of Guernsey in St. Peter Port. Falls Sie an den Entstehungsort der Bilder reisen wollen: Guernsey im Herbst ist ein Traum und außerdem die perfekte Kombination aus französischem und britischem Charme. Es gibt auch einen "Renoir Trail", einen Spazierweg, auf dem Sie die Perspektiven des Künstlers in natura betrachten können, stilvoll durch einen Rahmen. Mehr Informationen finden Sie auf der Homepage Museum Crush und dort können Sie auch einige der Gemälde betrachten

 
 
 

 
 

Fürs Heimkino

 

 

Aus der Mediathek

Macht und Männer

Heinrich VIII., überlebensgroße Gestalt der englischen Geschichte, wird meist in einem Atemzug mit seinen sechs mehr oder weniger unglücklichen Ehefrauen genannt. Tatsächlich waren es aber – ganz gemäß seiner Ära – eher Männer, die ihn prägten und beeinflussten und, wenn sie in Ungnade fielen, ihren Kopf verloren; da hatten sie den Gattinnen nichts voraus. Die dreiteilige Dokuserie Heinrich VIII. – Tyrann auf dem englischen Thron schaut sich die Geschichte aus dieser Perspektive an.


Zum Fremdschämen

Wenn Sie "Stromberg" kennen, aber nicht das britische Vorbild The Office dann können Sie das jetzt in der ARD-Mediathek nachholen. "Das Büro" ist hier keine Versicherung, sondern eine Großhandelsfirma, ansonsten werden Sie manches wiedererkennen. Ricky Gervais spielt den schmierigen und selbstverliebten Chef, und von Gervais stammt auch die Idee zu dieser Erfolgsserie. Unterhaltsam, aber absolutely cringeworthy, so richtig zum Fremdschämen.

 

 

Leider sind viele Angebote der Mediatheken außerhalb Deutschlands nicht abrufbar.

 

Bei Netflix

Flüchtiger Ruhm

Der Erfolg hat Vince im Stich gelassen: Einst war er der Star einer umjubelten Boyband, heute kriegt er nicht mal mehr einen Gig in der Kneipe. Schließlich musiziert er auf den Londoner Straßen – und wird ungefragt von einem jungen autistischen Drummer begleitet. Der Beginn einer Freundschaft ... I used to be famous ist anrührend erzählt und zeigt eine solide schauspielerische Leistung der Hauptdarsteller Ed Skrein und Leo Long.

 

Bei Amazon

Das ungleiche Paar

Die pensionierte Lehrerin und der Callboy – kann das gut gehen? Der Film Meine Stunden mit Leo hat einige Preise und ganz viele Nominierungen bekommen. Wie die etwas unbeholfene und einsame Nancy, dargestellt von Emma Thompson, mit Leos Hilfe die Liebe zu ihrem Körper entdeckt, ist bewegend. Daryl McCormack spielt den jungen Mann, der seine eigene traurige Geschichte hat.

 
 
 
 

TV-Tipps

 


Die TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland finden Sie als PDF-Datei unter diesem Link. Sie können sich die Datei herunterladen, im Browser anschauen oder auch ausdrucken.

Zusätzlich finden Sie die aktuellen TV-Tipps täglich unter diesem Link.
Auch hier haben Sie die Möglichkeit, das Vier-Wochen-Programm komplett als PDF zu laden, oder sich den täglichen Programmhinweis als RSS-Feed zu bestellen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Stöbern und natürlich beim Anschauen der Sendungen!

Hinweis: Alle nächtlichen Sendungen, auch wenn sie nach Mitternacht beginnen, werden dem Vortag zugerechnet, ab 5 Uhr früh dann dem nächsten Tag.

 
 
 

 

Aktuelles

 

 

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Lesestoff

 

 

Terror im Zoo

Eine Söldnertruppe überfällt ein friedliches englisches Dorf, dann explodiert eine Bombe im Pinguinbecken des Londoner Zoos – wie hängt das zusammen? Auf geradezu infame Weise, denn Terroristen haben dem MI5 die schlimmsten Ideen zur Destabilisierung anderer Länder geklaut und setzen sie rigoros um. London Rules ist das fünfte Buch aus Mick Herrons Reihe um Jackson Lamb und seine Agenten auf dem Abstellgleis. Spannend und witzig zugleich, typisch britisch halt!

 

Gartenkunst

Zu einem Gartenbummel der besonderen Art lädt Stefanie Bisping in ihrem üppig bebilderten Band Königliche Gärten ein. Zu den wunderschönen Parks, von denen manche zu bewohnten oder unbewohnten royalen Schlössern, andere zu Herrenhäusern gehören, erzählt die Reisejournalistin lesenswerte Geschichten. Unsere Favoriten sind alle dabei!

 



Beide Bücher können Sie bei THE BRITISH SHOP bestellen.

 
 
 

 
 
 

Sprachecke: Das ist die Krönung!

 

 

 

Aus aktuellem Anlass fragen wir: Wussten Sie, dass wir in der englischen Sprache alle eine Krone tragen? "The crown of your head" ist der höchste Punkt Ihres Kopfes, der Scheitelpunkt. Und unsere Haare sind "our crowning glory", die uns krönende Pracht. Das ist zwar meistens leicht ironisch gemeint, aber trotzdem ein schönes Wortbild, nicht wahr?

 

"Crown" und Krone kommen beide aus dem Lateinischen, wobei wir das klangvolle Original "corona" nicht mehr so gut leiden können wie vor – sagen wir mal – vier Jahren. Aber es kann ja nichts dafür. Das Virus, das im Englischen nur selten "Corona" und meistens "Covid" hieß, hat nun mal eine kranzförmige Gestalt und ist danach benannt. Kurioserweise soll das griechische Wort "korone", von dem sich "corona" ableitet, ursprünglich einen Vogel mit gebogenem Schnabel bezeichnet haben, ehe es dann generell für gekrümmte und gerundete Formen verwendet wurde und schließlich auf gekröntem Haupte landete. Die Sprache geht seltsame Wege.

 

Krone und krönen heißen im Englischen jeweils "crown" oder "to crown", die Krönung dagegen ist näher am Lateinischen: "coronation" (mit einem fast stummen zweiten O).

 

Wie bei uns ist "a crown" das, was Charles bald auf dem Kopf trägt und ihn hoffentlich nicht um den Schlaf bringt ... zumal ein altes Sprichwort behauptet: "uneasy lies the head that wears a crown". Damit ist auch, aber nicht nur die Königswürde gemeint, sondern generell große Verantwortung. Die kann einen schon ins nächtliche Grübeln bringen. "A crown" bezeichnet aber auch eine Zahnkrone oder eine Baumkrone.

 

Schreibt man dagegen "the Crown" mit großem C, so ist zwar manchmal das Königshaus, meist aber der Staat gemeint, zu dem der Monarch genauso gehört wie die "ministers of the Crown". Die Krone schwebt als Symbol über dem gesamten Staatswesen, auch über den Gerichten (der "Crown court" ist das Strafgericht) und in fernen Ländern des Commonwealth wie Australien oder Kanada.

 

Die sehr populäre Netflix-Serie "The Crown" dagegen bezieht sich eher auf die Royals als Familie, allerdings drängt sich die Staatsraison stark und ständig ins Privatleben hinein. Was wohl auch realistisch ist, insofern geht der Titel absolut in Ordnung. Wir freuen uns schon auf die sechste Staffel, die Ende dieses Jahres den Abschluss bildet. Oder vielleicht sogar: die Krönung.

 

 
 

 
 

Rezept des Monats: Dip mit frischen Kräutern

 

 

Um diese Jahreszeit kann es auch auf unserem Teller gar nicht grün genug sein, und was wäre grüner und vielfältiger als frische Kräuter? Unser Dip passt zu: Chips und Pommes, gedünstetem Fisch, kaltem Braten, heißem Braten, Tafelspitz, hartgekochten Eiern, Räucherlachs und Räucherforelle, Backkartoffeln aus dem Ofen, in Stücke geschnittenen Möhren und Gurken und vielem, vielem mehr. Wir brauchen: :

  • einen Becher Schmand oder Crème fraîche
  • einen Esslöffel Mayonnaise
  • zwei Esslöffel Frischkäse
  • einen Teelöffel Senf
  • einen Esslöffel Zitronensaft
  • jeweils (ganz nach Marktlage) einige Stengel oder Blätter Petersilie, Kerbel, Dill, Borretsch, Gartenkresse oder (noch besser!) Brunnenkresse sowie Zitronenmelisse. Eine Packung Kräuter für "Grüne Sauce" passt ideal, aber von Tiefkühlkräutern raten wir ab,
  • ein halbes Bund Radieschen
  • zwei hartgekochte Eier, grob gehackt
  • Salz, Pfeffer, eine Prise Zucker
  • und etwas neutrales Öl
  • sowie ein Gläschen Kapern.
Alle Kräuter verlesen, kurz abspülen und trockenschütteln oder trockentupfen, dann von den Stengeln zupfen und hacken. Das geht am allerbesten mit einem halbrunden Wiegemesser, notfalls auch im Mixer (aber nur kurz. Sonst wird Brei daraus).

 

Die Radieschen waschen, putzen und in feine Streifen schneiden. Kapern abtropfen lassen, den Sud auffangen.

 

In einer Schüssel erst Schmand, Mayo, Frischkäse, Senf und Zitronensaft verrühren. Ist die Masse zu fest, etwas Öl unterrühren.

 

Dann alle restlichen Zutaten, zum Schluss die Kapern unterrühren und abschmecken. Ist das Ganze zu lasch, eignet sich ein wenig Kapernflüssigkeit zum Nachwürzen. Falls Sie aber keine Kapern mögen, was ja durchaus vorkommt, dann lassen Sie sie einfach weg – schmeckt auch ohne. Sie brauchen nur etwas mehr Salz. Happy dipping!

 

Noch ein kleiner Tipp zum Schluss: Das sogenannte "double dipping" – also mit dem abgebissenen Chip, Cracker, der Möhre oder Gurke – ein zweites Mal ins kommunale Diptöpfchen zu langen, gilt nicht nur in Großbritannien als Todsünde. Lieber ein bisschen Dip auf den eigenen Teller geben und bei Bedarf nachnehmen.

 

 
 
 
 
 
 
 
       
 

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