Die feine englische Art - Ausgabe Februar 2022

 

Deutschland   |   Österreich   |   Schweiz
 
 
 

Liebe Leserin, lieber Leser,

das Frühjahr naht, ganz leise, langsam und schüchtern, aber doch. Mit etwas Glück können wir jetzt schon – wenn auch im Mantel und mit einer vom Wirt geborgten Decke auf den Knien – vorm Café sitzen und in die Sonne blinzeln. Ganz freudig und freiwillig und nicht bloß aus Angst vor Infekten im Innenraum! Dann fühlt sich das Leben wieder leichter an.

Wenn wir zusätzlich Kleidung in frühlingsfrischen Farben wie mintgrün, himmelblau oder sonnengelb tragen, dann liegen wir nicht nur modisch, sondern auch psychologisch gesehen voll im Trend, der da heißt „dopamine dressing“. Der Pegel des Glücksbotenstoffs Dopamin steigt nämlich, sobald wir uns im Spiegel gefallen. Da es immer guttut, eigene Lebenserfahrungen bestätigt und sogar wissenschaftlich untermauert zu sehen, stimmen wir aus vollem Herzen zu und schieben alles allzu Düstere im Kleiderschrank nach hinten. Ergänzend dazu haben wir in einer britischen Wohnzeitschrift gerade den Tipp gelesen, wir sollten unsere Haustüren in Farben streichen, die unsere Laune heben, zartrosa zum Beispiel oder salbeigrün. Na ja, mal sehen.

Deutlich simpler, aber ebenfalls dopaminfördernd: einen Blumenstrauß kaufen, eine freundliche Tischdecke auflegen, die Betten schön beziehen und (lachen Sie nicht!) die Reste der Weihnachtsdeko wegräumen. Irgendwo harren sie noch aus, das vergessene Rentier, der Stern und die lange nicht mehr geschüttelte Schneekugel. Die wollen jetzt Pause und Platz machen für Neues, bevor dann – in gar nicht mehr so ferner Zeit – der Osterschmuck aus der Kiste kommt.

Genießen Sie den Spätwinter oder auch Vorfrühling, wie auch immer Sie das sehen, und bleiben Sie fröhlich und gesund!

 

Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP

 
 
Anregungen, Lob, Kritik? Bitte schreiben Sie uns: redaktion@the-british-shop.de
 
Probleme mit der Darstellung?
Hier können Sie unseren Newsletter im Browser lesen.
 

Unsere Themen

 

Virtuell reisen

Kultur-Tour

Fürs Heimkino

Aktuelles

 
 
 
 

Virtuell reisen

 

Es steigt die Hoffnung, bald wieder reisen zu dürfen. Noch sind wir aber weiterhin eher virtuell unterwegs, sammeln Ideen und schwelgen in Vorfreude.

 

Der Unesco-Weg

Schottland ist stolz auf 13 Orte, die von der Unesco – der Kultur- und Wissenschaftsorganisation der Vereinten Nationen – auf verschiedene Weise gewürdigt werden: von mehreren Biosphärenreservaten über Kulturerbestätten wie New Lanark bis hin zu Edinburgh als Literatur- und Glasgow als Musikstadt. Nun gibt es Routenvorschläge für alle, die den Ehrgeiz haben, sie nacheinander anzuschauen, wobei einige Ziele auf den Inseln liegen. Hier gibt´s ein Video zum Einstieg und hier eine Karte.

 

Vier Jahre Bootfahren

Alle Kanäle in England und Wales mit dem Hausboot abfahren: Diese selbstgestellte Aufgabe bewältigte David Johns in vier Jahren. Für das Projekt schmiss er seinen Job als Fernsehreporter hin. Wir dürfen im „narrowboat“ – so heißen die typischen schmalen Boote, die durch die Kanäle passen – mitfahren, und zwar über 255 Folgen. Wenn Ihnen das ein bisschen viel ist, dann könnten Sie Lieblingsregionen aussuchen. Es gibt auch eine Internetseite dazu.

 

Am Hadrianswall

2022 wird der Hadrianswall, Roms Bollwerk gegen die aufmüpfigen Nordlichter, 1900 Jahre alt. Dafür sieht er gut aus; die Römer machten nun mal keine halben Sachen. Die gesamte Strecke quer über die Insel lässt sich abwandern. Hier gibt´s einen Überblick und hier einen Überflug bei Schnee, aufgenommen vor ein paar Wochen. Auf jeden Fall lohnt ein Besuch im Fort von Housesteads, dessen Ruinen uns den damaligen Alltag näherbringen. So sehen wir, dass die Villa des Kommandanten trotz des Wetters der übliche Atriumbau war, und wir schauen uns das vermutliche älteste Gemeinschaftsklo der Welt an.

 

Devons Dörfer

Nun wollen wir auch mal in den Süden! Hier haben wir eine Hitliste der zehn schönsten Dörfer Devons gefunden, eine subjektive Zusammenstellung natürlich, aber hübsch anzuschauen. Everybody´s Darling Clovelly ist nur auf Platz zwei, Platz eins verraten wir hier nicht, sind aber anderer Meinung … macht nichts! Da wir schon in der Gegend sind, sehen wir uns noch diesen kleinen Film über den Norden Devons und Exmoor an.

 

 
 
 
 
 

Kultur-Tour

 

 

Unsterbliche Amy

Amy Winehouse war sehr talentiert und nicht nur mit einer unverwechselbaren Stimme, sondern auch mit Charisma gesegnet. Leider schützte beides nicht gegen Unglück, Sucht und frühen Tod mit nur 27 Jahren. Das Design Museum in London nähert sich der unvergessenen Sängerin mit einer Ausstellung, die noch bis April zu sehen ist. Ein paar Exponate bekommen wir auch online präsentiert.

 

Blühendes Leben

Im Burggraben des Tower of London soll es bald blühen und summen, wachsen und gedeihen: Zur Feier des Platinjubiläums der Queen werden Millionen Wildblumen ausgesät, die im Frühsommer Farbe und Freude bringen. In diesem Video bekommen Sie einen Eindruck; natürlich sind die Bilder anderswo aufgenommen, denn noch blüht dort nichts. Das letzte Mal, dass wir im Graben des Towers ein Blütenmeer gesehen haben, war 2014 – aber das waren keine lebendigen Pflanzen, sondern fast 900 000 Keramik-Mohnblumen. Sie symbolisierten das Blutvergießen des Ersten Weltkriegs, jede stand für einen Toten aus Großbritannien und dem Commonwealth. Auch das war ein wunderschöner, aber trauriger Anblick – welch ein Kontrast zum fröhlichen „Superbloom“.

 

Frau am Fenster

Jan Vermeers Bild einer jungen Frau am Fenster, in der Hand einen Brief, gehört wohl zu den bekanntesten Gemälden der Welt. Die Dulwich Picture Gallery in London greift dieses Motiv auf und stellt es in neue Zusammenhänge. Und so heißt auch die Ausstellung: „Reframed – The Woman in the Window“; zu sehen sind Kunstwerke erster Güte, darunter Gemälde von Rembrandt und David Hockney, aber auch Skulpturen. Die Eröffnung ist Anfang Mai; die Ausstellung läuft bis September. Vielleicht klappt´s ja bis dahin mit einer London-Reise.

 

Mit Mackintosh wohnen

Hinter einer schlichten Hausfassade in Northampton steckt eine spektakuläre Inneneinrichtung, 1916 geschaffen von Designer Charles Rennie Mackintosh. Es war das einzige Projekt, das er außerhalb seiner Heimat Schottland jemals annahm. Heute ist das Reihenhäuschen in 78 Derngate nach Restaurierung und diversen Umbauten ein Museum. Ursprünglich gehörte es einem Geschäftsmann, der mit Modelleisenbahnen zu Geld gekommen war und es sich leisten konnte, Mackintosh zu beauftragen.

 

 

 
 
 

 
 

Fürs Heimkino

 

 

Aus der Mediathek

Die Doku Julie Andrews – Unvergessene Mary Poppins begleitet uns durch das Leben und die Karriere dieser englischen Sängerin und Schauspielerin, die in Hollywood Karriere machte. Schon als Kind stand sie auf der Bühne, die Begeisterung war der Kleinen anzusehen. Neben dem Kindermädchen mit magischen Kräften und der Maria in der „Trapp-Familie“ hat sie viele weitere Rollen gespielt und das Publikum mit ihrer Stimme betört. Heute ist Julie Andrews 86 und hat sich auch als Autorin einen Namen gemacht.

Die Neuverfilmung des Klassikers Der Doktor und das liebe Vieh von James Herriot ist noch bis 24. Februar in der ARD-Mediathek abrufbar (auch im englischen Original). Country-Feeling und Nostalgie pur, und dazu die Landschaft der Yorkshire Dales, was will man mehr.

 

Leider sind viele Angebote der Mediatheken außerhalb Deutschlands nicht abrufbar.

 

Bei Netflix

Der Spielfilm München – im Angesicht des Krieges führt uns ins Jahr 1938. Der britische Premier Neville Chamberlain trifft sich mit Hitler, um den Frieden zu erhalten (leider wissen wir ja, wie es ausgeht). Hauptfiguren des Films sind zwei junge Männer – einer englisch, einer deutsch –, die in der gemeinsamen Studienzeit in Oxford enge Freunde waren und sich nun im Umfeld der Konferenz wieder begegnen. Ein wenig dient das Werk auch der Ehrenrettung Chamberlains, denn seine viel kritisierte „Appeasement“-Politik wird nicht als schwach dargestellt, eher im Gegenteil. Jeremy Irons glänzt als Premier, Ulrich Matthes gelingt eine komplexe und gruselige Darstellung Hitlers.

 

Bei Amazon

Hoch gelobt und mit elf Preisen bedacht wurde die Serie The Night Manager nach einem Roman von John Le Carré. Es geht um Spionage und Waffenhandel. Tolle Schauspieler, darunter Olivia Colman, Hugh Laurie und Tom Hiddleston.

 

 

Kino auf Bestellung

Adam ist ein genialer Koch, aber unausstehlich. Das hat ihn seine Karriere gekostet. In London versucht er sein Glück aufs Neue und strebt drei Michelin-Sterne an. Ob das klappt? Mit Bradley Cooper, Sienna Miller und Daniel Brühl. Die Kritiken für Im Rausch der Sterne waren seinerzeit allerdings eher gemischt.

 
 
 
 

TV-Tipps

 


Die TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland finden Sie als PDF-Datei unter diesem Link. Sie können sich die Datei herunterladen, im Browser anschauen oder auch ausdrucken.

Zusätzlich finden Sie die aktuellen TV-Tipps täglich unter diesem Link: magazin.the-british-shop.de/tv-tipps.html.
Auch hier haben Sie die Möglichkeit, das Vier-Wochen-Programm komplett als PDF zu laden, oder sich den täglichen Programmhinweis als RSS-Feed zu bestellen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Stöbern und natürlich beim Anschauen der Sendungen!

Hinweis: Alle nächtlichen Sendungen, auch wenn sie nach Mitternacht beginnen, werden dem Vortag zugerechnet, ab 5 Uhr früh dann dem nächsten Tag.

 
 
 

 

Jetzt neu: TBS weekly

 

 

Kennen Sie schon unseren neuen Newsletter "TBS weekly"? Er enthält die wichtigsten Beiträge der Woche aus unserem Blog und aus unseren Social-Media-Plattformen.
Dazu gibt es Neuigkeiten aus unserem Unternehmen und Infos über neue Lieferanten. Außerdem erhalten Sie jede Woche drei individuelle Produktempfehlungen aus unserem Online-Shop – ab sofort jeden Freitag in Ihrem E-Mail-Postfach.

Jetzt TBS weekly abonnieren:

 

 
 
 

Lesestoff

 

 

Unendlich ländlich

Country – vom Charme englischen Landlebens ist ein kunstvoll gestalteter Bildband, in dem uns Autor (und Designer) Jasper Conran und Fotograf Andrew Montgomery durch Landschaft, Dörfer, Jahreszeiten geleiten und dabei ein Lebensgefühl ohne Hektik und falschen Glanz beschwören. Viel zu schauen und zu träumen und gerade in Zeiten erzwungener Reiseabstinenz ein Trost für alle Englandfans.

Kochen, lernen, Englisch lernen

Liebe geht durch den Magen. Lernen manchmal auch – jedenfalls, wenn Sie in What´s for Dinner blättern, einem Kochbuch der etwas anderen Art. Wir bekommen leckere Koch- und Backrezepte aus Großbritannien (und ein paar aus Amerika) aufgetischt, auf Englisch, aber mit Vokabelhilfen im Stil der Zeitschrift „Spotlight“. Auch kleine Rätsel und Übungen fehlen nicht, freundlicherweise wird die Auflösung mitgeliefert. Von wegen, voller Bauch studiert nicht gern.
Beide Bücher können Sie bei THE BRITISH SHOP bestellen.

Ein Unglück und die Folgen

Wenn Sie gern mal ein Buch auf Englisch lesen, empfehlen wir das brandneue A Terrible Kindness von Jo Browning Wroe, das auf Deutsch noch nicht erhältlich ist. Eine zentrale Rolle spielt das Unglück, das im Oktober 1966 über das walisische Bergarbeiterdorf Aberfan hereinbrach: Eine Abraumhalde kam ins Rutschen und begrub (auch) die Grundschule unter sich. Unter den 144 Toten waren 116 Kinder. Hauptfigur des Romans ist der junge Bestatter William, der sich zum freiwilligen Einsatz meldet. Was er in Aberfan sieht und erlebt, vor allem das Leid der Eltern, lässt ihn nie mehr los. In seiner Vergangenheit gibt es aber noch mehr Unbewältigtes … ein flüssig erzählter sogenannter Bildungsroman vor dramatischer Kulisse, trotz des Themas nicht zu grausam, sondern berührend. (Verlag: Faber)

 
 
 

 
 

Sprachecke: Nicht von hier

 

 

 

Wann waren Sie das letzte Mal im Ausland, egal welchem? Manche von uns haben ja die Atempausen und Schlupflöcher, die uns die Pandemie zwischendurch ließ, genutzt; anderen war´s zu riskant oder zu aufwendig. Als kleinen Ersatz schauen wir uns mal Vokabeln rund ums Thema Ausland an, das ist ja auch bereichernd, und stellen fest, dass es im Englischen kein Hauptwort dafür gibt. Es heißt entweder „a foreign country“ oder „abroad“ oder „overseas“. Das letztgenannte Adjektiv erklärt sich von selbst, schließlich lebt man auf einer Insel. „Abroad“ ist da schon kniffliger und bedeutet im Grunde „über die Grenze“. Das Wort kommt eher von „broad“, breit, als von „road“, Straße – sonst würde es auch anders ausgesprochen.

 

„Foreign“ hat lateinische Wurzeln, „foris“ bedeutet „außen“. Schon die Römer nutzten dieses Wort im engeren Sinne, um Orte außerhalb Roms zu bezeichnen. Wer von uns aus gesehen im Ausland lebt, ist ein „foreigner“. Das Wort wird heute nicht mehr so oft gebraucht, weil da auch etwas Misstrauisches mitschwingen kann. Allerdings sind wir ja alle fast überall Ausländer.

 

Wenn Sie „alien“ hören, dann denken Sie wahrscheinlich an einen Science-Fiction-Film. Tatsächlich bedeutet es aber „fremd“ oder eben „ausländisch“ oder „Ausländer“, „an alien“. Wir erinnern uns an den schönen Song von Sting, dem Engländer in New York: „I´m an alien, I´m a legal alien …“ Dieser Begriff enthält aber, das ist jedenfalls unser Empfinden, eine Wertung: Da gehört jemand oder etwas eindeutig nicht dazu, wird ausgegrenzt oder fühlt sich einfach fehl am Platze und passt nicht. Das gilt auch für das gleich lautende Adjektiv: „Her ideas were completely alien to me“ – mit ihren Vorstellungen kann ich überhaupt nichts anfangen. Hat man sich in einer Familie entfremdet, so ist man „alienated“. Einen Menschen als „alien“ zu bezeichnen, ist nicht sehr freundlich; wenn man es über sich selbst sagt wie Sting, dann geht´s noch.

 

Eine besondere Erwähnung verdient „outlandish“. Das hieß zwar mal ausländisch, wird heute aber nur noch im Sinne von „merkwürdig, sehr fremd“ oder sogar „übertrieben, schrill“ gebraucht: „She dresses outlandishly“ heißt nicht etwa, dass sie Dirndl oder Sari trägt, sondern sehr auffällige Kleidung. In der Roman- und TV-Reihe „Outlander“ wird das Wort im alten Sinn gebraucht, allerdings geht es dabei um Zeitreisende. Und die sind ja wirklich aus einer anderen Welt.

 

 
 

 
 

Rezept des Monats: Lauch als Vorspeise

 

 

Lauch gilt als typisches Wintergemüse, obwohl er eigentlich rund ums Jahr Saison hat. Aber jetzt im Winter können wir die Vitamine, die er reichlich enthält, natürlich besonders gut gebrauchen. Das Zwiebelgewächs ist roh ziemlich rustikal im Geschmack, wird beim Dünsten aber ganz zart und süß und „quietscht“ im Mund, was auch bei Kindern gut ankommt. In Großbritannien ist Lauch beliebt, gerade auch in Wales, denn „leeks“ sind eins der Nationalsymbole. Wer will, kann mit den Walisern ihren Feiertag St. David´s Day am 1. März feiern, Lauch servieren und dann noch Narzissen auf den Tisch stellen; die sind nämlich Nationalsymbol Nummer zwei. Walisischer wird´s nicht!

 

Lauch schmeckt nicht nur in der Suppe und als Beilage gut, sondern auch als Vorspeise: Für vier Leute sechs mittelgroße Stangen Lauch putzen, die Enden abschneiden und die Stangen in etwa zehn Zentimeter lange Stücke schneiden. In einer großen Pfanne in Butter andünsten, dann ganz wenig Wasser oder Weißwein zugießen und in sechs bis zehn Minuten dünsten, bis die Stangen gerade weich sind, aber noch Biss haben. Inzwischen die Sauce zubereiten: Eine Knoblauchzehe zerdrücken, vier Stängel Petersilie oder auch Minze fein hacken. Beides mit einem Esslöffel Kapern, dem Saft und der abgeriebenen Schale einer Zitrone und fünf Esslöffel hochwertigem Olivenöl verrühren. Fünf Sardellenfilets (aus dem Glas) klein hacken und unterrühren. Das Dressing über die noch warmen Lauchstangen gießen und mit Weißbrot servieren. Wer keine Sardellen mag, nimmt mehr Kapern oder auch kleingeschnittene schwarze Oliven.

 

 
 
 
 
 
 
 
       
 

Impressum

THE BRITISH SHOP Versandhandel GmbH & Co. KG
Auf dem Steinbüchel 6, D-53340 Meckenheim
Sitz Meckenheim, Amtsgericht Bonn, HRA 5150
pers. haft. Gesellschafter: Siebel Management GmbH
Amtsgericht Bonn, HRB 10661,
Geschäftsführer:
Elisabeth Siebel, Wolf Siebel, Robert Siebel
UST-ID-Nr.: DE214667447

Telefon: (02225) 8808-100
Telefax: (02225) 8808-150
E-Mail: redaktion@the-british-shop.de
www.the-british-shop.de

Redaktion:

Ariane Stech
Auf dem Steinbüchel 6
D-53340 Meckenheim

Bildrechte:

© THE BRITISH SHOP 2022

Titel: © THE BRITISH SHOP
Virtuell ins Grüne © N - stock.adobe.com
Kultur-Tour: © Inmaculada - stock.adobe.com
Fürs Heimkino: © Shaiith - stock.adobe.com
Lesefreuden: © vectorfusionart - stock.adobe.com
Sprachecke: © spaxiax - stock.adobe.com
Rezept des Monats: © M.studio - stock.adobe.com
TV-Tipps: © Proxima Studio - stock.adobe.com

Unser Kundenservice in Österreich:

THE BRITISH SHOP Versandhandel GmbH & Co. KG
Postfach 2413, 5000 Salzburg
Telefon: (0800) 202 032; Telefax: (0800) 202 033
Internet: www.the-british-shop.at
UST-ID-Nr.: ATU65251014, St.-Nr.: 377/3402

Unser Kundenservice in der Schweiz:

THE BRITISH SHOP Versandhandel GmbH & Co. KG
Postfach 214, 4019 Basel
Telefon: (0848) 228 222 Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Telefax: (0848) 229 222
Internet: www.the-british-shop.ch
MWST-Nr: CHE-325.393.390 MWST

Copyright:

Vervielfältigungen jeder Art sind nur mit ausdrücklicher Genehmigung von THE BRITISH SHOP Versandhandel GmbH & Co. KG gestattet. Die Aufnahme in Online-Dienste und Internet sowie die Vervielfältigung auf Datenträger dürfen nur nach vorheriger schriftlicher Zustimmung des Verlags erfolgen.

Haftung:

Die Beiträge und Inhalte in diesem Newsletter werden mit Sorgfalt recherchiert. Dennoch wird eine Haftung ausgeschlossen.

Wichtiger Hinweis zu allen Links:

THE BRITISH SHOP Versandhandel GmbH & Co. KG ist nicht für die Inhalte fremder Seiten verantwortlich, die über einen Link erreicht werden. Diese Erklärung gilt für alle auf dieser Homepage angebrachten Links, die nicht auf Webseiten innerhalb von the-british-shop.de weisen.

Abbestellung:

Sie möchten sich vom Newsletter abmelden?
Klicken Sie bitte hier.