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Newsletter vom 15.09.2017

Liebe Leserin, lieber Leser,

gerade, als dieser Newsletter geschrieben werden sollte, entschied sich der Computer für eine kleine Auszeit. Er ging nicht kaputt, dem Himmel sei Dank, sondern begann ein umfangreiches Update, das laut Ankündigung auf dem Bildschirm "einige Minuten" hätte dauern sollen. Tatsächlich brauchte es zweieinviertel Stunden. Gelegentlich erschienen tröstliche Botschaften, nun seien aber 19 Prozent erledigt, bitte noch etwas Geduld. Höflich ist er ja.

Was fängt der arbeitswillige Mensch in solchen Zwangspausen an? Diverse Telefongespräche waren rasch erledigt, Notizen durchgeblättert, der Schreibtisch aufgeräumt, der Papierkorb geleert, ein Tee bereitet. Noch ein Tee bereitet. Und noch einer. Da die Irritation über das vor sich hin wurschtelnde Gerät alle Gedanken blockierte, blieb schließlich nur ein Gang ins Freie. Und da draußen war ein Stück Rasen, noch glitzernd vom Tau, herrlich grün, keiner in der Nähe … um es kurz zu machen: Barfuß auf nassem Gras zu laufen, an einem ganz normalen Tag, Schuhe und Strümpfe rasch abgestreift – das ist wie Urlaub. Sie sollten es unbedingt ausprobieren. Danach geht alles wie von selbst, und der Computer geht auch wieder!

Seit dieser Erfahrung haben erzwungene Wartezeiten jeden Schrecken verloren; man muss sie einfach optimal nutzen. Die Briten haben schon recht mit ihrem stoischen Schlangestehen. Da wird nicht gedrängelt oder gequengelt, da wird auch nicht geplaudert (jedenfalls nicht mit Fremden). Da schaut man einfach vor sich hin, lässt die Gedanken, Blicke und die Fantasie schweifen und schöpft Kraft, Klarheit, Nervenstärke. Gut, heute schauen viele aufs Smartphone, das ist der Erholung abträglich, und man würde ihnen mal ein ausgiebiges Software-Update gönnen.

Ihnen wünschen wir einen entspannten Alltag mit vielen Erholungspausen, gern auch freiwilligen – und einen gelungenen Start in die neue Jahreszeit. Es soll ein goldener Herbst werden!

Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP

Anregungen, Lob, Kritik? Bitte schreiben Sie uns: redaktion@the-british-shop. de

Gefällt Ihnen unser Newsletter? Bitte empfehlen Sie uns weiter und leiten diese E-Mail an Freunde und Bekannte. Vielen Dank!
Unsere Themen
Reisefreuden
Holidays in Hove
Das Schwein gilt nicht als das feinste aller Tiere, trotzdem tragen in Großbritannien immer mehr Gaststätten und Hotels, gerade auch sehr gepflegte, das "pig" im Namen. So das "Ginger Pig", das Ingwerschwein, ein Pub in Hove, in dem es richtig gutes Essen und Zimmer von schlichter Eleganz gibt (die kleinen ab 80 Pfund die Nacht). Auch von außen macht das Haus etwas her mit den schmucken Giebeln und der Nähe zum Strand. Hove ist die direkte, aber weniger rummelige Nachbarin von Brighton, die beiden Städte sind zusammengewachsen.
thegingerpigpub.com

Verspielter Garten
Biddulph Grange Garden steckt voller Überraschungen: Hier ein chinesisches Tempelchen unter wogenden Weiden, dort eine Sphinx, drüben ein eleganter italienischer Hof, ein schottisches Tal, eine Himalaya-Landschaft … Der Besitzer dieses verspielten viktorianischen Parks in Staffordshire, ein gewisser James Bateman, brachte Pflanzen und Ideen aus aller Welt unter und schuf dennoch etwas richtig Englisches. Die von der National Trust sorgfältig restaurierte Anlage ist einzigartig und wegen der vielen Gags und Gimmicks nicht nur bei Kindern beliebt.
www.nationaltrust.org.uk/biddulph-grange-garden
In der Nähe liegt die Gegend der "Potteries" (Töpfereien), früher und auch noch heute ein Zentrum der Porzellan- und Keramikherstellung. Hier können Sie verschiedene Fabriken und Museen zum Thema besuchen, zum Beispiel die Firma von Emma Bridgewater oder auch die "World of Wedgwood".
www.visitstoke.co.uk/ceramics-trail

Neu in Covent Garden
Keine Londonreise ist komplett ohne ein Besuch in Covent Garden. Das Geviert um die ehemalige Markthalle wird immer schicker, was man beklagen kann oder auch nicht. Es gibt aber nach wie vor kleinere und originelle Läden und Lokale. Dieses Jahr hat ein neues Hotel eröffnet, das Henrietta Hotel in der gleichnamigen Straße, für das zwei typische Londoner Stadthäuser zusammengelegt wurden. Eins von ihnen war früher ein Verlagsgebäude, bekanntester Autor unter Vertrag George Orwell. www.henriettahotel.com

Wenn es noch etwas nobler sein soll, schauen Sie sich das Hotel One Aldwych ums Eck an – das hat fünf Sterne. Im Tiefgeschoss des ehemaligen Zeitungshauses stand einst die Druckerpresse, genau da, wo heute der Pool ist.
www.onealdwych.com

Von See zu See
Der Lake District hat diesen Sommer das Etikett "Unesco-Welterbe" verliehen bekommen, und wissen Sie was? Im Herbst ist er am schönsten. Dann sind viel weniger Leute (und Boote) unterwegs, das bunte Laub spiegelt sich in den Seen, und wenn das Wetter es will, können wir zusehen, wie sich der Dunst im goldenen Sonnlicht löst … unvergesslich! Schauen Sie mal hier: www.nationaltrust.org.uk/lists/autumn-colours-in-the-lake-district

Unterkünfte sind zahlreich zu haben, ganz neu ist ein Hotel am Ullswater, das den etwas seltsamen Namen "Another Place, The Lake" trägt. Es hat ein Hallenbad mit Blick auf den See, so dass Sie schwimmen können, wenn es draußen schon zu kalt ist. another.place

Wetterfeste möchten vielleicht lieber im Winter kommen und auf den Fells (wie die Berge hier heißen) "winter walking" trainieren. Ehrlich gesagt sieht es mehr wie Winterklettern aus, ganz schön rau da oben.
www.lakedistrict.gov.uk/the-blog/blog-posts/one-day-winter-skills-courses

Nordirland per Rad
Der "Kingfisher Cycle Trail" durch die Lough-Erne-Seenplatte führt über kleine, wenig befahrene Straßen, an Flüssen und Kanälen entlang und durch entlegene Dörfer. "Kingfisher" heißt Eisvogel, vielleicht haben Sie Glück und sehen eins dieser blitzblauen Kerlchen!
Mehr: www.kingfishercycletrail.com

Noch nie in Nordirland gewesen? Dann fahren Sie vielleicht lieber mit dem Auto und besuchen auch Belfast und Derry und den spektakulären "Giant's Causeway". Hier gibt es einen Überblick für Einsteiger:
www.ireland.com/de-ch/reiseziele/northern-ireland

Mit Keats in den Herbst
John Keats, Dichter der Romantik, hat als letztes Gedicht die Ode "To Autumn" ("An den Herbst") geschrieben – ein schönes, schwermütiges Werk voller starker Bilder. Aus einem Brief wissen wir, dass er sich bei einem Spaziergang in der Nähe von Winchester dazu hat inspirieren lassen. Die Stadt Winchester lädt Besucher dazu ein, auf des Dichters Spuren zu wandeln und hat dafür eine Route von der Innenstadt den Fluss Itchen entlang entwickelt; die Karte können Sie hier anschauen und herunterladen:
www.visitwinchester.co.uk/keats-walk

Ob es nun genau der Weg ist, den einst der Dichter nahm, können wir aber nicht garantieren. Winchester ist eine geschichtsträchtige und sehenswerte Stadt; vergessen Sie nicht, Jane Austens Grab in der Kathedrale einen Besuch abzustatten.

Wir haben eine gute deutsche Übersetzung für Keats' Gedicht gesucht; am besten hat uns die bei Wikipedia gefallen:
de.wikipedia.org/wiki/An_den_Herbst

Kulturtipps

Unsere City
Wir Touristen wären ja am liebsten keine, jedenfalls keine typischen, deshalb mögen wir "touristische" Orte nicht so gern. Und deshalb gehen wir mit Begeisterung ins Museum of London, das derzeit eine für Londoner gedachte Ausstellung zeigt: The City is Ours, die City gehört uns. Da geht es um die Infrastruktur der Zukunft, um Probleme und ihre möglichen Lösungen in einer riesigen Großstadt. Der Eintritt ist frei.
www.museumoflondon.org.uk

Eine Bärengeschichte
Gelegentlich weisen wir auf Filme hin, deren hiesigen Starttermin wir noch nicht wissen, bloß den in Großbritannien (und USA). Das ist einerseits etwas frustrierend, andererseits sind Sie dann schon mal sensibilisiert und können Ausschau halten. Also: Ende September läuft im Vereinigten Königreich "Goodbye, Christopher Robin" an, eine Hommage an den Schriftsteller A. A. Milne. Der ist mit seinen Geschichten um Winnie the Pooh weltberühmt geworden, auf Deutsch heißt das liebe Tier Pu der Bär. Nun sehen Sie vermutlich die Figur aus dem Disneyfilm vor sich, aber Grundlage waren ja zwei Kinderbücher, die Milne für seinen kleinen Sohn geschrieben hatte, eben jenen Christopher Robin.

Vater Milne war Soldat im Ersten Weltkrieg und kam, wie so viele, traumatisiert und jeder Illusion beraubt zurück. Wenn wir der Erzählung des Filmes glauben dürfen, dann hat ihn der Umgang mit seinem Söhnchen zurück ins Leben geholt. Allerdings war Milne dann auch im Zweiten Weltkrieg wieder Soldat, wirklich eine geschlagene Generation, und sein Sohn ebenfalls. Aber in dem Film sind beide noch jung, und er hat eine tröstliche Botschaft. Erster Einblick, allerdings noch ohne deutsche Übersetzung:
www.foxsearchlight.com/goodbyechristopherrobin/

Dr. Jekyll singt
Die klassische Geschichte von Dr. Jekyll und Mr. Hyde, vom ewigen Kampf zwischen Gut und Böse und von der Zerrissenheit menschlicher Seelen, kommt als Musical nach Frankfurt am Main: Das English Theatre spielt eine rockige Version nach Motiven von Robert Louis Stevenson. Ab 11. November bis Februar 2018. Zu gruselig? Momentan läuft Shaws "Pygmalion". Mehr:
www.english-theatre.de

Festlich fürstlich speisen
In Hampton Court Palace, dem prächtigen Palast am Themseufer, wurde zu Zeiten Heinrichs des Achten fürstlich gespeist (er hatte das Schloss dem in Ungnade gefallenen Kardinal Wolsey weggenommen – eine Gewohnheit, die des Königs Besitz ständig mehrte). Anfang Dezember dürfen auch Besucher dort schlemmen, denn dann gastiert die BBC Good Food Show mit ihrem vorweihnachtlichen "Festive-Feast"-Programm. Es wird live gekocht, gebacken, verkostet, verkauft … nicht nur, aber auch Christmas Pudding und Mince Pies. Wenn Sie im Advent ausgebucht sind: Ähnliche Kochshows laufen in London, Birmingham, Belfast und Harrogate.
www.bbcgoodfoodshow.com/feast-festive

Künstlerhaus
Nicht nur Pferdefreunde kennen und lieben die Gemälde von Alfred Munnings. Der Künstler (1879 – 1959) hatte sich zwar auf das Thema Reitsport spezialisiert, malte jedoch auch wunderbare Landschaften und Flussansichten. Sein Haus in der Nähe von Colchester ist einen Besuch wert, denn es liegt wunderbar, ist architektonisch interessant und zeigt – als Museum – eine Sammlung seiner Werke. Noch bis Ende Oktober geöffnet, dann wieder ab April.
www.munningsmuseum.org.uk



Aktuelles

Lauter Schätzchen
Was haben Schauspielerin Judi Dench, Naturforscher David Attenborough, Ex-Model Twiggy und Koch Jamie Oliver gemeinsam? Sie alle gelten als "national treasures", ein Begriff, der schon seit Jahren durch die britische Medienwelt geistert und mit "Nationalschatz" oder, noch höher gegriffen, "Nationalheiligtum" kaum zu übersetzen ist. "Ikone", ein gern strapaziertes Wort im Deutschen, hat auch diesen unpassenden religiösen Beiklang. Also müssen wir Ihnen eine genaue Übersetzung schuldig bleiben.

Merkmale der menschlichen Schätze jedenfalls sind: Einzigartigkeit und Originalität, hoher Bekanntheitsgrad und die Eigenschaft, irgendwie typisch britisch zu sein. Außerdem natürlich wertvoll, so dass ein Verlust eine schwer zu füllende Lücke hinterlassen würde (aber das gilt ja für jeden Menschen). Die meisten der so Bezeichneten, Jamie Oliver mal ausgenommen, sind schon ein wenig reiferen Alters; viele haben einen Ritterschlag und tragen den Titel "Sir" oder "Dame", was nicht schadet, aber auch keine Voraussetzung ist.

Eine offizielle Liste existiert nicht, und jedes Medium – ob Zeitschrift, Agentur oder Klatsch-Website – kürt eigene Kandidaten. Besonders häufig werden Schauspielerinnen und Schauspieler so genannt, was vermutlich einfach daran liegt, dass fast jeder sie kennt – zum Beispiel Julie Walters und Helen Mirren (die übrigens auch mal in einem Film namens "National Treasure" mitgespielt hat). John Cleese und Stephen Fry, zwei sehr britische Komiker von Format, sind ebenfalls dabei, außerdem die hierzulande weniger bekannte Sängerin Lulu. Irgendwann haben wir auch mal gelesen, Boris Johnson sei ein "national treasure", aber das ist länger her und da war er noch Bürgermeister von London. Seitdem hat er ja an Popularität eingebüßt, nicht ganz zu Unrecht, obwohl er immer noch diese lustige Frisur trägt.

Aus einem Wikipediaeintrag zum Thema "national treasure" erfahren wir, dass manche Länder – darunter Japan – ganz offiziell Menschen zu Schätzen erklären. Ansonsten erscheint die Definition aber recht schwammig und subjektiv. Als einzigen deutschsprachigen Schatz finden wir dort Loriot, da kann man allerdings aus vollem Herzen zustimmen, oder? Ihren eigenen Schatz – den Menschen, der Ihrem Herzen am nächsten ist – würden Sie im Englischen übrigens nicht mit "treasure" anreden, sondern eher mit "darling" oder "dear". Die Amerikaner sagen gern "honey", was ja süß ist, die Briten auch einfach nur "love". Die Liebe, das lehren uns die Lebenserfahrung und ein Song von "Frankie goes to Hollywood", ist ja ohnehin "the only treasure".

Sprachecke: Der Rest ist Schweigen
Die englische Sprache geht sparsam mit Vokabeln, aber verschwenderisch mit Buchstaben um: Viele Wörter enthalten Konsonanten, die nicht mitgesprochen werden. Das ist uns Deutschsprachigen nicht immer eingängig. Gerade gestern schwärmte ein Bekannter von seinen Erfahrungen mit einem schon etwas älteren Computerspiel namens "Tomb Raider" (die knapp bekleidete Waffennärrin Lara Croft, Sie wissen schon), und er sprach es konsequent " Tompreider" aus. "Tomb", also Grab oder Grabmal, klingt aber eigentlich wie "tuhm" (und "raider" wie "Räjder"). Das B in "tomb" ist stumm, dafür macht es das O zu einem langen U, warum auch immer. Es wäre sicher sinnvoll gewesen, den Bekannten zu verbessern – allein, die Höflichkeit stand im Wege. Und nun sagt er weiter Tompreider, wann immer einer zuhören will, was bei diesem Thema nicht so oft ist, wie er denkt.

Das B ist besonders gern stumm, zum Beispiel auch im Wörtchen "debt", Schulden, das sich ausspricht wie der schlaue Det von den Mainzelmännchen. Häufiger gebrauchte Wörter sind "thumb", Daumen, "plumber", Klempner, "numb" und "dumb", die beide "taub" bedeuten, einmal im Sinne von "ohne Gefühl", das andermal im Sinne von gehörlos. Auch "doubt", Zweifel, hat ein stummes B. Die bekanntesten stummen Konsonanten sind aber wohl das W und das K. Am Satzanfang schweigt das W, wenn es mit einem R oder einem H daherkommt: wrong, wring, wrist, write, who, whose, whole … das kriegen die meisten Englischschüler schon ganz gut hin (bei "which" und "why" wird es aber mitgesprochen!). Noch tückischer ist es, wenn das W stumm mitten im Wort steht wie etwa bei "answer" oder "sword". Das sind so Sachen, die muss man einfach lernen. Das K in Kombi mit N ist am Wortanfang grundsätzlich bedeutungslos: knee, knock, knack, know, knickerbocker … hier fällt uns keine Ausnahme ein. Vielleicht wissen Sie eine?

Damit sind wir natürlich noch lange nicht am Ende. Das L will nicht mitgesprochen werden in Wörtern wie "isle", Insel, oder "aisle", Gang (in einer Kirche oder auch im Supermarkt zwischen den Regalen), in "half", "salmon" (Lachs) oder "would". Das H verweigert sich, als wären wir in Frankreich, bei "hour", "honour", "heir" (Erbe). Manche älteren Leute sagen bis heute auch "an otel" statt "a hotel", denn es galt mal als fein, dieses Wort "französisch" auszusprechen. Das C hören wir in "scissors" ebensowenig wie in "muscles". Und und und … eine brauchbare Auflistung stummer Buchstaben haben wir bei der BBC gefunden:
www.bbc.co.uk/skillswise/factsheet/en21watc-e3-f-silent-letters
Sie ist aber bei Weitem nicht komplett.

Rezept des Monats: Delicious Pumpkin Soup
Nun ist wieder Kürbiszeit, und um sich darüber zu freuen, muss man kein Halloween-Fan sein. Kürbisse und ihre Verwandten sind nicht nur dekorativ, auch ganz ohne eingeschnitzte Fratzen, sondern lecker und gesund und so vielfältig verwendbar wie kaum ein anderes Gemüse. Die Kerne kann man, geröstet und leicht gesalzen, auch noch knabbern! Unser Rezept stammt von einer Freundin aus York und ist asiatisch angehaucht. Die Kürbissorte ist beliebig, wenn Sie aber Hokkaido nehmen (der im Englischen übrigens unter "squash" rangiert wie alle kleineren Kürbisse), müssen Sie nicht schälen. Und das hat etwas für sich, Kürbisschale kann sehr robust sein. Für vier Personen einen mittelgroßen Hokkaido abwaschen, halbieren, Fasern und Kerne herausnehmen. Das Fruchtfleisch in Stücke schneiden. Eine gehackte Knoblauchzehe und eine fein geschnittene Zwiebel in einem großen Topf in Butter andünsten, dann den Kürbis dazugeben. Ein bisschen schmoren lassen, etwas Wasser zugießen (nicht zu viel, Sie können am Ende immer noch verdünnen) und den Deckel auflegen. Den Kürbis bei niedriger Hitze garen, bis er ganz weich ist – das dauert vielleicht eine Viertelstunde. Zwei Teelöffel gelbe oder rote Currypaste (aus dem Asialaden oder Supermarkt; den Schärfegrad können Sie nach Belieben aussuchen), eine kleine Dose geschälter Tomaten und eine Dose Kokosmilch zugeben. Nun alles mit dem Stabmixer oder in der Küchenmaschine pürieren; es sollen möglichst keine Schalenstücke übrigbleiben. Ist die Suppe zu dickflüssig, etwas Wasser oder Brühe zugießen, mit Salz und etwas flüssigem Honig abschmecken. Die Currypaste sorgt schon für Würze, aber wenn Sie möchten, können Sie noch frischen gehackten Ingwer oder ein paar Chiliringe zugeben. Diese Suppe ist ein großer Erfolg bei Gästen, obwohl sie wenig Arbeit macht – und falls Sie Veganer im Freundeskreis haben, können die auch mitessen, sofern Sie zum Andünsten Öl statt Butter verwenden. Als Alternative zu Kürbis können Sie auch Süßkartoffeln nehmen, schmeckt ebenfalls lecker.

Auf dem Bildschirm

TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
  • ZDF, Samstag 16. September, 13 Uhr
    Father Brown: Das tödliche Schweigen

  • Arte, Samstag, 16. September,15.10 Uhr
    Großbritannien, 24 Stunden

  • ZDFneo, Samstag, 16. September, 18.15 Uhr
    The Coroner: Erste Liebe
    19 Uhr The Coroner: Wie man einen Hummer fängt

  • NDR, Sonntag, 17. September, 6.45 Uhr
    Schätze der Welt: Derwent Valley, Großbritannien

  • ZDFneo, Sonntag, 17. September, 11.45 Uhr
    Stonehenge: Rituale der Steinzeit
    12.30 Uhr Stonehenge: Tempel des Lichts
    18.45 Uhr Der junge Inspector Morse: Mord nach Noten

  • ZDFinfo, Montag, 18. September, 6.15 Uhr
    Stonehenge und die Vermessung der Welt

  • ZDFneo, Montag, 18. September, 10.25 und 14.35 Uhr
    New Tricks: Rollentausch
    20.15 Uhr Inspector Barnaby: Denn du bist Staub
    21.50 Uhr Inspector Barnaby: Kameraschüsse
    23.20 Uhr Vera – Ein ganz spezieller Fall: Familienbande
    0.50 Uhr Spooks – Im Visier des MI 5: Märtyrer

  • Arte, Montag, 18. September, 17.10 Uhr
    Das Vereinigte Königreich von oben – Geschichte(n) eines Staates: Die ersten Siedler

  • ZDFinfo, Dienstag, 19. September, 5.30 Uhr
    Heinrich VIII. – Tödliche Intrigen
    6.15 Uhr Geheimnisse der Geschichte: Elisabeth I. – Die jungfräuliche Königin

  • ZDFneo, Dienstag, 19. September, 10.25 und 14.30 Uhr
    New Tricks: Der russische Cousin

  • Arte, Dienstag, 19. September, 17.10 Uhr
    Das Vereinigte Königreich von oben – Geschichte(n) eines Staates: Die Entstehung einer Nation

  • 3sat, Dienstag, 19. September, 17.45 Uhr
    Die Grüne Insel – eine Zeitreise nach Irland

  • ZDFinfo, Mittwoch, 20. September, 7.30 Uhr
    Burgen – Monumente der Macht: Dover Castle
    11.15 Uhr Aufgedeckt! Rätsel der Geschichte: Die Toten von Stonehenge
    20.15 Uhr Special Air Service – Englands geheime Krieger

  • ZDFneo, Mittwoch, 20. September, 10.20 und 14.30 Uhr
    New Tricks: Der Lotto-Gewinn

  • Arte, Mittwoch, 20. September, 13 Uhr
    Stadt Land Kunst. Die englischen Midlands 
    Das Vereinigte Königreich von oben – Geschichte(n) eines Staates: Fruchtbarer Boden

  • ZDFneo, Donnerstag, 21. September, 10.25 und 14.30 Uhr
    New Tricks: Leben und sterben

  • NDR, Donnerstag, 21. September, 13.15 Uhr
    England – Adel verpflichtet: Der Baron und sein Dorf

  • Arte, Donnerstag, 21. September, 17.10 Uhr
    Das Vereinigte Königreich von oben – Geschichte(n) eines Staates: Die Industrielle Revolution

  • Arte, Freitag, 22. September, 9.25 Uhr
    Von Britannien nach Bagdad: Gertrude Bell)
    17.15 Uhr Das Vereinigte Königreich von oben – Geschichte(n) eines Staates: Aufstieg zur Seemacht
    21.45 Uhr Summer of Love (Dokumentation)

  • ZDFneo, Freitag, 22. September, 10.25 und 14.30 Uhr
    New Tricks: Die Irren-Gang
    20.15 Uhr Lewis, der Oxford-Krimi: Das Ritual

  • ZDFinfo, Samstag, 23. September, 11.15 Uhr
    Das Vermächtnis des Sherlock Holmes: Die Anfänge der Forensik

  • NDR, Samstag, 23. September, 12.15 Uhr
    Weltreisen: Auf Pub-Safari in Großbritannien

  • ZDF, Samstag, 23. September, 13 Uhr
    Father Brown: Die Eule der Minerva

  • ZDFneo, Samstag, 23. September, 13.45 Uhr
    Stonehenge: Rituale der Steinzeit
    14.25 Stonehenge: Tempel des Lichts
    18.45 Uhr The Coroner: Falsches Spiel mit dem Puppenspieler?
    19.30 Uhr The Coroner: Seemannsgarn

  • Arte, Samstag, 23. September, 17.30 Uhr
    Kriminalfälle, die Geschichte machten: Jack the Ripper – Der Mythos des Serienmörders

  • ZDFneo, Sonntag, 24. September, 8.45 Uhr
    Titanic – 100 Jahre nach der Katastrophe
    18.45 Uhr Der junge Inspector Morse: Alte Liebe

  • Arte, Sonntag, 24. September, 11.10 Uhr
    Erstaunliche Gärten. Der Garden of Cosmic Speculation in Schottland

  • ZDFinfo, Sonntag, 24. September, 12 Uhr
    ZDF-History: Ein Date mit den Royals – die Windsors in Deutschland
    12.45 Uhr ZDF-History: Harry und Co. – Die Royals aus der zweiten Reihe
    13.30 und 21 Uhr ZDF-History: Englands große Königinnen
    0 Uhr: Glamour, Macht und große Gefühle: Europas Königshäuser im Vergleich

  • ZDF, Sonntag, 24. September, 23.25 Uhr
    ZDF-History: Die geheimen Fotos des Herzogs und der Herzogin von Windsor

  • ZDFneo, Montag, 25. September, 10.25 und 14.30 Uhr
    New Tricks: Jacks Geheimnis
    20.15 Uhr Inspector Barnaby: Mit Gift und Guillotine
    21.45 Uhr Inspector Barnaby: Geliebt, gejagt, getötet
    23.20 Uhr The Fear: Angst (Krimi)
    0.10 Uhr The Fear: Wut
    1 Uhr Spooks – im Visier des MI 5: Gewagte Allianz

  • ZDFneo, Dienstag, 26. September, 10.20 und 14.30 Uhr
    New Tricks: Freundschaften

  • ZDFinfo, Dienstag, 26. September, 13.30 Uhr
    ZDF-History: Die geheimen Fotos des Herzogs und der Herzogin von Windsor
    15 Uhr ZDF-History: Englands große Königinnen
    16.30 Uhr ZDF-History: Harry und Co. – Die Royals aus der zweiten Reihe
    18 Uhr Glamour, Macht und große Gefühle: Europas Königshäuser im Vergleich
    22.30 Uhr Jack the Ripper – Mythos auf dem Prüfstand

  • ZDFneo, Mittwoch, 27. September, 10.25 und 14.30 Uhr
    New Tricks: Die tote Diplomatin

  • 3sat, Mittwoch, 27. September, 22.25 Uhr
    Yorkshire Killer 1974
    0.05 Uhr England – Adel verpflichtet: Der Baron und sein Dorf

  • ZDFneo, Donnerstag, 28. September, 10.25 und 14.30 Uhr
    New Tricks: Betrogene Liebe

  • ZDFneo, Freitag 29. September, 10.20 und 14.30 Uhr
    New Tricks: Die falsche Leiche
    20.15 Uhr Lewis, der Oxford-Krimi: Mord per Post

  • Arte, Freitag, 29. September, 22.40 Uhr
    British Style

  • Arte, Samstag, 30. September, 5 Uhr
    Das Testament des Alexander McQueen
    18.30 Uhr Zu Tisch in … Nordirland

  • ZDFneo, Samstag, 30. September, 9.15 Uhr
    Titanic – 100 Jahre nach der Katastrophe
    18.45 Uhr The Coroner: Verfluchtes Gold
    19.30 Uhr The Coroner: Strandgut

  • NDR, Samstag, 30. September, 12.30 Uhr
    Weltreisen: Irlands grüne Grenze

  • ZDF, Samstag, 30. September, 13 Uhr
    Father Brown: Die Maske des Dämons

  • ZDF, Samstag, 30. September, 13.45 Uhr
    Rosamunde Pilcher: Liebe im Spiel

  • Arte, Sonntag, 1. Oktober, 6.40 Uhr
    Erstaunliche Gärten. Der Garden of Cosmic Speculation in Schottland
    9.35 Uhr British Style
    20.15 Uhr Gosford Park
    Sehenswerter Gesellschaftskrimi von Robert Altman – mit großer Starbesetzung

  • ZDFinfo, Sonntag, 1. Oktober, ab 14.15 Uhr
    Die Geburt Britanniens (dreiteilige Doku)

  • NDR, Sonntag, 1. auf Montag, 2. Oktober, 0.05 Uhr
    Das Böse unter der Sonne
    Spielfilm mit Peter Ustinov als Hercule Poirot

  • ZDFneo, Montag, 2. Oktober, 20.15 Uhr
    Inspector Barnaby: Du musst dran glauben!
    21.45 Uhr Inspector Barnaby: Köpfen ist auch keine Lösung
    23.15 Uhr The Fear: Verzweiflung
    0 Uhr The Fear: Tod
    0.50 Uhr Spooks – im Visier des MI 5: Das Milliarden-Spiel

  • Arte, Dienstag, 3. Oktober, 14.05 Uhr
    Gosford Park

  • ZDF, Dienstag, 3. Oktober, 15.10 Uhr
    Rosamunde Pilcher: Anwälte küsst man nicht

  • NDR, Dienstag, 3. Oktober, 23.30 Uhr
    Zwei Hochzeiten und ein Liebesfall
    Irischer Spielfilm

  • ZDFneo, Mittwoch, 4. Oktober, 10.30 und 14.35 Uhr
    New Tricks: Tödlicher Sport

  • 3sat, Mittwoch, 4. Oktober, 22.25 Uhr
    Yorkshire Killer 1980

  • ZDFneo, Donnerstag, 5. Oktober, 10.25 und 14.30 Uhr
    New Tricks: Tote Dichter

  • 3sat, Donnerstag, 5. Oktober, 15.35 Uhr
    Mit dem Zug durch die Highlands

  • NDR, Donnerstag, 5. Oktober, 20.15 Uhr
    MareTV: Connemara – Irlands wilder Westen
    21 Uhr MareTV: Die Kanalinsel Guernsey – vom Golfstrom umspült

  • 3sat, Donnerstag, 5. auf Freitag, 6. Oktober, 0.01 Uhr
    Zwei Hochzeiten und ein Liebesfall

  • ZDFneo, Freitag, 6. Oktober, 10.30 und 14.35 Uhr
    New Tricks: Blaue Blume
    20.15 Uhr Lewis, der Oxford-Krimi: Auf falscher Fährte
    21.45 Uhr Lewis, der Oxford-Krimi: Unter dem Stern des Todes

  • NDR, Freitag, 6. Oktober, 13.15 Uhr
    MareTV: Connemara – Irlands wilder Westen

  • 3sat, Freitag, 6. Oktober, 22.25 Uhr
    Ein Ire sieht schwarz (Spielfilm)
    23.15 Uhr Ein ganz gewöhnlicher Dieb (britischer Spielfilm; mit Kevin Spacey)

  • BR, Freitag, 6. Oktober, 23.45 Uhr
    Tod auf dem Nil
    Agatha-Christie-Verfilmung mit Peter Ustinov

  • 3sat, Samstag, 5. Oktober, 5.55 Uhr
    Northumbria – Küste der Pilger und Piraten

  • ZDF, Samstag, 7. Oktober, 13 Uhr
    Father Brown: Die Tochter des Brauers
    13.45 Uhr Rosamunde Pilcher: Sommer der Liebe

  • ZDFneo Samstag, 7. Oktober, 18.45 Uhr
    The Coroner: Auferstanden
    19.30 Uhr The Coroner: Napoleons Geige

  • Arte, Sonntag, 8. Oktober, 11.40 Uhr
    Zu Tisch in … Nordirland

  • ZDFneo, Sonntag, 8. Oktober, 18.40 Uhr
    Der junge Inspector Morse: Leichte Beute

  • ZDFneo, Montag, 9. Oktober, 10.20 und 14.30 Uhr
    New Tricks: Zurück in die Heimat
    20.15 Uhr Inspector Barnaby: Blut am Sattel
    21.45 Uhr Inspector Barnaby: Geisterwanderung
    23.59 Uhr Spooks – im Visier des MI 5: Der Augenzeuge

  • ZDFinfo, Montag, 9. Oktober, 20.15 Uhr
    Tod auf dem Scheiterhaufen – Hexenjagd in Großbritannien
    21.45 Uhr Top-Spione der Geschichte: Thomas Cromwell
    22.30 Uhr Top-Spione der Geschichte: Francis Walsingham

  • Arte, Dienstag, 10. Oktober, 7.45 Uhr
    Inseln der Zukunft. Orkney - Die blaue Revolution

  • ZDFneo, Dienstag, 10. Oktober, 10.20 und 14.30 Uhr
    New Tricks: Alte Freunde

  • ZDFneo, Mittwoch, 11. Oktober, 10.30 und 14.30 Uhr
    New Tricks: Der Felsen (1)
    23.55 Uhr Scott & Bailey: Falscher Verdacht

  • ZDFneo, Donnerstag, 12. Oktober, 10.25 und 14.30 Uhr
    New Tricks: Der Felsen (2)

  • 3sat, Mittwoch, 11. Oktober, 22.25 Uhr
    Yorkshire Killer 1983

  • Arte, Donnerstag, 12. Oktober, 23 Uhr
    Shell (Spielfilm)

  • ZDFneo, Freitag, 13. Oktober, 10.25 und 14.30 Uhr
    New Tricks: Tödliche Beziehung
    20.15 Uhr Lewis, der Oxford-Krimi: Die Alles-oder-Nichts-Frage
    21.45 Uhr Lewis, der Oxford-Krimi: Die Geister, die ich rief

  • ZDFinfo, Freitag, 13. Oktober, 13.30 Uhr
    ZDF-History: Die geheimen Fotos des Herzogs und der Herzogin von Windsor
    14.15 Uhr Dianas Vermächtnis: Das Geheimnis der unglücklichen Prinzessin
    15 Uhr Rivalen: Lady Diana und Elisabeth II.
    15.45 Uhr Dianas Tod: Sieben Tage, die die Welt bewegten

  • BR, Freitag, 13. auf Samstag, 14. Oktober, 0 Uhr
    Tod auf dem Nil
    Agatha-Christie-Verfilmung mit Peter Ustinov

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