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Newsletter vom 16. 01. 2017

Liebe Leserin, lieber Leser,

sicher kennen Sie den alten Spruch, laut dem man sich zweimal über Besuch freut: wenn er kommt und wenn er geht. Da ist schon etwas dran, vor allem, wenn die Gäste zahlreich sind und länger als drei Tage bleiben...bei aller Liebe bedeutet das eben viel Arbeit. Die Einstellung, sich doppelt zu freuen, ist aber auch nichts Böses und lässt sich problemlos auf andere Lebenslagen übertragen. Zum Beispiel: Letztes Jahr den Weihnachtsschmuck anzubringen hat großen Spaß gemacht, und das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Den Baum dann neulich hinauszubefördern und all das Zierwerk in Kisten zu verstauen – das war auch schön! Die Wohnung wirkte plötzlich so aufgeräumt und übersichtlich, wie wir uns das eigene Seelenleben und die Zukunft wünschen, sie es aber niemals sind (auf Dauer wäre das ohnehin langweilig!). Inzwischen haben sich wieder diverse Dekogegenstände unbekannter Herkunft ins Wohnzimmer geschlichen, überall liegen Bücher herum...egal, Ordnung ist ja nur das halbe und nicht das ganze Leben.

Doppelt freuen wir uns jedes Jahr auch über den Winter: Schnee und Glitzerfrost sind bei der Premiere sehr willkommen, zum Saisonschluss verabschieden wir sie unter Beifall. Oder wir begrüßen schwungvoll eine neue Aufgabe, die uns fordert, die wir dann aber auch erleichtert abschließen. Fazit: Zweimal freuen ist besser als einmal, und wir werden künftig jede Situation auf ihr Doppelglück-Potenzial prüfen.

Auch Ihnen wünschen wir viel, viel Freude im Alltag, mindestens eine doppelte Portion! Möge Ihnen alles, was Sie beginnen, leicht von der Hand gehen und gelingen. Und wenn nicht, dann freuen Sie sich trotzdem – auf die zweite Chance.

Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP

Anregungen, Lob, Kritik? Bitte schreiben Sie uns: redaktion@the-british-shop.de
Unsere Themen
Reisefreuden
Das erste Christchurch
Vermutlich verorten Sie Christchurch in Neuseeland, aber das Original liegt in Dorset im Süden Englands. Das ist nicht die einzige englische Stadt, die einer anderen ihren Namen lieh und heute weniger prominent ist als das Patenkind. Wir sagen nur Boston oder York (im letzten Fall steht wenigstens anstandshalber ein "New" davor). Aber London in Ohio, das hat es nicht geschafft! Das echte Christchurch, um darauf zurückzukommen, zählt ein ehemaliges Kloster, eine romantische Burgruine aus normannischer Zeit sowie eine alte Mühle zu seinen Attraktionen. Mehr über diese wunderschöne Gegend: www.visit-dorset.com

Etwas außerhalb thront Highcliffe Castle auf der Klippe, ein Herrenhaus mit einer ungewöhnlichen und auch tragischen Geschichte. Als es im frühen 19. Jahrhundert erbaut wurde, ließ der Eigentümer Steine einer mittelalterlichen Abtei aus Frankreich über den Kanal schippern und aufwendige Buntglasfenster einbauen. In den 1970er und 1980er Jahren jedoch verfiel die ganze Pracht, nachdem zwei Brände das Anwesen heimgesucht hatten. Nach umfangreichem Wiederaufbau steht es heute wieder gut da und kann besucht werden. Die Saison beginnt am 1. Februar. www.highcliffecastle.co.uk Unweit vom Herrenhaus haben wir dieses hübsche Bed&Breakfast gefunden – es hat sogar Himmelbetten: www.castlelodge-highcliffe.co.uk

Gartenfestival in den Cotswolds
Die Zeitschrift "Gardens Illustrated" ist Gastgeber eines Festivals in der prunkvollen Westonbirt School in Tetbury. Geboten werden Führungen und Vorträge rund ums Thema Garten, Rat für Hobbygärtner und Verkaufsstände. Wenn Sie vorbeischauen möchten: www.gardensfestival.com Einer der Aussteller ist übrigens Prince Charles oder vielmehr sein Landsitz Highgrove, der in der Nähe von Tetbury liegt. Vielleicht wollen Sie lieber direkt dorthin? Im Frühjahr werden wieder Führungen angeboten. www.highgrovegardens.com

Tetbury selbst ist ein hübsches Städtchen und eine gute Ausgangsbasis für Ausflüge in die Cotswolds, aber auch nach Bath und Bristol. www.visittetbury.co.uk

Mini-City in Wales
Kathedralen stehen nicht auf dem platten Lande, Kathedralen stehen in Städten. Und so kommt es, dass St. Davids in Wales (heute wieder) eine City ist trotz einer Einwohnerzahl von weniger als 2000, was ja eher auf ein Dörfchen schließen ließe. Die Queen persönlich hat den früheren Status wiederherstellen lassen, nachdem er im 19. Jahrhundert aberkannt worden war (obwohl die Kathedrale da auch schon vorhanden war, denn sie stammt aus dem 12. Jahrhundert). Jedenfalls ist St. Davids sehenswert mit seinen historischen Gebäuden und einer Künstlerkolonie. Es liegt auch günstig an der malerischen Küste von Pembrokeshire, die sich gut erwandern lässt. www.stdavids.co.uk

Hotel mit Aussicht erwünscht? Bitte sehr: www.warpoolcourthotel.com Die Gegend hat auch viele kleine und idyllische Campingplätze für alle, die es naturnäher (und preiswerter) mögen.

Churchills Zuhause
Winston Churchill, eine der interessantesten Figuren in der Geschichte Großbritanniens, liebte seinen Landsitz Chartwell in Kent. Hier lebte er von 1922 bis zu seinem Tod im Jahr 1965, hier malte und schrieb er (wussten Sie, dass er auch Träger des Literaturnobelpreises ist?) Das Haus und die Gärten, die er mit Sorgfalt gestaltete, werden heute von der Organisation National Trust verwaltet. Viele Gegenstände aus seinem Privatbesitz sind zu betrachten, außerdem ein roter Kater, Jock der Sechste. Churchill selbst hat nämlich den Wunsch hinterlassen, dass immer eine "marmelade cat", eine Katze in der Farbe von Orangenmarmelade auf dem Gelände wohnen und es gut haben möge – in memoriam Jocks des Ersten, den er 1962 geschenkt bekommen hatte. Jock der Sechste war ein armes Straßenkätzchen, bevor er in Amt und Würden kam. Lucky cat! www.nationaltrust.org.uk/chartwell

Nordlichter
Einmal im Leben das Feuerwerk der Natur zu sehen – davon träumen viele Menschen. Schottland ist nördlich genug für Nordlichter, Sie müssen sich nur von beleuchteten Städten fernhalten, auf einen klaren Himmel hoffen und ein bisschen Glück haben. Jedenfalls ist das Himmelsphänomen eine gute Ausrede dafür, auch mal im Winter ins kühle Schottland zu reisen...gute Orte, um einen Blick auf "Aurora Borealis", in Schottland salopp auch die "Mirrie Dancers" genannt, zu erhaschen, sind etwa die Cairngorms. Oder die Küste von Fife. Oder die Hebriden, oder Shetland. Hier finden Sie eine Auflistung, sogar in deutscher Sprache: www.visitscotland.com/de-de/see-do/landscapes-nature/northern-lights Sie enthält auch einen Link zur Polarlicht-Vorhersage, die Ihnen günstige Bedingungen aufs Smartphone oder per Mail mitteilt.

Kulturtipps
Jane im Regen
Jane Austens Todestag jährt sich 2017 zum 200. Mal, und aus diesem Anlass bieten das County Hampshire (in dem sie zur Welt kam, einen Großteil ihres Lebens verbrachte und auch starb) und die Stadt Winchester ein großes Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm. Besonders gut gefällt uns das Projekt "Rain Jane", ein Wanderweg durch Winchester, der an 12 Stationen Zitate aus Miss Austens Werk präsentiert. Man kann sie aber nur bei Regen lesen, denn sie sind mit einer speziellen Farbe geschrieben – eine moderne Version der Zaubertinte, die uns als Kinder fasziniert hat. Na, Regen in England, da stehen die Chancen gar nicht so schlecht! Eine Broschüre mit der Route gibt es in der Touristeninfo, oder Sie können sie herunterladen janeausten200.co.uk/event/rain-jane-0

Revolutionär 1
Noch ein Wanderweg, diesmal durchs London der Sixties: Passend zur Ausstellung "You say you want a Revolution – Records and Rebels" im Victoria & Albert Museum wird eine "Walking Tour" angeboten, die durch die Carnaby Street in Soho, Chelsea und Kensington führt. Sie können Sie auf eigene Faust erkunden, damit sind Sie unabhängig von der Ausstellung, die noch bis Ende Februar zu sehen ist. Die Broschüre finden Sie hier: www.vam.ac.uk/articles/walk-the-revolution-a-walking-tour-of-london-1966-70

Revolutionär 2
Um eine sehr viel dramatischere Revolution, nämlich die russische, geht es bei der neuen Ausstellung der Royal Academy of Arts in London. Gezeigt werden Kunstwerke, die von hoffnungsvollem Aufbruch künden...und vom brutalen Ausgang in der Diktatur Stalins. Ein Highlight zum Hundertjährigen! www.royalacademy.org.uk/exhibition/revolution-russian-art

Mr. Browns Gärten
Das Jubiläumsjahr zum 300. Geburtsjahr des Gartengenies Capability Brown ist vorbei, aber sicher haben Sie längst nicht alle seiner Anlagen gesehen. Das ist auch kaum zu schaffen, schon gar nicht in einem Jahr. Mr. Brown, der Pionier des Englischen Landschaftsgartens, war nämlich fleißig und auch sehr gefragt. Eine Übersicht über seine gesammelten Werke bietet diese Karte, die sich aus lauter Luftaufnahmen zusammensetzt. services.historicengland.org.uk/capability-brown-map/index.html So können Sie, wenn Sie eine Reise nach England planen, vorher schauen, welche Parks in der Nähe sind.

Bärenstark und knochenhart
Die englische Kinderliteratur ist voller Bären: Rupert, Winnie the Pooh, Paddington Bear und die drei Bären aus dem Goldlöckchen-Märchen sind Klassiker, es gibt aber auch viele zeitgenössische Nachfolger. Eine Ausstellung, die (nicht nur) Kinder anspricht, ist ab 18. Februar im Bilderbuchmuseum Seven Stories in Newcastle zu sehen. Kleine Besucher werden gebeten, ihren Teddy mitzubringen, damit er die Verwandtschaft kennenlernt. www.sevenstories.org.uk/exhibitions/bears

Und wenn Sie schon mal in Newcastle sind, ob mit oder ohne Kinder oder Enkel im Schlepptau, gehen Sie auch noch ins Great North Museum Hancock und schauen sich die neue Ausstellung über Tierskelette an – das klingt nicht sehr ästhetisch, aber jedes einzelne ist ein Wunderwerk an Funktionalität und ja, Schönheit. Die Schau wurde von der Uni gestaltet, ist aber bestimmt gut verständlich, denn die Briten verstehen etwas von populärwissenschaftlicher Präsentation! greatnorthmuseum.org.uk

Aktuelles

Goodbye, rundes Pfund!
Haben Sie noch ein paar Ein-Pfund-Münzen vom letzten Urlaub in Großbritannien? Dann sollten Sie eine davon zur Erinnerung weglegen, wenn Sie möchten, und den Rest bei der nächsten Reise ausgeben oder umtauschen. Denn Ende März bringt die königliche Prägeanstalt eine neue Münze heraus, die nach und nach die alte ablösen soll. Ab 15. Oktober ist dann kein Geschäft mehr verpflichtet, sie anzunehmen.

Die neue "One Pound Coin" sieht recht anders aus, ist nicht mehr rund, sondern zwölfeckig, zudem größer, aber leichter und dünner als die alte. Außerdem hat sie zwei Farben, goldfarbenen Rand und silberfarbenes Innenleben. Die Kopfseite trägt ein zeitgenössisches Porträt der Queen, die Zahlseite ein stilisiertes Bild der nationalen Pflanzen: des walisischen Lauchs, der englischen Rose, der schottischen Distel und des (nord-)irischen Kleeblatts, die aus einem einzigen Stamm und durch eine Krone wachsen. Grundlage ist die Zeichnung eines 15-Jährigen namens David Pearce, der damit einen Wettbewerb gewonnen hatte. Gefragt war ein Entwurf, der Großbritannien symbolisiert, und unter den Beiträgen sollen auch Teetassen und Bilder der Rolling Stones gewesen sein...Hier können Sie sich die neuen Münzen schon mal ansehen: www.thenewpoundcoin.com

Warum überhaupt ein anderes Pfund? Der Grund ist, wie meist in solchen Fällen, der Wunsch nach mehr Fälschungssicherheit, denn angeblich ist eine von 30 Ein-Pfund-Münzen, die im Umlauf sind, Falschgeld. Deshalb hat das neue Pfund eine Art geprägtes Hologramm (je nach Blickwinkel sieht man das Symbol £ oder eine 1) und diverse Raffinessen wie Mikroschrift und Rillen und noch ein weiteres Merkmal, das geheim gehalten wird. Da werden sich die Fälscher gleich mal ans Werk machen, um das herauszukriegen! Denn leider lehrt die Erfahrung, dass Kriminelle, was Technik betrifft, meist einen Schritt weiter sind als offizielle Stellen und Behörden...und man fragt sich, ob man soviel Sachverstand und Talent nicht für etwas Besseres nutzen könnte als für dunkle Machenschaften. Aber wir schweifen ab.

Da die Pfundmünze beispielsweise in Einkaufswagen, aber auch an Automaten zum Einsatz kommt, muss sich die Geschäftswelt umstellen. Auch werden Backrezepte künftig nicht mehr die gängige Formulierung enthalten: Teig ausrollen, bis er "so dick ist wie eine Pfundmünze". Es sein denn, das Backwerk der Zukunft soll dünner ausfallen. Übrigens hat sich uns die Frage gestellt, was Sie mit Ihren alten Ein-Pfund-Münzen anfangen, wenn Sie dieses Jahr nicht mehr nach Großbritannien reisen werden, jedenfalls nicht bis zum Herbst. Auf unsere Anfrage bei "Royal Mint" kam die Antwort: Wer ein Konto bei einer in Großbritannien üblichen Bank oder dem Post Office hat, kann sie auch später dort einzahlen. Haben wir Touristen aber in der Regel nicht. Dann, so heißt es, können wir bei Post und Banken auf Kulanz setzen und hoffen, dass sie uns die Münzen noch abnehmen. Naja. Vermutlich ist es besser, sie bald jemandem mitzugeben, der eine Reise plant.

Durch Kates Linse
Kinderfotos sind ja immer niedlich, aber Kate, die Herzogin von Cambridge, hat schon ein besonderes Auge und Talent dafür. Die Bilder des kleinen George und seines Schwesterchens Charlotte, die sie selbst aufnimmt, begeistern regelmäßig Medien und Betrachter und sind viel lebendiger und schöner als offizielle Porträts. Nun hat die Royal Photographic Society die Herzogin zum Ehrenmitglied erklärt, was Kate laut der Zeitung Daily Mail auch gern annimmt. Sinn der Sache: Hobbyfotografie zu fördern und andere zu ermutigen, ihr Können mit der Kamera zu erproben. Die Idee ist nicht schlecht, denn alles, was Kate so macht, wird gern kopiert...bis hin zur Kleidung und Frisur. Warum nicht auch das Hobby?

Sprachecke: Charming!
Vielleicht ist Ihnen zu Neujahr ein Töpfchen mit Kleeblättern geschenkt worden, ein Marzipanschwein oder ein kleiner Schornsteinfeger? Da haben Sie aber Glück! In Großbritannien heißen solche Maskottchen "lucky charms". Dass der Schornsteinfeger und das Schweinchen dazu gehören, ist dort allerdings unbekannt; wenn Sie solche Figuren an Briten oder auch an Amerikaner verschenken wollten, müssten Sie die Erklärung mitliefern. In Großbritannien sind komischerweise Kaninchenpfoten (oft als Schlüsselring) fürs Glück zuständig oder waren es jedenfalls früher...angeblich stammt der Brauch aus keltischer Zeit. Aber Klee kommt auch im Königreich gut an, sofern er vier Blätter statt drei hat, oder ein Hufeisen, das jedoch richtig herum aufgehängt sein muss. Richtig herum bedeutet: So, dass das Glück nicht herauslaufen kann, also mit der Öffnung nach oben.

Aber warum heißt der Glücksbringer "charm"? Das Wort hat etwas mit Zauberei zu tun. Einerseits beschreibt es, wie unser französelnder "Charme", jene schwer zu fassende Eigenschaft, die weder an Jugend noch an Schönheit gebunden ist und heute gern als "Charisma" bezeichnet wird. Anderseits ist der englische "charm" auch Zauber im wörtlichen Sinne, und zwar eher ein guter als ein böser. Wer von einem kundigen Magier oder einer Hexe mit einem "charm" belegt wird, darf sich beschützt fühlen; ein schädlicher Zauber dagegen wäre ein "spell". Vielleicht ist Ihnen der Ausdruck "a charmed life" schon einmal begegnet, ein Leben, das unter einem guten Stern steht, wobei hier der Glaube daran, ein Glückskind zu sein, vermutlich schon aus sich heraus wirkt.

Andere müssen nachhelfen. Nicht zuletzt deshalb sind die sogenannten Bettelarmbänder, die "charm bracelets", seit ein paar Jahren wieder sehr in Mode. Die kleinen Anhängsel, die "charms", bringen nämlich Glück, und wenn es ganz wunderbar kommt, dann bringen sie der Trägerin sogar den Traumprinzen. Der heißt im Englischen "Prince Charming", Prinz Charmant. Besser geht´s nicht.

Rezept des Monats: Lauchsuppe
Wintergemüse ist robust, Hülsenfrüchte sind es ebenfalls, aber es lässt sich trotzdem etwas Feines daraus kochen, zum Beispiel ein Lauch-Linsen-Süppchen. Dafür zwei kleine Stangen Lauch putzen und in Ringe schneiden, einen Apfel würfeln. 150 Gramm rote Linsen in etwas Butter anbraten, Lauch und Apfel hinzugeben. Mit einem Dreiviertelliter Milch, einen Achtelliter Sahne und einem Achtelliter Wasser aufgießen, aufkochen und 25 Minuten sanft garen lassen. Alles pürieren, mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Wer will, bestreut die Suppe mit frischem Schnittlauch oder gibt einige Croutons hinein. Ein passendes Gericht für den walisischen Nationalfeiertag St. David´s Day, der demnächst – am 1. März – begangen wird. Da muss man einfach "leeks" essen!

Auf dem Bildschirm

TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
  • ZDFneo, Montag, 16. Januar, 20.15 Uhr
    Inspector Barnaby: Blick in den Schrecken
    21.50 Uhr Inspector Barnaby: Tief unter der Erde
    0.55 Uhr Spooks – im Visier des MI5: Tödlicher Pakt

  • HR, Dienstag, 17. Januar, 22.45 Uhr
    Sherlock – Die Hunde von Baskerville

  • ZDFneo, Mittwoch, 18. Januar, 23.10 Uhr
    Scott & Bailey: Haus des Schreckens
    23.59 Uhr Scott & Bailey: Verhindertes Begräbnis

  • Arte, Donnerstag, 19. Januar, 17.30 Uhr
    Die letzten Geheimnisse der Titanic

  • ZDFneo, Donnerstag, 19. Januar, 21.45 Uhr
    The Night Manager (Folgen 5 und 6)

  • ZDFneo, Freitag, 20. Januar, 20.15 Uhr
    Vera, ein ganz spezieller Fall: Luftschlösser

  • NDR, Samstag, 21. Januar, 12.15 Uhr
    Weltreisen: Irlands wilde Küste

  • Arte, Samstag, 21. Januar, 12.20 Uhr sowie Mittwoch, 25. Januar, 12.05 Uhr
    und Montag, 30. Januar, 17.30 Uhr

    Königliche Gärten: Hampton Court

  • ZDFneo, Sonntag, 22. Januar, 18.45 Uhr
    Inspector Lynley: Denn keiner ist ohne Schuld

  • ZDF, Sonntag, 22. Januar, 22 Uhr
    Inspector Barnaby: Ein mörderisch guter Song

  • ZDFneo, Montag, 23. Januar, 20.15 Uhr
    Inspector Barnaby: Die Leiche ist heiß
    21.50 Uhr Inspector Barnaby: Melodie des Todes
    0.55 Uhr Spooks – im Visier des MI5: Der Unterhändler

  • HR, Dienstag, 24. Januar, 22.45 Uhr
    Sherlock – Der Reichenbachfall

  • ZDFneo, Mittwoch, 25. Januar, 23.10 Uhr
    Scott & Bailey: Tödliche Beleidigung
    23.59 Uhr Scott & Bailey: Entlarvt

  • ARD, Mittwoch, 25. auf Donnerstag, 26. Januar, 1.55 Uhr
    Eine sachliche Romanze
    Spielfilm mit Alan Rickman und Hugh Grant

  • ZDFneo, Donnerstag, 26. Januar, 21.45 Uhr
    The Night Manager (Folgen 7 und 8)

  • ZDFneo, Freitag, 27. Januar, 20.15 Uhr
    Vera, ein ganz spezieller Fall: Schuld und Sühne

  • Arte, Samstag, 28. auf Sonntag, 29. Januar, 2 Uhr
    David Bowie – die letzten Jahre

  • ZDFneo, Sonntag, 29. Januar, 8.40 Uhr
    Terra X: Das Shakespeare-Rätsel
    13.05 Uhr Stonehenge: Rituale der Steinzeit
    13.50 Uhr Stonehenge: Tempel des Lichts
    16.05 Uhr Die Kelten: Aufstand der Königin
    18.45 Uhr Inspector Lynley: Asche zu Asche

  • ZDF, Sonntag, 29. Januar, 22 Uhr
    Inspector Barnaby: Ein letzter Tropfen

  • ZDFneo, Montag, 23. Januar, 20.15 Uhr
    Inspector Barnaby: Blut ist dicker...
    21.50 Uhr Inspector Barnaby: Immer, wenn der Scherenschleifer...
    1.35 Uhr Spooks – im Visier des MI5: Das Tribunal

  • HR, Dienstag, 31. Januar, 22.45 Uhr
    Sherlock – Der leere Sarg

  • ZDFneo, Mittwoch, 1. Februar, 23.10 Uhr
    Scott & Bailey: Böse Überraschung
    23.59 Uhr Scott & Bailey: Später Fund

  • BR, Mittwoch, 1. Februar, 23.30 Uhr
    Ich.Darf.Nicht.Schlafen
    Psychothriller mit Colin Firth und Nicole Kidman

  • ZDFneo, Freitag, 3. Februar, 20.15 Uhr
    Vera, ein ganz spezieller Fall: Der verlorene Sohn

  • Arte, Samstag, 4. Februar, 6.45 Uhr
    Was du nicht siehst: Oxford, England

  • ZDFneo, Samstag, 4. Februar, 9.10 Uhr
    Terra X: Das Shakespeare-Rätsel
    13.35 Uhr Stonehenge: Rituale der Steinzeit
    14.20 Uhr Stonehenge: Tempel des Lichts
    16.35 Uhr Die Kelten: Aufstand der Königin

  • ZDF, Samstag, 4. Februar, 13.10 Uhr
    Inspector Barnaby: Tanz in den Tod
    14.40 Uhr Rosamunde Pilcher: Die Rose von Kerrymore

  • ARD, Samstag, 4. Februar, 23.40 Uhr
    Krieg in London – The Crime
    Spielfilm

  • ZDFneo, Sonntag, 5. Februar, 8.40 Uhr
    Charles Darwin – Kaplan des Teufels?
    1.35 Uhr Inspector Lynley: Im Angesicht des Feindes

  • ZDF, Sonntag, 5. Februar, 22 Uhr
    Inspector Barnaby: Und wo sind die Leichen?

  • ARD, Sonntag, 5. Februar, 23.35 Uhr
    Song for Marion
    Britische Tragikomödie

  • NDR, Montag, 6. Februar, 14 Uhr
    Die Nordsee: Von Friesland zu den Fjorden
    Teil zwei, Von Schottland zu den Halligen, folgt am Dienstag, 7. Februar, 14 Uhr

  • ZDFneo, Montag, 6. Februar, 20.15 Uhr
    Inspector Barnaby: Grab des Grauens
    21.50 Uhr Inspector Barnaby: Der Club der toten Autoren
    1.25 Uhr Spooks – im Visier des MI5: Der Russe

  • ZDF, Dienstag, 7. Februar, 20.15 Uhr
    Prinz Philip – Ein Leben für die Queen

  • HR, Dienstag, 7. Februar, 22.45 Uhr
    Sherlock – Im Zeichen der Drei

  • ZDFneo, Mittwoch, 8. Februar, 23.10 Uhr
    Scott & Bailey: Bruderzwist

  • BR, Mittwoch, 8. Februar, 23.30 Uhr
    Philomena – Eine Mutter sucht ihren Sohn
    Bewegender Spielfilm über ein dunkles Kapitel der Geschichte Irlands

  • ZDFneo, Freitag, 10. Februar, 20.15 Uhr
    Lewis, der Oxford-Krimi: Wer mit dem Feuer spielt

  • ZDFneo, Sonntag, 12. Februar, 14.20 Uhr
    Freibeuter der Meere: Sir Francis Drake
    17.15 Uhr Agatha Raisin...und der tote Richter (Krimiserie)
    18.45 Uhr Inspector Lynley: Mein ist die Rache

  • ZDF, Sonntag, 12. Februar, 22 Uhr
    Inspector Barnaby: Gesund, aber tot
    23.30 Uhr ZDF-History: Hitlers England (Dokumentation über die Besatzungszeit auf den Kanalinseln)

  • NDR, Sonntag, 12. auf Montag, 13. Februar, 0.05 Uhr
    Inspector Mathias – Mord in Wales: Feuernacht

  • ZDFneo, Montag, 13. Februar, 20.15 Uhr
    Inspector Barnaby: Tod im Liebesnest
    21.50 Uhr Inspector Barnaby: Brennen sollst du!
    23.25 Uhr Silent Witness: Außer Kontrolle
    1.10 Uhr Spooks – im Visier des MI5: Der Rachefeldzug

  • HR, Montag, 13. auf Dienstag, 14. Februar, 0 Uhr
    St. Ives – Alles aus Liebe
    Mantel-und-Degen-Komödie nach einer Vorlage von Robert Louis Stevenson

  • ARD, Dienstag, 14. auf Mittwoch, 15. Februar, 2.10 Uhr
    Die zauberhafte Welt der Beatrix Potter
    Sehenswerter Film mit Reneé Zellweger

  • ZDFneo, Mittwoch, 15. Februar, 23.10 Uhr
    Scott & Bailey: Neue Liebe
    23.58 Uhr Scott & Bailey: Falsche Nummer

  • ZDF, Donnerstag, 16. auf Freitag, 17. Februar, 1.05 Uhr
    Jack Taylor: Der Ex-Bulle

  • Arte, Freitag, 17. Februar, 15.50 Uhr
    Beim Friseur in England
    Dokumentationsreihe – zu Gast in einem einfachen Salon in Clacton-on-Sea

  • ZDFneo, Freitag, 17. Februar, 20.15 Uhr
    Lewis, der Oxford-Krimi: Mord in bester Gesellschaft
    21.45 Uhr Agatha Raisin...und die Tote im Feld
    22.30 Uhr Agatha Raisin...und die tote Glöcknerin

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