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Newsletter vom 9.12.2016

Liebe Leserin, lieber Leser,

2016 geht zu Ende, ein von Beginn an merkwürdiges Jahr mit manchen Überraschungen. Nicht nur freudigen! Trotzdem wollen wir es versöhnlich verabschieden. Denn wer liebe Menschen um sich hat, wer einigermaßen bei Gesundheit ist und zudem in der Lage, den Alltag komfortabel zu gestalten, darf sich getrost zu den reich Beschenkten zählen, ganz unabhängig von der Zahl der Weihnachtspräsente. Will sich das ganz große Glücksgefühl trotzdem nicht einstellen, entscheiden wir uns für Zufriedenheit. Die hat auch ein längeres Haltbarkeitsdatum!

Was die Adventszeit angeht, haben wir dieses Jahr den Mittelweg gewählt, der nach unserer Erfahrung ohnehin in allen Lebenslagen der richtige ist. Leckeres Essen, aber keine mehrtägige Abfolge stundenlanger Mahlzeiten. Liebevoll ausgesuchte Geschenke, aber keine Materialschlacht, auch und gerade nicht für die jüngeren Familienmitglieder. Leuchtende Deko, die der Sicherungskasten im Keller noch verkraften kann. Backen ja, aber nur mit Lust und Laune.
Klappt ganz gut bisher. Das einzige, worauf wir persönlich niemals verzichten würden, ist das Schreiben von Weihnachtskarten, schön altmodisch von Hand, weil nur aus der Feder oder, na gut, dem Kuli echte Gefühle fließen (das haben wir mal gelesen, angeblich hängt es mit der Verbindung der Hand zum Gehirn zusammen ...). Aber auch das Formulieren freundlicher Botschaften soll ja mit Freude geschehen und nicht unter Zwang, im Zweifel lässt man es vielleicht doch lieber und tippt eine SMS oder ruft mal wieder an. Wir wünschen Ihnen einen nachsichtigen Blick auf 2016, eine besinnliche und friedvolle Weihnachtszeit und ein neues Jahr voller Zufriedenheit, aber auch Glück, und vor allem Gesundheit. Have a Wonderful Christmas Time!

Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP

Anregungen, Lob, Kritik? Bitte schreiben Sie uns: redaktion@the-british-shop.de

Unsere Themen
Reisefreuden
Schwestern im Westen
Lynton und Lynmouth, zwei Kleinstädte im Westen Devons, gehören zusammen: Lynton liegt oben auf der Klippe, Lynmouth unten am Meer. Ein wassergetriebener Lift, Zeugnis viktorianischer Konstruktionsfreude, verbindet die beiden. Hier am Rande des Exmoor-Nationalparks ist es jetzt schön ruhig, und Wanderer sind oft allein auf weiter Flur. Schauen Sie sich die Klippen von Foreland Point an, blicken Sie hinüber nach Wales, durchqueren Sie das Marschland mit seinen bizarren Felsen und Bäumen, an die sich Flechten klammern. Und bewundern Sie die berühmten frei laufenden Ponys. Wer später im Winter kommt, besucht das Schneeglöckchental, das – da es in Privatbesitz ist – feste Öffnungszeiten hat, und zwar vom 28. Januar bis 5. März. Hoffentlich halten sich die Schneeglöckchen dran!
Mehr über die schönen Schwesterstädte und die Gegend: www.visitlyntonandlynmouth.com und www.visit-exmoor.co.uk.
Wo übernachten? Die Auswahl ist groß, dieses Bed-and-Breakfast-Haus ist uns empfohlen worden: www.stagsheadfarmexmoor.com Es liegt landeinwärts in Somerset.

Am Ufer des Lochs
Nicht weit von Glasgow steht Cameron House am Südufer des Loch Lomond, einem riesigen See, der nicht ganz zu Unrecht als der schönste Schottlands gilt. Das einstige Herrenhaus ist heute ein (familienfreundliches) Luxushotel mit Wellness-Abteilung, eigener Yacht fürs Loch und mehreren Restaurants, eins davon mit Michelin-Stern. Und viel Karo in den Schlafzimmern! www.cameronhouse.co.uk
Wenn Sie es einfacher lieben: Am selben See können wir Ihnen den Milarrochy Bay Campingplatz empfehlen – sehr nette Leitung, tolle Wanderwege, spezielle Angebote für Backpacker! Er ist aber erst ab Ende März wieder geöffnet.
www.campingandcaravanningclub.co.uk/campsites/uk/glasgow/nrdrymen/milarrochybay

Einfach abschalten
In London gehen die ersten Cafés dazu über, ihr WiFi wieder abzustellen und auch Steckdosen vom Netz zu nehmen – das haben wir bisher nur im "Guardian“ gelesen, werden aber bei der nächsten Reise in die Hauptstadt darauf achten. Die Gründe für den Rückbau sind vielfältig, einer davon: Statt munteren Geplauders, wie es sich der Gastronom in seinen Räumen wünscht, herrsche bleiernes Schweigen, unterbrochen nur vom Klicken der Smartphone-Tipper. Und manche Leute setzen sich offenbar stundenlang hin, ohne etwas zu bestellen, laden aber dabei gern ihr Handy oder ihren Laptop auf.
So gesehen ist die Organisation Landmark Trust, die historische Gebäude restauriert und als Ferienwohnungen vermietet, ihrer Zeit seit jeher weit voraus. Sie hatte nämlich noch nie Internetanschluss in ihren Liegenschaften und auch kein Fernsehen, Radio oder Festnetztelefon! Wenn Sie also wirklich mal abschalten und die Ruhe in schöner Umgebung genießen wollen, schauen Sie sich hier um: www.landmarktrust.org.uk In Großbritannien sind 200 ganz besondere Gebäude im Angebot, darunter auch sogenannte "follies“, die früher nur zur Zierde da waren.

Richtig gemütlich
"Sheepskin“ heißt eine Sammlung rustikaler und trotzdem stilvoller Ferienhäuser in England und Wales (und auch in den französischen Alpen). Warum das Schaf-Fell im Namen? Weil es so warm und gemütlich klingt. www.sheepskinlife.com

Seeblick
Sehr malerisch, wie sich das Fischerdorf Runswick Bay bei Whitny in Yorkshire in die gleichnamige Bucht schmiegt. Aber auch nicht ungefährlich. Das Meer hat die Kollektion charmanter Cottages immer mal wieder heimgesucht. Im 17. Jahrhundert gar verschluckte es in einer einzigen stürmischen Nacht alle Häuser bis auf eins, in dem sich zufälligerweise gerade sämtliche Dorfbewohner zu einer Totenwache aufhielten. So gab es keine Opfer zu beklagen. Heute schützt eine Mauer gegen die See. Hoffen wir. www.wonderfulwhitby.co.uk/runswickbay.html
Landeinwärts gibt es viel zu entdecken – der North York Moors National Park bietet wilde Landschaft, romantische Ruinen und hübsche Städtchen. www.northyorkmoors.org.uk

Kulturtipps
Laternenzauber
Bei uns sind die Laternenumzüge längst vorbei, aber in Chiswick House in London wird vom 19. Januar bis 26. Februar wieder das "Magical Lantern Festival“ gefeiert. Um das chinesische Neue Jahr zu würdigen – Großbritannien hat ja in vielen Städten chinesische "communities“ – wird der Park wunderbar illuminiert. Gleich am Eingang sollen uns die Houses of Parliament als Hort der Erleuchtung begegnen, nun ja. Das Thema der Schau ist aber eigentlich die Seidenstraße, und so werden jene Länder, durch die sie führte, mit Lichtskulpturen repräsentiert. www.magicallantern.uk/London
Chiswick House, erbaut im neopalladianischen Stil, ist auch ganz ohne Festbeleuchtung ein schöner Anblick, innen wie außen. Die Gärten sind bei freiem Eintritt täglich zugänglich, das Haus mittwochs bis sonntags von 10 bis 17 Uhr. Es hat neben üppigster Inneneinrichtung auch eine Sammlung Alter Meister zu bieten. www.chgt.org.uk

Rugbys Ruhmeshalle
Rugby ist nichts für Zartbesaitete, hat aber weltweit viele Fans und ist in England erfunden worden. Wo genau? Ganz recht, in Rugby, einer Kleinstadt in Warwickshire. Die hat sich entschlossen, mehr aus diesem Erbe zu machen und eine "Hall of Fame“ eröffnet. Sportsfreunde freuen sich, zumal der Eintritt frei ist. Ein Besuch der Rugby School gehört natürlich dazu. Hier steht eine Statue von William Webb Ellis, der die Sportart erdachte oder vielmehr – so die Legende – einfach drauflosspielte. Auch die Autoren Lewis Carroll und Salman Rushdie gingen dort zur Schule. Infos: www.therugbytown.co.uk und www.enjoyrugby.co.uk

Tiere und wir
Die Wellcome Collection ist eins der ungewöhnlicheren Museen in London und hat immer originelle Ausstellungen. Derzeit läuft: "Making Nature: How we see Animals“ – es geht um den Blick auf die Tierwelt durch die Jahrhunderte. Zu sehen sind Bilder, Filme und Fotos, aber auch viel Taxidermie, sprich: ausgestopfte Tiere. Die waren früher ja sehr beliebt als Trophäen und Zierobjekte – dass wir das heute anders sehen, zeigt eben auch den Wandel der Perspektive. wellcomecollection.org/MakingNature

Liebesfreud und Liebesleid
Das Jahresende bietet ja Gelegenheit, auch mal in die Zukunft zu blicken, nicht wahr? Und da kommen zwei neue Produktionen, für die wir Ihnen leider noch keine Details nennen können, die sich aber vielversprechend anhören. Erstens: Derzeit wird der Film "On Chesil Beach“ gedreht, in dem es um ein Brautpaar anno 1962 geht, das Angst vor der Hochzeitsnacht hat. Grundlage ist das sehr empfehlenswerte gleichnamige Buch (auf Deutsch: Am Strand) von Ian McEwan. Saoirse Ronan (die junge Irin aus "Brooklyn“) übernimmt die weibliche Hauptrolle. Aufnahmeort ist der Originalschauplatz, eine beeindruckende Landformation vor der Küste Dorsets.
Zweitens: Das Traumpaar aus dem Film "Love Story“, Ali McGraw und Ryan O´Neal, geht mit dem Stück "Love Letters“ auf Tournee durch Großbritannien. Auftakt ist im September 2017 in Bath. Das mit dem Pulitzerpreis ausgezeichnet Kammerspiel folgt der Beziehung zweier Menschen, die sich schon als Kinder kannten und nie so recht zusammenkamen.

Singende Kalendergirls
Das Musical "The Girls“ hat am 28. Januar in London im Phoenix Theatre Premiere. Es erzählt die Geschichte der wackeren "Calendar Girls“, Freundinnen aus Yorkshire, die trotz etwas fortgeschrittenen Alters mit einem Nacktkalender Furore machten und sehr viel Geld für die Krebsforschung zusammenbekamen. Auch ein Teil der Einnahmen aus dem Musical soll dafür gespendet werden. www.thegirlsmusical.com

Aktuelles

Christmas-Abc
Es sind zwar schon ein paar Türchen offen, aber wir möchten Sie trotzdem auf unser "Christmas-Abc“ hinweisen, unseren etwas anderen Adventskalender. Unter magazin.the-british-shop.de/christmas-abc.html finden Sie jeden Tag unterhaltsame Infos über alles, was "a very British Christmas“ so ausmacht. Viel Vergnügen!

Rettet den Rosenkohl!
Beim weihnachtlichen Festmahl am Ersten Feiertag isst der Brite Rosenkohl. Die Britin ebenso. Das hat Tradition; die kleinen Knollen gehören zur Speisenfolge wie der Truthahn, die Röstkartoffeln, das Wurzelgemüse, die "bread sauce“ oder die kleinen "pigs in blankets“, mit Speck umwickelte Würstchen. Der Unterschied ist jedoch, dass alle diese Leckereien sehr beliebt sind, der Rosenkohl jedoch weniger. Man isst ihn sozusagen aus Pflicht, so, wie man vielleicht einen knorrigen Onkel oder eine nörgelige Tante aus Pflichtgefühl an die Tafel bittet, obwohl sie mit keinem zurechtkommen. Aber warum ist Rosenkohl die arme Verwandtschaft inmitten all der Herrlichkeiten? Der britische Berufsverband der Kohlbauern, die "Brassica Growers Association“, kennt den Grund: Es liegt am Kreuzchen, das britische Hausfrauen und Hausmänner in den Strunk ritzen. Und dann kochen sie die armen "Brussels sprouts“ auch noch viel zu lange. Diese Zubereitungsmethode hat ebenfalls Tradition, jedoch dringt durch die Öffnung Wasser in das zarte Kohlköpfchen, es wird lasch und matschig. Also: Nach dem Rat des Verbandsvorsitzenden Matthew Rawson, der dem "Sunday Telegraph“ dazu ein Interview gegeben hat, entfernt man nur die äußeren Blätter und den harten Teil des Strunks und dämpft oder brät die Knöllchen. Werden sie doch gekocht, dann bitte kurz. Dann bleiben sie knackig und entfalten ihr ganzes Aroma. Dazu passen Butter, ausgebratene Speckwürfelchen, Maroni, Haselnüsse...Rezepte zum Ausprobieren: www.loveyourgreens.co.uk/vegetables/sprouts

Sprachecke: Frisch aus dem Ofen
Es gibt Menschen aus dem deutschen Sprachraum, die beim Wort "Plätzchen“ lachen müssen und sagen: Das heißt doch Kekse. Das hat sicher mit Geografie zu tun. Aber mal ehrlich, Plätzchen klingt weihnachtlicher und mehr nach Kindheit, finden Sie nicht? Wann, wenn nicht jetzt, dürfen wir uns ein bisschen kindlich fühlen? Also, bei uns gibt es jedenfalls Plätzchen!
Im Englischen ist es aber keinesfalls einfacher mit den Backwaren. Was wir als Plätzchen oder, wenn es denn sein muss, Kekse bezeichnen würden, heißt in Großbritannien: biscuits, gesprochen bisskitts. Aus Biskuit, dem luftigen fettfreien Kuchen, sind sie deshalb aber nicht, eher knusprig und mürbe. "Biscuits“ gibt es in allen möglichen Geschmacksrichtungen und keineswegs zur nur Weihnachtszeit, obwohl hübsch verzierte ausgestochene Plätzchen (oder eben Kekse) sehr beliebt sind als Mitbringsel und Christbaumschmuck. Der Name beider Gebäcke, des Biskuits wie des "biscuits“, bedeutet "doppelt gebacken“, was ja Unfug ist. Aber das Wort kommt noch von den Römern, und offenbar haben die gern Zwieback gegessen, vermutlich, weil er haltbar ist und bis in die entlegensten Ecken des Reiches mitreisen konnte.
Im Amerikanischen, und das ist die Tücke, bezeichnet "biscuit“ aber eine Art weiches Brot, das manchmal Scones ähnelt, manchmal Pfannkuchen, und gern als Beilage zum Hauptgang serviert wird. Plätzchen dagegen heißen "cookies“. Dieses Wort haben dereinst die Holländer ins Land gebracht, die ja neben den Engländern zu den ersten Einwanderern gehörten; es heißt "kleine Kuchen“. Auch in Großbritannien sagt man aber inzwischen (wie übrigens auch bei uns) "cookies“ und meint damit mesit die in Coffeeshops üblichen weichen Plätzchen, oft von beachtlicher Größe und mit Nüssen, Schokostückchen oder Trockenfrüchten angereichert. Die ersetzen locker ein bis zwei Hauptmahlzeiten.
Lebkuchen ist im Englischen dem Namen nach ein Brot, und zwar Ingwerbrot, "gingerbread“. Gemahlener Ingwer gehört neben Zimt und "allspice“, Piment, in nahezu alle festlichen Gebäcke auf den Britischen Inseln. Jedoch sind weder Lebkuchen noch Plätzchen die Stars der britischen Weihnachtsbäckerei, sondern – ganz klassisch – Früchtekuchen und Mince Pies.

Rezept des Monats: Robuster "winter salad“
Kaufen Sie um diese Jahreszeit auch viel zu viele Lebensmittel ein? Unser winterlicher Wurzelsalat ist eine elegante Methode, Reste aufzubrauchen und zugleich etwas für die Gesundheit zu tun, denn nach all den üppigen Köstlichkeiten darf es auch mal leichter und fleischlos sein. Für vier Personen brauchen Sie einen auf 240 Grad vorgeheizten Backofen sowie: zwei Knollen Rote Bete, drei große Möhren (Karotten), zwei Pastinaken und zwei Kartoffeln. Sie können die Mixtur variieren, je nachdem, was Sie an Gemüse zur Hand haben; Sellerie passt auch. Alles schälen oder schrappen und in ungefähr gleich große Stücke schneiden. Zwei rote Zwiebeln vierteln. In einer Schüssel drei Esslöffel Olivenöl mit etwas Zitronensaft, Salz und Pfeffer verrühren, das Gemüse hineingeben und gut vermengen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech kippen. Fünf ungeschälte Knoblauchzehen an den Rand des Bleches legen und alles im Ofen backen, bis das Gemüse weich und leicht gebräunt ist. Inzwischen fünf oder sechs Walnüsse knacken und die Kerne grob hacken (oder, falls Sie haben, gegarte Esskastanien). Eine Marinade rühren aus vier Esslöffel Olivenöl und einem Schuss Walnussöl, zwei Esslöffel milden Essigs, einem halben Teelöffel Senf sowie Salz und Pfeffer und wenig Zucker. Nehmen Sie die Knoblauchzehen vorsichtig vom Blech schneiden Sie die Spitze ab und drücken das weiche Knoblauchmus ins Dressing. Gut verschlagen. Nun das heiße Gemüse auf einer vorgewärmten Platte anrichten, mit Dressing beträufeln. Nüsse oder Kastanien und auf Wunsch Stilton oder einen anderen Edelschimmelkäse darüber krümeln. Auch milder Schafskäse schmeckt gut. Ein bisschen Preiselbeersauce dazu, schon ist Ihr Vorrat aufgebraucht. Und die Tafelrunde dankt es Ihnen!

Auf dem Bildschirm

TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
  • Arte, Samstag, 17. Dezember, 10.40 Uhr sowie Montag, 19. Dezember, 9.30 Uhr und Dienstag, 20. Dezember, 17.30 Uhr
    Die letzten Geheimnisse der Titanic

  • ZDF, Samstag, 17. Dezember, 13.05 Uhr
    Inspector Barnaby: Mörder-Falle
    14.40 Uhr Rosamunde Pilcher: Ruf der Vergangenheit

  • NDR, Sonntag, 18. Dezember, 14.45 Uhr
    Die jungen Royals – zwischen Hofprotokoll und Lifestyle

  • ZDF, Sonntag, 18. Dezember, 20.15 Uhr
    Rosamunde Pilcher: Haustausch mit Hindernissen

  • Arte, Montag, 19. Dezember, 16.05 Uhr
    Madame Tussaud – Ein Leben aus Wachs

  • ZDFneo, Montag, 19. Dezember, 20.15 Uhr
    Inspector Barnaby: Flieg, Mörder, flieg
    21.45 Uhr Inspector Barnaby: Barnaby muss reisen
    0.35 Uhr Spooks – im Visier des MI 5: Der Augenzeuge

  • ZDF, Dienstag, 20. Dezember, 20.15 Uhr
    Paddington
    Neuverfilmung der Abenteuer des Findelbären – mit Hugh Bonneville

  • HR, Dienstag, 20. Dezember, 22.45 Uhr
    Der Pathologe: Mörderisches Dublin
    Auftakt zu dreiteiliger Krimireihe

  • ZDFneo, Dienstag, 20. Dezember, 22.45 Uhr
    Stolz und Vorurteil
    Jane-Austen-Verfilmung mit Keira Knighley und Donald Sutherland

  • Arte, Donnerstag, 22. Dezember, 8 Uhr
    Stadtoasen: London

  • ZDFneo, Donnerstag, 22. Dezember, 20.15 Uhr
    Bridget Jones – Schokolade zum Frühstück
    21.50 Uhr Bridget Jones – Am Rande des Wahnsinns

  • NDR, Donnerstag, 22. Dezember, 21.15 Uhr
    Royale Weihnachten – Wie die Königshäuser die Festtage verbringen

  • ARD, Freitag, 23. Dezember, 20.15 Uhr sowie Sonntag, 25. Dezember, 15.50 Uhr
    Der kleine Lord
    Weihnachtsklassiker mit Alec Guinness als Grantelopa

  • ZDFneo, Freitag, 23. Dezember, 21.50 Uhr
    Notting Hill
    Romantische Komödie mit Hugh Grant und Julia Roberts
    23.45 Uhr About a Boy – Der Tag der toten Ente
    Sehenswerter Spielfilm nach dem Roman von Nick Hornby

  • NDR, Samstag, 24. Dezember (Heiligabend), 10.30 Uhr
    Frohes Fest mit Hape, Loriot und Mr. Bean

  • Vox, Samstag, 24. Dezember (Heiligabend), 16.35 Uhr
    Eine Prinzessin zu Weihnachten
    Märchenfilm mit Roger Moore

  • ARD, Sonntag, 25. Dezember (Erster Weihnachtsfeiertag), 19.10 Uhr
    Die Windsors – 100 turbulente Jahre
    Teil zwei am Montag, 26. Dezember, 19.15 Uhr

  • ZDFneo, Sonntag, 25. Dezember (Erster Weihnachtsfeiertag), 20.15 Uhr
    Lewis, der Oxfordkrimi: Das Mordkomplott
    21.50 Uhr Inspector Barnaby: Mr. Bingham ist nicht zu sprechen
    23.20 Uhr Inspector Barnaby: Gesegnet sei die Braut

  • ZDF, Montag, 26. Dezember (Zweiter Weihnachtsfeiertag), 20.15 Uhr
    Rosamunde Pilcher: Vier Jahreszeiten

  • ZDFneo, Montag, 26. Dezember (Zweiter Weihnachtsfeiertag), 20.15 Uhr
    Lewis, der Oxfordkrimi: Späte Sühne
    21.45 Uhr Inspector Barnaby: Wer mit Geistern spielt
    23.15 Uhr Inspector Barnaby: Unter Oldtimern

  • BR, Montag, 26. Dezember (Zweiter Weihnachtsfeiertag), 23.50 Uhr
    The Lion in Winter – Kampf um die Krone des Königs
    Königliches Familiendrama anno 1183, Schauplatz ist der Hof Heinrichs des Zweiten

  • ZDFneo, Dienstag, 27. Dezember, 20.15 Uhr
    Lewis, der Oxfordkrimi: Partitur des Todes

  • HR, Dienstag, 27. Dezember, 22.45 Uhr
    Sherlock – Der blinde Banker

  • ZDFneo, Mittwoch, 28. Dezember, 7.35 Uhr
    Tropenfieber – Logbuch Bounty
    8.20 Uhr Imperium – das Gold der Piraten
    9.05 Uhr Freibeuter der Meere: Sir Francis Drake

  • BR, Mittwoch, 28. auf Donnerstag, 29. Dezember, 1.25 Uhr
    Monty Pythons wunderbare Welt der Schwerkraft

  • BR, Sonntag, 1. Januar, 12.20 Uhr
    Black Beauty
    Spielfilmklassiker für Pferdefans

  • Arte, Sonntag, 1. Januar, 14.45 Uhr
    Der Pirat und die Königin
    Auf den Spuren von Francis Drake
    20.15 Uhr Peter Pan (Spielfilm von 2003; Regisseur ist P.J. Hogan)

  • ZDF, Sonntag, 1. Januar, 15.35 Uhr
    Rosamunde Pilcher: In der Mitte eines Lebens

  • BR, Sonntag, 1. Januar, 23.20 Uhr
    Sherlock – Die Braut des Grauens

  • ZDFneo, Montag, 2. Januar, 20.15 Uhr
    Inspector Barnaby: Nachts, wenn du Angst hast
    21.50 Uhr Inspector Barnaby: Nass und tot
    1.20 Uhr Spooks – im Visier des MI 5: Der Maulwurf

  • Vox, Dienstag, 3. Januar, 20.15 Uhr
    Harry Potter und die Heiligtümer des Todes
    Teil zwei am folgt am Dienstag, 10. Januar, 20.15 Uhr

  • HR, Dienstag, 3. Januar, 22.45 Uhr
    Sherlock – Das große Spiel

  • ZDFneo, Mittwoch, 4. Januar, 23.15 Uhr
    Scott & Bailey: Falscher Verdacht
    0 Uhr Scott & Bailey: Willkommen im Club

  • BR, Mittwoch, 4. auf Donnerstag, 5. Januar, 1.05 Uhr
    Perfect Sense
    Ungewöhnliche Mischung aus Liebesgeschichte und Science-Fiction-Parabel; mit Ewan McGregor

  • Arte, Mittwoch, 4. Januar, 16.25 Uhr
    Königliche Gärten: Hampton Court

  • ZDFneo, Donnerstag, 5. Januar, 21.45 Uhr
    The Night Manager (zwei Folgen hintereinander)
    Fortsetzungen 12. Und 19. Januar, jeweils 21.45 Uhr

  • Arte, Freitag, 6. Januar, 12.05 Uhr
    Royal Dinner: Ein königliches Weihnachtsessen
    16.05 Uhr Der Pirat und die Königin
    17.50 Uhr Die letzten Geheimnisse der Titanic

  • ZDFneo, Freitag, 6. Januar, 20.15 Uhr
    Vera – ein ganz spezieller Fall: Brückenschlag

  • ZDFneo, Sonntag, 8. Januar, 10.55 Uhr
    Drama im ewigen Eis: Die verschollene Expedition des John Franklin

  • ZDFneo, Sonntag, 8. Januar, 18.35 Uhr
    Inspector Barnaby: Ein Männlein stirbt im Walde

  • ZDF, Sonntag, 8. Januar, 20.15 Uhr
    Rosamunde Pilcher: Wie von einem anderen Stern
    22 Uhr Inspector Barnaby: Britisches Roulette
    23.30 Uhr ZDF-History: Englands Krone

  • NDR, Montag, 9. Januar, 14 Uhr
    Drei Farben Grün – Irland, Insel der Kontraste: Das raue Irland
    Am Dienstag, 10. Januar, 14 Uhr: Das fruchtbare Irland
    Am Mittwoch, 11. Januar, 14 Uhr: Das sanfte Irland

  • ZDFneo, Montag, 9. Januar, 20.15 Uhr
    Inspector Barnaby: Die Blumen des Bösen
    21.50 Uhr Inspector Barnaby: Erben oder sterben?

  • ZDF, Dienstag, 10. Januar, 20.15 Uhr
    Inspector Jury spielt Katz und Maus
    Deutscher Krimi, britischer Stil

  • HR, Dienstag, 10. Januar, 22.45 Uhr
    Sherlock – Ein Skandal in Belgravia

  • ARD, Dienstag, 10. auf Mittwoch, 11. Januar, 1.20 Uhr
    Zwei Hochzeiten und ein Liebesfall
    Irische Komödie

  • ZDFneo, Mittwoch, 11. Januar, 23.15 Uhr
    Scott & Bailey: Wer ist Suzie?

  • ZDF, Donnerstag, 12. auf Freitag, 13. Januar, 0.45 Uhr
    Line of Duty: Enttarnt (Krimi)

  • ZDFneo, Freitag, 13. Januar, 20.15 Uhr
    Vera – ein ganz spezieller Fall: Die verlorene Schwester

  • Arte, Freitag, 13. Januar, 21.45 Uhr
    David Bowie – Die letzten Jahre
    23.15 Uhr David Bowie – Reality Tour Dublin

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