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Newsletter vom 14.11.2016

Liebe Leserin, lieber Leser,

wo ist sie denn schon wieder hin, die Zeit? Eben noch haben wir die Ostereier abgehängt, so fühlt es sich jedenfalls an, und jetzt kramen wir in der Kiste mit dem Weihnachtsschmuck. Dazwischen war Sommer (oder doch so etwas Ähnliches) und dann ein herrlicher Frühherbst...alles schon wieder vorbei? Die Uhren sind längst umgestellt, die Heizung ist an, ja, es muss bald Jahresende sein.

Angeblich hilft gegen diesen Eindruck, durch die Monate zu rasen, nur eins: Achtsamkeit, auf Englisch "mindfulness" (wobei "mind full" das Gegenteil bedeutet, nämlich das Überquellen der Gedanken). Wir sollen nichts so nebenbei erledigen, schon gar nicht Gespräche mit lieben Menschen, sondern uns immer auf genau das konzentrieren, was wir gerade tun. Und dabei ist es egal, ob wir einen Roman schreiben, der den Literaturnobelpreis erringen soll, Schuhe putzen oder in den Himmel schauen. Die Gegenwart ist alles, die Vergangenheit vorbei, die Zukunft da, wo sie hingehört, nämlich irgendwo da draußen. Man darf wohl für sie planen, soll es aber nicht übertreiben, denn sie pflegt sich nicht an unsere Vorstellungen zu halten. Dies können wir aus eigener Erfahrung bestätigen. Alles, worüber man sich Sorgen macht, tritt nicht ein, stattdessen kommt dann etwas anderes des Wegs. Es lohnt nicht, Energie aufs Grübeln zu verschwenden.

Lassen Sie uns also aufmerksam durch diese herbstlichen Tage gehen und uns daran erfreuen, dass wir Jahreszeiten haben, die diesen Namen verdienen. Ja, es ist morgens dunstig und abends dunkel, aber nun kommt bald die Adventszeit mit ihren Lichtern und tröstlichen Botschaften.


Geben Sie gut auf sich acht! Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP

Anregungen, Lob, Kritik? Bitte schreiben Sie uns: redaktion@the-british-shop.de
Unsere Themen
Reisefreuden
Dorfidylle, Teil eins
Das Dörfchen Cartmel in Cumbria ist vom Glück begünstigt. Es liegt in einem lieblichen Tal, in der einen Richtung geht´s zum Meer und in der anderen zur Seenlandschaft des Lake District. Der mittelalterliche Ortskern ist weder dem Krieg noch blindwütigen Modernisierern zum Opfer gefallen, und die Prioreikirche aus dem 12. Jahrhundert hat die Reformation überstanden. Viele hübsche Läden, eine kleine feine Pferderennbahn, ein auf typisch englische Puddings spezialisierter Dorfladen und eine Fülle von Pubs– was will der Mensch mehr? Vielleicht ein Sternelokal? Gibt es auch! www.cartmelvillage.com und www.exploresouthlakeland.co.uk

Dorfidylle, Teil zwei
Sissinghurst Castle Garden, der Garten der Vita Sackville-West, genießt zu Recht Weltruhm. Wer ihn besucht, ist oft auch vom Dörfchen Sissinghurst selbst angetan. Es ist winzig, aber hübsch und so richtig englisch. Zum Übernachten empfehlen wir das Milk House, ein Pub mit Hotel, dessen Adresse einfach "The Street" lautet (was Ihnen einen Hinweis auf die Größe des Örtchens gibt!). In den Zimmern herrscht, wie der Name schon andeutet, cremiges Weiß vor. www.visittunbridgewells.com/explore/towns-and-villages/sissinghurst und themilkhouse.co.uk

Engel in Yorkshire
Die historische Marktstadt Helmsley in Yorkshire gibt sich in der Vorweihnachtszeit immer ganz viel Mühe mit dem Festschmuck, und diesmal feiert sie ein "Festival of Angels", ein Weihnachtsengelfest. Überall in der Stadt werden ab 3. Dezember Himmelsboten verteilt, aus Weide, Holz, sogar aus Kuchen.... Hinter der Aktion stehen die lokalen Einzelhändler; das Städtchen ist bekannt für seine vielen unabhängigen Läden und hat letztes Jahr einen Preis für die beste "High Street" Großbritanniens ergattert.
Falls Ihre Energie nicht nur für einen Einkaufsbummel, sondern auch zum Wandern reicht: In Helmsley beginnt der Cleveland Way, ein wirklich wundervoller Weg, der den Yorkshire Moors National Park in weitem Bogen umrundet, zur Küste führt und im Seebad Filey endet. Wir sind ihn schon gelaufen und können ihn nur empfehlen. Sie müssen Ihre Kräfte aber einteilen, denn er ist fast 180 Kilometer lang. Immer schön Stück für Stück...
www.visithelmsley.co.uk und www.nationaltrail.co.uk/cleveland-way

Schlicht in der City
Es gibt sie erfreulicherweise noch, die plüschigen, typisch englischen Hotels mit Chintzsofas und Blumenteppich. Aber in den Großstädten liegt ein anderer Stil im Trend: schlicht und einfach, mit eher kleinen Zimmern ohne Firlefanz, dafür modern durchgestylt. Ein Beispiel ist die Hotelgruppe The Nadler, die drei Häuser in London und eins in Liverpool betreibt. Ein Restaurant sucht der Gast vergebens, dafür hat jedes Zimmer eine Miniküche. Wer also gern einen Salat oder ein Sandwich aus dem Supermarkt verspeisen möchte, braucht die Einkäufe nicht, wie sonst, mit schamroten Wangen an der Rezeption vorbeizuschmuggeln – hier ist das so gedacht! www.thenadler.com

Waliser Schloss
Wales im Westen der Britischen Inseln ist das Land der Trutzburgen, die meisten davon Originale aus dem Mittelalter. Nicht so Glandyfi Castle am Rande des Snowdonia-Nationalparks – ein Kunstwerk mit Türmchen und Zinnen, 1820 von einem Romantiker erbaut. Dieses Anwesen hat eine schillernde Geschichte (ab 1950 gehörte es dem Society-Paar Bernard und Norah Docker), lag dann aber viele Jahre verlassen in der Wildnis, umwuchert wie ein Dornröschenschloss. Heute ist es ein Hotel mit elegant eingerichteten Zimmern, gepflegten Gärten und ganz viel Ausblick. Gemessen an der Schönheit und Ausstattung ist es nicht mal besonders teuer. www.glandyficastle.co.uk

Kulturtipps
Feuer! Feuer!
1666 war ein furchtbares Jahr für London. Die Pestwelle hatte ein Fünftel der Stadtbevölkerung das Leben gekostet. Und dann, im Herbst, brach in einer Bäckerei in der Pudding Lane ein Brand aus, der die Stadt verheerte und bis heute im kollektiven Gedächtnis verankert ist. Das Museum of London widmet dem Großen Feuer – es wird immer mit Großbuchstaben geschrieben, The Great Fire of London – eine Ausstellung, die speziell für Familien konzipiert ist. Kinder lernen hier, was dieses Ereignis bedeutete, ohne dass ihnen Angst gemacht wird. Auch für uns Große interessant! "Fire! Fire!" ist bis Mitte April zu sehen. www.museumoflondon.org.uk/museum-london/whats-on/exhibitions/fire-fire
Danach bietet sich ein Aufstieg auf "The Monument" an, dem von Christopher Wren erbauten Denkmal für den Brand. Die Säule – gekrönt von einer Urne, aus der goldene Flammen schlagen – steht ganz in der Nähe des Brandherdes und ist vor einigen Jahren aufwendig restauriert worden. Von oben haben Sie einen schönen Blick. www.themonument.info

Polizeiarbeit
Erst seit ein paar Tagen geöffnet ist das City of London Police Museum in der Guildhall. Zu sehen sind Artefakte aus vorpolizeilichen Zeiten, als der "Büttel" durch die Straßen strich, bis zu modernster Ermittlungstechnik. Besucher begegnen auch einem Opfer von Jack the Ripper. Mehr: www.cityoflondon.police.uk/about-us/history/museum/Pages/default.aspx

Haarige Angelegenheiten
Kann man bei einem Friseur vom Lebenswerk reden? Wie auch immer: Sam McKnight, der seit den 1970er Jahren prominenten Damen – darunter Prinzessin Diana und Madonna – sowie unzähligen Models das Haar gerichtet hat, steht im Mittelpunkt einer Ausstellung im Londoner Somerset House. Titel ganz schlicht: Hair. www.somersethouse.org.uk/whats-on/hair-sam-mcknight

Bob, der Streuner
Obachlos und drogensüchtig, schlug sich James Bowen mit Straßenmusik in Covent Garden durch. Dann lief ihm ein roter Kater zu, der sein Gefährte wurde und – da niedlich anzuschauen – auch die Einnahmen steigerte. Dank seiner Hilfe nahm Bowens Leben eine Wendung zum Guten. Der Rest ist Geschichte oder vielmehr ein Bestseller: Das Buch "Bob, der Streuner" verkaufte sich sensationell und kommt bald auch ins Kino. Bei uns ab 12. Januar. www.filmstarts.de/kritiken/246058.html

Queen Victoria in Paris
Aquarelle vom Staatsbesuch, mit dem Queen Victoria 1855 Frankreich beehrte, sind derzeit im Herrenhaus Compton Verney in Warwickshire zu sehen. Sie gehören der Royal Collection und wurden seinerzeit als eine Art Souvenir für die Königin angefertigt. Ab Mitte Dezember geht die Ausstellung dann auf Tournee durchs Königreich. Mehr: www.royalcollection.org.uk/whatson/event/813276/Queen-Victoria-in-Paris

Jugendstilschönheiten
Es gab eine Zeit, da hatte fast jeder ein Poster von Alfons Mucha an der Wand – meist eine der stilisierten Frauenfiguren. Das Kelvingrove Museum in Glasgow widmet dem tschechischen Jugendstilkünstler eine Ausstellung und setzt seine Bilder in Bezug zu Werken aus der eigenen Sammlung, darunter die des schottischen Jugendstilfachmannes schlechthin, Charles Rennie Mackintosh. Sehenswert! www.glasgowlife.org.uk/museums/kelvingrove

Fabelhafte Wesen
Dieser Tage kommt der Film "Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind" ins Kino – ein Fantasyspektakel, für das offensichtlich keine Kosten gescheut wurden. Es spielt in New York, Hauptfigur ist jedoch ein junger englischer Zauberer – und das Ganze ein sogenanntes "spin-off" von Harry Potter. Denn der hatte in Hogwarts ein Lehrbuch dieses Titels. Es wird viel gezaubert. Und leider auch genuschelt, jedenfalls im Original-Trailer, den Sie sich hier anschauen können: www.fantasticbeasts.com

Aktuelles

Auf den Wogen des Wahnsinns
"The Mercy" heißt der Film, den unser Lieblings-Brite Colin Firth derzeit dreht. Erzählt wird die schier unglaubliche Geschichte des Donald Crowhurst, der ein mehr oder weniger erfolgloser Geschäftsmann war und – in der Hoffnung, mit dem Preisgeld seine Schulden zu tilgen – 1968 in Teignmouth, Devon, zu einer Solo-Weltumsegelung startete. Weder sein Boot noch er selbst waren dafür geschaffen, und schon bald merkte er, dass dies ein aussichtsloses Unterfangen war. Um trotzdem im Rennen zu bleiben, fälschte Crowhurst in seinen Funksprüchen kurzerhand die Positionsangaben, was heute vermutlich dank Satellitentechnik sofort auffliegen würde, damals jedoch nicht... Crowhurst, der den Atlantik gar nicht verlassen hatte, muss in tiefe Verzweiflung verfallen sein, denn es schwante ihm, dass sein frisiertes Logbuch einer Überprüfung nicht standhalten würde, und seine Aufzeichnungen wurden stetig wirrer...Den Rest müssen Sie sich im Kino ansehen oder bei Wikipedia nachlesen, wir verraten jetzt nichts mehr.
Der Starttermin bei uns steht noch nicht fest (für Großbritannien wird er mit Januar 2017 angegeben). Wir sind gespannt! Außerdem wissen wir nun, warum Colin Firth neuerdings so hager und asketisch wirkt und nicht mehr wie ein gut aussehender Teddybär – vermutlich musste er für die Rolle abnehmen.

Der Prinz in Shorts
Prinz George der Süße, Sohn von Kate und William, trägt Shorts, auch bei kühlerem Wetter. Wieso eigentlich? Dieser bedeutenden Frage ist die britische Zeitschrift Prima nachgegangen. Ergebnis: In den höheren Gesellschaftsschichten Englands ist es üblich, kleinen Jungen erst mit etwa acht Jahren lange Hosen zuzubilligen. Somit sind die Shorts einerseits Tradition und Teil eines Initiationsritus, andererseits ein (möglicherweise unbewusst eingesetztes) Abgrenzungssymbol. Die Zeitschrift beruft sich auf den Etikette-Experten William Hanson, der sicher auch bis vor kurzem Shorts trug, so aristokratisch – und jung! – sieht er aus.
Tatsächlich begegnen uns in England des Öfteren kleine Jungen von bekannt vornehmen Schulen – zum Beispiel der Pilgrim´s School in Winchester – in kurzen Hosen, sommers wie winters. Ihre Schuluniform sieht kein anderes Beinkleid vor. Deswegen sind sie vermutlich nicht öfter krank als andere Kinder, denn die Briten an sich sind sehr wetterfest, und zwar durch alle Gesellschaftsschichten. Außerdem kann man sich gegen Kälte tatsächlich abhärten.
Der kleine George ist drei. Wenn Mr. Hanson recht hat, stehen ihm noch fünf kurzbehoste Jahre bevor. Wir werden das mal im Auge behalten. Mehr über Hanson, der unter anderem ein Benimmbuch für Bluffer geschrieben hat: williamhanson.co.uk

Sprachecke: Gut bei Stimme
Sind Ihre Stimmbänder fit? Hoffentlich, denn bald beginnt die Zeit der Advents- und Weihnachtslieder. Oder gehören Sie zu jenen Menschen, die aus Geselligkeit bloß ein bisschen mitbrummen oder nur die Lippen bewegen? Das macht ja nichts. Allerdings ist Scham wegen Talentmangels unangebracht, denn Weihnachtslieder darf jeder singen, da kommt es auf die Einstellung und die Freude an und nicht auf die Tonlage.
In Großbritannien wird eigentlich nicht vor dem heimischen Christbaum gesungen, sondern eher im Freien (und in der Kirche natürlich). Der Brauch des "carol singings" ist sehr lebendig, man trifft sich auf Plätzen oder dem örtlichen Weihnachtsmarkt und schmettert "Hark the Herald Angels sing" oder "Good King Wenceslas" oder "God rest ye Merry Gentlemen" – lauter wunderbare Lieder. Die Sänger ziehen auch von Tür zu Tür, bringen das festliche Ständchen und sammeln dabei für gute Zwecke. Es dürfen nur nicht zu viele Stationen sein, denn nicht selten wird auch ein "mulled wine" gereicht...und das kann sich summieren.
Für das Singen gibt es im Englischen so viele schöne Ausdrücke, für die wir im Deutschen mitunter keine Übersetzung finden. Da wäre zum Beispiel "to croon", Gesang mit viel Gefühl. Wollte man gemein sein, könnte man auch sagen: schmalzig. Wollen wir aber nicht, denn Frank Sinatra zum Beispiel gilt als typischer "crooner", und der war unzweifelhaft sehr talentiert. Eigentlich bedeutet das Wort "balzen", und das schwingt auch in der musikalischen Bedeutung mit, deshalb ist "crooning" bei Weihnachtsliedern unangebracht!
Da passt "to warble" schon besser. Das wird mit einer Art O-Laut gesprochen und meint: trällern, aber auf kunstvolle Art. Man sieht bei diesem Wort förmlich, wie sich die Töne die Tonleiter hinaufschwingen. Gut gefällt uns auch "to belt out", sehr laut singen oder schmettern, sowie "to burst into song", wörtlich übersetzt "in Gesang ausbrechen". Weil man einfach nicht mehr an sich halten kann...so geht uns das immer zur Weihnachtszeit!

Rezept des Monats: Selleriepüree
Sellerie hat nicht nur Fans – das liegt an seinem unverkennbar würzigem Geschmack, den manche Leute einfach nicht ausstehen können. Aber eine Gemüsesuppe ohne Sellerie, das ist doch eine Schande! Bei uns sind zwei Sortern im Handel, schlanker Stangen- und knubbeliger Knollensellerie, die miteinander eng verwandt sind. In Großbritannien tragen sie unterschiedliche Namen: Die Stangen heißen "celery" und die Knollen "celeriac". Letzterer war früher gänzlich unbekannt im Königreich, aber das hat sich geändert. Während es in einem Eintopf ja egal ist, welche Sorte Sellerie darin mitwirkt, sieht das bei köstlichen Püree schon anders aus. Da muss es die Knolle sein! Probieren Sie unseren "celeriac mash", der besonders gut zu Fischgerichten passt (und auch als oberste Schicht auf ein "Fish Pie"): Dafür eine große Sellerieknolle schälen, in Würfel schneiden. Einen Esslöffel Butter in einem Topf schmelzen, das Gemüse hineingeben und kurz anrösten. 200 Milliliter warme Milch zugießen, aufkochen, 15 Minuten leicht köcheln lassen. Wenn der Sellerie weich ist, mit dem Stabmixer pürieren und je nach Konsistenz noch Milch zugeben. Einen guten Esslöffel Butter unterrühren, mit Salz und frischer Muskatnuss abschmecken. Passt auch gut zu Wildgeflügel. Wenn Ihnen der Geschmack zu penetrant ist, geben Sie nächstes Mal während des Garens eine gewürfelte Kartoffel oder Pastinake dazu und nehmen etwas mehr Milch.
PS. Laut Duden sagt man in Österreich "die Sellerie" statt "der Sellerie". Über solche Feinheiten müssen sich die Briten keine Gedanken machen, die Glückspilze.

Auf dem Bildschirm

TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
  • ZDF, Samstag, 19. November, 13.10 Uhr
    Inspector Barnaby: Die Spur führt ins Meer
    14.40 Uhr Rosamunde Pilcher: Zeit der Erkenntnis

  • ZDFneo, Samstag, 19. November, 18.45 Uhr
    Inspector Lynley: Und Gott war das Wort

  • Arte, Samstag, 19. auf Sonntag, 20. November, 0.20 Uhr
    Inspector Banks: Das verschwundene Lächeln

  • ZDFneo, Sonntag, 20. November, 14.25 Uhr
    Frauen, die Geschichte machten: Elisabeth I.

  • Arte, Sonntag, 20. November, 16.50 Uhr
    Metropolis: Cork

  • Arte, Sonntag, 20. November, 19.45 Uhr
    Zu Tisch...auf Jersey

  • Arte, Sonntag, 20. November, 20.15 Uhr
    Ein Abend mit Emma Thompson: Was vom Tage übrig blieb (Spielfilm; Wiederholung Samstag, 26. November, 10.25 Uhr, sowie Dienstag, 13. Dezember, 14.10 Uhr)
    22.25 Uhr Die vielen Gesichter der Emma Thompson

  • ZDF, Sonntag, 20. November, 23.30 Uhr
    ZDF-History: Jagd auf die Royals
    Die Windsors und ihre Hassliebe zum Journalismus

  • Arte, Montag, 21. November, 11.50 Uhr sowie Samstag, 26. November, 8.40 Uhr
    360 Grad Geo-Reportage: Lust auf Liebe in Lisdoonvarna

  • ZDFneo, Montag, 21. November, 20.15 Uhr
    Inspector Barnaby: Die tote Königin
    21.50 Uhr Inspector Barnaby: Krieg der Witwen
    0.50 Uhr Spooks – im Visier des MI 5: Unerbittlich

  • HR, Dienstag, 22. November, 10.50 Uhr
    Brexit – Bleibt England attraktiv für Studenten?

  • Arte, Donnerstag, 24. auf Freitag, 25. November, 1.15 Uhr
    Inspector Banks: Die Wege des Bösen

  • ZDFneo, Freitag, 25. November, 20.15 Uhr
    Lewis – der Oxford-Krimi: Das Rätsel des Genies
    21.45 Uhr Father Brown: Die Moral des Henkers
    22.25 Uhr Father Brown: Der Trottel der Nation

  • NDR, Samstag, 26. November, 12.15 Uhr
    Weltreisen: Auf Pub-Safari in Großbritannien

  • ZDFneo, Samstag, 26. November, 18.45 Uhr
    Inspector Lynley: Wer ohne Sünde ist

  • Arte, Samstag, 26. November, 20.15 Uhr sowie Donnerstag, 15. Dezember, 17 Uhr
    Madame Tussaud: Ein Leben aus Wachs

  • Arte, Samstag, 26. auf Sonntag, 27. November, 0 Uhr
    Inspector Banks: Im Sommer des Todes

  • Arte, Sonntag, 27. November, 11.55 Uhr
    Abgedreht: The Rolling Stones
    15.25 Uhr Madame Tussaud: Ein Leben aus Wachs
    16.50 Uhr Metropolis: Belfast

  • Arte, Sonntag, 27. auf Montag, 28. November, 1.25 Uhr
    Inspector Banks: Das verschwundene Lächeln

  • ZDFneo, Montag, 28. November, 20.15 Uhr
    Inspector Barnaby: Die Spur führt ins Meer
    21.45 Uhr Inspector Barnaby: Erst morden, dann heiraten
    0.45 Uhr Spooks – im Visier des MI 5: Märtyrer

  • Arte, Dienstag, 29. auf Mittwoch, 30. November, 0.35 Uhr sowie Freitag, 16. Dezember, 9.20 Uhr
    Todesflug Pan Am 103: Das Rätsel von Lockerbie

  • ARD, Dienstag, 29. auf Mittwoch, 30. November, 1.20 Uhr
    Mord im Orient Express
    Mit Albert Finney als Hercule Poirot

  • Arte, Donnerstag, 1. Dezember, 19.30 Uhr sowie Donnerstag, 15. Dezember, 18.25 Uhr
    Stadtoasen: London

  • ZDFneo, Freitag, 2. Dezember, 20.15 Uhr
    Lewis – der Oxford-Krimi: Heimliche Spiele
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    22.30 Uhr Father Brown: Der Eid des Hippokrates

  • ZDF, Samstag, 3. Dezember, 13.05 Uhr
    Inspector Barnaby: Tote singen nicht
    14.40 Uhr Rosamunde Pilcher: Zerrissene Herzen

  • ZDFneo, Samstag, 3. Dezember, 18.45 Uhr
    Inspector Lynley: Denn sie sollen getröstet werden

  • Arte, Samstag, 3. Dezember, 22.45 Uhr
    Peaky Blinders – Gangs of Birmingham
    Auftakt zur zweiten Staffel (Fortsetzung am Samstag, 10. Dezember, 22.45 Uhr)

  • ZDFneo, Montag, 5. Dezember, 20.15 Uhr
    Inspector Barnaby: Pikante Geheimnisse
    21.45 Uhr Inspector Barnaby: Tote singen nicht
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  • Arte, Mittwoch, 7. Dezember, 15.50 Uhr
    Royal Dinner – Ein königliches Weihnachtsessen

  • ZDFneo, Freitag, 9. Dezember, 20.15 Uhr
    Lewis – der Oxford-Krimi: Der unauslöschliche Makel
    21.45 Uhr Father Brown: Der vermisste Mann
    22.30 Uhr Father Brown: Die Leichenräuber

  • 3sat, Samstag, 10. Dezember, 5.45 Uhr
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  • ZDFneo, Samstag, 10. Dezember, 18.45 Uhr
    Inspector Lynley: Wenn einer trägt des anderen Last

  • Vox, Samstag, 10. Dezember, 20.15 Uhr
    Peter & Wendy
    Peter Pan, neu erzählt (Spielfilm von 2015)

  • Arte, Montag, 12. Dezember, 11.50 Uhr
    360 Grad Geo-Reportage: Das Whisky-Geheimnis von Islay

  • ZDFneo, Montag, 12. Dezember, 20.15 Uhr
    Inspector Barnaby: Da hilft nur beten
    21.45 Uhr Inspector Barnaby: Der Trüffelschwein-Mörder
    0.40 Uhr Spooks – im Visier des MI 5: Das Milliarden-Spiel

  • Vox, Donnerstag, 15. Dezember, 20.15 Uhr
    Eine zauberhafte Nanny
    Mit Emma Thompson und Colin Firth

  • ARD, Donnerstag, 15. auf Freitag, 16. Dezember, 1.55 Uhr
    St. Ives – alles aus Liebe (Spielfilm)

  • Arte, Freitag, 16. Dezember, 16.35 Uhr
    Royal Dinner: Hohe Kochkunst an Bord
    Hier geht es ums Speisen in Luxuszügen

  • ZDFneo, Freitag, 16. Dezember, 20.15 Uhr
    Lewis – der Oxford-Krimi: Der Schlüssel zum Mord
    21.45 Uhr Father Brown: Die Sünden des Vaters
    22.30 Uhr Father Brown: Der Voodoo-Priester

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