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Newsletter vom 11.10.2016

Liebe Leserin, lieber Leser,

zu Hause ist, wo das Herz ist, heißt es im Englischen. Aber können wir uns aussuchen, wo unser Herz ist? Vielleicht zieht es freudig mit, wohin das Schicksal, der Beruf oder die Liebe uns verschlagen. Oder es hängt ein Leben lang treu am Ort unserer Kindheit, oder es hat immer Fernweh.

Generell lässt es sich ja nicht gern dreinreden, das Herz, schon gar nicht vom Verstand. Aber um es ein wenig zu überlisten, können wir es ihm und uns heimelig machen dort, wo wir gerade sind. Denkbare Accessoires sind ein Lieblingskissen, warmes Licht und warme Worte (mit Menschen gewechselt oder gelesen), etwas Gutes zu trinken. Wer hat, nimmt noch Hund oder Katz auf den Schoß, und dann muss es einfach froh werden, das Herz, und sich zu Hause fühlen.

Wir wünschen Ihnen einen wunderbaren Herbst!



Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP

Anregungen, Lob, Kritik? Bitte schreiben Sie uns: redaktion@the-british-shop.de
Unsere Themen
Reisefreuden
Mittelalter, fast echt
Das Mittelalter ist eine faszinierende Epoche, deren Hauptmerkmal jedoch nicht der Komfort war – selbst in Ritterburgen zog es, und von den sanitären Einrichtungen wollen wir gar nicht anfangen. Daher beschloss ein Spross der Bier-Dynastie Guinness um 1925, sich lieber ein ganz neues mittelalterliches Haus zu bauen, und zwar am Strand von Climping in Sussex. Heute ist Bailiffscourt ein Luxushotel, elegant eingerichtet und mit Außenpool. Ob es ein authentisches Zeitreiseerlebnis bietet, sei dahingestellt. Macht nichts! www.hshotels.co.uk/bailiffscourt
Das Bailiffscourt gehört zu einer kleinen feinen Kette mit insgesamt nur drei Hotels, alle in Sussex und alle von den Eigentümern geführt.

Mittelalter, ganz echt
Eine der ansehnlichsten Kleinstädte Englands ist, so finden wir jedenfalls, Ludlow in Shropshire. Hier stehen 500 Häuser unter Denkmalschutz, die Altstadt ist aus dem Mittelalter, und eine Burg krönt das Ensemble. Wenn Sie in der Gegend sind, fahren Sie auch in die Fachwerkstadt Shrewsbury. Mehr: www.ludlow.org.uk und www.visitshrewsbury.co.uk
Dieses Grenzland zwischen England und Wales wird übrigens "Wales Marches" genannt. Nehmen Sie es beim Wort und marschieren Sie los durch die herrliche Landschaft!

Küchengeheimnisse
Wenn Sie in "Downton Abbey" oder im "Haus am Eaton Place" am liebsten mit in der Küche gesessen hätten, sind Sie in Audley End House in Essex genau richtig. Dieses großartige Landhaus aus jakobinischer Zeit (also Anfang des 17. Jahrhunderts erbaut) erzählt nicht nur die Geschichte der Herrschaften "upstairs", sondern auch die der Diener "downstairs". Am Herd regierte in der viktorianischer Ära eine gewisse Mrs. Crocombe, und freundlicherweise hat sie ihr Rezeptbuch hinterlassen. English Heritage lässt die Köchin in einer kleinen Filmreihe wieder auferstehen und liefert auch die Rezepte dazu: www.youtube.com/watch?v=LpSTc1OKhqA Sehenswert sind außer dem Haus auch die Gärten, gestaltet von Capability Brown. www.english-heritage.org.uk/visit/places/audley-end-house-and-gardens

Herbstlaub
England hat nicht (mehr) allzu viele dichte Wälder, umso verrückter sind seine Einwohner nach buntem Herbstlaub. Eine Sammlung von 3000 einheimischen und exotischen Bäumen, die jetzt ein ansehnliches Farbspiel bieten, hat der Botanische Garten "Batsford Aboretum" in den Cotswolds. Er wurde im 19. Jahrhundert von Algernon Bertram Freeman-Mitford angelegt, der erstens asiatische Gartenkunst schätzte und zweitens der Großvater der berühmt-berüchtigten Mitford-Schwestern war, die auf dem Gutsbesitz aufwuchsen und ganz besondere Pflänzchen waren... Es gibt also viel zu sehen und einige skandalöse Geschichten zu hören. www.batsarb.co.uk

Magische Inseln
Lust auf Inselurlaub ganz im Norden? Eine liebe Leserin war auf den Shetlands und hat einen Tipp an uns weitergereicht: das Fort Charlotte Guest House in Lerwick. Nette hilfsbereite Gastgeber und leckeres Frühstück, auch Lage und Ausstattung werden von ihr gelobt. Gern geben wir die Empfehlung weiter und bedanken uns herzlich! www.fortcharlotte.co.uk
Mehr über die magischen Inseln zwischen Schottland und Skandinavien: www.shetland.org Sie können (zum Beispiel) ab Edinburgh fliegen oder von Aberdeen mit der Fähre hinfahren.

Dinner in Highgrove
Ein festliches Diner auf Prince Charles´ Landsitz Highgrove – wäre das nicht ein stilvoller Start in die Weihnachtszeit? Falls Sie aus vollem Herzen "ja" sagen: Am 17. Dezember können Sie, sofern Sie sich rasch um Tickets bemühen, beim Black Tie Dinner dabei sein, inklusive Musikprogramm und Wohltätigkeitsauktion. Der Prinz hat seine Teilnahme leider bisher nicht zugesagt. www.highgrovegardens.com Black Tie heißt: Smoking und Fliege für ihn, Abendkleid für sie. Wer es weniger förmlich liebt, findet auch festliche Events für die ganze Familie.

Kulturtipps
Das Unglücksschiff
Der Untergang der Titanic bleibt wohl unvergessen, solange es Menschen gibt – obwohl es in der Geschichte noch schlimmere Schiffsunglücke zu beklagen gab. Aber die Symbolkraft dieser Reise in den Untergang ist unvergleichlich: Am Vorabend des Ersten Weltkriegs, der alles verändern sollte, sanken hier auch eine Art zu leben, eine Gesellschaftsform – und nicht zuletzt der blinde Glaube an die Technik. Gebaut wurde das Schiff in Belfast, und gerade ist das dortige Museum mit einem Preis bedacht worden. Ein Besuch lohnt sich, und es ist auch von außen betrachtet spektakulär. titanicbelfast.com

Stich für Stich
Sticken hat in England lange Tradition – der Wandteppich von Bayeux, der die Invasion der Normannen 1066 wie ein Comicstrip illustriert, ist das prominenteste Beispiel. Auch heute noch werden bedeutende (und manchmal auch weniger bedeutende) Ereignisse und Themen mit Nadel und Faden für die Nachwelt festgehalten, farbenfroh, kunstvoll, eigenwillig interpretiert. So wurden zum 300. Geburtstag des Gartengestalters Capability Brown Stickbilder seiner Gärten geschaffen, und die ehemalige Spinnerei Fairfield Mill in Cumbria zeigt noch bis 2. November eine Stickerei zur TV-Serie "Game of Thrones". www.farfieldmill.org/index.php?id=exhibitions Das Victoria & Albert Museum in London widmet der Stickkunst des Mittelalters – dem sogenannten "opus anglicanum", dem "englischen Werk" – derzeit eine Ausstellung: www.vam.ac.uk Die Exponate, meist religiösen Charakters, wurden aus ganz Europa zusammengetragen und sind sehr kostbar.

Rabenschwarz
Schwarzer Humor vom Feinsten: DAs LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster zeigt ab Anfang November in seiner "FilmGalerie" unter dem Motto "Sorry, we´re British!" eine Reihe typischer Komödien – von den "Ladykillers" mit Alec Guinness über Werke der Anarcho-Komiker von Monty Python bis "Lang lebe Fred Devine" um einen leider zur Unzeit – nämlich vor der Auszahlung – verstorbenen Lottogewinner. Das genaue Programm finden Sie hier: www.lwl.org/LWL/Kultur/museumkunstkultur/programm/FilmGalerie

Auf der Landkarte
Haben Sie als Kind auch so gern Fantasielandkarten gezeichnet und über Atlanten gebrütet? Dann sei Ihnen die neue Ausstellung der British Library in London empfohlen: "Maps and the 20th Century: Drawing the Line". Es sind auch geheime Spionagekarten zu sehen sowie eine allererste Skizze der Londoner Tube. Ab 2. November. www.bl.uk

Immer gut angezogen
"Fashioning a Reign ist jetzt nach Windsor Castle weitergewandert. Zu sehen sind Kleider aus allen Lebensepochen der Queen, von ihrer Pfadfinder-Uniform bis zum Prunkgewand (bis 8. Januar). www.royalcollection.org.uk

Naturschönheiten
Die Präsentation der preisgekrönten Naturfotos aus dem Wettbewerb "Wildlife Photographer of the Year" im Londoner Natural History Museum ist immer einen Besuch wert. Fantastische Aufnahmen! Und welche Geduld manche der Fotografen aufgebracht haben... www.nhm.ac.uk

Aktuelles

Abschied von Dippy
Wir leben ja in etwas aufgeregten Zeiten, und so ist es kein Wunder, dass auch der Abschied von einem Dinosaurierskelett ausgiebig betrauert und zelebriert sein will. Dippy der Diplodocus, ein Markenzeichen des bereits oben erwähnten Londoner Naturkundemuseums, muss 2017 nach mehr als 90 Jahren seinen sehr prominenten Platz am Eingang verlassen, um einem Blauwalskelett Platz zu machen. Einer der Gründe: Der Blauwal war mal echt, Dippy ist aber nur ein Skelettabguss, und man hat es heute gern authentisch. Außerdem ist der Wal noch größer als der Dino. Um den Fans den Abschied von Dippy etwas leichter zu machen, bietet das Museum eine Reihe von Events von "Sleepovers" – Pyjamapartys – für Kinder und Erwachsene, stummen Discos mit Kopfhörer zu Füße des Riesen (nicht, dass Dippy lärmempfindlich wäre!), einem Kinoabend, bei dem passenderweise "Jurassic Park" gezeigt wird, sowie einer Silvesterparty. Da ist doch für jeden etwas dabei, und nächstes Jahr geht der falsche Dino dann auf Tournee durchs Vereinigte Königreich – zur Freude vieler kleiner Jungen, wie zu vermuten ist. Das ganze Programm: www.nhm.ac.uk/visit/exhibitions/dino-season.html

Ein echter Gentleman
Die Frage, was einen Gentleman ausmacht, beschäftigt uns schon länger. Nun haben wir in der Zeitschrift Country Life eine Checkliste von 39 Bedingungen gefunden, die erfüllt sein müssen, ehe sich ein Mann zu dieser besonderen Spezies zählen darf. Kostprobe? Er trägt niemals Sandalen, hält immer die Tür auf (egal, wem), benutzt keinen Föhn, kann eine Fliege binden, singt in der Kirche aus voller Kehle mit, weiß einen Hund zu erziehen, tratscht nicht über seine Eroberungen und so weiter und so fort. Die letzte, 39. Regel schließlich besagt: Ein echter Gentleman weiß, dass es keine Regel ohne Ausnahme gibt. Wie wahr. Die ganze Liste: www.countrylife.co.uk/country-life/the-39-steps-to-being-a-gentleman-78780

Sprachecke: Gehacktes
Wissen Sie, was ein Lifehack ist? Oder ein Haushaltshack? Ein Beautyhack? Alle drei – am Ende immer mit "ä" gesprochen – fallen in die Kategorie, die man früher mit "Tipps und Tricks" überschrieben hätte. Hacks sind also kleine Kniffe, die das Leben allgemein, die Hausarbeit oder die Schönheitspflege leichter machen sollen. Wenn Ihnen also jemand rät, Ihre Autoscheinwerfer mit Zahnpasta zu putzen, ein Schälchen Natron in den Kühlschrank zu stellen oder das Haupthaar mit Bier zu spülen, dann sind das alles "Hacks". Das mit dem Bier sollten Sie nach unserer Erfahrung übrigens lassen, es sei denn, Sie schätzen die Duftmarke "Pub nach Feierabend". Woran wir wieder sehen: Gut gemeint ist nicht gleich gut.
Aber wieso heißen solche Alltagsweisheiten plötzlich "Hacks", und zwar in Großbritannien genauso wie bei uns (in den USA sowieso)? Was ist verkehrt mit den "Tricks"? Nichts. Es handelt sich um eine Mode, die seit einigen Jahren um sich greift und längst auch die deutschsprachigen Medien erreicht, vor allem solche, die eine junge Zielgruppe anpeilen. Ein Hack ist schicker oder jedenfalls neuer als ein Trick, Tipp oder gar Kniff, der sehr nach "was die Großmutter noch wusste" klingt. Seinem Wesen nach ist der Hack einfach, schnell auszuführen und originell im Sinne von: Da wäre ich ja nie drauf gekommen!
Der Begriff stammt aus der Computerwelt, das hatten Sie sich bestimmt schon gedacht, denn "Hacker" sind ja allgemein bekannt und gefürchtet. Ursprung ist tatsächlich das Verb "to hack", was im Englischen eine ähnliche Bedeutung hat wie im Deutschen, aber nicht genau dieselbe. Holz hacken heißt zum Beispiel nicht "to hack wood", sondern "to chop wood". "To hack" beschreibt eher eine schnelle, abgehackte, auch aggressive Bewegung, wie sie etwa ein Raubvogel beim Fressen zeigt, und ein bellender Husten ist "a hacking cough".
Im übertragenen und heute allgemein so gebrauchten Sinn bedeutet "to hack": etwas in einem Computersystem umgestalten, und zwar heimlich, still und leise. Es gibt liebe Hacker, die unser aller Datensicherheit im Sinn haben, und böse Hacker, die alles tun, um die Bemühungen der lieben Hacker auszuhebeln. Das Ganze ist eine sehr eigene Szene mit diversen Unterszenen, und der Legende nach hat sie sich im Modelleisenbahnclub eines Technologieinstituts gegründet. Das klingt plausibel, denn wo fände man mehr Menschen mit, sagen wir mal, sehr ausgeprägtem technischen Fachwissen und einer Vorliebe für die Kommunikation mit Maschinen?
Ob ein Hacker Hacker heißt, weil er Tag und Nacht in eine Tastatur hackt, das vermuten wir, können es aber nicht beweisen. In jedem Fall raten wir von solchem Verhalten ab, denn frische Luft, gutes Essen, das nicht aus einer Pappschachtel stammt, und gelegentliche Kontakte zu unvirtuellen Menschen machen das Leben schöner. Diesen kleinen Lifehack geben wir gern weiter!

Rezept des Monats: Muscheln in Cider
Die Miesmuschel mag man, oder man mag sie nicht. Dazwischen gibt es wenig. Falls Sie zu den Menschen gehören, die sie gern mögen: Jetzt ist Saison! Miesmuscheln, auf Englisch "mussels", sind ganz leicht zuzubereiten und im Vergleich zu anderen Meeresfrüchten sehr preiswert. Probieren Sie unsere englische Version mit "cider", Apfelwein (die englische oder notfalls die französische trockene Sorte, nicht die aus Hessen, die etwas zu herb ist.) Für zwei bis drei Personen ein Kilo Miesmuscheln unter fließendem Wasser gründlich abspülen, eventuell den Bart entfernen (Sie können das aber auch lassen, wenn Sie keine pingeligen Gäste erwarten...). Alle geöffneten Muscheln wegwerfen. Eine Knoblauchzehe fein hacken, drei Frühlingszwiebeln in Scheiben schneiden, beides in wenig Butter in einem großen Topf kurz andünsten. 200 Milliliter "cider" dazugießen, aufkochen, die Muscheln auf einmal hineingeben und noch einmal hochkochen lassen. Danach die Hitze herunterstellen und nur noch leise köcheln lassen. Alle Muscheln sollten sich nun öffnen, geschlossene müssen aussortiert werden. Inzwischen 150 Gramm Speckwürfel in einer kleinen Pfanne ausbraten. Die Muscheln im Topf servieren, den Sud vorher abschmecken und eventuell salzen (durch das Meerwasser ist er mitunter schon salzig genug), auf Wunsch mit etwas flüssiger Sahne verlängern. Die Schinkenwürfel dazu servieren, jeder kann sie selbst über den Teller streuen. Knuspriges Brot oder auch "chips", also nicht zu dünne Pommes frites, schmecken lecker dazu.

Auf dem Bildschirm

TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
  • ZDF, Samstag, 15. Oktober, 13.05 Uhr
    Inspector Barnaby: Erben oder sterben
    14.40 Uhr Rosamunde Pilcher: Klippen der Liebe

  • ZDFneo, Samstag, 15. Oktober, 18.45 Uhr
    Inspector Lynley: Denn sie dürsten nach Gerechtigkeit

  • 3sat, Samstag, 15. Oktober, 20.15 Uhr
    Das Royal Ballet tanzt "Alice im Wunderland"

  • ZDF, Sonntag, 16. Oktober, 15 Uhr
    Bridget Jones – Schokolade zum Frühstück

  • 3sat, Sonntag, 16. Oktober, 19.40 Uhr sowie Montag, 17. Oktober, 12.45 Uhr
    Schätze der Welt, Erbe der Menschheit: Maritime Greenwich, Großbritannien

  • ZDFneo, Montag, 17. Oktober, 20.15 Uhr
    Inspector Barnaby: Die Untoten von Barton Woods
    21.50 Uhr Inspector Barnaby: Tanz in den Tod
    0.45 Uhr Spooks – Im Visier des MI 5: Sondersendung

  • BR, Mittwoch, 19. Oktober, 23.30 Uhr
    Bube, Dame, König, Gras
    Krimikomödie von Guy Ritchie

  • Arte, Freitag, 21. Oktober, 18.25 Uhr
    Schlemmen mit Gérard Depardieu: Schottland
    20.15 Uhr Inspector Banks: Das verschwundene Lächeln

  • ZDFneo, Freitag, 21. Oktober, 20.15 Uhr
    Lewis – der Oxfordkrimi: Offene Wunden
    21.45 Uhr Father Brown: Der unsichtbare Mann
    22.25 Uhr Father Brown: Das zerbrochene Schwert

  • 3sat, Samstag, 22. Oktober, 18 Uhr sowie Dienstag, 25. Oktober, 11.40 Uhr
    Englands schönste Gärten: Neue private Gartenparadiese

  • ZDFneo, Samstag, 22. Oktober, 18.45 Uhr
    Inspector Lynley: Dem Manne sei untertan

  • 3sat, Samstag, 22. Oktober, 20.15 Uhr
    Wahnsinnswerke: Hamlet
    21 Uhr Shakespeares letzte Runde (Spielfilm)

  • ZDF, Sonntag, 23. Oktober, 14.50 Uhr
    Bridget Jones – Am Rande des Wahnsinns

  • Arte, Sonntag, 23. Oktober, 20.15 Uhr sowie Mittwoch, 26. Oktober, 13.45 Uhr sowie Mittwoch, 4. November, 13.50 Uhr
    Der ewige Gärtner
    Thriller und Auftakt zur John-le-Carré-Reihe. Mit Ralph Fiennes

  • Arte, Montag, 24. Oktober, 13.40 Uhr
    Die Herzogin
    Historienfilm mit Keira Knightley und Ralph Fiennes
    20.15 Uhr Dame, König, As, Spion
    22.15 Uhr Der Spion, der aus der Kälte kam

  • Vox, Montag, 24. Oktober bis Freitag, 28. Oktober, jeweils 19 Uhr
    Das perfekte Dinner
    Das Wettkochen diesmal in Irland

  • ZDFneo, Montag, 24. Oktober, 20.15 Uhr
    Inspector Barnaby: Das Tier in dir
    21.50 Uhr Inspector Barnaby: Ein Sarg aus China
    0.45 Uhr Spooks – Im Visier des MI 5: Jalta

  • NDR, Montag, 24. Oktober, 23.15 Uhr
    Philomena – eine Mutter sucht ihren Sohn
    Großartiger Spielfilm mit Judi Dench

  • Arte, Donnerstag, 27. Oktober, 20.15 Uhr
    The Enfield Haunting
    Preisgekrönte dreiteilige Horrorserie um ein Spukhaus – alle drei Folgen hintereinander

  • Arte, Freitag, 28. Oktober, 20.15 Uhr
    Inspector Banks: Im Sommer des Todes

  • ZDFneo, Freitag, 28. Oktober, 20.15 Uhr
    Lewis – der Oxfordkrimi: Im Zeichen der Rache
    21.45 Uhr Father Brown: Der letzte Mann
    22.30 Uhr Father Brown: Die Upcott-Bruderschaft

  • NDR, Samstag, 29. Oktober, 12.15 Uhr
    Weltreisen: Großbritannien nach dem Brexit

  • ZDF, Samstag, 29. Oktober, 13.05 Uhr
    Inspector Barnaby: Fluch über Winyard
    14.40 Uhr Rosamunde Pilcher: Möwen im Wind

  • ZDFneo, Samstag, 29. Oktober, 18.45 Uhr
    Inspector Lynley: Und vergib uns unsere Schuld

  • Arte, Sonntag, 30. Oktober, 9.10 Uhr
    Im Lauf der Zeit: Darwin und die Evolutionstheorie

  • ZDFneo, Sonntag, 30. Oktober, 10.40 Uhr
    Terra X: Charles Darwin – Kaplan des Teufels?

  • BR, Sonntag, 30. Oktober, 23.20 Uhr
    Inspector Mathias – Mord in Wales: Die Brücke des Teufels

  • ZDFneo, Montag, 31. Oktober, 20.15 Uhr
    Inspector Barnaby: Mord mit Groove
    21.50 Uhr Inspector Barnaby: Denn du bist Staub
    0.45 Uhr Spooks – Im Visier des MI 5: Kaltgestellt

  • ZDF, Dienstag, 1. auf Mittwoch 2. November, 1.35 Uhr
    Billy Elliot – I will Dance
    Sehenswerter Spielfilm zu später Stunde

  • Arte, Freitag, 4. November, 20.15 Uhr
    Inspector Banks: Die Wiege des Bösen

  • ZDFneo, Freitag, 4. November, 20.15 Uhr
    Lewis – der Oxfordkrimi: Die Todesdroge
    21.45 Uhr Father Brown: Der Kobold von Kembleford
    22.30 Uhr Father Brown: Trophäen der Leidenschaft

  • ZDF, Samstag, 5. November, 13.10 Uhr
    Inspector Barnaby: Die tote Königin
    14.10 Uhr Rosamunde Pilcher: Blüte des Lebens

  • ZDFneo, Samstag, 5. November, 18.45 Uhr
    Inspector Lynley: Denn deine Sprache verrät dich

  • 3sat, Sonntag, 6. November, 10.30 Uhr
    David Chipperfield – Mein Leben
    Porträt des Architekten

  • Arte, Sonntag, 6. November, 11.25 Uhr
    Faszination Wolkenkratzer: The Shard in London

  • ZDFneo, Sonntag, 6. November, 16.35 Uhr
    Die Kelten (dreiteilige Dokumentation)

  • BR, Sonntag, 6. November, 23.20 Uhr
    Inspector Mathias – Mord in Wales: Blut und Boden

  • Arte, Montag, 7. November, 15.25 Uhr
    Wie das Land, so der Mensch: Connemara, Irland

  • ZDFneo, Montag, 7. November, 20.15 Uhr
    Inspector Barnaby: Kameraschüsse
    21.45 Uhr Inspector Barnaby: Mit Gift und Guillotine
    0.45 Uhr Spooks – Im Visier des MI 5: Zwischen den Fronten

  • Arte, Donnerstag, 10. November, 22.25 Uhr
    Mary, Queen of Scots
    Nach der Biografie von Stefan Zweig

  • ZDFneo, Freitag, 11. November, 20.15 Uhr
    Lewis, der Oxford-Krimi: Mörderisches Verhängnis
    21.45 Uhr Father Brown: In vino veritas
    22.30 Uhr Father Brown: Das Gemälde

  • ZDF, Samstag, 12. November, 13.10 Uhr
    Inspector Barnaby: Krieg der Witwen
    14.40 Uhr Rosamunde Pilcher: Der lange Weg zum Glück

  • ZDFneo, Samstag, 12. November, 15.10 Uhr
    Die Kelten
    18.45 Uhr Inspector Lynley: Auf dass ihr nicht gerichtet werdet

  • ZDF, Sonntag, 13. November, 14.35 Uhr
    Stolz und Vorurteil
    Sehenswerte Romanverfilmung mit großer Besetzung: Keira Knightley, Brenda Blethyn, Donald Sutherland

  • ZDFneo, Montag, 14. November, 20.15 Uhr
    Inspector Barnaby: Geliebt, gejagt, getötet
    21.50 Uhr Inspector Barnaby: Fluch über Winyard
    0.50 Uhr Spooks – Im Visier des MI 5: Alte Freunde, neue Feinde

  • ZDF, Dienstag, 15. November, 21.45 Uhr
    Rosamunde Pilcher: Wind über der See

  • ZDFneo, Freitag, 18. November 20.15 Uhr
    Lewis, der Oxford-Krimi: Gefangen im Netz
    21.45 Uhr Father Brown: Die Maske des Dämons
    22.25 Uhr Father Brown: Die Tochter des Brauers

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