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Newsletter vom 16.09.2016

Liebe Leserin, lieber Leser,

das Nachbarskind sitzt auf der Mauer, ganz still und ohne elektronisches Beiwerk (beides nicht selbstverständlich). Was macht es da? "Sonne atmen", sagt das Kind. Ist doch klar!
Eine schöne Formulierung, eines Poeten würdig, und Kinder sind ja von Natur aus Poeten, wenn man sie in Ruhe lässt. Recht hat das Kind außerdem, denn jetzt wird es Zeit, sich einen kleinen Vorrat an Wärme und Licht zuzulegen – im Herzen, im Bauch oder im Sonnengeflecht, das irgendwo dazwischen sitzt. Zumindest aber im Gedächtnis. Der Winter wird noch lang genug!
Falls Sie das Glück haben zu verreisen, so zieht es Sie vielleicht nach Südengland oder in den Lake District – See und Seen glänzen im Licht, die Touristenscharen jedoch durch Abwesenheit. Eine perfekte Kombination! Oder Sie fahren nach Schottland, wo bald das Herbstlaub flammt und sich in den Lochs spiegelt. Oder: Sie bleiben zu Hause, das ist auch nett und erholsam, sofern Sie genug Sonne atmen.

Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP

Anregungen, Lob, Kritik? Bitte schreiben Sie uns: redaktion@the-british-shop.de
Unsere Themen
Reisefreuden
Maritimes Erbe
Die Hafenstadt Portsmouth an der Südküste Englands war über Jahrhunderte und ist bis heute ein Marinestandort. So wundert es nicht, dass viele der Sehenswürdigkeiten alte Kriegsschiffe im "Historic Dockyard" sind, zum Beispiel Lord Nelsons "Victory". Noch viel älter ist die "Mary Rose", bei deren Untergang 1545 – mit vielen hundert Menschen an Bord – König Heinrich der Achte Augenzeuge war. Warum sie sank, ist bis heute unklar, denn anders als die schwedische "Vasa" war sie nicht etwa auf der Jungfernfahrt und fehlkonstruiert, sondern hatte schon 34 Jahre Wasser unter dem Kiel. Nach über 400 Jahren auf dem Meeresgrund wurde sie gehoben und hat nun ihr eigenes, sehr gelungenes Museum. Es gibt außerdem ein Maritimes Museum sowie ein "D-Day-Museum", in dem vor allem der große Wandteppich beeindruckt, der nach dem Vorbild des Teppichs von Bayeux die Ereignisse rund um die Landung in der Normandie zeigt – in Stickbildern! Ist Ihnen das zu kriegerisch? Freunde der Literatur können das Geburtshaus von Charles Dickens besuchen (es gibt eine Anekdote, nach der er selbst es nicht gefunden hat bei einem Besuch...aber für uns ist es gut ausgeschildert!). Einen Überblick über Stadt, Land, Meer gewährt der spektakuläre Spinnaker Tower, ein segelförmiger Aussichtsturm, dessen Kosten einen Skandal auslösten, der aber nun viele Besucher anzieht – wie so oft bei Bauprojekten vom Opernhaus in Sydney bis zur Elbphilharmonie in Hamburg. Mehr:
www.visitportsmouth.co.uk, www.maryrose.org und www.charlesdickensbirthplace.co.uk sowie www.ddaymuseum.co.uk und www.spinnakertower.co.uk
Das Seebad Southsea, in das Portsmouth nahtlos übergeht, hat die typischen Piers, Karussells und Buden zu bieten sowie natürlich einen Strand. Und: Sie sollten zur Isle of Wight hinüberfahren.

Wie im Schlaf
Schlafwagen haben ihren eigenen Reiz, und es muss nicht mal die Luxusversion sein. Von London Euston fährt sechsmal pro Woche der Caledonian Sleeper – wahlweise nach Edinburgh oder Glasgow oder zu drei Zielen in den Highlands: Fort William, Aberdeen, Inverness (die Routen teilen sich in Edinburgh). Hoffentlich gut ausgeschlafen kommen Sie nach dem Frühstück an. Übrigens nannten die Römer das wilde Schottland, dessen sie niemals Herr wurden, "Caledonia", daher der Name. Der Schottlandzug hat seit einem Jahr einen neuen Besitzer, und im Herbst dräuen Arbeiten auf der Route, deshalb buchen Sie vielleicht besser fürs nächste Jahr. www.sleeper.scot
Der zweite verbleibende Nachtzug, der Großbritannien zu bezahlbaren Preisen befährt, ist der Riviera Sleeper von Paddington nach Penzance in Cornwall. Auch nicht schlecht, oder? Details und Abfahrtszeiten finden Sie hier: www.gwr.com/plan-journey/journey-information/on-board/night-riviera-sleeper
Doch lieber Luxus? Schauen Sie sich den Royal Scotsman und Kollegen an. www.belmond.com/de

Ganz allein
Nochmal Schottland: Wenn Sie die Einsamkeit suchen und ein wenig wetterfest sind, geht nichts über eine Insel. Zum Beispiel Eielan Shona vor der zerklüfteten Westküste, eigentlich nur eine Gezeiteninsel. Sie hat, von Touristen abgesehen, genau zwei Bewohner, mehrere Cottages und ein altes Schulhaus, die Sie als Unterkunft mieten können. Hier hat J.M. Barrie, dem Schöpfer des Peter Pan, einst Ferien gemacht, deshalb wird auf der Website auch mit dem Slogan "Neverland Found", das gefundene Nimmerland, geworben. Eigentümerin ist übrigens die Schwester von Richard Branson, aber Sie werden ihr wohl nicht begegnen. eileanshona.com

Irische Cottages
Sie haben es schon gern ländlich, aber nicht gar so isoliert? Vielleicht gefallen Ihnen diese Cottages in Irland, idyllisch am Strand gelegen, aber nur eine Stunde von Dublin entfernt? www.cottages-ireland.com

Schicksalshaus
Rund um die Stadt Barnsley in Yorkshire birgt der Boden Kohle. Auf dem schwarzen Gold gründete der Wohlstand der Region, der allerdings nicht gerecht verteilt war, denn wie es den Minenarbeitern ging, hing ganz wesentlich von den Landbesitzern ab. Eher anständig verhielten sich die Wentworth-Fitzwilliams, deren riesiger Landsitz nach sechs Jahrzehnten Dornröschenschlaf nun wieder zugänglich ist. Die Geschichte dieses Gebäudes, das übrigens die längste Fassade im Lande hat, ist schier unglaublich. Einer der Erben galt als "Wechselbalg", also nach der Geburt vertauschtes Kind, und wurde von der Verwandtschaft gemobbt. John F. Kennedys ältere Schwester Kathleen stürzte mit Peter Fitzwilliam bei einem Flugzeugunglück in den Tod. Die prächtigen Gärten vorm Haus wurden aus Schikane zerstört, nachdem die Machtverhältnisse gewechselt hatten und nun ausgerechnet dort Tagebau betrieben werden musste. Wenn Sie in der Gegend sein sollten: unbedingt eine Führung einplanen, es gibt viel zu hören und zu sehen. Und auch das hübsche Dörfchen Wentworth mit einem Besuch beehren! www.wentworthwoodhouse.co.uk

Festlich in Bakewell
Wir reichen hier einen Tipp von einem freundlichen Leser weiter, der uns das Rutland Arms Hotel in Bakewell, einem Städtchen im Peak District, ans Herz gelegt hat. Es bietet auch ein Arrangement über die Weihnachtstage – nur für den Fall, dass Ihnen dieses Jahr der Sinn nach englischem Christmas stehen sollte. Beim Weihnachtessen gibt es zum Nachtisch wahlweise Christmas Pudding oder den legendären Bakewell Pudding, und da fällt die Wahl wirklich schwer. Wir bedanken uns für die Empfehlung! www.rutlandarmsbakewell.co.uk

Kulturtipps
Bath bei der Arbeit
Mit Bath verbinden wir Eleganz, Römerbäder und Jane Austen, aber es gibt auch ein recht interessantes Industrieerbe. Dem Thema "Bath at Work" ist sogar ein eigenes Museum gewidmet, in dessen Mittelpunkt eine Getränkefabrik aus viktorianischer Zeit steht. Als das Unternehmen schloss, kaufte ein weitblickender Herr die gesamte Anlage, die bis heute funktioniert. Aber auch andere Branchen – darunter der Abbau des berühmten "Bath Stone" – sind berücksichtigt. Die Kurstadt mal aus einer ganz anderen Perspektive. www.bath-at-work.org.uk

Der Künstler im Porträt
Das menschliche Gesicht und seine Darstellung sind durch alle Kunstepochen faszinierend. Eine ganz besondere Ausstellung zeigt die Queen´s Gallery im Buckingham Palace ab Anfang November: Porträts berühmter Künstler, die sich entweder selbst gemalt oder aber haben malen lassen oder beides. Rembrandt ist ebenso darunter wie David Hockney, außerdem eine der ganz wenigen Darstellungen, die Leonardo da Vinci so zeigen, wie er vermutlich aussah – angefertigt von seinem Schüler Francesco Melzi. www.royalcollection.org.uk/whatson/event/795127/Portrait-of-the-Artist

Pink-Floyd-Retrospektive
Nicht nur für Kinder der Siebziger: Das Victoria&Albert-Museum in London zeigt ab März 2017 eine große Ausstellung über die Band Pink Floyd, die vermutlich ein ebensolcher Renner wird wie die über David Bowie vor einigen Jahren. Karten sind schon jetzt zu kaufen, was auch ratsam ist. www.vam.ac.uk/exhibitions/pink-floyd

Ländlicher Garten
Die Art-and-Crafts-Bewegung, eine Gegenreaktion auf die Industrialisierung im viktorianischen Zeitalter, hat nicht nur Tapeten, Möbel und Vasen hinterlassen – sondern auch besondere Gärten. The Courts Garden in Wiltshire ist ein Beispiel für diese kunstvolle, zugleich aber naturnahe Gestaltung mit Teichen, Formschnitt und "Räumen" im Freien. Noch bis Ende Oktober geöffnet, dann wieder im Frühjahr: www.nationaltrust.org.uk/the-courts-garden

Aktuelles

Kochgeschichten
Angeblich guckt heute alle Welt Kochsendungen, kocht aber nicht. Kulturtechnik light, sozusagen. Ganz so stimmt das natürlich nicht, und gerade in Großbritannien sind wir schon ganz wunderbar von Freunden bewirtet worden. Tatsache ist aber, dass Fertiggerichte eine große Rolle spielen dort drüben. Sie füllen ganze Kühlregalreihen in den Supermärkten und schmecken gar nicht mal schlecht. Vom traditionellen Shepherd´s Pie übers Curry bis zur Lasagne ist alles dabei. Natürlich sind diese Speisen teurer und sicher auch weniger gesund als Hausgemachtes.

An mangelnder Anregung kann es nicht liegen, eher daran, dass Großbritannien mit die längsten Arbeitszeiten in Europa und nur wenige Hausfrauen oder Hausmänner hat. Jedenfalls bringt das Königreich eine Fülle von tollen Kochbüchern hervor und ist zudem Stammland der "TV Chefs" ("chef" heißt Koch, nicht Chef oder Chefkoch...das nur nebenbei). Heute sind sie oft sehr prominent, was mitunter an ihrem Charme à la Nigella Lawson, mitunter aber an ihrem Mangel an Charme à la Gordon Ramsay liegt. Heute kann es ja nicht krawallig genug zugehen im Fernsehen.

Der erste britische Fernsehkoch war überhaupt kein Krawallbruder, hieß Philip Harben und ging schon in den späten 1940ern zu Werke, wahrscheinlich vor sehr überschaubarem Publikum. Seine Kollegin Marguerite Patten kam in den frühen 1950ern hinzu. Die beiden hatten jenen vornehmen Akzent, ohne den man es damals weder ins Radio noch ins Fernsehen schaffte und der inzwischen so antiquiert wirkt, dass nicht einmal die Queen ihn mehr spricht. Der Kontrast zu den Fernsehköchen von heute, die in jedem beliebigen Dialekt daherreden, könnte nicht größer sein.

Fanny Cradock, von der Sie wahrscheinlich noch nie etwas gehört haben, war zwei Jahrzehnte lang die Grande Dame der BBC-Fernsehküche. Sie können sie heute auf YouTube anschauen, wir empfehlen vor allem die Reihe "Fanny Cradock cooks for Christmas", in der sie kein einziges Rezept verrät, sondern immer auf ein "booklet" verweist, ein Heftchen, das man damals beim Sender bestellen sollte. Diese Dame war, wie viele TV-Köche der frühen Jahre, keine Köchin, sondern eine Selfmade-Frau, die schon alles Mögliche gemacht hatte. Mrs. Cradock stand mit viel Make-up und Abendgarderobe am Herd und scheuchte ihre Assistentinnen ebenso durchs Studio wie ihren Ehemann. Zudem hing sie dem Irrglauben an, gute englische Küche müsse eigentlich französisch sein...weit verbreitetes Gedankengut, das sich bis in die 1980er hielt.

Trotz oder vielleicht auch wegen ihrer Sperrigkeit war Fanny Cradock äußerst beliebt, bis sie sich selbst zu Fall brachte: 1976 putzte sie die Preisträgerin eines Kochwettbewerbs – eine Hausfrau aus Devon – vor der Kamera herunter und mokierte sich über deren Gewinnermenü. Vor allem das Dessert, eine Kaffeecreme, war ihr zu einfach, und sie veranlasste die Siegerin, stattdessen etwas Hochkompliziertes aus Teig, Sorbet, Zuckerfäden und Cocktailkirschen zu montieren. Was ein Fiasko zur Folge hatte. Heute wäre in den "sozialen Netzwerken" der Teufel los, damals schrieben die Leute Briefe an die BBC. Danach ward Fanny Cradock auf keinem Bildschirm mehr gesehen. Ein Lehrstück gemäß dem Motto "Hochmut kommt vor dem Fall" oder auch: Weniger ist mehr.

Sprachecke: Altweibersommer
Der Spinnennachwuchs macht sich auf die Reise, die Tage sind klar und sonnig, die Nächte frisch: Das nennt man Altweibersommer. Diese Wetterlage versöhnt nachträglich auch mit mäßigen Sommern wie diesem und schickt uns, siehe oben, frohgemut in die nächste Saison. Altweibersommer gibt es auch in Großbritannien, aber kein Wort dafür. Jedenfalls haben wir keins gefunden außer "Indian Summer", das aber eher nach Amerika gehört. Wenn man lange genug sucht, stößt man auf "gossamer", das ist eine Bezeichnung für die zarten Spinnweben.

Nun ist der deutsche Begriff Altweibersommer nicht unumstritten, 1989 hatte sogar eine ältere Dame (erfolglos) dagegen geklagt, weil sie sich gekränkt fühlte. Allerdings ist "alt" ja kein Schimpfwort, auch wenn unsere Gesellschaft gern so tut, und "Weib" eigentlich auch nicht, wie schon im August-Newsletter erwähnt, sondern ein altertümliches Synonym für Frau. Im Übrigen bleibt unklar, ob sich der Begriff tatsächlich – wie allgemein angenommen – auf die Spinnweben und deren Ähnlichkeit mit grauen Haaren bezieht oder eine völlig andere Herkunft hat.

Der "Indian Summer" beschreibt entgegen allgemeiner Annahme nicht die spektakuläre Laubfärbung, sondern die oben beschriebene Wetterlage und ist deshalb durchaus eine Übersetzung von Altweibersommer. Die Blätter leuchten bei Sonne natürlich umso schöner, vor allem in Neuengland. Bei einem Besuch vor einigen Jahren mussten wir allerdings feststellen, dass es Neuengländer gibt, die vom "Indian Summer" noch nie etwas gehört haben, aber das ist eine andere Geschichte. Apropos Geschichte. Die englische "old wives tale" hat nichts mit dem Altweibersommer zu tun, sondern wird rund ums Jahr erzählt: Es handelt sich um ein Ammenmärchen, also eine Geschichte, die einerseits erzieherische Absicht hat und andererseits nicht stimmt. Früher durfte man zum Beispiel nichts trinken, nachdem man Gurken gegessen hatte, sonst fiel man tot um. Die "wives" in dem Ausdruck sind nicht Ehefrauen, sondern, in einer älteren Bedeutung, Frauen – da ist wieder die Parallele zum "Weib". Altweibergeschichten also. Hm. Hier wäre es vielleicht sogar angebracht, gekränkt zu sein! Deshalb möchten wir mal in aller Deutlichkeit sagen: Ältere Damen erzählen keineswegs mehr Unsinn als andere Menschen. Eher weniger. Und wer das nicht weiß, glaubt vermutlich auch Ammenmärchen.

Rezept des Monats: Haselnussbutter
Die Natur geizt um diese Jahreszeit nicht mit Gaben, die wir mit etwas Glück am Wegesrand finden oder im eigenen Garten. Dazu gehören frische Haselnüsse, die so viel besser schmecken als die aus der Plastiktüte, die im Supermarkt bei den Backzutaten stehen. In England verbreitet ist eine spezielle Variante, die "cobnut", für die wir nur die Übersetzung "Große Haselnuss" gefunden haben. Die "cobnut" schmeckt besonders lecker und wird eigentlich kultiviert, hauptsächlich in Kent, aber sie hat sich selbst ausgewildert und ist heute auch in der freien Natur zu finden. Mit Haselnüssen lässt sich allerhand anfangen; ein Nusskuchen mit frischen, selbst gemahlenen Nüssen gebacken schmeckt unvergleichlich gut und weckt Kindheitserinnerungen. Etwas moderner ist unser Rezept für eine leckere Nussbutter, die zu Nudeln passt, aber auch zu Gemüse: eine gute Handvoll Haselnusskerne grob hacken. Es ist nicht nötig, vorher die braune Schale abzureiben, weil sie bei frischen Nüssen überhaupt nicht stört. Die Nüsse in einer Pfanne ohne Öl leicht anrösten. Dann herausnehmen, in der Pfanne 50 Gramm Butter schmelzen und ein bisschen bräunen lassen, aber dabei im Auge behalten – sie brennt schnell an. Dann eine Handvoll Salbeiblätter, je nach Größe ganz oder in grobe Stücke gerissen, in die Butter geben und kurz braten. Die Pfanne vom Feuer ziehen und 50 Milliliter Wasser unterrühren (Vorsicht, es kann spritzen!). Nochmal kurz erhitzen. Die Haselnüsse zugeben, salzen und pfeffern und heiß servieren.

Auf dem Bildschirm

TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
  • NDR, Samstag, 17. September, 12.15 Uhr
    Weltreisen: Guernsey – Kronjuwel im Gezeitenström

  • 3sat, Samstag, 17. September, 18 Uhr sowie Dienstag, 20. September, 11.40 Uhr
    Englands schönste Gärten: Der Charme von Arts & Crafts

  • ZDFneo, Samstag, 17. September, 18.35 Uhr
    Inspector Barnaby: Drei tote alte Damen

  • Arte, Sonntag, 18. September, 11.20 Uhr sowie Donnerstag, 29. September, 11.15 Uhr
    Tiere im Fokus: Die Stadtfüchse von London

  • ZDF, Sonntag, 18. September, 14.50 Uhr
    Kalender Girls
    Bezaubernder Film um Frauen mittleren Alters, die sich für einen guten Zweck ausziehen...Schauplatz Yorkshire

  • NDR, Sonntag, 18. auf Montag, 19. September, 0.05 Uhr
    Mord auf Shetland – Die Nacht der Raben

  • ZDFneo, Montag, 19. September, 20.15 Uhr
    Inspector Barnaby: Wenn der Morgen graut
    21.45 Uhr Inspector Barnaby: Ganz in Rot
    23.20 Uhr The Body Farm; zwei Folgen: Tauchgang in den Tod und Im Zeichen der Liebe
    1.05 Uhr Spooks – Im Visier des MI 5: Das Attentat

  • 3sat, Dienstag, 20. September, 13.20 Uhr
    Schottlands raue Inseln: Die Orkneys

  • ARD, Dienstag, 20. September, 23.30 Uhr
    Ich.Darf.Nicht.Schlafen
    Psychothriller nach dem Roman von S. J. Watson, mit Colin Firth und Nicole Kidman
    1.05 Uhr County Clare – Hier spielt die Musik
    Irischer Spielfilm

  • NDR, Donnerstag, 22. September, 20.15 Uhr sowie Arte, Donnerstag, 29. September, 7.45 Uhr
    Länder, Menschen, Abenteuer: Der zauberhafte Zug – Mit der Bahn durch Schottlands Highlands

  • ZDFneo, Freitag, 23. September, 20.15 Uhr
    Lewis, der Oxford-Krimi: Auf falscher Fährte
    21.45 Uhr Death in Paradise: Todschick; Späte Reue
    23.30 Uhr Vera, ein ganz spezieller Fall: Lebenslügen

  • ZDF, Samstag, 24. September, 14.40 Uhr
    Rosamunde Pilcher: Dornen im Tal der Blumen

  • 3sat, Samstag, 24. September, 18 Uhr sowie Dienstag, 27. September, 11.40 Uhr
    Englands schönste Gärten: Grüner Lifestyle für alle Lebenslagen

  • ZDFneo, Samstag, 24. September, 18.35 Uhr
    Inspector Barnaby: Der Mistgabel-Mörder

  • ZDFneo, Montag, 26. September, 20.15 Uhr
    Inspector Barnaby: Kind des Todes
    21.45 Uhr Inspector Barnaby: Leben und Morden in Midsomer
    23.20 Uhr The Body Farm; zwei Folgen: Das Recht des Menschen; Sitten und Bräuche
    1.05 Uhr Spooks – Im Visier des MI 5: Unter Verdacht

  • ZDFneo, Freitag, 30. September, 20.15 Uhr
    Lewis, der Oxford-Krimi: Unter dem Stern des Todes
    21.45 Uhr Death in Paradise: Der letzte Besuch; Eiskalter Mord
    23.30 Uhr Vera, ein ganz spezieller Fall: Phantomschmerz

  • ZDF, Samstag, 1. Oktober, 13 Uhr sowie ZDFneo, Montag, 3. Oktober, 20.15 Uhr
    Inspector Barnaby: Blut ist dicker...
    14.40 Uhr Rosamunde Pilcher: Melodie der Herzen

  • ZDFneo, Samstag, 1. Oktober, 18.45 Uhr
    Inspector Lynley: Undank ist der Väter Lohn

  • ZDF, Sonntag, 2. Oktober, 20.15 Uhr
    Rosamunde Pilcher: Ex & Liebe

  • ZDF, Montag, 3. Oktober, 14.20 Uhr
    Rosamunde Pilcher: Magie der Liebe
    15.20 Uhr Inspector Barnaby: Der Club der toten Autoren

  • NDR, Montag, 3. Oktober, 18 Uhr sowie Dienstag, 4. Oktober, 6.35 Uhr
    Unsere Geschichte: Als die Könige in den Norden kamen
    Ein Thema dieser Dokumentation ist der Besuch der Queen in Hamburg 1965

  • ARD, Dienstag, 4. Oktober, 22.45 Uhr
    Belle – Die Nichte des Lords
    Romanbiografie der Dido Elizabeth Belle, Tochter einer Sklavin, die im 18. Jahrhundert in der adligen Gesellschaft Englands aufwuchs

  • NDR, Donnerstag, 6. Oktober, 20.15 Uhr
    Mare TV: England, Grafschaft Kent
    21 Uhr Mare TV: Irlands schönste Klippen – die Cliffs of Moher

  • ARD, Donnerstag, 6. auf Freitag, 7. Oktober, 1.55 Uhr
    Tot oder Torte
    Krimikomödie um einen Auftragskiller, der in einem walisischen Dorf untertaucht und sich als Bäcker tarnt

  • ZDFneo, Freitag, 7. Oktober, 20.15 Uhr
    Lewis, der Oxford-Krimi: Die Alles-oder-Nichts-Frage
    21.45 Uhr Death in Paradise: Der Silberschatz; Von Liebe und Tod
    23.30 Uhr Vera, ein ganz spezieller Fall: Stummer Schrei

  • ZDF, Samstag, 8. Oktober, 14.45 Uhr
    Rosamunde Pilcher: Rosen im Sturm

  • ZDF, Samstag, 8. Oktober, 13.05 Uhr
    Inspector Barnaby: Melodie des Todes

  • ARD, Samstag, 8. Oktober, 16.30 Uhr
    Weltspiegel-Reportage: Bye-bye Britain!
    Leben mit dem Brexit

  • ZDFneo, Samstag, 8. Oktober, 18.45 Uhr
    Inspector Lynley: Nie sollst du vergessen

  • Vox, Samstag, 8. Oktober, 20.15 Uhr
    Lachsfischen im Jemen
    Britische Komödie mit Emily Blunt, Ewan McGregor und Kristin Scott Thomas

  • ARD, Sonntag, 9. Oktober, 23.35 Uhr
    Nowhere Boy – Als John Lennon ein Junge war
    Spielfilm

  • ZDF, Sonntag, 9. auf Montag, 10. Oktober, 0 Uhr
    Ein Herz und keine Krone: Die Prinzgemahle

  • ZDFneo, Montag, 10. Oktober, 20.15 Uhr
    Inspector Barnaby: Der Wald der lebenden Toten
    21.50 Uhr Inspector Barnaby: Ein missratener Sohn
    ab 1.10 Uhr Spooks – im Visier des MI5: Der Kurier

  • BR, Montag, 10. Oktober, 22 Uhr
    Blickpunkt Sport: 50 Jahre Wembley-Tor
    Genau hingucken!

  • 3sat, Montag, 10. auf Dienstag, 11. Oktober, 3.50 Uhr
    Unterwegs: Schottland – Kilts, Whisky und Loch Ness

  • ARD, Dienstag, 11. Oktober, 22.45 Uhr
    Quartett – ewig junge Leidenschaft
    Spielfilm um Musiker im Seniorenheim; mit Maggie Smith

  • 3sat, Mittwoch, 12. Oktober, 17.45 Uhr
    MareTV: Irlands rauer Westen

  • ZDFneo, Freitag, 14. Oktober, 20.15 Uhr
    Lewis, der Oxford-Krimi: Die Geister, die ich rief
    21.45 Uhr Father Brown: Der mysteriöse Agent; Der Fluch der Mumie
    23.15 Uhr Vera, ein ganz spezieller Fall: Sprengfallen

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