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Newsletter vom 16.08.2016

Liebe Leserin, lieber Leser,

"Veränderung ist gut! Wechsel bringt uns weiter!“. Dies rief uns bei einem Seminar ein hoch motivierter Motivationstrainer zu, unter den skeptischen Blicken der Teilnehmer, von denen einige – es war ihnen anzusehen – als erstes gern den Trainer gewechselt hätten. Gleichwohl geben wir den Spruch mal an Sie weiter, weil er zu diesem Sommer und seinem Wetter passt. Natürlich ist es gut und bringt uns auch bestimmt weiter, wenn es weder sechs Wochen am Stück nasskalt noch brütend heiß ist. Manche Menschen sind Kaltblüter und brauchen Wärme, um munter zu werden, andere empfinden alles jenseits der 18 Grad als Zumutung. Dieses Jahr kommen wir alle auf unsere Kosten!

Wir wünschen Ihnen, wie auch immer der "Schaukelsommer“ bei Ihnen weitergehen mag (die Briten sagen: "come rain or shine“), eine stabil fröhliche Stimmung. Lassen Sie sich die Laune nicht verhageln, nutzen Sie die Sonnenstunden, laufen Sie mal durch einen Sommerregen (es sei denn, es schüttet aus Kübeln wie neulich...oje). Kurz und gut: Have a lovely summer!

Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP

Anregungen, Lob, Kritik? Bitte schreiben Sie uns: redaktion@the-british-shop.de
Unsere Themen
Reisefreuden
Gast der National Trust
Middlethorpe Hall Hotel and Spa in York ist etwas Besonderes: Ein Großteil des (nicht ganz unbeträchtlichen) Zimmerpreises sowie aller anderen Ausgaben, die Sie als Gäste dort tätigen, fließt an die National Trust und trägt auch zum Erhalt des Hauses bei. Denn dieser Organisation, die sich um das Kultur- und Naturerbe in England, Wales und Nordirland kümmert, gehört das Anwesen. Middlethorpe Hall ist eins der beliebtesten Wellness-Hotels des Landes, hat stilvolle Zimmer und sieht von außen aus wie ein bezaubernd altmodisches Puppenhaus. Es wurde 1699 erbaut und liegt in seinem eigenen Park, aber trotzdem zentral.
www.middlethorpe.com
York mit seiner Altstadt, den Stadtmauern, dem Münster und den vielen hübschen Läden ist in jedem Fall eine Reise wert: www.visityork.org Auf dieser Website können Sie neuerdings auch die Reiseberichte von Yorkie, einem neugierigen Terrier, verfolgen.

Am Hafen träumen
Das Fischerdorf Clovelly in Devon ist zugegebenermaßen kein Geheimtipp, und Sie werden selten allein hinab zum Hafen schlendern! Aber wir wollten doch einmal auf das örtliche Hotel Red Lion hinweisen, in dem wir zwar noch nicht übernachtet haben, aber immerhin gut gegessen. Sehr schönes altes Gebäude, und dazu noch Zimmer in einem ausgebauten Bootsschuppen. www.stayatclovelly.co.uk/red-lion
Clovelly ist übrigens in Privatbesitz; es gehört einer Familie Lous. Sollten Sie Weihnachten noch nichts vorhaben, dann können Sie im Dörfchen ein "Victorian Christmas“ mitfeiern und Mr. Lous bei Drinks und Canapés kennenlernen. www.stayatclovelly.co.uk/offers/curled-up-and-cosy-at-christmas-2016

Strand im Park
Aber noch ist ja Sommer! London hat trotz einer gewissen Entfernung zum Meer einen Strand, und zwar im Queen Elizabeth Olympic Park, auf dem ehemaligen Olympiagelände. Dort können Sie im Sand sitzen, Cocktails schlürfen, Beachvolleyball spielen, Karussell fahren oder im Wasser plantschen (zwei Becken stehen bereit). "Beach East“ – noch bis 4. September an Ort und Stelle – ist sehr beliebt bei den Londonern. Dieses Jahr kostet der Besuch erstmals Eintritt. www.beacheast.co.uk

Schottland für Anhänger
Enge Kurven in den Highlands, Kultur in Edinburgh, liebe Leute auf Campingplätzen, alte Burgen und blühende Gärten: Unsere Wohnwagentour durch Schottland war ganz wunderbar und als Blog sehr erfolgreich. Jetzt haben wir sie in einem (elektronischen) Büchlein zusammengefasst. Sie können es hier kostenlos herunterladen: magazin.the-british-shop.de/schottland

Dublin auf Deutsch
In den grünen Hop-on-hop-off-Bussen in Irlands Hauptstadt Dublin gab´s deutschen Kommentar bisher nur vom Band. Das ist natürlich nicht dasselbe wie "live“, vor allem "live mit irischem Humor“. In diesem Sommer hat das Unternehmen nun jeweils samstags einen deutschsprachigen Kommentator bestellt, der die Sehenswürdigkeiten erläutert (und hoffentlich so lustig ist wie seine Kollegen). Die Tour startet jeweils um 9, 11.30 und 15 Uhr an der Upper O´Connell Street 59. Reservierung ist nicht erforderlich. Nächsten Sommer wird die "German Tour“ jeweils freitags, samstags und sonntags angeboten, da sie so erfolgreich ist.

Alte Hansestadt
King´s Lynn in Norfolk, vor der Einbuchtung "The Wash“ an der Ostküste gelegen, war einst Hansestadt und ein bedeutender Hafen Englands. Dieses Erbe ist im Stadtbild sichtbar, auch wenn das "Hanse House“ im 18. Jahrhundert zum Wohnhaus umgebaut wurde (das dazugehörige Lokal heißt "The Rathskeller“!).
Wenn Sie diese historische Stadt besuchen möchten, dann kommen Sie lieber nachmittags als morgens und bleiben, bis es dämmrig wird – denn jeden Abend ist hier das Spektakel "Lynn Lumiere“ zu bestaunen: Die Gebäude werden mit bunten Bildern angestrahlt und so zu Kunstwerken. Täglich 19 bis 23 Uhr. www.visitwestnorfolk.com Landeinwärts liegt die Sumpflandschaft der "Fens“, ganz flach, von Wasserläufen durchzogen und mit der einen oder anderen Windmühle ausgestattet. Hier bietet sich eine Wanderung auf den Fen Rivers Way an, der in ganzer Länge von Cambridge bis King´s Lynn reicht. www.britishwalks.org/walks/Named/FenRivers.php

Kulturtipps
Farbenpracht
Das Fitzwilliam Museum in Cambridge, das dieses Jahr sein 200jähriges Bestehen feiert, zeigt eine Ausstellung sogenannter Bilderhandschriften – prächtig illustrierter, meist (aber nicht immer) religiöser Texte aus dem Mittelalter und der Renaissance. Da leuchten Gewänder in Kobalt, Rot und Safrangelb, glänzen die Heiligenscheine in Gold, umranken sattgrüne Girlanden die schwarze Schrift: eine Augenweide. Bis Ende des Jahres zu sehen. www.fitzmuseum.cam.ac.uk/colour

Von Hunden und Handtaschen
Das English Theatre in Frankfurt am Main heißt so, weil dort englischsprachige Stücke aufgeführt werden – aber viele sind aus Amerika. In der nächsten Saison allerdings geht es Very British Indeed zu. Auf dem Programm stehen das "Bildnis des Dorian Gray“ (gut, Oscar Wilde war Ire, aber es spielt in England...), die Monty-Python-Parodie der Artussage, "Spamelot“, der "Hund von Baskerville“ und – ein Highlight – "Handbagged“. In diesem Stück geht es um die Beziehung zwischen der Queen und Margaret Thatcher, zwei sehr prominenten Handtaschenträgerinnen. Während die Queen ihr Täschchen angeblich für Geheimsignale an die Hofdamen nutzt, hat Ms. Thatcher den Begriff "handbagging“ geprägt – jemanden ziemlich rüde abfertigen, ihm im übertragenen Sinne die Tasche über den Kopf hauen. Das Theaterstück hat in London seinerzeit sehr gute Kritiken bekommen. www.english-theatre.de/season-20162017

Zurück in die Sechziger
Die 1960er Jahre waren vieles, eins waren sie nicht: langweilig. In dieser Ära wurde manches zu Recht über Bord geworfen, anderes zu Unrecht...in jedem Fall war die Gesellschaft danach eine andere. London kam in den Swinging Sixties eine zentrale Rolle zu, und wer damals jung war, der wollte in die Carnaby Street, in die Kellerclubs, in die tollen Plattenläden...eine Rückschau zeigt das Victoria&Albert-Museum ab 10. September unter dem Titel " You say you want a Revolution: Records and Rebels“. Der Titel spielt auf einen Beatles-Song an. www.vam.ac.uk/exhibitions/you-say-you-want-a-revolution-records-and-rebels-1966-70

Gärten, wie gemalt
Falls Sie die Ausstellung "Painting Paradise“ in London verpasst haben: Jetzt ist sie in Edinburgh zu sehen. In der Queen´s Gallery am Palace of Holyroodhouse werden Gemälde und botanische Zeichnungen aus der Zeit vom 16. bis 20. Jahrhundert gezeigt. In den Werken, zu denen auch Bilder von Leonardo da Vinci und Rembrandt gehören, spiegelt sich das Verständnis von Gartenkunst und Natur. Anschließend bietet sich ein Spaziergang durch die romantischen Palastgärten an. www.royalcollection.org.uk

Porträts im Schloss
Bodelwyddan Castle im Norden von Wales ist eine jener Bilderbuchburgen, von denen das Land so viele hat. Diese hier stammt aber aus dem 19. Jahrhundert und wurde im historisierenden Stil erbaut. Ideal für einen Regentag, wie er in Wales gelegentlich vorkommt: Das Schloss kann besichtigt werden und enthält eine Zweigstelle der National Portrait Gallery London – was gibt es Spannenderes als das menschliche Antlitz? Höchstens eine Begegnung mit dem hiesigen Hausgeist. bodelwyddan-castle.co.uk

Aktuelles

Britische Hochschulmessen
International ist ja fast Standard heute: Haben Sie Kinder oder Enkel, die ein Studium im Vereinigten Königreich in Erwägung ziehen, oder vielleicht selbst Ambitionen? Im November gastiert die "Britische Hochschulmesse“ in mehreren deutschen Städten. Termine finden Sie hier: www.britishcouncil.de/studium-uk/britische-hochschulmessen

Sprachecke: Ladies and Gentlemen!
Meine sehr ver- oder auch geehrten Damen und Herren, wenn Sie auf Englisch vor Publikum sprechen, müssen Sie sich über Adjektive die wenigsten Gedanken machen. Denn da heißt die Anrede einfach "Ladies and Gentlemen“. Aber wieso eigentlich? Gehört die Lady nicht zum Lord? Und wo sind die Gentlewomen?
Tatsächlich haben hier zwei Wesen zueinandergefunden, die sich (unter anderem) in der Wortherkunft völlig unterscheiden. Der Gentleman ist von edler Herkunft, und die Lady knetet Brot. Ehrlich! Aber von Anfang an:
Das "gentle“ im Gentleman heißt nach heutigem Verständnis "sanft“, und tatsächlich benimmt sich ein Herr ja nicht wie die Axt im Walde. Ursprünglich kommt der Begriff aber vom lateinischen "gens“. Wie bei den Römern üblich, bedeutet er vielerlei von "Familie“ über "Stamm“ bis hin zu "Volk“. In jedem Fall weist es auf die Abstammung hin, und zwar auf gute Abstammung. Das schöne englische Wort "genteel“, vornehm, ist verwandt.
Ein Gentleman war also ursprünglich ein Edelmann, und ihm zur Seite stand tatsächlich die Gentlewoman. Schon im 18., spätestens aber im 19. Jahrhundert hat sich der Begriff erweitert. Seitdem darf sich erfreulicherweise auch Gentleman nennen, wer kein Familienwappen hat, sofern er sich gut benimmt. Zu diesem Zeitpunkt war die Gentlewoman leider schon abhandengekommen.
Die Lady hingegen ist altenglischen Ursprungs. Das Wort bedeutet – und das haben wir aus dem Oxford Dictionary! – Brotkneterin. Im Original lautet es "hlaefdige“, und es verbirgt sich eine alte Form von "loaf“, Brotlaib, darin. Der Lord ist nur wenig feineren Ursprungs, denn er kommt von "hlaeford“, Brotbeschaffer. Lord und Lady des Hauses waren für die Ernährung aller im Haushalt zuständig, auch der Dienerschaft, und hatten somit eine zwar bescheidene, aber doch herausragende Stellung. Schon bald waren beide Worte informelle Adelstitel, was sie bis heute geblieben sind. Anders als der Lord lief die Lady jedoch auch ins Volk und in den allgemeinen Sprachgebrauch über und stellte sich neben den Gentleman. Da blieb sie.
Die Begriffe "landlord“ und "landlady“ sind übrigens eine Erinnerung an die Ära, als es den Herrschaften um Ernährung und Fürsorge anderer ging. Es handelt sich aber nicht – wie oft von uns Ausländern angenommen – um Landadelige, sondern um Pensions- oder Kneipenwirte.
Wie sich das ungleiche Paar aus Lady und Gentleman nun zusammengetan hat, das konnten wir leider nicht klären. In der deutschen Sprache ist es ähnlich. Da gibt es zwar einerseits die sehr geehrten Damen und Herren, in der Anrede sind es aber Herr und Frau. Angeblich gehören Herr und Frau zusammen und Dame und Sieur, eine in unserem Alltag etwas ungebräuchliche Form der Anrede, sowie Mann und Weib. Das Weib aber ist heute völlig aus der Mode und ungerechterweise fast ein Schimpfwort geworden. Zum Abschluss noch eine kleine Grammatik- Irritation: Auf Deutsch heißt es eigentlich nicht Ladies, sondern Ladys mit Y. Gleiches gilt für Partys, Babys, Citys...die dem Englischen entsprechende Version mit "ies“ ist im Deutschen tatsächlich falsch.

Rezept des Monats: Syllabub
An Ihnen ist kein Gourmetkoch verloren gegangen? Macht ja nichts. Auch ein durchschnittliches Dinner bleibt in bester Erinnerung, wenn erstens die Gesellschaft stimmt und zweitens das Dessert. Das Beste darf, ja soll sogar zum Schluss kommen! Wer sich daran halten will, findet gerade in der britischen Küche große Auswahl an verführerischen Puddings. Die meisten passen allerdings eher in die kühlere Jahreszeit, ausgenommen natürlich den Summer Pudding aus Beerenfrüchten und Weißbrot. Wir wollen Ihnen heute ein Rezept für ein wirklich sehr altes sommertaugliches Dessert ans Herz legen, nämlich für Syllabub. Das ist ein schaumiges und alkoholisiertes Etwas, das schon im 16. und 17. Jahrhundert in England serviert wurde. Samuel Pepys, der Chronist der Restaurationszeit um 1660, erwähnt es in seinen Tagebüchern gleich mehrmals. Woher der klangvolle Name stammt, erklärt er leider nicht. Wir vermuten: Der englische Syllabub, die italienische Zabaglione sowie das französische Sabayon sind verwandt, sowohl vom Geschmack her als auch sprachlich!
Unsere Version verzichtet auf Eier und wird kalt gerührt, das macht sie noch sommerlicher: Ein Achtelliter trockenen Weißwein mit 100 Gramm Zucker verrühren, einen Esslöffel abgeriebene Zitronenschale und zwei Esslöffel Zitronensaft dazugeben. 250 Milliliter Schlagsahne hineingießen. Mit dem Handrührer aufschlagen, bis die Masse dicklich wird. Nicht übertreiben! Abschmecken und bei Bedarf nachzuckern. Auch ein Klecks Lemon Curd, flüchtig untergerührt oder dekorativ daraufgesetzt, schadet gar nicht. Die halbfeste Creme ein Stündchen kalt stellen und mit sommerlichen Früchten servieren – Himbeeren, Blaubeeren, Erdbeeren...Für Kinder ist dieser Nachtisch nicht geeignet, denn man wird davon "tipsy“, zumal der Alkohol sich nicht mal durch Erhitzen verflüchtigen konnte. Für die Kleinen gibt es lieber Vanilleeis oder einfach Schlagsahne zu den Beeren.
PS. Wenn Sie den Syllabub zu lange warten lassen, setzt sich der Wein unten ab. In den Fall nochmal kurz aufschlagen.

Auf dem Bildschirm

TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
  • ZDF, Dienstag, 16. August, 20.15 Uhr
    Rosamunde Pilcher: Schlangen im Paradies
    Deutscher Spielfilm

  • 3sat, Dienstag, 16. August, 21.45 Uhr
    Northumbria – Küste der Pilger und Piraten

  • ZDF, Dienstag, 16. auf Mittwoch, 17. August, 4.15 Uhr
    Schönheitskur für Queen Mary II. – Ein Kreuzfahrtschiff wird überholt

  • HR, Mittwoch, 17. auf Donnerstag, 18. August, 0.35 Uhr sowie BR, Freitag, 9. September, 23.15 Uhr
    Das Böse unter der Sonne
    Krimi von Agatha Christie

  • ZDFneo, Donnerstag, 18. August, 20.15 Uhr
    Father Brown: Das Gemälde
    21 Uhr Father Brown: Die Zeitmaschine
    21.45 Uhr No Offence: Der zweite Mann
    22.30 Uhr Scott & Bailey: Mord im Rausch
    23.15 Uhr Silent Witness: Tödliches Video

  • Arte, Freitag, 19. August, 19.30 Uhr sowie Freitag, 2. September, 18.25 Uhr
    Wilde Inseln: Die Hebriden

  • ZDFneo, Freitag, 19. August, 20.15 Uhr
    Lewis: Mord in bester Gesellschaft
    21.45 Uhr Death in Paradise: Der Mann, den es nicht gab
    22.40 Uhr Death in Paradise: Mord gegen Liebe

  • ARD, Freitag, 19. August, 23.30 Uhr
    Sherlock – Der leere Sarg

  • ZDFneo, Samstag, 20. August, 18.30 Uhr
    Inspector Barnaby: Der Würger von Raven´s Wood

  • ZDFneo, Sonntag, 21. August, 11.25 Uhr sowie Samstag, 27. August, 11.20 Uhr
    Terra X: Titanic – 100 Jahre nach der Katastrophe

  • ARD, Sonntag, 21. August, 21.45 Uhr
    Inspector Mathias – Mord in Wales: Treibjagd

  • ZDF, Sonntag, 21. August, 23.15 Uhr
    Inspector Barnaby: Sonne, Mord und Sterne

  • ZDFneo, Montag, 22. August, 20.15 Uhr
    Inspector Barnaby: Unter der Gürtellinie
    21.45 Uhr Inspector Barnaby: Gesund, aber tot
    23.15 Uhr Safe House (zwei Folgen: Liebe; Verrat)

  • BR, Mittwoch, 24. August, 23.30 Uhr
    Der Adler der Neunten Legion
    Diese Romanverfilmung spielt im römischen England und in "Kaledonien“, Schottland

  • HR, Mittwoch, 24. auf Donnerstag, 25. August, 0 Uhr
    Mord im Spiegel
    Agatha-Christie-Verfilmung mit Angela Lansbury als Miss Marple

  • ZDFneo, Donnerstag, 25. August, 20.15 Uhr
    Father Brown: Die magischen Steine
    21 Uhr Father Brown: Ein Paradies für Diebe
    21.45 Uhr No Offence: Wolf im Schafspelz

  • 23.15 Uhr Scott & Bailey: Fataler Fehler
    0.01 Uhr Silent Witness: Der Gnadenschuss

  • ZDFneo, Freitag, 26. August, 20.15 Uhr
    Lewis: Von Musen und Morden
    21.45 Uhr Death in Paradise: Ein bitterer Nachgeschmack
    22.40 Uhr Death in Paradise: Im Schein der Kerze

  • ARD, Freitag, 26. August, 23.15 Uhr
    Sherlock – Im Zeichen der Drei

  • BR, Freitag, 26. August, 23.15 Uhr
    The Beatles – A Hard Day´s Night

  • ZDFneo, Samstag, 27. August, 18.35 Uhr
    Inspector Barnaby: Sport ist Mord

  • Arte, Samstag, 27. August, 18.45 Uhr sowie Sonntag, 4. September, 19.45 Uhr
    Zu Tisch in...Yorkshire

  • ARD, Sonntag, 28. August, 21.45 Uhr
    Inspector Mathias – Mord in Wales: Die Tote im See

  • ZDF, Sonntag, 28. August, 22 Uhr
    Lewis: Stimmen aus dem Jenseits – Der Oxford-Krimi

  • ZDFneo, Montag, 29. August, 20.15 Uhr
    Inspector Barnaby: Mord – nur für Mitglieder
    21.45 Uhr Inspector Barnaby: Morden ist auch eine Kunst
    23.20 Uhr The Fear (zwei Folgen: Angst; Wut)
    1 Uhr Spooks: Unsichtbarer Feind (Teil 1)

  • 3sat, Dienstag, 30. August, 14.50 Uhr
    Schlösserwelten Europas: Im Süden Englands

  • Arte, Donnerstag, 1. September, 14 Uhr
    Tiere im Fokus: Die Stadtfüchse von London

  • ZDFneo, Donnerstag, 1. September, 20.15 Uhr
    Father Brown: Das tödliche Schweigen
    21 Uhr Father Brown: Die Eule der Minerva
    21.45 Uhr No Offence: Kalte Wut
    23.15 Uhr Scott & Bailey: Neue Hoffnung
    1.30 Uhr Silent Witness: Jagdzeit

  • ZDFneo, Freitag, 2. September, 20.15 Uhr
    Lewis: Mörder in eigener Regie
    21.50 Uhr Death in Paradise: Eine lange Reise
    22.40 Uhr Death in Paradise: Falscher Ehrgeiz
    23.35 Uhr Vera – Ein ganz spezieller Fall: Verborgene Abgründe

  • BR, Freitag, 2.September, 23.15 Uhr
    Tod auf dem Nil
    Krimiklassiker nach Agatha Christie

  • ARD, Freitag, 2. September, 23.30 Uhr
    Sherlock – Sein letzter Schwur

  • 3sat, Samstag, 3. September, 18 Uhr sowie Dienstag, 6. September, 11.40 Uhr
    Englands schönste Gärten: Der grüne Westen

  • ZDFneo, Samstag, 3. September, 18.35 Uhr
    Inspector Barnaby: Mord auf der Durchreise

  • ZDF, Sonntag, 4. September, 22.05 Uhr
    Lewis: Wer die Toten stört

  • 3sat, Sonntag, 4. auf Montag, 5. September, 5.50 Uhr
    Inseln im Strom – vergessenes Paradies im Ärmelkanal

  • ZDFneo, Montag, 5. September, 20.15 Uhr
    Inspector Barnaby: Sportler und Spione
    21.45 Uhr Inspector Barnaby: Sag ja und stirb
    23.20 Uhr The Fear (zwei Folgen: Verzweiflung; Tod)
    0.55 Uhr Spooks: Unsichtbarer Feind (Teil 2)

  • BR, Dienstag, 6. September, 11.15 Uhr
    Länder, Menschen, Abenteuer: Ihre Majestät, die Themse

  • 3sat, Mittwoch, 7. September, 11.15 Uhr
    Charles Darwin
    Auftakt zu Dokumentationsserie

  • Arte, Donnerstag, 8. September, 16.20 Uhr
    Der zauberhafte Zug: Mit der Bahn durch Schottlands Highlands

  • 3sat, Freitag, 9. September, 14.50 Uhr
    Irlands Küsten

  • ZDFneo, Freitag, 9. September, 20.15 Uhr
    Lewis: Eine Frage der Perspektive
    21.45 Uhr Death in Paradise: Doppelmord der anderen Art
    22.40 Uhr Death in Paradise: Besuchszeiten
    23.35 Uhr Vera – Ein ganz spezieller Fall: Schatten der Vergangenheit

  • NDR, Samstag, 10. September, 12.15 Uhr
    Weltreisen: Inseln jenseits der Zeit – Schottlands Äußere Hebriden

  • 3sat, Samstag, 10. September, 18 Uhr
    Englands schönste Gärten: Hinter privaten Gartentoren

  • ZDF, Samstag, 10. September, 18.40 Uhr
    Inspector Barnaby: Ein Toter, den niemand vermisst

  • NDR, Samstag, 10. September, 21.45 Uhr
    Last Night of the Proms 2016: Live aus London
    ab 23.20 Uhr Last Night of the Hannover Proms

  • Arte, Sonntag, 11. September, 16.50 Uhr
    Metropolis: Liverpool

  • NDR, Sonntag, 11. auf Montag, 12. September, 0.35 Uhr
    Mord auf Shetland – Das kalte Licht des Frühlings

  • ZDFneo, Montag, 12. September, 20.15 Uhr
    Inspector Barnaby: Böse kleine Welt
    21.45 Uhr Inspector Barnaby: Über den Dächern von Chattham
    23.20 Uhr The Body Farm (zwei Folgen: Wut und Schmerz; Die Macht der Reichen)
    1.10 Uhr Spooks: Aurora

  • Arte, Donnerstag, 15. September, 12.25 Uhr
    360 Grad Geo-Reportage: Das Whiskygeheimnis von Islay

  • 3sat, Freitag, 16. September, 15.35 Uhr
    Landträume: In Cornwall

  • ZDFneo, Freitag, 16. September, 20.15 Uhr
    Lewis: Ein letzter Blues
    21.45 Uhr Death in Paradise: Ein stummer Zeuge
    22.40 Uhr Death in Paradise: Die Smaragdinsel
    23.30 Uhr Vera – ein ganz spezieller Fall: Heiliger Boden

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