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Newsletter vom 10.06.2016

Liebe Leserin, lieber Leser,

der Juni ist für die Briten ein Monat der Entscheidung oder auch Fehlentscheidung, je nachdem, wie die Brexit-Abstimmung ausgeht und wie Sie das betrachten. Natürlich schielen wir auf die Umfragen, allerdings lagen die bei der letzten Wahl in Großbritannien derart daneben, dass wir wohl genauso gut in den Kaffeesatz gucken können (oder, passender, in die "tea leaves"). Vielleicht entwickelt sich das Ganze – wie seinerzeit die schottische Unabhängigkeit – bloß zum "storm in a teacup". Schöne Sprachbilder! "Abwarten und Tee trinken" kennen die Briten allerdings nicht, bei ihnen heißt das einfach "wait and see". Wahrscheinlich müssen sie das mit dem Tee gar nicht dazusagen, weil es ohnehin selbstverständlich ist.

Wie auch immer die Sache ausgeht: Wir vertrauen darauf, dass alles gut wird. Die wirklichen Katastrophen kommen ohnehin immer unangekündigt und aus einer Ecke, in der sie niemand vermutet hätte.

Genießen Sie also einen entspannten Frühsommer! Es sei denn, Sie sind Fußballfan, dann soll er richtig, richtig spannend sein.

Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP

Anregungen, Lob, Kritik? Bitte schreiben Sie uns: redaktion@the-british-shop.de
Unsere Themen
Reisefreuden
Londoner Luxusyacht…
Eine Yacht bleibt für die meisten von uns unerschwinglich, und der Aga Khan hat uns bisher nicht auf die Gästeliste gesetzt…also schauen wir uns die Londoner Alternative an: Die Sunborn Yacht (englische Aussprache: Jott) liegt im Royal Victoria Dock vor Anker. Und da bleibt sie auch, denn sie hat gar keinen Motor, aber schicke Kabinen, Suiten, Restaurant und ein "Spa" (auf gut Deutsch: Wellnesscenter) an Bord. Die Preise sind nicht gerade wie in der Jugendherberge, aber auch nicht völlig aus der Welt, und Kinder dürfen kostenlos mitwohnen. Vielleicht möchten Sie aber auch nur einen maritim inspirierten Afternoon Tea buchen und in ein Küchlein mit blauer Buttercreme beißen, geschmückt mit einem Leuchtturm. www.sunbornhotels.com/london

…und Londoner Löwen
Falls Sie schon immer mal in einer "Lodge" nächtigen wollten, aber die Hitze nicht so gut vertragen: Im Londoner Zoo, im Regent´s Park gelegen, können Sie jetzt in direkter Nachbarschaft zu den Löwen schlafen. Sofern die lieben Tiere Ruhe geben. Essen und Exklusivführung sind inklusive. Eine etwas verrückte Idee, aber so kommt Geld in die Zookasse, also warum nicht? Die Holzhütten sind eher "indisch" als "afrikanisch" gestaltet, da die Londoner Löwen aus Asien stammen. Alles ganz sicher! Und Vorkasse ist ja heute nichts Ungewöhnliches…
www.zsl.org/zsl-london-zoo/gir-lion-lodge

Wie bei Rosamunde
An der Küste Cornwalls, hoch über dem Ärmelkanal, thront Caerhays Castle, ein elegantes Herrenhaus, Wohnsitz der Familie Williams und Drehort mancher (deutschen) Rosamunde-Pilcher-Verfilmung. Es wirkt mittelalterlich mit seinen Zinnen und Türmen, stammt aber aus dem frühen 19. Jahrhundert, und erinnert an "Rebeccas" Manderley. Eine furchterregende Haushälterin ist uns dort aber nicht begegnet. Gärten und Schloss haben – außer für Gruppen – nur sehr begrenzte Öffnungszeiten, meist von Februar bis Mai, insofern sind wir etwas spät dran mit unserem Tipp. Aber: Sie können das ganze Jahr über Ferienhäuschen auf dem Gut buchen oder sogar ein Appartement im Westflügel. Außerdem gibt es in der Gegend sooo viel zu sehen, und baden können Sie auch. Infos: www.caerhays.co.uk/page.cfm?page=home_german Die Cottages sind über diese Agentur buchbar: www.nicheretreats.co.uk Sehenswerte Gärten werden Ihnen in Cornwall nicht ausgehen: www.greatgardensofcornwall.co.uk

Marvellous Mumbles
Der Ortsname "Mumbles" klingt nicht gerade dynamisch, aber das täuscht! Das Städtchen etwas außerhalb von Swansea in Wales ist quicklebendig. Es liegt auf der Gower-Halbinsel, eine der schönsten Küstenregionen Großbritanniens und die erste, die offiziell zur "Area of Outstanding Natural Beauty" erklärt wurde. Die Landschaft und die Strände (besuchen Sie Eynon Bay!) entschädigen für das Regenrisiko, das Sie hier leider immer haben.
Unterkunft gibt es reichlich, aber vielleicht möchten Sie in einem Schäferkarren schlafen? www.scamperholidays.co.uk/scamper-holiday-shepherd-huts
Eher nicht? Hier finden Sie ganz normale Hotels und Pensionen: www.enjoygower.com und www.visitwales.com/explore/west-wales/swansea-mumbles-gower
PS. Wir haben es zwar nicht so mit den "Promis", trotzdem wollten wir vermelden, dass Catherine Zeta-Jones aus Mumbles stammt und hier auch gelegentlich samt Gatten Michael Douglas gesichtet wird.

Kleinstadt mit Charme
Letzten Sommer haben wir das ehemalige Fischerdörfchen Sheringham an der Küste von Norfolk besucht und waren angetan vom Retro-Charme, den vielen kleinen Läden und dem guten Essen. Gönnen Sie sich einen Tee im "Funky Mackerel Café" und bleiben Sie einfach sitzen und schauen aufs Meer hinaus. Oder wandern Sie, Chips aus dem Papier essend, am Strand entlang. www.experiencesheringham.com

Landleben in Schottland
Perthshire ist ein guter Ausgangspunkt für Schottland-Neulinge. Wir haben ein inhabergeführtes Bed-and-Breakfast auf einer Farm nahe Perth entdeckt. www.newmillfarm.co.uk Mehr über die Gegend: www.visitscotland.com/de-de/destinations-maps/perthshire

Kulturtipps
Frühstück bei Tiffany
Ganz schön gewagt, es mit Audrey Hepburn aufzunehmen und eine Neuauflage von "Frühstück bei Tiffany" auf die Bühne zu bringen. Wenn Sie das Buch von Truman Capote gelesen haben, werden Sie es in der Theaterversion, die ab Ende Juni im Londoner Theatre Royal Haymarket zu sehen ist, eher wiedererkennen als den Filmklassiker von 1961. Es fängt schon damit an, dass das Ganze in den dreißiger Jahren spielt und nicht in den Sechzigern. Holly Golightly – dargestellt von einer gewissen Pixie Lott, die bei der TV-Tanzshow "Strictly come dancing" geglänzt hat – ist blond. Ein Experiment! breakfastattiffanys.co.uk Vor und nach der Londoner Saison tourt das Stück durch Großbritannien.

Leute und Leder
Neulich waren wir in Manchester und haben uns die vielen Museen dieser Stadt, die wie keine andere für die industrielle Revolution steht, angeschaut. Außerdem steht sie für Fußball. Folglich empfehlen wir das Industriemuseum sowie das leicht linkslastige "People´s History Museum. Und natürlich das Fußballmuseum, das in einem futuristischen Glasbau untergebracht ist. Alle drei bieten freien Eintritt und fortschrittliche Museumspädagogik. Mehr: msimanchester.org.uk www.phm.org.uk und www.nationalfootballmuseum.com

Design in Bewegung
Sie müssen kein "Trainspotter" sein, um sich für die neueste Ausstellung des London Transport Museums zu interessieren: "Designology" zeigt Plakate, Entwürfe für Tube-Stationen im Art-Deco-Stil, sorgfältig gestaltete Linienkarten und Fahrpläne – Design rund um den öffentlichen Personennahverkehr, wie das auf Deutsch so schön heißt. Das Museum liegt in Covent Garden und ist ganz generell sehenswert, und im Museumsshop finden Sie pfiffige Mitbringsel. www.ltmuseum.co.uk/whats-on/exhibitions

Was Shakespeare – vielleicht – hörte
Nur ganz selten weisen wir auf einmalige Veranstaltungen hin, diesmal machen wir eine Ausnahme: Schloss Windsor bietet am 23. September eine Aufführung Alter Musik, wie sie zu Zeiten Shakespeares gespielt wurde – in der Schlosskapelle. Das klingt sehr schön, und vielleicht haben Sie Interesse. Windsor Castle würdigt den 400. Todestag des Dichters auch mit einer Ausstellung in der Königlichen Bibliothek und einem "Shakespeare Trail" durchs Schloss.
www.royalcollection.org.uk/event/performances-music-from-the-time-of-shakespeare

Kultur in Newcastle
Newcastle-upon-Tyne gilt in England als Partystadt, und tatsächlich begegnet man dort am Wochenende auf Schritt und Tritt "hens” oder "stags”, Hennen und Hirschen. Das sind verkleidete junge Menschen, die mehr oder weniger angeheitert Jungesellenabschiede feiern. Doch die Stadt hat mehr zu bieten, zum Beispiel ein ganz ordentliches Kulturangebot diesseits und jenseits des Flusses (auf der anderen Seite liegt Gateshead, aber die beiden Städte sind eigentlich eine). So zeigt das Kulturzentrum Baltic, einst eine Getreidemühle, ab Mitte Juli eine Ausstellung über ambitioniertes Spielplatz-Design, darunter Entwürfe von Niki de Saint Phalle. In der "Biscuit Factory" – ganz recht, das war mal eine Keksfabrik – werden rund ums Jahr zeitgenössische Kunstwerke jeder Art zu erschwinglichen Preise angeboten. Und die Laing Art Gallery zeigt derzeit eine sehr sehenswerte Ausstellung über Alice im Wunderland, jenen Kinderbuchklassiker, der unserer Meinung nach für Kinder ungeeignet ist… laingartgallery.org.uk/whats-on/alice-in-wonderland

Aktuelles

Elizabeths Heimkehr…
Eins der berühmtesten Porträts der ersten Elizabeth zeigt die Königin vor ihrer Flotte, die gerade die spanische Armada besiegt hat. Dieses Bild war mehr als 400 Jahre im Besitz der Familie Drake – Nachfahren von Sir Francis, der es wohl in Auftrag gab – und ist jetzt auf den Markt gekommen. Die Museen von Greenwich wollen es unbedingt kaufen und haben eine große Spendenaktion gestartet, um die rund 10 Millionen Pfund zusammenzukriegen. Da das Museum sein ganzes Jahresbudget einsetzen will und die Stiftung "Art Fund" ebenfalls beisteuert, fehlen nun noch etwa 8,5 Millionen Pfund. Keine Kleinigkeit! Spielen die Spender und Sponsoren mit, so wird das Gemälde künftig im Queen´s House in Greenwich hängen. Da gehört es auch hin, denn dieses Gebäude (das gerade aufwendig restauriert wird) ist letztes Überbleibsel des Greenwich Palace, in dem Elizabeth 1533 geboren wurde – ungeliebtes Kind Heinrichs des Achten, der Elizabeths Mutter später hinrichten ließ und all seine Liebe für den männlichen Thronerben aufsparte. Gleichwohl war es Elizabeth, die ihrem Vater auf den Thron folgte. Ironie des Schicksals!

Das Porträt zeigt Elizabeth so, wie wir sie uns alle vorstellen: mit roter Lockenfrisur, Spitzenkragen, weißgeschminktem Gesicht, geschmückt mit Perlen. Gelingt es nicht, das Geld zusammenzubekommen, so wird das Bild frei verkauft und landet vielleicht erneut in einer Privatsammlung – und wer weiß, ob der neue Eigentümer es so freigebig für Ausstellungen ausleiht wie bisher die Familie Drake. Falls Sie sich für Bild interessieren oder gar mitspenden wollen: www.rmg.co.uk/join-support/help-save-armada-portrait

...und Elizabeths Kampf gegen die Unterwelt
Eigentlich gehört dies unter die Rubrik Kulturtipps, aber wir sind unsicher, ob es ein Tipp wird oder eine Warnung. Denn gerade ist "Stolz und Vorurteil & Zombies" ins Kino gekommen, ganz recht, eine um Horrorelemente angereicherte Parodie auf Jane Austens schon so häufig verfilmten Roman. Auf manche Ideen muss man erstmal kommen. Vielleicht möchten Sie sich Ihr eigenes Urteil bilden und den Trailer anschauen: www.stolz-und-vorurteil-und-zombies.de Wenn Sie uns fragen: Elizabeth Bennet war im Original auch ohne Karatekenntnisse schlagfertig, und Untote sind ja selten ein schöner Anblick.

Sprachecke: So ein Theater
Die ganze Welt ist eine Bühne, schrieb Shakespeare, und alle spielen mit. Heute würde er vielleicht eine andere Metapher wählen, denn das Theater hat so viel Konkurrenz bekommen. Zu Zeiten des Dichters und noch lange danach war es alles zugleich: Unterhaltungsmedium, gesellschaftliches Ereignis, Bildungsangebot, Geschichtsstunde sowie Gelegenheit zum Flirten. Auch die "special effects" der Ära konnte das Publikum dort bewundern, denn viele Aufführungen im 16. und 17. Jahrhundert sparten nicht an Theaterdonner, Kettengerassel und Kunstblut. Und dann, um 1660 herum, durften sogar Frauen auf die Bühne. Unerhört! Davor hatten Männer die weiblichen Rollen übernommen, wobei die Optik vermutlich das kleinere Problem war, die Stimmlage das größere.

Die Bedeutung des Theaters in der Kulturgeschichte spiegelt sich in der Sprache, auch das Englische kennt viele Redewendungen aus der Welt der Bühne. "To steal the show", die Schau stehlen, ist bei uns ebenfalls gebräuchlich – anders als "to hog the limelight", was im Prinzip das Gleiche bedeutet: Es drängelt sich jemand ins Rampenlicht, üblicherweise auf Kosten des Hauptdarstellers. "Limelight" ist übrigens eine Beleuchtungstechnik aus dem 19. Jahrhundert, die mit Knallgas und Kalkstein zu tun hatte, teilt uns Wikipedia mit. Wieder etwas gelernt! Heute wird natürlich anders beleuchtet, aber der Name für Rampen- oder Scheinwerferlicht ist geblieben. Es gibt noch mindestens zwei weitere Redewendungen aus der Welt der Bühne, die mit dem Verdrängen unliebsamer Konkurrenz zu tun haben: "To steal someone´s thunder", wobei mit "thunder" tosender Applaus gemeint ist. Und: "to upstage someone". Uns dünkt angesichts der Vielzahl dieser Ausdrücke, dass es am Theater etwas weniger fair zugeht als auf dem Cricketplatz. Hinter den Kulissen, "behind the scenes", tobt offenbar so mancher kleine Kampf, und der Nächste wartet schon "in the wings" auf seinen großen Auftritt.

Wenn man einmal anfängt, fallen einem noch unzählige weitere Theater-Ausdrücke ein: "To take centre stage" bedeutet im übertragenen Sinne: im Mittelpunkt stehen. "To set the stage" : etwas vorbereiten, "to prompt" ("soufflieren"): jemandem auf die Sprünge helfen. "On cue", wie gerufen, bezieht sich ursprünglich auf Bühnenanweisungen und ist eine Abkürzung des Lateinischen "quando", wann. Shakespeare selbst schrieb bloß: "Q". Der "curtain call", der Ruf vor den Vorhang, ist im übertragenen Sinne ein Abschied.

Apropos: Pessimisten geben dem Theater schlechte Zukunftsprognosen und verweisen auf den Altersdurchschnitt im Publikum vieler Aufführungen – außer einigen zu Bildungszwecken mitgeschleiften Kindern sehe man kaum junge Leute. Und ist es überhaupt noch zeitgemäß, auf einer Bühne zu agieren? Tja – an der Musikszene sehen wir, dass Live-Auftritte immer noch oder sogar mehr geschätzt werden, obwohl es ja jeden Song aus dem Internet gibt. Und Romeo und Julia bleibt einfach ein besonderes Erlebnis. Sicher wird sich die Theaterlandschaft wandeln, aber wenn Sie uns fragen: Der letzte Vorgang – "the last curtain" – ist noch lange nicht gefallen.

Rezept des Monats: Lettuce soup
Den Unterschied zwischen "lettuce" und "salad" kennen Sie bestimmt: Erster ist Kopfsalat solo, zweiter ein fertiger Salat, der "lettuce" enthalten kann, aber nicht muss. Es gab übrigens mal eine Zeit in Großbritannien, in der man "salad" grundsätzlich ohne Dressing, Öl oder Essig bekam, einfach Grünzeug mit Tomaten auf dem Teller und dazu bestenfalls einen Salzstreuer. Erfreulicherweise ist das heute anders.

Aus Kopfsalat, vor allem der etwa aromareicheren Freilandvariante, lässt sich eine leckere Suppe zubereiten – perfekt als Vorspeise oder Hauptgericht an warmen Tagen. Und das geht so: Ein Bund Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden, 200 Gramm mehlige Kartoffeln schälen und würfeln. Ein paar Stangen grünen Spargel waschen, die Enden abschneiden, bei Bedarf schälen und in Stücke schneiden. Einen Kopf Salat zerteilen, waschen und trockenschleudern oder –tupfen, in Streifen schneiden. Einen Esslöffel Butter in einem Topf schmelzen lassen, die Zwiebeln und den Spargel andünsten, die Kartoffeln dazugeben. 500 Milliliter Gemüsebrühe, 100 Milliliter Milch und 200 Milliliter flüssige Sahne zugeben, aufkochen, bei sanfter Hitze gar köcheln lassen. Den Salat zufügen – ein paar Streifen zur Deko übrig lassen – und alles pürieren. Wieder erhitzen, aber nicht mehr kochen lassen. Die restlichen Salatstreifen sowie frische Petersilie in die heiße Suppe geben und gleich servieren. Dazu schmeckt Toast.

Auf dem Bildschirm

TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
  • ARD, Samstag, 11. Juni, 11.35 Uhr
    Zu Ehren der Königin
    Die Queen feiert 90. Geburtstag

  • BR, Samstag, 11. Juni, 20.15 Uhr
    Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung
    Deutscher Spielfilm von 1968 nach dem Roman von Eric Malpass

  • ZDFneo, Samstag, 11. Juni, 23.30 Uhr
    London Boulevard
    Thriller mit Keira Knightley und Colin Farrell

  • Arte, Sonntag, 12. Juni, 15.50 Uhr
    Die Queen und ihre Premiers

  • NDR, Sonntag, 12. Juni, 13 Uhr
    Tod auf dem Nil

  • ZDF, Sonntag, 12. Juni, 23.25 Uhr
    Inspector Barnaby: Sag ja und stirb

  • ZDFneo, Sonntag, 12. Juni, 17 Uhr
    Father Brown: Die Geister, die ich rief
    anschließend um 17.45 Uhr eine weitere Folge: Der Wahnsinnigste von allen

  • ZDFneo, Montag, 13. Juni, 20.15 Uhr
    Inspector Barnaby: Unter Oldtimern
    anschließend um 21.45 Uhr Inspector Barnaby: Mrs. Bingham ist nicht zu sprechen
    ab 23.15 Uhr zwei Folgen The Interceptor: "Spur des Geldes" und "Riskantes Spiel"

  • NDR, Montag, 13. auf Dienstag, 14. Juni, 0.05 Uhr
    Zwei an einem Tag
    Liebesfilm mit Schauplatz Edinburgh

  • Arte, Dienstag, 14. Juni
    Schwerpunktthema Brexit: 20.15 Uhr Goodbye Britain?
    21.45 Uhr Albtraum Brexit
    22.45 Uhr Sir Winston, der Mann des Jahrhunderts

  • HR, Mittwoch, 15. Juni, 13 Uhr
    Ein Ferienhaus in Schottland
    Deutscher Spielfilm

  • Arte, Mittwoch, 15. Juni, 21.35 Uhr
    Die große Literatour: Heinrich Bölls Irland

  • ZDFneo, Donnerstag, 16. Juni, 23.10 Uhr
    Inspector Banks: Kein Rauch ohne Feuer

  • Arte, Freitag, 17. Juni, 12.25 Uhr
    Verschollene Filmschätze: Elizabeth II. wird gekrönt
    ab 13.35 Uhr Reisen für Genießer: Insel Man, Großbritannien

  • ZDFneo, Freitag, 17. Juni, 21.40 Uhr
    Inspector Lynley: Gott schütze dieses Haus

  • NDR, Samstag, 18. Juni, 12.45 Uhr
    Auf dem Weg ins Paradies: Gärten in Südengland

  • Arte, Samstag, 18. Juni, 14 Uhr
    Spezial aus Großbritannien: Der drohende Brexit

  • BR, Samstag, 18. Juni, 23.30 Uhr
    Black Beauty
    Spielfilm mit Uschi Glas

  • NDR, Sonntag, 19. Juni, 6.45 Uhr
    Schätze der Welt: Bend of Boyne, Irland – Hügelgräber an der Biegung des Flusses

  • ZDFneo, Montag 20. Juni, 20.15 Uhr
    Inspector Barnaby: Gesegnet sei die Braut
    anschließend um 21.45 Uhr Inspector Barnaby: Ein Funke genügt
    ab 23.15 Uhr zwei Folgen The Interceptor: "Tödliche Pillen" und "Alte Freunde"

  • HR, Montag, 20. Juni, 21.45 Uhr
    Zu Gast im Süden Englands

  • SWR, Dienstag, 21. Juni, 14.45 Uhr
    Eisenbahn-Romantik: Irlands dampfende Vergangenheit
    ab 15.15 Uhr Mit dem Zug durch Irland

  • Arte, Donnerstag, 23. Juni, 8.55 Uhr
    Goodbye Britain
    10.25 Uhr Albtraum Brexit – Verlassen die Briten die EU?

  • ZDF, Mittwoch, 22. Juni, 23.30 Uhr
    Auslandsjournal spezial: Bye bye EU? Großbritannien vor der Brexit-Entscheidung
    anschließend um 0 Uhr: Das gespaltene Königreich – die Briten und der Brexit

  • ZDFneo, Donnerstag, 23. Juni, 20.15 Uhr
    Lewis – der Oxfordkrimi: Partitur des Todes
    ab 21.50 Uhr eine weitere Folge: Der Kuss des Mondes
    ab 23.20 Uhr Inspector Banks: Das verschwundene Lächeln

  • ARD, Donnerstag, 23. Juni, 22.45 Uhr
    Entscheidung in Großbritannien – Kommt der Brexit?

  • ZDFneo, Freitag, 24. Juni, 21.55 Uhr
    Inspector Lynley: Auf Ehre und Gewissen

  • ARD, Freitag, 24. Juni, 23.30 Uhr
    Sherlock – Ein Fall von Pink

  • ZDF, Samstag, 25. Juni, 13.45 Uhr
    Ein Sommer in Schottland
    Deutscher Spielfilm

  • BR, Samstag, 25. Juni, 23.35 Uhr
    Des Hauses Hüterin
    Psychothriller

  • ZDFneo, Sonntag, 26. Juni, 17 Uhr
    Father Brown: Der Hochmut der Familie Pryde
    ab 17.40 Uhr eine weitere Folge: Im Schatten des Galgens

  • ZDFneo, Montag, 27. Juni, 20.15 Uhr
    Inspector Barnaby: Die Druiden kommen
    anschließend um 21.45 Uhr Inspector Barnaby: Das Biest muss sterben
    ab 23.15 Uhr zwei Folgen The Interceptor: "Der Maulwurf" und "Showdown"

  • ZDF, Dienstag, 28. Juni, 20.15 Uhr
    ZDFzeit: Zwei Prinzen für die Krone – William und Charles von England

  • ZDFneo, Mittwoch, 29. Juni, 23.10 Uhr
    Inspector Banks: Im Sommer des Todes

  • Arte, Donnerstag, 30. Juni, 15.50 Uhr
    Wie das Land, so der Mensch: Vereinigtes Königreich – Cornwall

  • Arte, Freitag, 1. Juli, 15.50 Uhr
    Wie das Land, so der Mensch: Schottland

  • ZDFneo, Freitag, 1. Juli, 21.50 Uhr
    Inspector Lynley: Keiner werfe den ersten Stein

  • ZDF, Freitag, 1. Juli, 23.15 Uhr
    James Bond 007: Octopussy

  • ARD, Freitag, 1. Juli, 23.30 Uhr
    Sherlock – Der blinde Banker

  • NDR, Samstag, 2. Juli, 12.45 Uhr
    Die wilden Gärten Irlands

  • Arte, Sonntag, 3. Juli, 20.15 Uhr (Wiederholung am Montag, 4. Juli, 14 Uhr)
    Tess
    Spielfilm nach dem Roman von Thomas Hardy; mit Nastassja Kinski
    ab 23 Uhr Es war einmal…Tess

  • ZDF, Sonntag, 3. Juli, 21.45 Uhr
    Inspector Barnaby: Du bist tot!

  • ZDFneo, Montag, 4. Juli, 20.15 Uhr
    Inspector Barnaby: Vier Bräute für Christus
    ab 21.45 Uhr Inspector Barnaby: Die Vögel
    ab 23.15 Uhr Jack Taylor – Der Ex-Bulle
    Krimiserie mit Schauplatz Irland

  • HR, Montag, 4. Juli, 21.45 Uhr
    Zu Gast in Irland

  • 3sat, Dienstag, 5. Juli, 13.20 Uhr
    Mit dem Zug durch Wales
    ab 14.05 Uhr Eisenbahn-Romantik: 200 Jahre Dampfeisenbahn in Leeds
    ab 14.35 Uhr Eisenbahn-Romantik: Dampfgeschichten aus Südengland

  • ZDFneo, Donnerstag, 7. Juli, 23.10 Uhr
    Inspector Banks: Die Wege des Bösen

  • ZDFneo, Freitag, 8. Juli, 21.50 Uhr
    Inspector Lynley: Denn bitter ist der Tod

  • ZDFneo, Samstag, 9. Juli, 18.35 Uhr
    Inspector Barnaby: Tod in Badger´s Drift

  • ZDF, Sonntag, 10. Juli, 23.25 Uhr
    Inspector Barnaby: Böse kleine Welt

  • ZDFneo, Montag, 11. Juli, 20.15 Uhr
    Inspector Barnaby: Du bist tot!
    anschließend um 21.45 Uhr Inspector Barnaby: Sonne, Mond und Sterne
    um 23.15 Uhr: Jack Tayler: Auge um Auge

  • ZDF, Dienstag, 12. Juli, 20.15 Uhr
    Glamour, Gold und die Liebe: Europas Königshäuser im Vergleich

  • 3sat, Mittwoch, 13. Juli, 17.45 Uhr
    Mare TV: Isle of Man

  • 3sat, Donnerstag, 14. Juli, 13.25 Uhr
    Reisezeit – Traumhafte Ziele: Irland
    13.50 Uhr: Genie und Geometrie: Stonehenge und die Vermessung der Welt
    14.35 Uhr: Schottland – am Rande des Meeres

  • ZDFneo, Donnerstag, 14. Juli, 20.15 Uhr
    No Offence: Wo ist Cathy?
    Diese neue Krimiserie spielt in Manchester
    anschließend um 22.30 Uhr Scott & Bailey: Später Fund
    ab 23.15 Uhr Silent Witness: Im Wandel

  • ZDFneo, Freitag, 15. Juli, 22 Uhr
    Inspector Lynley: Denn keiner ist ohne Schuld

  • ARD, Freitag, 15. Juli, 23.30 Uhr
    Sherlock: Ein Skandal in Belgravia

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