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Newsletter vom 09.02.2016

Liebe Leserin, lieber Leser,

der Februar ist ein solch bescheidener Monat. Er spart am Licht, an Festtagen und sogar an der Länge! Die Stimmung ist ein bisschen mau, das Frühjahr noch weit, außer in Irland natürlich, wo es– laut keltischem Kalender – am 1. Februar begonnen hat. Was dem Wetter aber egal ist. Der Name des Monats Februar hat übrigens etwas mit Reinigung zu tun. Das ist spirituell gemeint, schließlich haben wir bald Fastenzeit, erinnert uns aber dennoch an den anstehenden Frühjahrsputz, oje ... Auch das Wort "Fieber" ist wortverwandt, zumal Fieber ja als reinigend gilt. Wir verzichten trotzdem gern darauf, anders als viele andere derzeit, denn wer den Winter heil überstanden hat, fängt meist um diese Jahreszeit an zu husten und zu niesen. Die Batterien sind halt nicht mehr voll.

Andererseits: Die Abende werden wieder länger, an manchen Tagen flöten die Amseln so fröhlich, als sei das Leben eine einzige Freude. Ostern rückt in Sichtweite. Wer will, kann den Valentinstag feiern – es muss ja nicht so aufwendig sein wie in Großbritannien oder gar den USA. Draußen halten die ersten Blümchen Ausschau nach der Sonne, und ganz bald sehen wir, wie sehr sich das Setzen von Narzissen- und Tulpenzwiebeln, das wir heute noch in den Knien spüren, gelohnt hat. Zu guter Letzt, ganz subjektiv: Im Februar haben ungewöhnlich viele nette Menschen Geburtstag! Vielleicht kennen Sie auch welche oder sind selbst ein Geburtstagskind.
In jedem Fall wünschen wir Ihnen einen schönen Vorfrühling. Bleiben – oder werden – Sie gesund und munter!

Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP

Anregungen, Lob, Kritik? Bitte schreiben Sie uns: redaktion@the-british-shop.de

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Unsere Themen
Reisefreuden
Mr. Browns Gartenkunst
Im August 1716, also vor dreihundert Jahren, wurde Englands berühmtester Gärtner geboren: Capability Brown, Erfinder des englischen Landschaftsgartens. Dieser Künstler, der eigentlich mit Vornamen Lancelot hieß, wird groß gefeiert mit einer ganzen Fülle von Festen, Ausstellungen, Führungen und Vorträgen. Dies wundert umso weniger, als es noch heute mehr als 30 öffentlich zugängliche Parks gibt, die seine Handschrift tragen, darunter so berühmte wie die Gärten von Blenheim Palace und Cardiff Castle und Kew. Deutschland hat auch einen, nämlich den Park von Schloss Richmond in Braunschweig.
Aus der Vielzahl der Gärten empfehlen wir Ihnen zum Einstieg den Park von Harewood House. Dieses wirklich sehenswerte Anwesen liegt ungefähr auf halber Strecke zwischen Harrogate und Leeds und hat alles, was dazugehört: weite Rasenflächen, kunstvoll angeordnete Baumgruppen, einen Teich. Und ein prächtiges Herrenhaus, das auch Turner als Motiv gewählt hat. Ab 25. März bis Oktober ist wieder geöffnet. harewood.org

Meer und mehr
Ein hübsches kleines Hotel mit Meerblick, gebaut im schicken Art-Deco-Stil, und dazu noch eine faszinierende Geschichte– was will man mehr? Vielleicht gute Küche und Ausflugsziele in der Nähe? Bitte sehr: Das Romney Bay House Hotel liegt an der Küste Kents wie ein schmuckes Ausflugsschiff. Entworfen wurde es von Clough Williams-Ellis, dem Architekten des pseudo-italienischen Fantasiedörfchens Portmeirion in Wales. Hier hat er sich aber weniger verkünstelt! Besitzerin war dereinst Hedda Hopper, eine berüchtigte Hollywood-Klatschkolumnistin, bekannt für ihre Scharfzüngigkeit (und ihre Hutsammlung). Das Hotel ist nicht ganz billig, wird aber mit Liebe geführt und bietet leckere Menüs. Mehr: www.romneybayhousehotel.co.uk Bitten Sie, falls Sie mal dort bleiben wollen, um ein Zimmer zur Meerseite. Bei schönem Wetter können Sie bis hinüber nach Frankreich gucken. Das wissen wir aber nur theoretisch, bei unserem Besuch ging das nicht.

Landeinwärts liegt das hübsche Städtchen New Romney, einer der fünf ursprünglichen "Cinque Ports". Inzwischen ist die Flussmündung versandet, die Hafenstadt hat keinen Hafen mehr. Die Cinque Ports waren im Mittelalter ein mächtiger Städtebund, zu den Gründungsmitgliedern gehörten außer Romney noch Dover, Sandwich, Hastings und Hythe. Später kamen Rye, Winchelsea und andere dazu. Sie verpflichteten sich, die Küste vor Angriffen zu schützen und erhielten im Gegenzug besondere Rechte vom König. Noch heute gibt es die Vereinigung der Cinque Ports, sie hat allerdings eher zeremoniellen Charakter. Geben Sie sich übrigens keine Mühe mit einer "französischen" Aussprache, die Engländer tun´s auch nicht und sagen "sink ports".
Mehr über die Städte finden Sie hier: www.battle1066.com/cinque.shtml Falls Sie sich für den historischen Städtebund interessieren, dann schauen Sie unter cinqueports.org

Kreuzfahrt auf Schienen
Luxuszüge à la Orient Express haben ihren eigenen Reiz (es sei denn, man reist mit seinen gesammelten Feinden, dann könnte es übel ausgehen...). Ganz neu ist der "Grand Hibernian", der in Dublin startet und durch Irland fährt, auch hinauf nach Nordirland. Sicher ein tolles Erlebnis, das wir auf die Liste "irgendwann, aber unbedingt" gesetzt haben. www.belmond.com/grand-hibernian-train/train-trips-from-dublin

Liebenswertes Lundy
Brauchen Trauminseln Palmen? Nein! Lundy vor der Küste Devons ist bloß einen Kilometer breit und fünf Kilometer lang, bietet aber eine erstaunliche Vielfalt an Landschaft, Seevögel in Mengen, eine alte Burg, drei Leuchttürme und ein Pub – da hat der Besucher einiges anzuschauen. Sie können auch bleiben und eine Ferienwohnung buchen, aber die meisten Leute kommen als Tagestouristen. Jetzt im Winter fliegt ein Hubschrauber hinüber, viel romantischer und (hoffentlich) ruhiger ist die Überfahrt mit der eleganten MS Oldenburg, die einst Helgoland zum Ziel hatte, ehe sie für Lundy gekauft wurde. Ab 25. März sticht sie wieder in See, abwechselnd ab Bideford und Ilfracombe. www.landmarktrust.org.uk/lundyisland
"Lundy" leitet sich von "Lund" ab, und diese putzigen Papageientaucher wohnen auf der Insel. Im Englischen heißen sie allerdings "puffins". Seltsam

Bei den Basstölpeln
Ein ähnliches Phänomen begegnet uns auf einem viel weiter nördlich gelegenen Eiland, das keine Trauminsel ist, eher ein imposanter Fels in der Brandung: Bass Island im Firth of Forth. Der Basstölpel, ein Seevogel im Gänseformat, lebt und lärmt dort in großer Zahl und ist auch nach der Insel benannt. Im Englischen heißt er aber "gannet"! Wer sich diese Tiere aus der Nähe anschauen (und anhören) möchte, kann vom Seabird Centre in North Berwick aus mit dem Boot hinfahren. Die Saison beginnt zu Ostern. Mit 125 Pfund ist der Trip aber ein teurer Spaß, vielleicht genügt es Ihnen auch, nur daran vorbei zu fahren, das gibt es günstiger. www.seabird.org

Laura Ashley am See
Über Lake Windermere thront The Belsfield, einst ein nobles Eigenheim, seit 1892 aber Hotel (der Tourismus im Lake District florierte schon im 19. Jahrhundert). Heute ist das elegante Haus eins von zwei "Laura-Ashley-Hotels"; das andere steht in der Nähe von London. Die Zimmer sind im Stil der Designerin, deren Produkte Ihnen auch im Sortiment von The British Shop immer wieder begegnen, dekoriert. Lovely! www.lauraashleyhotels.com/thebelsfield
Infos zum Lake District: www.lakedistrict.gov.uk/visiting und www.visitengland.com/de/things-to-do/lake-district

Kulturtipps
Blumenshows buchen
Für manche der großen Flower Shows sind Karten nur schwer zu kriegen, aber erstens kann man sein Glück ja versuchen, zweitens gibt es noch eine reiche Auswahl an weniger prominenten, aber ebenso sehenswerten Schauen, die das Herz des Gartenfreunds erfreuen. Hier finden Sie einen Überblick und können buchen. www.rhs.org.uk/shows-events

Pfiffige Frau...
Nell Gwynn war eine kesse Göre, die im England der Restaurationszeit von der Orangenverkäuferin zur Lieblingsmätresse des Königs aufstieg. Auch als Schauspielerin machte sie Furore – Frauen waren Mitte des 17. Jahrhundert gerade erst zur Bühne zugelassen worden, früher quäksten sich Männer durch die weiblichen Rollen. Letztes Jahr betörte ein Bühnenstück über die schöne Nelly das Publikum im Globe Theatre in London, jetzt ist es umgezogen ins West End. Bis Ende April im Apollo Theatre. nellgwynn.co.uk/ Dass die Hauptakteurin darin als eine Art Galionsfigur der Frauenbewegung dargestellt wird, ist übertrieben. Aber sie galt schon bei den Zeitgenossen als klug und witzig.

...und pfiffiger Mann
Einer dieser Zeitgenossen war Samuel Pepys (gesprochen: Pieps); er nannte sie "pretty witty Nell". Bei uns nur wenig bekannt, ist er eine der großen historischen Figuren Englands aus einem einzigen Grund – er führte fleißig Tagebuch. So lesen wir in seinen mehrbändigen Notizen alles über Charles den Zweiten und dessen Aufstieg auf den Thron, über des Königs diverse Mätressen, Minister, Freunde und Feinde, über das Feuer von London und die große Pest. Wenn er kein Tagebuch schrieb oder sich bei Hofe herumdrückte, war Pepys Staatssekretär im Marineministerium, deshalb zeigt das National Maritime Museum in Greenwich noch bis Ende März eine Ausstellung über ihn.
www.rmg.co.uk/see-do/pepys-season Ein interessanter Mann in bewegten Zeiten!

Andy Warhol in Oxford
Das Ashmolean Museum in Oxford präsentiert rund hundert Werke von Andy Warhol, die aus einer Privatsammlung stammen. Bis 15. Mai zu sehen. www.ashmolean.org

Gainsboroughs Haus
Der "Blue Boy", ein Junge im blauen Satinanzug, ist das bekannteste Werk Thomas Gainsboroughs. Dieser Maler stammt aus Sudbury, sein Haus ist heute ein Museum, das über Leben und Werk informiert, aber auch Wechselausstellungen zeigt. Interessant ist zudem der Garten mit dem riesigen Maulbeerbaum, der schon zu Gainsboroughs Lebzeiten dort stand und wohl gepflanzt worden war, um die Seidengewinnung zu fördern. Leider hatte man sich vergriffen, diese Sorte Maulbeerbaum trägt zwar Früchte, ist aber unbeliebt bei Seidenraupen. Trotzdem schön! www.gainsborough.org

Aktuelles

Worauf es ankommt. Wirklich?
Das Magazin Tatler veröffentlichte kürzlich seine 2016er Liste von Leuten, auf die es wirklich ankommt ("people who really matter"). Auf Platz eins steht, das haben Sie vielleicht schon gelesen, Prinzessin Charlotte, Tochter von Kate und William. Wie die Süße dahin gekrabbelt ist, bleibt das Geheimnis der Redaktion, die ihre Kriterien niemals offenlegt. Ist ja auch einfacher so. Außerdem dürfen die Leser mitbestimmen und die Reihenfolge per Votum verändern. Deshalb rangiert auf Platz zwei jetzt nicht mehr Charlottes Mama, sondern ein in Großbritannien populäres Moderatorenduo namens Ant and Dec (Sie kennen die beiden vielleicht von dem Gastauftritt in "Tatsächlich...Liebe", wo der alternde Rockstar einen von ihnen kurzerhand mit "Ant oder Dec" anspricht. Man weiß aber auch wirklich nie so genau, wer wer ist). Und auf Platz drei folgt Charlottes Bruder, der kleine George.

Was fällt uns dazu ein? Erstens: Die Liste als Stilform ist allmählich überstrapaziert. Zweitens: Wir leben in einer etwas kindlichen, um nicht zu sagen kindischen Ära. Nichts gegen Kinder, so ist das nicht gemeint! Drittens: Der Tatler ist eine sehr britische Institution, im Original gegründet 1709 als Literaturzeitschrift. Wir zählten damals nicht zur Stammleserschaft und können nicht vergleichen, aber heute ist das ein Society-Magazin, dessen Autoren sich ziemlich cool und witzig finden, wenn wir das mal so sagen dürfen. Schauen Sie selbst: www.tatler.com/the-tatler-list Und verzeihen Sie uns die Miesepetrigkeit. Manchmal fühlt man sich, als sei man selbst von 1709, aber das gibt sich wieder. Wir müssen nur etwas anderes lesen, das ein bisschen mehr Substanz hat.

Sprachecke: Rezepte, Rezepte
Hätten Sie lieber ein Rezept für Käsekuchen oder eins für Blutdrucksenker? Sie meinen, das hat ja nichts miteinander zu tun und haben ganz recht...wenngleich zu viel Käsekuchen vielleicht nicht gut ist für den Blutdruck. Jedenfalls sind die Begriffe für eine Kochanleitung und eine Verschreibung des Arztes im Deutschen identisch. Im Englischen aber nicht! Und werden oft verwechselt, weshalb wir sie hier einmal auseinanderklamüsern wollen und einen dritten Begriff noch dazu. Also: Möchten Sie ein Gericht, das Sie in England probiert haben, zu Hause nachkochen, so bitten Sie um das "recipe" (Aussprache ungefähr: ressipi). Brauchen Sie, was wir Ihnen nicht wünschen, im Urlaub ein verschreibungspflichtiges Medikament, fragen Sie den Arzt aber nach einer "prescription". Das dritte Wort im Verwirrspiel heißt "receipt", gesprochen mit I-Laut und stummem P, also ungefähr "rissiht". Dieses bezeichnet ganz allgemein eine Quittung.

Alle drei englischen Begriffe sind, ebenso wie "Rezept", eigentlich Latein und bedeuten "in Empfang nehmen", "zurücknehmen". Das Wort "recipe" ist ursprünglich ein Imperativ und heißt wörtlich: "nimm!" Bei Kochrezept ist es wohl die Anleitung, die man besser annimmt, wenn es denn gelingen soll; wir erinnern uns auch an den früher üblichen etwas betulichen Ausdruck "man nehme". "Prescription" bedeutet, ganz wörtlich, Verschreibung.

Um Sie nun vollends in die Irre zu führen, erzählen wir Ihnen Folgendes: Es gab eine Zeit, da hießen Kochrezepte nicht "recipes", sondern "receipts". Eine prominente Fernsehköchin bestand noch in den 1990er Jahren darauf, diesen alten Begriff zu verwenden (vermutlich, um ihre Bildung zu betonen). Und eine Verschreibung des Medicus hieß im Mittelalter angeblich ebenfalls "receipt". Schwierig, oder? Leider können wir Ihnen kein Patentrezept bieten, um sich all das zu merken. Und noch nicht mal einen Ausdruck für Patentrezept! Denn diesen Begriff gibt es gar nicht im Englischen

Rezept des Monats: Topinambur oder die falsche Artischocke
In einem Restaurant in Oxford bestellten wir vor einiger Zeit gebackene "Jerusalem artichokes" als Beilage zu Fisch. Was serviert wurde, kam weder aus Jerusalem noch waren es Artischocken. Vielmehr handelt es sich um eine Knolle, ähnlich der Süßkartoffel und wie diese von südamerikanischer Herkunft, was man dem deutschen Namen anhört: Topinambur. Allerdings schmeckt sie tatsächlich wie Artischockenböden, ganz erstaunlich, denn diese Pflanze ist der Sonnenblume verwandt (haben wir nachgelesen), während Artischocken Disteln sind (haben wir auch nachgelesen). Topinambur ist in Großbritannien beliebt als Wintergemüse – die Briten mögen ja alles Erdige, Knollige und Wurzelige wie Pastinaken, Süßkartoffeln, Karotten und Kartoffeln in jeder Form. Aber auch bei uns erlebt dieses Gemüse gerade eine kleine Renaissance, man findet es immer öfter auch in Supermärkten, während es früher fast nur in Bioläden zu kriegen war und dort im düstersten Winkel. Wer die Knollen nicht kennt, kauft sie eher nicht, denn äußere Schönheit ist nicht ihre Stärke! Außerdem machen sie einem das Schälen schwer. Aber sie sind sehr vielseitig, man kann sie roh im Salat essen (dann schmecken sie artischockiger denn je, wenn Sie die Wortschöpfung erlauben), dünsten, braten und backen. Wir haben ein bisschen experimentiert und empfehlen eine cremige Suppe: 500 Gramm Topinambur mit Geduld und Liebe schälen und in grobe Stücke schneiden. Dann brauchen wir Suppengrün: Ein kleines Stück Sellerieknolle oder eine Stange Sellerie sowie eine kleine Petersilienwurzel klein schneiden, zwei Karotten putzen und in dicke Scheiben sowie eine Stange Lauch in feine Scheiben schneiden. Eine Zwiebel hacken. In einem Topf ein gutes Stück Butter schmelzen und die Zwiebel andünsten, bis sie weich ist. Dann Topinambur und das übrige Gemüse zugeben, kurz mitdünsten. Einen knappen halben Liter Gemüsebrühe zugießen, Deckel auflegen und das Gemüse weich köcheln lassen. Anschließend mit dem Pürierstab oder im Mixer pürieren und je nach Konsistenz mit etwas Brühe, Milch oder Sahne verdünnen. Mit Muskatnuss, Pfeffer und eventuell Salz abschmecken. Auch eine Prise Zimt schmeckt erstaunlicherweise sehr gut. Wärmt und macht fröhlich und reicht für vier Leute als Vorspeise, für zwei als Hauptgericht.

Auf dem Bildschirm

TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
  • Arte, Sonntag, 14. Februar, 20.15 Uhr
    Sinn und Sinnlichkeit
    Romantik am Valentinstag: Jane-Austen-Verfilmung mit Emma Thompson, Hugh Grant, Kate Winslet und dem leider kürzlich gestorbenen Alan Rickman

  • ZDFneo, Montag, 15. Februar, 6.15 Uhr
    Großbritannien von oben
    anschließend um 7 Uhr: Queen Victoria, eine königliche Familiensaga

  • ZDFneo, Montag, 15. Februar, 20.15 Uhr
    Vera – ein ganz spezieller Fall: Tod im Moor
    anschließend um 21.45 Uhr: Inspector Barnaby: Sport ist Mord
    anschließend um 23.15 Uhr Silent Witness: Das Phantom

  • ZDFneo, Dienstag, 16. Februar, 6.05 Uhr
    Queen Victoria, eine königliche Familiensaga (Teil zwei und drei)

  • SWR, Dienstag, 16. Februar, 7.35 Uhr
    Schätze der Welt, Erbe der Menschheit: Blenheim, Großbritannien

  • NDR, Dienstag, 16. Februar, 15.15 Uhr
    Irlands rauer Westen: Connemara

  • SWR, Mittwoch, 17. Februar, 7.35 Uhr
    Schätze der Welt, Erbe der Menschheit: Edinburgh, Großbritannien

  • ZDFneo, Mittwoch, 17. Februar, 23.15 Uhr
    Scott & Bailey: Entlarvt

  • SWR, Donnerstag, 18. Februar, 7.35 Uhr
    Schätze der Welt, Erbe der Menschheit: Gwynedd, Großbritannien

  • SWR, Freitag, 19. Februar, 7.35 Uhr
    Schätze der Welt, Erbe der Menschheit: Der königliche Park von Studley und die Ruinen von Fountains Abbey, Großbritannien

  • SWR, Samstag, 20. Februar, 8.45 Uhr
    Schätze der Welt, Erbe der Menschheit: Liverpool, Großbritannien

  • SWR, Samstag, 20. Februar, 16.15 Uhr
    Länder, Menschen, Abenteuer: Schottland – Rebellen im Rock

  • RBB, Samstag, 20. auf Sonntag, 21. Februar, 1.10 Uhr
    Hallam Foe – aus dem Leben eines Außenseiters
    Drama

  • NDR, Sonntag, 21. auf Montag, 22. Februar, 0.05 Uhr sowie HR, Dienstag, 23. Februar, 23.30 Uhr
    Inspector Mathias – Mord in Wales: Die Brücke des Teufels
    Originaltitel dieser Krimiserie auf echt englisch: Hinterland

  • ZDFneo, Montag, 22. Februar, 20.15 Uhr
    Vera – ein ganz spezieller Fall: Doppeltes Spiel
    anschließend um 21.45 Uhr: Inspector Barnaby: Mord auf der Durchreise
    anschließend um 23.25 Uhr Silent Witness: Mädchenträume

  • ZDFneo, Mittwoch, 23. Februar, 23.15 Uhr
    Scott & Bailey: Böse Überraschung

  • Arte, Donnerstag, 25. Februar, 22 Uhr
    Die Gentlemen baten zur Kasse
    Dokumentation über den Eisenbahnraub von 1963

  • RBB, Sonntag, 28. Februar, 18 Uhr sowie Samstag, 5. März, 10 Uhr
    Gartenzeit spezial: England – im Königreich der Gartenkünstler

  • ZDF, Sonntag, 28. Februar, 19.30 Uhr
    Drama im ewigen Eis – die verschollene Expedition des John Franklin

  • NDR, Sonntag, 28. auf Montag, 29. Februar, 0.05 Uhr sowie HR, Dienstag, 1. März, 23.30 Uhr
    Inspector Mathias – Mord in Wales: Blut und Boden

  • ZDFneo, Montag, 29. Februar, 20.15 Uhr
    Vera – ein ganz spezieller Fall: Schuldgefühle
    anschließend um 21.45 Uhr: Inspector Barnaby: Ein Toter, den niemand vermisst
    anschließend um 23.25 Uhr Silent Witness: Das verlorene Paradies

  • BR, Mittwoch, 2. März, 23.10 Uhr
    Jane Eyre
    Romanverfilmung aus dem Jahr 2011

  • HR, Mittwoch, 2. März, 23.15 Uhr
    The King´s Speech – Die Rede des Königs
    Sehenswerter Spielfilm mit Colin Firth als George VI. und Helena Bonham Carter als seine Gattin, die spätere Queen Mum

  • SWR, Donnerstag, 3. März, 13.40 Uhr
    Zug um Zug
    Mit einem Beitrag über den luxuriösen Royal Scotsman

  • ZDFneo, Samstag, 5. März, 9.05 Uhr
    Die Briten
    anschließend um 10.35 Uhr: Großbritannien von oben

  • NDR, Samstag, 5. März, 12.15 Uhr
    Weltreisen: Englands grünes Herz – Abenteuer auf dem Klapprad

  • RBB, Samstag, 6. März, 23 Uhr
    Kopfgeld – Perriers Bounty
    Irische Gaunerkomödie

  • NDR, Sonntag, 6. auf Montag, 7. März, 0.05 Uhr
    Inspector Mathias – Mord in Wales: Stille Wasser

  • ZDFneo, Montag, 7. März, 20.15 Uhr
    Vera – ein ganz spezieller Fall: Alte Wunden
    anschließend um 21.45 Uhr: Inspector Barnaby: Drei tote alte Damen
    anschließend um 23.25 Uhr Silent Witness: Familiengeheimnisse

  • NDR, Mittwoch, 9. März, 11.30 Uhr
    Die Nordsee: Von Schottland zu den Halligen

  • ZDFneo, Mittwoch, 9. März, 23.15 Uhr
    Scott & Bailey: Bruderzwist

  • Arte, Donnerstag, 10. März, 20.15 Uhr
    Der Mann an ihrer Seite
    Britische Fernsehserie über eine Politikerehepaar in der Krise – alle drei Teile hintereinander
    Mit David Tennant und Emily Watson

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