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Newsletter vom 14.01.2016

Liebe Leserin, lieber Leser,

noch fühlt sich das Jahr neu an. Da liegt es vor uns, weit und (fast) unberührt wie eine Schneedecke. Was ist unter ihr verborgen? Wer wird Spuren hinterlassen? Hoffentlich trampelt keiner rücksichtlos darauf herum! Wir wissen es alle nicht und hoffen das Beste. Ja, die Zukunft! Während die meisten Menschen Optimisten sind, was ihr eigenes Leben angeht (jedenfalls in unserem Freundeskreis, wie eine beinahe repräsentative Blitzumfrage ergab), so düster ist ihr Blick aufs große Ganze. Das Land, die Menschheit, der Planet –alles dem Untergang geweiht. Es ist ja auch kein Wunder bei den vielen schlechten Nachrichten, die uns täglich ereilen. Neu ist das Phänomen aber keineswegs, man muss sich nur mal Romane oder Filme, die von der Zukunft handeln, näher angucken. Ob in der Zeitmaschine, in Metropolis oder der Schönen Neuen Welt, beim Terminator oder bei den Tributen von Panem: So richtig nett geht es da selten zu, und der Leser oder Zuschauer kann sich beglückwünschen, dass er zum Zeitpunkt der Handlung längst tot wäre. Das ist schon merkwürdig. Vielleicht können wir uns einfach nicht vorstellen, dass es ohne uns gut weitergehen kann.

Wir wünschen Ihnen ein glückliches 2016 mit wenig Sorgen und einer gewissen Gelassenheit gegenüber Entwicklungen, die Sie nicht beeinflussen können. Möge Ihnen nur Gutes widerfahren. Und wenn es denn sein muss, dann soll das etwas weniger Gute immerhin für Anekdoten taugen.

Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP

Anregungen, Lob, Kritik? Bitte schreiben Sie uns: redaktion@the-british-shop.de
Unsere Themen
Reisefreuden
Hoch hinaus
Brighton, schon jetzt ein Top-Touristenziel, wird ab Sommer 2016 um eine Attraktion reicher. Ein spindeldürrer, 162 Meter hoher Aussichtsturm, an dem eine große runde Fahrkabine auf- und nieder gleitet, ist gerade im Bau. Er steht gegenüber dem abgebrannten und von den Elementen fast komplett zerstörten West Pier. Einheimische hoffen, dass die Aufwertung dieses Strandabschnitts dazu führt, dass der Pier rekonstruiert wird. Und die Hoffnung stirbt zuletzt! Der Turm, gesponsert von einer Fluggesellschaft, sieht aus wie ein "Free Fall Tower" auf dem Rummelplatz, soll aber eine gaaanz gemächliche Fahrt bieten. Tickets gibt es schon jetzt zu kaufen. Mehr: britishairwaysi360.com

Kathedrale zum Staunen
Unter den Kathedralenstädten Englands wird Peterborough selten an erster Stelle genannt. Ungerecht! Die gewaltige Kirche, einst ein Kloster, hat eine ganz und gar ungewöhnliche asymmetrische Architektur, ein reiches Innenleben und eine faszinierende Geschichte.

Peterborough wird auch das Tor zu den Fens genannt, wobei "fens" trocken gelegte Moore sind – eine Landschaft, die stark an die Niederlande erinnert, Windmühlen inklusive. www.visitpeterborough.com

Wenn Sie die Stadt erkundet haben, darf ein Abstecher nach Burleigh House nicht fehlen. Dieses wunderbare Landschloss hat Gärten, die von Capability Brown gestaltet wurden. Und wir sind ja im Capability-Brown-Jahr, denn der Meister der englischen Gartenkunst wurde vor 300 Jahren geboren. www.burghley.co.uk

Wo übernachten? Wenn Sie in Peterborough bleiben möchten, empfehlen wir das schmucke Pearl Hotel: www.thepearlhotel.co.uk Ländlicher gelegen ist das Bridge Cottage Bed and Breakfast: www.bridgecottage.net

Oder Sie schauen sich im bezaubernden Stamford um, nicht weit von Burleigh House entfernt: www.southwestlincs.com/visit-stamford

Kühle Pracht
Jetzt ist nicht die beste Jahreszeit für Gärten, aber Mottisfont in Hampshire hat einen eigenen "Wintergarten" (nicht die Variante mit Glas, sondern unter freiem Himmel). Die Pflanzen sind so gewählt, dass sie auch bei kühlem Licht und Kälte ihre Wirkung entfalten und mit farbigen Stängeln, Beeren sowie immergrünem Laub das Auge erfreuen. Wenn Sie noch ein wenig warten mit dem Besuch, sehen Sie eine Fülle von Osterglocken und Tulpen und im Sommer einen herrlichen Rosengarten. www.nationaltrust.org.uk/mottisfont

Schottland im Winter
Die schottische Fremdenverkehrsorganisation hat einen kleinen (englischsprachigen) Führer mit Ideen für den Winter zusammengestellt, den Sie hier herunterladen können:
www.visitscotland.com/see-do/winter Manches ist schon überholt, Weihnachtslieder wollen Sie jetzt vermutlich nicht mehr singen, aber wir haben es leider eben erst entdeckt und wollten es Ihnen nicht vorenthalten. Viele der Infos sind zeitlos, zum Beispiel wenn es um Whisky, Wintersport und das Beobachten von Tieren geht.

Nächstes Großereignis in Schottland ist ja Burns Night , die rund um den Geburtstag des Poeten Robert Burns (25. Januar) gefeiert wird. Meist sehr traditionell, in Dumfries – wo Burns gelebt hat – aber mit einem modernen Festival: bigburnssupper.com Touristen sind übrigens bei den Feiern in Pubs und Restaurants herzlich willkommen.

Gemütlicher Tearoom
Tearooms nach englischem Vorbild sind bei uns auf dem Festland ja leider die Ausnahme. Aber es gibt sie doch! In Bad Wimpfen haben wir den gemütlichen "Cornwall Tearoom" entdeckt, in dem Sie einen Cream Tea bekommen, auf Vorbestellung auch einen Afternoon Tea mit Sandwiches und allem Drum und Dran sowie natürlich jederzeit a nice cup of tea. Lovely! www.cornwall-tearoom.de

Wandern in Wales
Lust auf einen Wanderurlaub? Das Städtchen Llangollen im Nordosten von Wales ist eine gute Ausgangsbasis. Wie man das ausspricht? Ungefähr so: "Klänguthlan" mit englischem "th". Aber wirklich nur ungefähr! www.new.llangollen.org.uk

Mehr über die Gegend: www.visitwales.com/de/entdecken/nordwales/nordost-wales/was-sie-auf-sehen-mussen

Direkt am Fluss Dee wohnen Sie im Chainbridge Hotel. www.chainbridgehotel.com Für den abendlichen Besuch im Pub empfehlen wir dringend die alte Getreidemühle: www.cornmill-llangollen.co.uk Leckere Dessertauswahl... und Sunday Lunch gibt´s auch.

Kulturtipps
Oldtimer im Süden
Früher – ganz früher! – hieß ein Auto in England "the motor". Aus dieser Ära stammt ein Teil der Schätzchen, die beim Festival "Magnificent Motors" im Seebad Eastbourne erwartet werden. Zwar erst Ende April/Anfang Mai, aber wenn Sie hinwollten, müssten Sie sich rechtzeitig um Unterkunft kümmern. Eintritt wird nicht verlangt, vom Ausstellungsgelände haben Sie Seeblick und können über 500 Fahrzeuge anschauen, darunter auch Busse und Motorräder. www.visiteastbourne.com/magnificent-motors/
Dass ein Oldtimer im Englischen "vintage car" heißt oder "classic car", jedoch niemals "oldtimer", das wussten Sie schon, nicht wahr?

Potter eins...
Mit viel Spannung erwartet wird das Theaterstück "Harry Potter and the Cursed Child" (Harry Potter und das verfluchte Kind) im Londoner Palace Theatre. Premiere ist im Juli. Joanne K. Rowling hat die Vorlage selbst geschrieben, eine Fortsetzung ihrer Zaubergeschichten: Harry ist nun zwanzig Jahre älter, Vater von drei Kindern und hat einen Knochenjob im Zaubereiministerium...und einer seiner Söhne macht ihm Sorgen. Wie Sie sich denken können, verkaufen sich die Tickets mit dem Tempo eines Quidditchballs. Es gibt aber noch Restkarten für die zweiteilige Show, die man entweder an zwei Tagen oder aber als Matinee und dann als Abendvorstellung sehen kann. Falls Sie ein Harry-Potter-Fan sind oder einen inzwischen erwachsenen Harry-Potter-Fan erfreuen wollen, probieren Sie Ihr Glück: www.harrypottertheplay.com

...und Potter zwei
Beatrix Potter hinterließ nicht nur an reiches Erbe an Zeichnungen und Geschichten, sondern auch umfangreichen Landbesitz im Lake District, den sie der Organisation National Trust vermachte. Denn diese bemerkenswerte Frau nutzte die Natur nicht nur als Inspiration für Peter Rabbit und andere possierliche Wesen (die Ihnen auch immer wieder im Sortiment von The British Shop begegnen), sondern erkannte früh, wie wichtig Landschaftsschutz ist. Im Jubiläumsjahr – sie wurde vor 150 Jahren geboren – sind mehrere Ausstellungen und Führungen geplant. Einen Überblick finden Sie hier: lakesculture.co.uk/celebrating-beatrix-potter-150th-anniversary-of-a-lake-district-icon

Bildschöne Gärten
Die Royal Academy of Arts in London zeigt ab 30. Januar eine Ausstellung über die künstlerische Darstellung von Gärten – mit Werken von Monet bis Matisse. Titel: "Painting the modern Garden". www.royalacademy.org.uk

Dornröschen, düster
Eine ungewöhnliche Interpretation des Dornröschen-Balletts zur Musik Tschaikowskys präsentiert der englische Choreograph Matthew Bourne: Er erzählt die Mär im "Gothic"-Stil, voll düsterer Romantik. Die hoch gelobte Produktion geht Ende Januar auf Tournee in Großbritannien: new-adventures.net/sleeping-beauty

Untendrunter
Eine "kurze Geschichte der Unterwäsche” zeigt das Victoria & Albert Museum in London ab April. Titel: "Undressed", ausgezogen. Aber nicht ganz! www.vam.ac.uk/content/exhibitions/exhibition-undressed-a-brief-history-of-underwear

Kronzeugen
"The Crown”, die Krone, heißt eine neue Serie, die der Streaming-Dienst Netflix dieses Jahr unters Volk bringen will. Im Mittelpunkt steht die junge Elizabeth, die nach dem Tod ihres Vaters den Thron besteigt. Sie muss sich in ihre neue Rolle finden – und ihr Mann in seine (wie wir wissen, entscheidet er sich für Akzeptanz plus Zynismus). Der erste Trailer ist vielversprechend, finden wir, auch von der Besetzung und Ausstattung her. Drehbuchautor Peter Morgan kennt sich aus, der hat schließlich schon "The Queen" geschrieben. Wenn Streaming, Videogucken via Internet, nicht Ihr Ding ist, müssen Sie nur lange genug warten...irgendwann landet die Serie dann auch im Fernsehen und/ oder auf DVD. Wir halten Sie auf dem Laufenden! Für den ersten Eindruck: www.filmstarts.de/nachrichten/18500392.html

Aktuelles

Trockener Januar
Das Jahr hat für viele Briten nicht gerade trocken begonnen. Nach den Überflutungen, die vor allem den Norden Englands im Gefolge mehrere gewaltiger Stürme heimsuchten, sind die Aufräumarbeiten längst nicht erledigt. Doch der "Dry January", der derzeit in aller Munde ist, meint auch etwas ganz anderes. Einen Monat lang sollen die Briten auf Alkohol verzichten – dazu ermuntert eine Wohltätigkeitsorganisation, die sich den Begriff des trockenen Januars sogar hat urheberrechtlich schützen lassen. Wer mitmacht, hat jetzt die Hälfte der Durststrecke hinter sich. Verbunden ist das Ganze mit dem Sammeln von Spenden, denn die Teilnehmer sollen sich von Freunden und Bekannten sponsern lassen.

Das Problem mit solchen Aktionen ist natürlich, dass sie in erster Linie Leute erreichen, die es nicht gar so nötig haben. Trinker oder gefährdete Jugendliche fühlen sich in aller Regel nicht angesprochen. Die Organisatoren versuchen aber, die Schwelle niedrig zu setzen, indem sie alles Sektiererische und Genussfeindliche meiden , von niemandem den immerwährenden Verzicht auf ein Glas Wein oder Whisky erwarten und ihre Botschaft in britischen Humor verpacken (und ein paar Rezepte für "Mocktails" mitliefern). Bei uns gibt es ihn nicht, den trockenen Januar, aber viele Leute versuchen in der Fastenzeit etwas Ähnliches. Ein Nebeneffekt: Die unter Paaren häufig strittige Frage "wer fährt?" erledigt sich. Wenigstens vorübergehend.

Sprachecke: Zu Fuß
Sprache ist kreativ und soll das auch sein, aber nicht jede neue Wortschöpfung schafft es in den Alltag. Was meinen Sie, wird "petextrian" auf Dauer die englische Sprache bereichern? Das ist eine Mischung aus "pedestrian", Fußgänger, und "text", Kurznachricht, und bezeichnet einen Menschen, der – auf seinem Smartphone herumdrückend –über Bordsteine sowie schlimmstenfalls vor Autos stolpert. Unser Tipp: Das wird nix. Das Wort ist zu kompliziert, schwierig auszusprechen – und in nicht allzu ferner Zeit schreibt ohnehin kein Mensch mehr SMS und Co., sondern diktiert sie. Oder das Smartphone liest gleich seine Gedanken. Würde uns nicht wundern!

Aber solange er noch unterwegs ist, der Petextrian, darf er uns inspirieren: Es ist uns nämlich aufgefallen, wie viele schöne Wörter es im Englischen gibt, die das Zu-Fuß-Gehen beschreiben und die jeweils ganz eigene Bedeutung haben. "To stumble" oder "to stagger" wäre vermutlich die unstete Gangart des SMS-und WhatsApp-Schreiberlings. Aber kennen Sie auch "to amble" und "to saunter"? Beide Begriffe beschreiben das Flanieren, das absichtslose, aber angenehme Bummeln – ein Relikt aus weniger hektischen Zeiten (und aus diesem Grund fällt uns insbesondere bei "to amble" immer ein junger Mann mit Strohhut und gestreifter Jacke ein, dies nur nebenbei. Das Unterbewusste hat ja so manches auf Lager.). "To traipse" und "to stroll" haben ebenfalls etwas Zielloses, während "to prance" einen tänzelnden Gang beschreibt und "to mince" einen besonders zierlichen Tritt. Wer dagegen die Gangart "to swagger" wählt, wiegt sich selbstbewusst in den Schultern, ist meist männlichen Geschlechts und eher jung als alt. Im übertragenen Sinne bedeutet "swagger" denn auch "angeben".

Ein Begriff, der Ihnen in Songtexten öfter begegnet, ist "to strut", meist in der Redewendung "to strut one´s stuff". "To strut" heißt stolzieren wie ein Pfau, und wenn "stuff" dabei steht, dann geht es darum, zu zeigen, was man hat. Zum Beispiel eine gute Figur oder tolle Klamotten. Eher unelegante Menschen dagegen trampeln durch die Gegend, und das kann auf Englisch "to plod" heißen oder "to trudge" oder "to tramp" oder "to stomp". Geht alles!

Rezept des Monats: Mandarine in Karamell
Die Mandarine ist in Großbritannien eine typische Weihnachtsfrucht und durfte kürzlich in keinem "Christmas stocking" fehlen Aber im Januar hat sie immer noch Hochsaison. Sie ist süß und saftig, leicht zu schälen und auch deshalb Lieblingsobst vieler Kinder, denen man ja sonst jedes Vitamin aufdrängen muss. Vielseitig ist sie auch. Probieren Sie mal einen Feldsalat mit Walnüssen und Mandarine, Avocado und roten Zwiebeln, serviert mit einem Dressing aus flüssiger Sahne, Zitronensaft, Salz und Kräutern. Lecker und im Handumdrehen fertig. Oder diesen ganz einfachen, aber eindrucksvollen Nachtisch: Zwei Esslöffel Butter in einer ofenfesten Pfanne schmelzen. Vier geschälte, von der weißen Haut befreite Mandarinen zugeben, mit vier Esslöffel braunem Zucker bestreuen und unter Wenden kurz braten. In den auf 190 Grad vorgeheizten Backofen schieben und eine gute halbe Stunde backen lassen. Die Früchte in Schälchen setzen, mit der ganz von allein entstanden Karamellsauce begießen und zu Vanilleeis oder Pudding servieren.

PS. Wir haben hier von Mandarinen geschrieben, wohl wissend, dass sie weder bei uns noch in Großbritannien besonders verbreitet sind. Stattdessen werden fast nur die süßeren und weitgehend kernlosen Satsumas oder Clementinen angeboten, die aus Mandarinen und Orangen gekreuzt wurden. Aber "Mandarine" ist zumindest in Deutschland in der Umgangssprache der übliche Begriff, in Großbritannien ist es "satsuma".

Auf dem Bildschirm

TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
  • ZDFneo, Samstag, 16. Januar, 6 Uhr
    Großbritannien von oben: Landschaft
    anschließend die Dokumentation Die unermüdliche Königin,
    dann um 8.15 Uhr Großbritannien von oben: Wildnis

  • 3sat, Samstag, 16. Januar, 18 Uhr sowie Dienstag, 19. Januar, 11.45 Uhr ; zweite Folge Samstag, 23. Januar, 18 Uhr sowie Dienstag, 26. Januar, 11.45 Uhr
    Königliche Gärten an der Nordsee
    Eine besondere Kreuzfahrt mit der MS Deutschland

  • Arte, Samstag, 16. Januar, 21.50 Uhr
    The Story of "Wish you were here"

  • ZDFneo, Sonntag, 17. Januar, 9.05 Uhr
    Stonehenge – Rituale der Steinzeit
    anschließend: Stonehenge – Tempel des Lichts

  • Arte, Sonntag, 17. Januar, 11.55 Uhr
    Abgedreht: Buckingham
    Magazin mit kleinen Geschichten rund um die britische Monarchie

  • 3sat, Sonntag, 17. Januar, 13.05 Uhr
    Flüssiges Gold – Schnapsbrenner entdecken den Whisky
    Bericht über Whiskybrennereien in – Österreich!

  • ZDF, Sonntag, 17. Januar, 22 Uhr
    Inspector Barnaby: Da hilft nur beten

  • ZDFneo, Montag, 18. Januar, 20.15 Uhr
    Vera – ein ganz spezieller Fall: Heiliger Boden
    anschließend um 21.45 Uhr Inspector Barnaby: Treu bis in den Tod

  • ZDFneo, Dienstag, 19. Januar, 20.15 Uhr
    Lewis: Gefangen im Netz
    anschließend eine weitere Folge: Das Rätsel des Genies
    ab 23.10 Uhr Jack Taylor: Königin der Schmerzen (irische Krimiserie)

  • Arte, Dienstag, 19. auf Mittwoch, 20. Januar, 0.35 Uhr
    HMS Erebus: Das arktische Totenschiff taucht auf

  • ZDFneo, Mittwoch, 20. Januar, 23.15 Uhr
    Scott & Bailey: Wer ist Suzie?

  • Arte, Donnerstag, 21. Januar, 13.55 Uhr
    Das Böse unter der Sonne
    Agatha-Christie-Verfilmung

  • Arte, Donnerstag, 21. Januar, 20.15 Uhr
    Wölfe
    Sechsteilige britische TV-Serie rund um Heinrich VIII. und Thomas Cromwell – die ersten drei Teile hintereinander

  • ZDFneo, Donnerstag, 21. Januar, 21.40 Uhr
    Inspector Banks: Die letzte Rechnung

  • Arte, Freitag, 22. Januar, 13.45 Uhr
    Tod auf dem Nil

  • Arte, Samstag, 23. Februar, 21.40 Uhr
    Genesis: Die Geschichte einer Band

  • 3sat, Sonntag, 24. Januar, 5.45 Uhr
    Yorkshire – Land der Geister und Legenden

  • Arte, Sonntag, 24. Januar, 9.15 Uhr
    Mary – Queen of Scots
    Spielfilm von 2013 nach der Biografie von Stefan Zweig

  • ZDF, Sonntag, 24. Januar, 22 Uhr
    Inspector Barnaby: Der Trüffelschwein-Mörder

  • 3sat, Montag, 25. Januar, 14.05 Uhr
    Unterwegs: Schottland – Kilts, Whisky und Loch Ness

  • ZDFneo, Montag, 25. Januar, 20.15 Uhr
    Vera – ein ganz spezieller Fall: Lebenslügen
    anschließend um 21.45 Uhr Inspector Barnaby: Ein böses Ende

  • ZDFneo, Dienstag, 26. Januar, 20.15 Uhr
    Lewis: Heimliche Spiele
    anschließend eine weitere Folge: Der unauslöschliche Makel
    ab 23.10 Uhr Jack Taylor: Tag der Vergeltung

  • Arte, Mittwoch, 27. Januar, 13.55 Uhr
    Mord im Spiegel
    Mit Angela Lansbury als Miss Marple

  • ZDFneo, Mittwoch, 27. Januar, 23.10 Uhr
    Scott & Bailey: Haus des Schreckens

  • SWR, Mittwoch, 27. Januar, 23.25 Uhr
    Sir Nicky – Held wider Willen: Wie ein Brite Kinder vor den Nazis rettete

  • Arte, Donnerstag, 28. Januar, 20.15 Uhr
    Wölfe
    Die letzten drei Teile der Serie

  • ZDFneo, Donnerstag, 28. Januar, 21.40 Uhr
    Inspector Banks: Der unschuldige Engel

  • ZDFneo, Freitag, 29. Januar, 20.15 Uhr
    Die Pfeiler der Macht
    Historiendrama um einen jungen Engländer aus gutem Hause

  • 3sat, Samstag, 30.Januar, 18 Uhr sowie Dienstag, 2. Februar, 11.40 Uhr
    Englands schönste Gärten: Geheimnisse des Südwestens

  • Arte, Samstag, 30. Januar, 20.15 Uhr
    Der Hof von Heinrich VIII.
    Dokumentation
    anschließend um 21.10 Uhr: Elisabeth I.: Ihr Geheimdienst
    um 22 Uhr Das Duell Diana gegen die Queen

  • RBB, Sonntag, 31. Januar, 18 Uhr
    RBB-Gartenzeit Spezial: Very British – Gärtnerglück und Gartenlust

  • 3sat, Sonntag, 31. Januar, 19.40 Uhr sowie Montag, 1. Februar, 12.45 Uhr
    Schätze der Welt, Erbe der Menschheit: Derwent Valley, Großbritannien

  • ZDF, Sonntag, 31. Januar, 22 Uhr
    Inspector Barnaby: Flieg, Mörder, flieg

  • Arte, Montag, 1. Februar, 16.05 Uhr sowie Donnerstag, 11. Februar, 9.55 Uhr
    Heimathafen: London

  • ZDFneo, Montag, 1, Februar, 20.15 Uhr
    Vera – ein ganz spezieller Fall: Alte Freunde
    anschließend um 21.45 Uhr Inspector Barnaby: Schatten des Todes

  • NDR, Dienstag, 2. Februar, 15.15 Uhr
    Reisewege Schottland: In den Highlands

  • ZDFneo, Dienstag, 2. Februar, 22.30 Uhr
    Safe House: Freundschaft; anschließend eine weitere Folge: Familie
    Einblicke ins britische Zeugenschutzprogramm

  • ZDFneo, Mittwoch, 3. Februar, 23.15 Uhr
    Scott & Bailey: Verhindertes Begräbnis

  • ZDFneo, Montag, 8. Februar, 20.15 Uhr
    Vera – ein ganz spezieller Fall: Familiengeheimnisse
    anschließend um 21.45 Uhr Uhr Inspector Barnaby: Der Würger von Raven´s Wood

  • ZDFneo, Dienstag, 9. Februar, 22.30 Uhr
    Safe House
    ab 0.02 Uhr Lewis: Gefangen im Netz

  • ZDFneo, Mittwoch, 10. Februar, 23.15 Uhr
    Scott & Bailey: Tödliche Beleidigung

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