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Newsletter vom 12.11.2015


Liebe Leserin, lieber Leser,

draußen ist es kühl und dunkel, und seltsamerweise greifen wir ausgerechnet jetzt gern zu Krimis, in denen es noch kühler und dunkler zugeht. Am allerdunkelsten scheint es aber in der Seele der Ermittler zu sein, ist Ihnen das schon mal aufgefallen? Viele Kommissare, die uns heute zwischen Buchdeckeln oder im Fernsehen begegnen, leiden an einer Sozialphobie oder haben ein Wutproblem oder beides, trinken zu viel und essen, wenn überhaupt, nur am Schnellimbiss. Sie kommen mit dem anderen Geschlecht nicht klar, verstecken ein Geheimnis und wanken ganz allgemein am Abgrund durchs Leben. Nun ist Polizeiarbeit sicher nicht die heiterste aller Berufswelten, aber der einzig echte Kriminalkommissar, den wir kennen, hat ein geradezu sonniges Gemüt. Und, um die Metapher zu wechseln, ein dickes Fell. Bei seinen fiktiven Kollegen können wir uns immerhin an Inspector Barnaby halten, der seine wirklich abscheulichen Fälle (was ist da eigentlich los im schönen "Midsomer"?) mit seiner Frau besprechen kann. Das hilft!

Ihr Alltag ist hoffentlich beschaulicher, trotzdem wünschen wir auch Ihnen das sonnige Gemüt, das uns am besten durch die Widrigkeiten des Lebens bringt. Außerdem spannende Leseabende, viele gute Gesprächspartner – und nicht zuletzt einen freudigen Start in die Vorweihnachtszeit!

Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP

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Unsere Themen:
Reisefreuden
In die Einsamkeit
Jetzt beginnt die Zeit, in der die Straßen, Läden und auch unsere Köpfe voller sind denn je. So viel zu tun und zu bedenken! Wenn Sie sich eine Pause erlauben können, empfehlen wir die Einsamkeit des Dartmoors in Devon. Das ist eine Gegend von schroffer Schönheit, teilweise eine Mondlandschaft, teils grün und üppig. Hier gibt es viel zu erwandern und zu erforschen, und sollte Ihnen ein großer Hund begegnen, müssen Sie sich nur Sorgen machen, wenn er fluoresziert...dann ist es der Hund von Baskerville.
Hier finden Sie viele Informationen und ein Video für den ersten Eindruck: www.visitdartmoor.co.uk

Mitten im Hochmoor steht – schon von Weitem unübersehbar – ein berüchtigtes Gefängnis: Dartmoor Prison. Hinter diesen grauen Mauern wurden Anfang des 19. Jahrhunderts die Gefangenen aus den Napoleonischen Kriegen eingesperrt, später Kriminelle. Die Zustände waren zeitweise erschütternd, und viele Insassen überlebten sie nicht. Zum Gefängnis, das heute noch immer als solches genutzt wird, gehört ein Museum: www.dartmoor-prison.co.uk

Die Gegend ums Dartmoor hat viele historische Gasthäuser, zum Beispiel das Old Church House Inn im Dörfchen Torbryan. Das ist uralt, nämlich aus dem 13. Jahrhundert, und gemütlich. Es wundert nicht, dass dort auch ein paar Geister zu Hause sind, aber wir haben ja alle gute Nerven. www.oldchurchhouseinn.co.uk

Mit den Kleinen
Kinder brauchen keinen Luxus, Eltern und Großeltern manchmal schon. Acht englische Hotels haben sich zusammengetan und werben gemeinsam mit Familienfreundlichkeit: www.luxuryfamilyhotels.co.uk/de Sogar ein Schloss ist dabei: Thornbury Castle. Da haben die Kleinen aber Platz zum Toben!

Romantik im Grenzland
Beim Hotelnamen "Windlestraw" denken Sie vielleicht wieder an Kleinkinder, aber dieses gastliche Haus im Tal des Tweed ist eher etwas für Erwachsene (und "windlestraw" heißt "trockener Halm"). Es steht im Dörfchen Walkerburn in den Scottish Borders; der Ort war im 19. Jahrhundert eine Art Werksiedlung für die Arbeiter der örtlichen Wollspinnerei. Ein Spross der Wollbarone, John Ballantyne, baute sich und seiner Braut dort 1906 ein elegantes Wohnhaus, und heute können Reisende darin wohnen. Bekannt ist Windlestraw für seine hervorragende Küche. www.windlestraw.co.uk

In der Umgebung finden Sie nicht nur herrliche Landschaft, sondern auch eine Klosterruine und den Landsitz des Dichters Sir Walter Scott, Abbotsford House: www.scottsabbotsford.com

Über dem Meer
Ein etwas anderer Wanderweg ist Gobbins Cliff Path im nordirischen County Antrim: Er führt gut drei Kilometer haarscharf an den steilen Klippen der Halbinsel Islandmagee entlang, mit einem schmalen Einstieg, über Brücken und durch Tunnel. Schon 1902 war er ganz gezielt als Touristenattraktion angelegt worden – mit Erfolg, denn der Ausblick war und ist spektakulär. Aber nach dem Zweiten Weltkrieg und einem Erdrutsch verfiel der Pfad. Nun ist er wieder zugänglich und Teil des Causeway-Küstenwanderwegs. Mehr: thegobbinscliffpath.com und www.causewaycoastalroute.com Nordirland ist aufgrund seiner Geschichte kein so populäres Reiseziel wie die Republik, hat aber viel zu bieten. www.discovernorthernireland.com und www.ireland.com/de-de/campaign/normal-campaign/2013/cartouring/nordirland-tour

Bei der Langen Meg
Stonehenge kennt jeder, aber England hat natürlich noch viel mehr Steinkreise (weit über tausend). Ein besonders schöner liegt in Cumbria im Nordwesten und trägt den Namen "Long Meg and her daughters". Die lange Meg (ein Frauenname, die Kurzform von Margaret) ist über drei Meter hoch und hat ziemlich viele Töchter, nämlich fast 70! Die Entstehungszeit dieser kultischen Stätte wird auf etwa 1500 vor Christus geschätzt. Sehenswert! Nicht weit entfernt liegt ein winzig kleiner Steinkreis, der passenderweise "Little Meg" genannt wird. Leider kann man ihn heute kaum noch erkennen, im Winter stehen die Chancen etwas besser, weil das Gras nicht so hoch ist. www.visitcumbria.com/evnp/long-meg-and-her-daughters

Mit Seeblick
Castlewood House in Dingle – einem Hafenstädtchen auf der gleichnamigen irischen Halbinsel – hat schon viele Preise eingeheimst. Die meisten Zimmer haben Meerblick, und Filmfans freuen sich über den Wandervorschlag auf den Spuren von "Ryans Tochter", David Leans Klassiker von 1970. www.castlewooddingle.com

Nordlichter
John O´Groats ist so ziemlich die nördlichste Spitze der britischen Hauptinsel, das Gegenstück zu Land´s End. Ganz da oben hat die auf abgelegene Standorte spezialisierte Kette "Natural Retreats" das alte Gasthaus in ein schickes Hotel umgebaut und Ferienhäuschen hinzugefügt. Etwas für die (wetterfesten) Individualisten unter uns. www.togethertravel.co.uk/destinations/scotland/john-ogroats

Kulturtipps

Nachts im Schloss
"Hinter die Absperrseile" führt die Abendtour in Windsor Castle, die im Dezember zu verschiedenen Terminen angeboten wird. Ein Glas Champagner ist inklusive – aber Vorsicht, nichts verschütten, die bestickten Polster sind unersetzlich! Besuchern wird die Geschichte dieses Schlosses, das von William the Conquerer gegründet wurde und noch heute von der Queen genutzt wird, erklärt. Jetzt zur Vorweihnachtszeit sind die Staatsgemächer festlich dekoriert, und zwar ganz ungewöhnlich im Stil des frühen 20. Jahrhunderts. www.royalcollection.org.uk/event/windsor-castle-exclusive-evening-tour-winter-2015

Glitzernde Pracht
Nicht nur bei der Queen wird weihnachtlich geschmückt, nein, zahlreiche Herrenhäuser und Landsitze geben sich zur Christmas Time große Mühe, sparen nicht an glitzernden Lichtern, an der Größe des Weihnachtsbaumes und an "mulled wine". Die Einnahmen dienen in der Regel dem Erhalt der Anwesen, die aufgrund ihres Alters, ihrer Größe und der technischen Ausstattung einen hohen Wartungsbedarf haben. Einer unserer ewigen Favoriten muss auch hier wieder erwähnt werden: Castle Howard in Yorkshire. www.castlehoward.co.uk/house-and-grounds/christmas.html Glorious!

Zum "Victorian Christmas" lädt dieses Jahr Beaulieu Palace House in Hampshire ein (ausgesprochen, ganz klar: bjuli). Wer Karosserien mehr schätzt als "Christmas spirit", geht derweil ins benachbarte Motormuseum: www.beaulieu.co.uk
Hever Castle in Kent präsentiert dieses Jahr eine Ausstellung über "Weihnachten in aller Welt": www.hevercastle.co.uk
Wenn Sie das Glück haben, in der Adventszeit nach Großbritannien zu reisen, finden Sie auf der Internetseite der Historic Houses Association noch viele weitere Tipps für lohnende Besichtigungen: www.hha.org.uk

Canalettos London
Neun Jahre lang hat Giovanni Antonia Canal, genannt Canaletto, in England gelebt – zwischen 1746 und 1755. In dieser Zeit schuf er Gemälde und Zeichnungen, die mit seinen Ansichten von Venedig mithalten können. Ein neuer alter Blick auf London, zu sehen in der Abbot Hall Gallery in Kendal, Cumbria. www.abbothall.org.uk

Ganz allein
Das Thema klingt bedrückend aktuell: Kinder, die von ihren Eltern in die Ferne geschickt werden in der Hoffnung auf ein besseres Leben. Vom 19. Jahrhundert bis ins Jahr 1970 (!) reisten britische Jungen und Mädchen aus armen Familien mit Hilfe von "wohltätigen" Organisationen nach Kanada, Australien oder in andere Commonwealth-Länder aus, um dort in neue Familien vermittelt zu werden und ihr Glück zu suchen. Ob sie es gefunden haben? "On their own – Britain´s child migrants" ist noch bis Juni 2016 im Museum of Childhood in London zu sehen. www.vam.ac.uk/moc

Alltägliches, museumsreif
Kaum ist der Rasenmäher für die Winterpause weggestellt, packt den Gartenfreund die Lust, ins Rasenmähermuseum zu gehen. Oder etwa nicht? England hat natürlich eins: in Southport bei Liverpool. www.lawnmowerworld.co.uk
Nicht Ihr Hobby? Vielleicht gehen Sie lieber ins Londoner Nähmaschinenmuseum: www.craftysewer.com/acatalog/London_Sewing_Machine_Museum.html Oder ins Bleistiftmuseum in Keswick: www.pencilmuseum.co.uk

Hinter den Spiegeln
Regisseur Tim Burton hat Lewis Carrolls "Through the Looking Glass", zu Deutsch "Hinter den Spiegeln" für Disney neu verfilmt. 2016 soll das Opus mit großer Starbesetzung – Johnny Depp spielt den verrückten Hutmacher, um nur ein Beispiel zu nennen – ins Kino kommen. Wie das so üblich ist inzwischen, scheinen die Spezialeffekte wichtiger zu werden als die Geschichte selbst, und wenn Sie uns fragen, ist das kein Film für Kinder (aber genaugenommen ist auch die literarische Vorlage kein Kinderbuch, da Kinder allzu Absurdes meist nicht sehr schätzen). Aber schauen Sie selbst, der erste Trailer ist gerade erschienen: www.filmstarts.de/nachrichten/18499096.html


Aktuelles

Topfarbeit
Ob kochen, backen oder nähen, in Großbritannien taugt all dies für große und überaus beliebte Unterhaltungsshows im Fernsehen. Da wird um die Wette gerührt, geknetet und gestichelt, dass es eine Freude ist. Gerade letzten Monat ist der "Great British Bake-off" zu Ende gegangen, eine unglaublich populäre Sendung, in der Hobbybäcker versuchen, unter Zeitdruck perfekte Kuchen zu produzieren. Mit recht eindrucksvollen Ergebnissen übrigens. Das Ganze spielt aus nicht ganz nachvollziehbaren Gründen stets in einem großen Zelt. Im deutschen Fernsehen (bei Sat1) wird Gleiches unter dem Titel "Das große Backen" geboten, aber die Zuschauerzahlen sind eine Nummer kleiner. Vielleicht liegt es am Wortwitz der Juroren, der in Großbritannien – natürlich! –pfiffiger ausfällt. Auch eine Näh-Show gibt es nun bei uns (auf Vox), mit Guido Maria Kretschmer und eins zu eins abgekupfert von "The Great British Sewing Bee".

Ob allerdings die nächste britische Show-Idee auch ein Renner und den Weg zu uns schaffen wird? Bei einer gerade angelaufenen ersten Staffel auf BBC 2 sollen Teilnehmer um die Wette...töpfern. Sie kriegen, so haben wir das jedenfalls verstanden, einen Klumpen Lehm in die Hand gedrückt und eine Töpferscheibe, und dann sollen Wunderwerke wachsen. Nun ja. Der Titel der Sendung ist (Ehrensache!) ein Wortspiel: The Great British Pottery Throw Down. Ein "Throw Down" ist Slang für einen Kampf und stammt aus der Welt der Ringer und Wrestler, in der am Ende immer einer zu Boden geht. Handgetöpfertes verträgt einen "Throw Down" natürlich überhaupt nicht, aber die TV-Produzenten hoffen sicher trotzdem, dass etwas zu Boden geht, irrtümlich oder (besser für die Einschaltquoten) aus Frustration.

Ganz so absurd, wie das Konzept der Sendung klingt, ist es allerdings nicht. Denn England, und insbesondere die Gegend um Stoke-on-Trent, ist bekannt für Töpfertradition. Dort wurde auch gedreht. In Deutschland bietet sich das Kannenbäckerland als möglicher Drehort an.

Sprachecke: Einfach blendend
Schminktipps sind nicht jedermanns Interessengebiet, trotzdem möchten wir Ihren Blick auf eine sehr gängige Formulierung lenken: Lidschatten, so lesen wir in deutschsprachigen Zeitschriften, Blogs und dergleichen, muss sehr sorgfältig ge- oder auch verblendet werden, damit´s natürlich aussieht. Wahlweise auch so geschrieben: geblended. Das soll heißen: Harte Linien werden mit einem Pinsel verwischt.

Hier haben wir ihn wieder, den Anglizismus, der sich klammheimlich in die Alltagssprache stiehlt. Nicht mal vor unseren Schminkspiegeln macht er halt! Und er erdreistet sich, das Verb "blenden" ausgerechnet im Zusammenhang mit Augen zu verfremden, ohne dass es einer merkt.

"To blend" heißt im Englischen "vermischen", "vermengen", gerade auch – aber nicht nur – in Bezug auf Farben. Ein Mensch, der nicht weiter auffällt, "blends in". Ein handelsüblicher Küchenmixer ist ein "blender".

Im Deutschen bedeutet "blenden" aber, das wissen wir doch alle: das Sehen entweder kurzzeitig durch grelles Licht zu behindern oder aber für immer unmöglich zu machen. In der Antike und auch im Mittelalter war "Blenden" eine besonders grausame Strafe, über die wir nicht weiter nachdenken möchten. Wer also beim Augenschminken wirklich"blenden" im Sinn hat, sollte sich das nochmal überlegen und den spitzen Kajalstift lieber aus der Hand legen.

Im übertragenen Sinne ist ein Blender in unserer Sprache jemand, der anderen etwas vormacht. Eine blendende Erscheinung wiederum, deutlich erfreulicher, ist so schön, dass man sie kaum angucken kann. Sie hieße im Englischen "dazzling", und so jemand ist das genaue Gegenteil eines Menschen "who blends in". Ist das nicht seltsam?

Die Frage ist nun, müssen wir uns über den geblendeten Lidschatten aufregen? Unsere Meinung: Die Sache ist gelaufen, diese Doppelbedeutung werden wir nicht mehr los. Da haben sich zwei Wörter vermischt, oder sollten wir sagen: verblended?

Rezept des Monats: Carrot Soup
Die Möhre, Karotte, Gelberübe, das Rübli (oder wie auch immer diese Wurzel bei Ihnen heißt) ist verlässlich, anpassungsfähig und bodenständig. Rund ums Jahr zu haben, verschönert sie dank ihrer Farbe jedes Gericht, liefert Vitamine und genau den Hauch Süße, der so gut zu vielen Speisen passt. Kleingeraspelt lässt sie sich problemlos jungen Gemüsephobikern unterjubeln, zum Beispiel in Nudelsoßen oder Hackbraten. Und sie kostet kaum etwas! Kurz und gut, der Möhre gebührt ein Ehrenplatz in unserer Küche, und sie hat es nicht verdient, immer nur als Beilage herzuhalten.

Um diese Jahreszeit sind Suppen etwas Wunderbares. "Carrot Soup" steht gerade im Herbst auf vielen Speisekarten in Großbritannien, oft mit Ingwer (die Briten lieben Ingwer über alles) oder Orangenschale verfeinert. Koriander passt ebenfalls gut, und zwar am besten eine Kombination aus den Samen und den frischen Blättchen, die unterschiedlich schmecken, einander aber ideal ergänzen. Für vier Personen 500 Gramm Karotten schälen, in Scheiben schneiden und mit einer gehackten Zwiebel in Butter andünsten. Einen Teelöffel Koriandersamen im Mörser zerreiben (oder in Ermangelung des Mörsers in einen Gefrierbeutel stecken und ein paar Mal mit einer Teigrolle draufhauen!). Korianderkrümel zu den Karotten geben und etwas mitbraten. Einen Liter Gemüsebrühe angießen, aufkochen und köcheln lassen, bis die Karotten weich sind. In den letzten fünf Minuten eine Handvoll Korianderblättchen, von den Stängeln gezupft, dazugeben. Pürieren, dabei einen Esslöffel Orangensaft zugeben. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken, zwei Esslöffel flüssige Sahne zugießen und zum Schluss noch einen Esslöffel frischer Korianderblättchen unterrühren. Ist die Suppe zu dickflüssig, mit etwas Milch verdünnen. Sehr heiß servieren.

PS. Koriander heißt in Großbriannien "coriander", in Amerika aber "cilantro". Nur für den Fall, dass Sie Ihre Karottensuppe mal in den USA bestellen möchten...

Auf dem Bildschirm

TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
  • ZDFneo, Montag, 9. November, 20.15 Uhr
    Inspector Barnaby: Unter Oldtimern; anschließend Mr. Bingham ist nicht zu sprechen

  • NDR, Dienstag, 10. November, 15.15 Uhr
    Reisewege Schottland: In den Highlands
    Am Mittwoch, 11. November, 15.15 Uhr folgt: In den Lowlands

  • ZDFneo, Dienstag, 10. November, 22.30 Uhr
    Ripper Street: Verraten und verkauft
    Krimiserie

  • HR, Freitag, 13. November, 13.40 Uhr
    Die grünen Hügel von Wales (deutscher Spielfilm)

  • ZDFneo, Freitag, 13. November, 22 Uhr
    Call the Midwife: Mutige Mütter; anschließend: Kreislauf des Lebens
    In Großbritannien heiß geliebte Serie um Hebammen im London der 1950er Jahre

  • ZDFneo, Freitag, 13. November, 23.50 Uhr
    Inspector Banks: Eine seltsame Affäre

  • ZDFneo, Samstag, 14. auf Sonntag, 15. November, 0.25 Uhr
    The Oxford Murders
    Krimi mit John Hurt und Elijah Wood

  • ZDF, Sonntag, 15. November, 10.45 Uhr
    Lichters Reise nach Schottland

  • ZDFneo, Sonntag, 15. November, 13.50 Uhr
    Call the Midwife: Liebe ist stärker; anschließend: Der Ring

  • ZDF, Sonntag, 15. November, 15.25 Uhr
    Downton Abbey: Annas Geheimnis; anschließend: Unter Verdacht

  • ZDF, Sonntag, 15. November, 22 Uhr
    The Fall – Tod in Belfast
    Neue Krimiserie

  • ARD, Sonntag, 15. auf Montag, 16. November, 0.20 Uhr
    Boy A
    Drama um Jugendgewalt und Resozialisierung – nach einer wahren Begebenheit im Jahr 1993

  • NDR, Donnerstag, 19. November, 20.15 Uhr
    MareTV: Schottlands größter Fjord – Edinburgh und der Firth of Forth
    anschließend um 21 Uhr MareTV:
    Wales – die eigensinnige Küste der Krone
    (Wiederholung am Freitag, 20. November, 15.15 Uhr)

  • BR, Freitag, 20. November, 20.15 Uhr
    Abenteuer Wildnis: Wildes London – Tiere im Großstadtdschungel

  • ZDFneo, Freitag, 20. November, 21.45 Uhr
    Call the Midwife
    Fremd in der Heimat; anschließend: Guter Hoffnung

  • ZDFneo, Freitag, 20. November, 23.30 Uhr
    Inspector Banks: Die letzte Rechnung

  • NDR, Samstag, 21. November, 15.15 Uhr
    Weltreisen: England: Adel verpflichtet – der Baron und sein Dorf

  • ZDF, Sonntag, 22. November, 15.05 Uhr
    Downton Abbey: Eine schwere Entscheidung; anschließend Der große Basar

  • 3sat, Sonntag, 22. November, 15.45 Uhr
    Guernsey – Kronjuwel im Gezeitenstrom

  • ZDFneo, Sonntag, 22. November, 18.05 Uhr
    Sinn und Sinnlichkeit
    Jane-Austen-Verfilmung mit Emma Thompson und Kate Winslet

  • ZDF, Sonntag, 22. November, 22 Uhr
    The Fall – Tod in Belfast

  • Arte, Montag, 23. November, 18.25 Uhr sowie Dienstag, 1. Dezember, 18.25 Uhr
    Europa hochprozentig: Auf Schottlands Whisky-Routen

  • ZDFneo, Montag, 23. November, 20.15 Uhr
    Inspector Barnaby: Die Druiden kommen; anschließend: Das Biest muss sterben

  • Arte, Montag, 23. November, 20.15 Uhr
    Schwerpunkte: Ein Abend mit Michael Winterbottom
    Porträt des britischen Regisseurs

  • Arte, Dienstag, 24. November, 19.30 Uhr sowie Samstag, 28. November, 14.45 Uhr
    Inseln der Zukunft: Orkney – die blaue Revolution
    Thema dieser Dokumentation sind Gezeiten- und Wellenkraftwerke auf der schottischen Insel

  • ARD, Dienstag, 24. auf Mittwoch, 25. November, 0.20 Uhr
    Zwei Hochzeiten und ein Liebesfall – Happy ever afters
    Irische Komödie

  • ZDF, Donnerstag, 26. auf Freitag, 27. November, 1.40 Uhr
    George Gently, der Unbestechliche: Tödliches Verlangen

  • ZDFneo, Freitag, 27. November, 21.35 Uhr
    Call the Midwife: Ein neuer Anfang; anschließend: Veränderungen

  • ZDFneo, Freitag, 27. November, 23.25 Uhr
    Inspector Banks: Der unschuldige Engel

  • ZDF neo, Sonntag, 29. November, 13.30 Uhr
    Call the Midwife: Mutter an Bord; anschließend: Fernweh

  • ZDF, Sonntag, 29. November, 15.25 Uhr
    Downton Abbey: Besuch aus Amerika

  • ZDFneo, Sonntag, 29. November, 18.10 Uhr
    Tatsächlich...Liebe
    Bezaubernder weihnachtlicher Episodenfilm, der in London spielt

  • ZDF, Sonntag, 29. November, 19.30 Uhr
    Terra X: Faszination Erde – Schottland, der Mythos der Highlands

  • ZDF, Sonntag, 29. November, 22 Uhr
    The Fall – Tod in Belfast

  • ZDFneo, Montag, 30. November, 20.15 Uhr
    Inspector Barnaby: Vier Bräute für Christus; anschließend eine weitere Folge: Die Vögel

  • ZDFneo, Dienstag, 1. Dezember, 22.30 Uhr
    Ripper Street: Ein schweres Erbe; anschließend: Lebenshunger

  • Arte, Donnerstag, 3. Dezember, 15.55 Uhr sowie Dienstag, 8. Dezember, 12.05 Uhr
    Handgemacht: London
    Ein Blick in die kreative Szene der Hauptstadt

  • HR, Donnerstag, 3. auf Freitag, 4. Dezember, 0.10 Uhr
    Im Vorzimmer der Beatles: Ich war die Sekretärin der berühmtesten Band der Welt

  • ZDF, Donnerstag, 3. auf Freitag, 4. Dezember, 1.35 Uhr
    George Gently, der Unbestechliche: Chinas letzter Job

  • ZDFneo, Freitag, 4. Dezember, 21.45 Uhr
    Call the Midwife: Lügner und Betrüger; anschließend: Offene Türen

  • ZDFneo, Freitag, 4. Dezember, 23.30 Uhr
    Inspector Banks: Das verschwundene Lächeln

  • ZDFneo, Sonntag, 6. Dezember, 13.50 Uhr
    Call the Midwife: Nicht ohne dich; anschließend: Reden und schweigen

  • ZDFneo, Sonntag, 6. Dezember, 21.45 Uhr
    Inspector Jury: Der Tote im Pub

  • ZDF, Sonntag, 6. Dezember, 22 Uhr
    The Fall – Tod in Belfast

  • ZDFneo, Montag, 7. Dezember, 20.15 Uhr
    Inspector Barnaby: Du bist toll! Anschließend: Sonne, Mond und Sterne

  • ZDFneo, Dienstag, 8. Dezember, 22.30 Uhr
    Ripper Street: Leben ist mehr als leben; anschließend: Das letzte Puzzleteil

  • 3sat, Mittwoch, 9. Dezember, 14 Uhr
    Irlands Küsten

  • ZDF, Donnerstag, 10. auf Freitag, 11. Dezember, 1.35 Uhr
    George Gently, der Unbestechliche: Adel verpflichtet

  • 3sat, Freitag, 11. Dezember, 13.15 Uhr
    Schottlands raue Inseln: Die Orkneys

  • ZDFneo, Freitag, 11. Dezember, 21.35 Uhr
    Call the Midwife: Turbulente Zeiten; anschließend: Der Ausflug

  • ZDFneo, Freitag, 11. Dezember, 23.20 Uhr
    Inspector Banks: Im Sommer des Todes

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