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Newsletter vom 09.10.2015


Liebe Leserin, lieber Leser,

kaum hat der Mensch den Grill weggeräumt, wird es Zeit, den Kamin anzufeuern. So wollen es das Wetter und unsere Instinkte aus der Urzeit…Die Briten allerdings müssen nur den Picknickkorb einlagern, das Hobby Grillen will bei ihnen nicht so recht verfangen. Mit Kaminen kennen sie sich dagegen gut aus. Vor gar nicht allzu langer Zeit war der offene "fireplace" in vielen Haushalten die einzige Heizquelle, abgesehen vom "cooker" in der Küche. Des Abends versammelte man sich im Wohnzimmer, um die Füße zu rösten und am Rücken zu frösteln. Hach, die gute alte Zeit!
Heute ist ein echtes Feuer, aus Gründen der Effizienz meist hinter Glas verbannt, in erster Linie zum Vergnügen da. Es lässt sich so schön in die Flammen träumen. Da kann das dreistündige Video eines munter prasselnden Feuerchens, das wir jüngst aus Neugier auf YouTube angeklickt haben, keinen Ersatz bieten…dann lieber eine Kerze. Aber echt!

Die Abende werden länger, wir wünschen Ihnen die Muße, sie so richtig zu genießen, bei Gesprächen, spannenden Büchern und, na klar, einem Fernsehkrimi.

Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP

Anregungen, Lob, Kritik? Bitte schreiben Sie uns: redaktion@the-british-shop.de
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Unsere Themen:
Reisefreuden
Die Seen im Herbst
Der Lake District im Nordwesten Englands ist ein klassisches Sommerferienziel, aber wir finden ihn im Herbst noch schöner. Die Landschaft aus Hügeln (die hier "fells" heißen), Tälern und glitzernden Seen - immer eine unschlagbare Kombination - leuchtet im goldenen Licht. Baden können Sie nicht mehr, aber wandern, Boot fahren und das Farbspiel des Laubes bewundern. In Beatrix Potters Hill Top Farm stehen Sie anderen Besucher nicht auf den Zehen, sondern dürfen sich Zeit nehmen Versäumen Sie nicht, einen der vielen prähistorischen Steinkreise zu besuchen, die teilweise älter sind als Stonehenge und deren genauer Zweck unbekannt ist. Der eindrucksvollste ist der von Castlerigg, aber die Gegend hat über 50 zu bieten! www.visitcumbria.com/kes/castlerigg-stone-circle und www.nationaltrust.org.uk/hill-top
Allgemeine Informationen über den Nationalpark finden Sie hier: www.lakedistrict.gov.uk

Eine besonders hübsche Unterkunft im Stil "typisch englisches Landhaushotel" ist das schiefergraue Hazelbank Hotel im Tal Borrowdale. Es hat schon mehrere Preise bekommen. hazelbankhotel.co.uk
Wer modernes Dekor und gute Küche liebt, ist bei der "Drunken Duck", der betrunkenen Ente, gut aufgehoben. Mittags kann man einfach vorbeikommen, abends muss unbedingt reserviert werden! drunkenduckinn.co.uk Der seltsame Name hat eine Geschichte. Sie dreht sich um ein undichtes Bierfass und um einen Ententrog, der leider direkt darunter stand.

Zweitstrand
Chesil Beach in Dorset ist eine geologische Kuriosität: eine fast 30 Kilometer lange Sandbank, die sich vor der Küste erstreckt und teilweise eine Art zweiten, von Kieseln bedeckten Strand bildet. Die Kiesel sind auf der Halbinsel Portland apfelgroß und bei Bridport winzig klein. Angeblich können Einheimische akkurat abschätzen, von welchem Teil des Strandes die Steine stammen, wenn man sie ihnen in die Hand gibt.
Die Gegend an der Fossilienküste Englands ist ungewöhnlich und abwechslungsreich; wo das Meer aufhört, beginnen romantische Hügellandschaften. Ein "must see" sind Lulworth Cove, eine perfekt kreisrunde Bucht (am schönsten von oben von den Klippen aus zu betrachten), der Felsbogen Durdle Door, die Ruine Corfe Castle und - für Tierfreunde - die "swannery" von Abbotsbury. Langweilig wird es hier nicht! Literaturfans können auf den Spuren von Thomas Hardy wandeln.
www.visit-dorset.com und jurassiccoast.org sowie www.hardycountry.org und abbotsbury-tourism.co.uk

Übrigens hat auch Chesil Beach literarische Bedeutung: Der englische Bestsellerautor Ian McEwan hat einen seiner Romane dort angesiedelt. Auf Deutsch heißt das Buch bloß "Am Strand", im Original aber "On Chesil Beach". Was ein jung verheiratetes, leider schlecht aufgeklärtes Paar hier in seiner Hochzeitsnacht erlebt, ist nicht erbaulich - aber ehrlich, der Strand hat keine Schuld!

Sieben auf einen Streich
Dass Großbritannien nur unwesentlich weniger Gespenster hat als Einwohner, das wussten Sie schon. So wundert es nicht, dass an manchen Orten eine ganze Population der Untoten zu Hause ist, beispielsweise in Croft Castle in Herefordshire, einem eindrucksvollen mittelalterlichen Schloss. Es wird zwar von der National Trust betreut, aber von den (quicklebendigen) Besitzern bewohnt. Nachts geben sich gleich sieben Geister die Klinke in die Hand bzw. eben nicht, sondern gehen durch die Wände. Darunter ist ein riesiger Mann, der vielleicht der walisische Volksheld Owain Glyndwr ist und vielleicht auch nicht. Er will´s nicht sagen. www.nationaltrust.org.uk/croft-castle

Historisch urlauben
Die Wahrscheinlichkeit, mal einen Geist zu sehen, steigt natürlich in historischen Unterkünften. Zwar gibt es jede Menge Hotels mit Hausgespenst. Mehr Ruhe, sich mit dem nächtlichen Besucher zu befassen, haben Sie aber in den Cottages der National Trust. www.nationaltrustholidays.org.uk
Keine Angst, viele sind auch ganz geistfrei!

Schick in Edinburgh
Falls Sie noch nicht dort waren: Einmal im Leben müssen Sie nach Edinburgh. Solch eine stolze Schönheit, geschichtsbewusst und zugleich jung und lebendig!
Die Auswahl an Hotels und Pensionen ist natürlich riesig, wir empfehlen das "Malmaison" im Hafenviertel Leith wegen seiner Lage und schicken Ausstattung. Ganz billig ist es nicht. Wie alle Häuser der Kette hat auch dieses eine ungewöhnliche Vergangenheit, es war mal eine Seemannsmission. www.malmaison.com und www.visitscotland.com
Nicht weit entfernt liegt die Britannia vor Anker, die frühere Yacht der Queen. Sie ist eine der Top-Attraktionen der Stadt; gehen Sie möglichst unter der Woche hin. Sie werden beeindruckt sein von der schlichten Eleganz dieses Schiffes, das keinen Namenszug am marineblauen Rumpf trägt. Wo sonst können Sie je ein Schlafzimmer der Königin und ihres Gatten (man schläft natürlich getrennt!) besichtigen, dazu die unglaublich beengten Mannschaftsquartiere, den Maschinenraum, den royalen Speisesaal und sogar die Wäscherei? www.royalyachtbritannia.co.uk

Gartenträume
In England ist eigentlich immer "Jahr des englischen Gartens", gleichwohl wird dieses Ereignis 2016 offiziell ausgerufen, und zwar von der Fremdenverkehrsorganisation Visit England. Anlass ist (auch) der 300. Geburtstag des großen Gartenkünstlers Lancelot Capability Brown im August. "Capability" heißt "Fähigkeit" oder "Potenzial", und diesen Spitznamen erwarb der gute Mann nicht nur durch sein Talent, sondern auch dadurch, dass er das Wort oft im Munde führte, Für ihn hatten nämlich viele Gärten "capabilities". Einen Überblick über die von Brown gestalteten Anlagen und viele Informationen finden Sie hier: www.capabilitybrown.org Was das Programm fürs geplante Gartenjahr angeht, halten wir Sie auf dem Laufenden.

Gast in Highgrove
Die Gärten von Highgrove wurden nicht von Mr. Brown, dafür aber von Prince Charles angelegt. Ein besonderes Erlebnis sind die Führungen, die übers Jahr verteilt angeboten werden. Falls Sie noch keine Pläne für die Vorweihnachtszeit haben: Auch ein Christmas Dinner am 19. Dezember ist zu buchen, dazu zwei etwas saloppere Christmas Suppers mit Jazzmusik und ein Burns´ Supper am 22. Januar. Letzteres gehört aber doch eher nach Schottland, meinen wir! Wenn Sie Interesse haben, rasch Tickets kaufen, die Termine sind immer schnell weg. www.highgroveshop.com/tours-events

Kulturtipps

Peter Pan (mal wieder) im Kino
Gerade ist eine neue Verfilmung von Peter Pan ins Kino gekommen, die sich allerdings nur locker an die Vorlage anlehnt. Wenn wir das richtig verstanden haben, handelt es sich um ein "Prequel" und spielt also in der Zeit vor der eigentlichen Geschichte. Hier fliegen jetzt nicht nur die Kinder und die Elfen, sondern sogar die Schiffe. Der Film bietet sehr viel Fantasy, Knalleffekte und Action - wahrscheinlich ein bisschen zu viel für die junge Zielgruppe. Und wieso der böse Pirat jetzt Captain Blackbeard heißt, während Hook ganz harmlos dreinschaut, das haben wir erstmal nicht kapiert (aber es erschließt sich hoffentlich im Film; wir waren ja noch nicht drin).
Hier können Sie sich einen Trailer anschauen: www.kino.de/film/pan-2015
Wussten Sie, das Peter Pan ursprünglich ein Bühnenstück war? Erst ein Jahr nach der Premiere machte Autor J.M.Barrie ein Buch daraus. Er schuf mit dem ewigen Kind Peter eine Figur, an der sich auch die Psychologen abarbeiteten: so viel Charme, so wenig Verantwortungsgefühl! Mit feinem Humor brachte Barrie viele Details unter, zum Beispiel eine von Eifersucht geplagte Elfe und einen Hund, der von Beruf Kindermädchen ist. Unser Favorit war immer Captain Hook, der Bösewicht mit Schwachstelle: Er hat panische Angst vor dem Krokodil, das seine Hand als Vorspeise gefressen hat und seitdem auf der Suche nach dem Hauptgang ist. Wie gut, dass es auch eine Uhr verschluckt hat und laut tickt, so dass Hook rechtzeitig flüchten kann - aber was, wenn die Uhr stehen bleibt?

100 Jahre Vogue
Über ihre Modevorschläge kann man mitunter streiten, aber die britische Ausgabe der Zeitschrift Vogue ist auf jeden Fall eine Institution. 100 Jahre wird sie nächstes Jahr, und deshalb widmet ihr die National Portrait Gallery in London ab Februar 2016 eine Ausstellung. Modefans buchen besser vor! www.npg.org.uk

Pop-Art im Tate Modern
Comics und Suppendosen sind ja aus der Kunst nicht mehr wegzudenken. Das Tate Modern in London erkundet das Phänomen Pop Art, global gesehen: www.tate.org.uk Die Kritiken mögen gemischt sein, eins ist sicher: alles so schön bunt hier!

Schottische Ansichten
Was ist heute typisch schottisch? Die National Portrait Gallery of Scotland in Edinburgh zeigt - ganz bewusst ein Jahr nach dem Referendum - eine Fotoausstellung von Künstlern, die ihre eigenen Ansichten zu ihrem Heimatland festhalten. www.nationalgalleries.org/portraitgallery

Frauen im Krieg
Der Zweite Weltkrieg veränderte auch das Leben der Britinnen radikal. Eine Ausstellung im Imperial War Museum in London spürt dieser Ära nach - in Fotos von Lee Miller, einer der wenigen Kriegsfotografinnen. Ab 15. Oktober. www.iwm.org.uk/exhibitions/iwm-london/lee-miller-a-woman-s-war


Aktuelles

Sprachecke 1: Unglückshasen
Kürzlich waren wir auf der Isle of Portland (siehe oben) im Süden Englands und erfuhren, dass man dort das Wort "rabbit" nicht sagen darf. Jedenfalls behauptete das die Fremdenführerin, und tatsächlich findet sich dieser Hinweis auch auf Wikipedia und anderswo. Nun gelten Kaninchen nicht als bedrohlich, im Gegenteil sind sie ein Symbol und auch ein Sprachbild für Ängstlichkeit, etwa, wenn sie schockstarr vor der Schlange oder im Scheinwerferlicht sitzen. Aber: Sie rennen, da sie ein besonderes Gespür haben, rechtzeitig aus dem Bau, wenn ein Steinschlag droht. Und da Portland bekannt ist für "Portland Stone" und mehrere Steinbrüche hatte und hat, war Steinschlag immer eine Gefahr - und die Kaninchen kündigten sie an. Unfair, die Tiere dafür verantwortlich zu machen, aber so ist das eben mit dem Überbringen schlechter Nachrichten. Dass die Kerlchen auch eine direkte Mitschuld an Unglücken haben sollen, weil ihre Tunnel die Felsschichten lockern, das können wir kaum glauben. Kaninchen graben viel und gern, aber sie haben doch keine Schaufelbagger an den Pfoten.
Wenn also ein Kaninchen über den Weg hoppelt, dann schaut der wackere Portlander offenbar auch heute noch schnell in die andere Richtung. Früher sollen die Arbeiter sogar den Steinbruch verlassen haben, sobald sie eines Langohrs ansichtig wurden, und selbst in der Freizeit im Pub darf niemals das Wort "rabbit" fallen. Wenn es denn unbedingt sein muss, wofür wir uns eigentlich keinen Grund vorstellen können, dann möge man es umschreiben oder "bunny" sagen. Das klingt nun wirklich harmlos genug.

Sprachecke 2: Seemannsgarn
Wussten Sie, dass Kaninchen auch auf Schiffen als Unglücksbringer gelten, Katzen dagegen als Glücksbringer? Tja, sie sind halt abergläubisch, die "seafarer". Dieses Wort gibt es wirklich im Englischen, und es heißt auch Seefahrer und ist kein "falscher Freund", wie man nach mancherlei Erfahrung vermuten möchte. Wahrscheinlich ist es direkt von unserer in die englische Sprache hinübergesegelt. Das können Sie uns glauben, es ist kein Seemannsgarn! Was elegant zur Frage überleitet, wie Seemannsgarn denn auf Englisch heißen könnte. Das Lexikon dient uns "cock and bull story" an, ein Ausdruck, der eher aus der Kneipenszene stammt (nämlich von gängigen Pub-Namen) und nicht von hoher See. Seemannsgarn spinnen ist anschaulicher, und man denkt dabei an Ungeheuer, Meerjungfrauen, Riesenquallen und den Klabautermann. Den gibt es aber leider auch nur auf Deutsch.

Rezept des Monats: Lob der Quitte
Die Quitte, zu Englisch "quince", war lange fast ganz aus der Küche verschwunden, und zwar bei uns genauso wie in Großbritannien. Es mag daran liegen, dass sie mit ihrer harten Schale nicht so recht in unsere Ära der Convenience-Produkte passt. Außerdem ist sie roh ungenießbar und besteht auf rechtzeitiger Ernte, denn wenn die Früchte erstmal auf den Boden fallen, sind sie gleich hinüber. Aber wir wollen trotzdem ein kleines Loblied auf diese alte Frucht singen, die aromatischer schmeckt als eine Birne, rechtzeitig gepflückt ewig hält und einen wunderbar herbstlichen Duft verströmt. Man kann sie zu Gelee verarbeiten (dazu muss sie nicht mal geschält werden, wie schön, denn man siebt den Saft) oder auch als Beilage zu Fleisch servieren - am besten passt sie zu Schweinefilet oder, mit Curry gewürzt, zu Lamm. Und natürlich ist sie süß sehr lecker, als Kuchen oder Dessert. Wir verraten Ihnen unser Grundrezept für Quittenkompott, das mit Vanilleeis oder Vanillepudding einfach köstlich schmeckt: 160 Milliliter Wasser mit 180 Gramm braunem Zucker aufkochen, etwas Zimt und drei Nelken hinzufügen und einige Minuten köcheln lassen. Auch Vanillemark passt gut hinein. Inzwischen drei bis vier Quitten schälen, vierteln, das Kerngehäuse großzügig herausschneiden (für all dies brauchen Sie etwas Kraft, Mut und ein richtig gutes Messer!) und das Fruchtfleisch in grobe Stücke teilen. In den Zuckersirup legen und eine halbe Stunde sanft köcheln lassen, bis die Quittenstücke weich sind, aber noch nicht zerfallen. Abkühlen lassen oder warm servieren.

Auf dem Bildschirm

TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
  • 3sat, Samstag, 10. Oktober, 16.25 Uhr
    Lassie kehrt zurück
    Verfilmung der Hundegeschichte aus dem 2005. Mit Peter O´Toole

  • Arte, Dienstag, 13. Oktober, 19.30 Uhr sowie Samstag, 16. Oktober, 14.55 Uhr und Dienstag,
    27. Oktober, 18.25 Uhr
    Schlemmen mit Gérard Depardieu: Schottland

  • ZDF, Dienstag, 13. auf Mittwoch, 14. Oktober, 0.50 Uhr
    Die eiserne Lady
    Spielfilm mit Meryl Streep als Margaret Thatcher

  • NDR, Donnerstag, 15. Oktober, 15.15 Uhr
    Mit dem Zug durch Wales

  • 3sat, Donnerstag, 15. Oktober, 17.45 Uhr
    Wilde Inseln: Die Hebriden

  • ARD, Samstag, 17. Oktober, 16.30 Uhr
    Reportage im Ersten: Auf Pub-Safari in Großbritannien

  • ZDF, Sonntag, 18. Oktober, 15.25 Uhr
    Eine zauberhafte Nanny - Knall auf Fall in ein neues Abenteuer
    Kinderfilm mit Emma Thompson

  • ZDF, Sonntag, 18. auf Montag, 19. Oktober, 1.05 Uhr
    Inspector Barnaby: Der Tod malt mit

  • Arte, Dienstag, 20. Oktober, 23.10 Uhr sowie Donnerstag, 29. Oktober, 17.30 Uhr
    Edward und Wallis: Ein Herz und eine Krone

  • ARD, Dienstag, 20. auf Mittwoch, 21. Oktober, 0.35 Uhr
    Tot oder Torte
    Gaunerkomödie: Killer tarnt sich als Bäcker und taucht in der walisischen Provinz unter

  • Arte, Freitag, 23. Oktober, 12.25 Uhr sowie Samstag, 31. Oktober, 8 Uhr
    360 Grad Geo-Reportage: Die besten Hütehunde von Wales

  • SWR, Samstag, 24. Oktober, 17 Uhr
    Edinburgh, da will ich hin!

  • HR, Samstag, 24. Oktober, 21 Uhr
    England - im Königreich der Gärtner

  • Arte, Sonntag, 25. Oktober, 11.55 Uhr
    Baukunst: Die Kunstschule von Glasgow

  • Arte, Sonntag, 25. Oktober, 19.45 Uhr sowie Samstag, 31. Oktober, 18.45 Uhr
    Zu Tisch…auf Jersey

  • Arte, Montag, 26. Oktober, 12.25 Uhr
    360 Grad Geo-Reportage: Das Whisky-Geheimnis von Islay

  • HR, Mittwoch, 28. Oktober, 23.30 Uhr
    Bube, Dame, König, Gras
    Britische Gangsterkomödie

  • NDR, Samstag, 31. Oktober, 8 Uhr
    Service Reisen: London

  • Arte, Samstag, 31. Oktober, 20.15 Uhr
    Piraten: Der Pirat und die Königin
    Dokumentation über Francis Drake - anschließend der zweite Teil "Die Jagd nach dem weißen Gold" (gemeint sind europäischen Sklaven)
    Wiederholung beider Teile am Sonntag, 1. November, ab 15.10 Uhr

  • ARD, Samstag, 31. Oktober auf Sonntag, 1. November, 0.40 Uhr
    Swinging with the Finkels - Langweilig war gestern
    Komödie um ein Paar mit Problemen im Liebesleben

  • ZDF, Sonntag, 1. November (Allerheiligen), 15.05 Uhr
    Dowton Abbey: Schatten des Todes, anschließend um 16.10 Uhr Matthews Vermächtnis
    (Auftakt zur vierten Staffel)

  • NDR, Sonntag, 1. auf Montag, 2. November, 0.05 Uhr
    Mord im Spiegel
    Agatha-Christie-Verfilmung mit Angela Lansbury als Miss Marple

  • 3sat, Montag, 2. November, 14.50 Uhr
    Edinburgh, da will ich hin!
    anschließend um 15.30 Uhr Königin auf Kurs - mit der Queen Mary II über den Atlantik

  • 3sat, Dienstag, 3. November, 14.50 Uhr
    An der Nordseeküste: Shetland-Inseln

  • Arte, Freitag, 6. November, 12.25 Uhr sowie Samstag, 7. November, 8.50 Uhr
    360 Grad Geo-Reportage: Shetland, das Ende des öls

  • Arte, Samstag, 7. November, 22.05 Uhr
    Gestatten: Fleming, Ian Fleming - Die Geschichte des Mannes, der James Bond erfand
    ab 23.40 Uhr folgen alle vier Teile der Spielfilm-Serie "Mein Name ist Fleming, Ian Fleming"

  • SWR, Sonntag, 8. November, 15.15 Uhr sowie Montag, 9. November, 14.45 Uhr
    Schottland - Rebellen im Rock

  • ZDF, Sonntag, 8. November, 15.25 Uhr
    Downton Abbey: Das Verbrechen; ab 16.10 Uhr Matthews Brief

  • Arte, Sonntag, 8. November, 19.45 Uhr
    Zu Tisch…in Yorkshire

  • RTL, Sonntag, 8. November, 20.15 Uhr
    Skyfall
    James Bond im Einsatz

  • SWR, Mittwoch, 11. November, 7.35 Uhr
    Schätze der Welt, Erbe der Menschheit: Edinburgh

  • SWR, Donnerstag, 12. November, 7.35 Uhr
    Schätze der Welt, Erbe der Menschheit: Der königliche Park von Studley und die Ruinen von Fountains Abbey

  • SWR, Freitag, 13. November, 7.35 Uhr
    Schätze der Welt, Erbe der Menschheit: Blenheim

  • BR, Freitag, 13. November, 14.15 Uhr
    Abenteuer Wildnis: Die Delfinflüsterin - Vor Irlands wilder Küste

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