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Newsletter vom 14.08.2015


Lieber Leserin, Lieber Leser,

als Prince Charles vor fast drei Jahrzehnten erklärte, er rede mit seinen Pflanzen, da hat sich alle Welt über ihn lustig gemacht. Aber mal ehrlich: Sehen die Gärten von Highgrove etwa nicht fantastisch aus? Da lohnt doch offenbar jedes Wort!
Laut neuester Forschung sind Pflanzen, und zwar dekorative ebenso wie unscheinbare, mit ganz erstaunlichen Sinnen ausgestattet. Manche können zum Beispiel elektromagnetische Felder erspüren sowie Chemikalien in ihrer Umgebung analysieren, einfach so, ohne Geräte. Da haben sie uns einiges voraus. Das Buch, in dem dies steht, heißt "Die Intelligenz der Pflanzen" und ist von einem italienischen Wissenschaftler gemeinsam mit einer Journalistin verfasst worden. Wir haben aus Zeitmangel (Gartenarbeit!) noch nicht damit angefangen, hoffen aber, dass uns jemand daraus vorliest - vielleicht der Kirschbaum, der hat gerade wenig zu tun.
Im Ernst, wer weiß schon, was die Forschung noch alles herauskriegt in den nächsten Jahren und Jahrzehnten. Der kluge Gärtner arbeitet ja schon jetzt mit den Pflanzen statt gegen sie. Wie viel leichter wird das, wenn wir sie noch besser verstehen! Und wir dann endlich mit dem Giersch darüber verhandeln können, dass er unseren Rasen verlässt. Für immer, bitte.
Ganz egal, was da in Ihrem Garten oder dem Park philosophiert, sprießt und gedeiht: Genießen Sie seine Gesellschaft im Freien, das goldene Licht des Spätsommers und die langen Abende. Es ist so schnell vorbei damit, und wir sitzen wieder drinnen.

Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP

Anregungen, Lob, Kritik? Bitte schreiben Sie uns: redaktion@the-british-shop.de

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Unsere Themen:
Reisefreuden
Über den Dächern von Bristol
Ein Campingplatz ist Ihnen zu langweilig? In Bristol können Sie drei Wohnwagen hoch droben auf einem Hoteldach mieten, Ausblick ist im Preis inbegriffen. Dieses ungewöhnliche Angebot hat sich das "Brooks Guesthouse" einfallen lassen, das darüber hinaus auch Zimmer vermietet. Die Wohnwagen sind nicht irgendwelche, sondern silbrig glänzende "Retro Rockets" im Stil der Fifties. Sie haben Bad an Bord, Strom gibt´s auch. www.brooksguesthousebristol.com

Die Hafenstadt Bristol ist nicht so gediegen und auch nicht so wunderschön wie ihre Nachbarin Bath, aber sie hat Pep! Viele junge Leute dank der Universität, ein stilvolles Hafenquartier, einen nostalgischen Markt, reichlich Geschäfte, die weltweit einzigen "Christmas Steps" (eine kleine Gasse mit netten Kneipen und Läden) sowie das Nobelquartier Clifton. Und eine tolle Hängebrücke. Und ein restauriertes viktorianisches Dampfschiff mit einer unglaublichen Geschichte. Mehr: www.visitbristol.co.uk
Natürlich wollen Sie auch nach Bath! www.visitbath.co.uk

Wohnen in Wimbledon...
Die Tennisspieler aus aller Welt sind abgereist, Wimbledon ist längst wieder ein beschaulicher Vorort Londons. Kürzlich hat die Kette "Hotel du Vin", die trotz ihres Namens sehr britisch ist, dort ein neues (ihr sechzehntes) Haus eröffnet - wie stets in einem historischen Gebäude. Sehr schön gelegen in einem eigenen Park und am Wimbledon Common. Dank Tube-Anschluss sind Sie schnell in London (vorausgesetzt, die Tube streikt nicht gerade). Infos: www.hotelduvin.com Wein gibt´s auch, wie der Hotelname schon sagt. Tennisfans kommen am Wimbledon-Museum nicht vorbei: www.wimbledon.com Klicken Sie auf der etwas unübersichtlichen Website auf "Visit & Tickets".

...oder im "Boggle Hole"
Feine Hotels hat Großbritannien reichlich, aber auch sehr schöne Jugendherbergen - ideal für Familien, die ein bisschen aufs Geld schauen müssen. Frisch renoviert ist das Youth Hostel in der Nähe des romantischen Fischerdorfs Robin Hood´s Bay an der Küste von Yorkshire. Es steht an der Flussmündung "Boggle Hole", ein Name wie aus einem Kinderbuch von Enid Blyton. Das Haupthaus war mal eine Mühle. www.yha.org.uk/hostel/boggle-hole

Hochherrschaftlich: Holkham Hall
Holkham Hall ist ein wunderschönes Country House, erbaut im historisierenden Stil, und eine große Besucherattraktion in Norfolk. Mit eigenem Strand! Sein Erbauer, der Earl of Leicester, hatte sich im 18. Jahrhundert finanziell etwas übernommen mit diesem Projekt, die Familie konnte sich daher in der Folgezeit keine Aus- und Umbauten mehr leisten - was sich im Nachhinein als Glücksfall erweist. Denn dieses Haus ist pur "palladianisch" und nicht das sonst so verbreitete Stilgemisch aus vielen Epochen. Momentan wird allerdings etwas umgebaut, wir hoffen auf die nötige Sensibilität.
Auch heute ist Holkham Hall noch im Besitz der Familie und ein bewohntes Zuhause, außerdem Mittelpunkt eines bewirtschafteten Anwesens mit rund 250 Mitarbeitern. Ein Jahr lang hat ein Fotograf Alltag und Leben dort beobachtet; das Ergebnis ist derzeit in der Ausstellung "Behind closed Doors: A Year in the Life of a working Estate" zu betrachten. Ein bisschen Downton Abbey, aber heutzutage!
Holkham Hall ist noch bis Ende Oktober für Besucher geöffnet, dann wieder zur Weihnachtszeit und ab März 2016. Die Prunkräume sind fantastisch. www.holkham.co.uk

Zehn Schönheiten
Holkham Hall ist eins von zehn bewohnten "Treasure Houses of England". Zu dieser illustren Gesellschaft gehören zum Beispiel Blenheim Palace und Beaulieu. Zum Stöbern: www.treasurehouses.co.uk

Ins verlorene Tal
Auf unserer letzten Schottlandreise hatten wir natürlich die Wanderschuhe dabei und haben unter anderem die (oder das?) "lost valley" von Glencoe erkundet. Die Dame im National-Trust-Infozentrum, die uns die Wanderkarte in die Hand drückte, sprach von "a bit of a challenge", einer kleinen Herausforderung. Da die Schotten genauso zur Untertreibung neigen wie alle Briten, wurde uns leicht flau. Es ging aber ganz gut, ein bisschen Kraxeln gehört ja dazu, und am Ende hatten wir einen wunderbaren Blick auf einen Wasserfall, der schwarzen Granit herabrinnt. Wie in einem topmodernen Badezimmer, aber ganz natürlich. Diese und andere herrliche Wanderungen in den Highlands finden Sie hier: www.walkhighlands.co.uk
Zur anschließenden Stärkung empfehlen wir Ihnen dieses Fischrestaurant am Loch Leven: www.lochlevenseafoodcafe.co.uk Köstliche Muscheln und Krebse und eine entspannte Atmosphäre! Bei schönem Wetter, das es auch hier ab und zu gibt, können Sie auf der Terrasse sitzen.

Austernfest in Galway
Apropos Meeresfrüchte: Die Stadt Galway an der Westküste Irlands feiert Ende September wieder ihr Oyster Festival mit viel Musik, einer Parade und natürlich Austern. Wer die nicht mag, findet genügend Alternativen! galwayoysterfestival.com und www.galwaytourism.ie

Kulturtipps

Die Kelten kommen
Das British Museum in London würdigt die Kultur der Kelten ab 25. September mit einer großen Ausstellung. Zu sehen sind Artefakte, die eine über 2500 Jahre währende Geschichte erzählen, darunter ein Helm, der vom Grund der Themse gefischt wurde, Kunstgegenstände und Kochgeschirr. Und ein Fußballshirt von Celtic Glasgow, denn das Zeitalter der Kelten wirkt in die heutige Zeit nach...Auch die "National Museums Scotland" steuern Expertise und Ausstellungsstücke bei, denn in Schottland und Irland gehört das Keltische noch zum Leben, auch in der Sprache. www.britishmuseum.org

Literatur im Garten
Kew Gardens westlich von London zählen zu den größten und bekanntesten botanischen Gärten, berühmt für die viktorianischen Gewächshäuser, den "Baumweg" durch die Wipfel und Kew Palace. Als wäre das nicht genug, bieten sie ein sehr abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm. Neu ist das Literaturfestival "Write on Kew" mit prominenten Autoren, darunter auch David Nicholls, dessen Roman "Drei auf Reisen" wir übrigens nur empfehlen können (traurig und lustig zugleich, halt typisch britisch!). Der Name des Festivals ist ein Wortspiel, denn "right on cue", genau gleich ausgesprochen, heißt "wie gerufen". 24. bis 28. September. www.kew.org/visit-kew-gardens/whats-on/write-on-kew Momentan läuft in Kew noch das Gewürzfestival, das den Besuchern zeigt, wo und wie der Pfeffer wächst. Und Chili und Muskat und Ingwer und Vanille...und und und.

Nostalgischer Rummel
Höher, schneller, lauter, greller - nach diesem Prinzip funktionieren heute (auch) der Rummelplatz, der Jahrmarkt, die Kirmes, wie immer Sie das nennen möchten. Vorbei sind die Zeiten, in denen man sich mit einem Kind an der Hand in die Geisterbahn setzen konnte im Vertrauen, bloß ein paar harmlose Hexen und Gespenster vorzufinden; heute muss das Kind danach zum Therapeuten. Einen Blick auf den Rummel vergangener Zeiten und den Glanz alter Karussells können Sie im Dingles Fairground Heritage Centre in Devon werfen. Zauberhaft! Und natürlich sind die Briten Experten, denn jedes Seebad hatte seinen eigenen stationären "amusement park"; viele haben ihn noch heute. fairground-heritage.org.uk
Ein solcher nostalgisch inspirierter Vergnügungspark, der nach langer Zeit des Verfalls wieder eröffnet hat, ist das Dreamland Margate: www.dreamland.co.uk Wir waren noch nicht da und können leider keine Garantien übernehmen!

Eleganz auf vier Rädern
Klassische Autos vor historischer Kulisse: Der "Concourse of Elegance", eine Oldtimershow, wird diesmal vom 2. bis 4. September am Palace of Holyroodhouse in Edinburgh gehalten. Rund 60 Autoveteranen und auch einige neuere Modelle nobler und teils seltener Marken sind vertreten. Die Kulisse ist natürlich einzigartig! Der Begriff "concourse" wird hier nicht im Sinne von Konkurs verstanden, auch wenn das bei den Fahrzeugpreisen nicht verwundern würde, sondern bedeutet im lateinischen Ursprungssinn: Zusammenkunft. concoursofelegance.co.uk
Der Palace of Holyroodhouse ist eins der Highlights Edinburghs, und die vorgelagerte Queen´s Gallery zeigt derzeit eine Ausstellung schottischer Kunst. www.royalcollection.org.uk


Aktuelles

Oh my God, Shakespeare!
Große Worte, große Gefühle prägen Shakespeares Werk. Seine Sprache - voller Kraft, Farbe und Melodie - hat die Jahrhunderte überdauert. Aber natürlich ist das auch schwere Kost für Schüler, zum Beispiel, und nicht jeder Sechzehnjährige kann sich dafür begeistern. Deshalb hat der renommierte Penguin-Verlag eine Reihe von Neuinterpretationen herausgebracht, die sich an junge Erwachsene wenden und mit Hashtags, Abkürzungen und Emojis arbeiten (das sind diese kleinen Figuren, die bei WhatsApp und Co. Gefühle ausdrücken oder Begriffe illustrieren - da gibt es neben Smileys und Heulis ja alles Mögliche von der Flagge über das Bierglas bis zur Geburtstagstorte). Aus "Romeo und Julia" wird dann "Yolo Juliet", Yolo heißt: You only live once (und, in diesem Fall, kurz!). Oder Hamlet trägt den Titel "srsly Hamlet", wobei die Abkürzung für "seriously", ernsthaft, steht. Nun ja. Sie können sich das hier mal angucken und sich Ihre eigene Meinung bilden: www.penguinrandomhouse.com/series/OGS/omg-shakespeare Die Reihe heißt OMG Shakespeare. "Oh my God" ist ein typisch amerikanischer Ausruf, der in einem bestimmten Tonfall getätigt wird und der ganz schön nervt, wenn Sie uns fragen.
Kulturbeflissene aller Länder haben erstmal entsetzt reagiert, aber vielleicht ist das auch übertrieben. Letztlich handelt es sich ja um eine Spielerei, die das Original nicht ersetzen will. Die Frage, die sich uns stellt, ist: Wollen junge Leute das wirklich so haben, oder ist das eine Fehlinterpretation von Erwachsenen? Eine Spontanumfrage unter drei uns näher bekannten Jugendlichen ergab eher erstauntes Ablehnen, "bisschen peinlich", sagte einer. Aber wir werden ja sehen, ob die Reihe sich etabliert oder bald wieder vom Markt verschwindet. Shakespeare jedenfalls bleibt.

Sprachecke: Die Paten
Nochmal Jugend: Dieser Tage war zu lesen, das Verb "merkeln" sei Spitzenkandidat für das deutsche Jugendwort des Jahres 2015. Es steht angeblich für eine bestimmte Art, Entscheidungen zu treffen oder auch nicht. Jedenfalls haben wir aus diesem Anlass über Wörter, deren Ursprung Familiennamen von Menschen sind, nachgedacht, und sind auch und gerade in der englischen Sprache fündig geworden. Außerdem stellen die Briten auffallend häufig, wenn natürlich auch nicht immer, die Namenspaten. Wir sagen nur Sandwich, Watt und Wellington (Gummistiefel heißen in Großbritannien "wellies").
Sehr bekannt und gebräuchlich ist das Verb "to hoover" für Staubsaugen, das zwar nach einer Firma, aber letztlich doch nach deren Gründer William Hoover benannt ist. Der war Amerikaner, seltsamerweise ist dieser Ausdruck jedoch nur im britischen Englisch verbreitet. Vielleicht waren die Staubsaugervertreter der Marke in Großbritannien erfolgreicher als im Herkunftsland.
Um zurück zur Politik zu kommen: Das Verb "to boycott" oder das Hauptwort "boycott" (im Deutschen mit K), sind nach einem Mr. Boycott benannt. Dieser Herr, Charles mit Vornamen, war ein englischer Großgrundbesitzer in Irland. Wie so manche seiner Kollegen forderte er einen hohen Pachtzins von den irischen Pächtern (was als doppelt schlimm empfunden wurde, da es ja in ihrem eigenen Land war - eine stete Quelle des Missmuts, der bis heute in der Beziehung der beiden Länder nachwirkt). Jedenfalls weigerten sich die Pächter zu zahlen, sie boykottierten ihn also. Auch das Schrapnell, das viel Unheil angerichtet hat und weiter anrichtet, hat seinen Wortursprung in einem Namen: Henry Shrapnell (1761 bis 1842) hat es entwickelt.
Völlig neu war uns, dass der Zierfisch Guppy einen zweibeinigen Namenspaten hatte, nämlich den englischen Naturforscher Robert Guppy. Dabei hat er den Fisch, der seinen Namen trägt, gar nicht entdeckt; diese Ehre gebührt dem Deutschen Wilhelm Peters, der das Tierchen schon sieben Jahre zuvor - nämlich 1859 - beschrieben hatte. Aber Guppy setzte sich im Sprachgebrauch durch, vielleicht auch, weil es niedlicher klingt als "Poecilia reticulata".
Zum Schluss wagen wir einen kleinen Exkurs: Vor Jahren erzählte ein Kollege, das Raucherbein - eine schlimme Krankheit, die durch das Rauchen begünstigt wird - sei nach einem Professor Raucher benannt. Das konnte er mit einem Lexikoneintrag - damals noch auf Papier - belegen! Inzwischen haben wir aber herausgefunden, dass es sich wohl um einen sogenannten urbanen Mythos gehandelt haben muss, vergleichbar der Spinne in der Yuccapalme, der es einmal und nie wieder in ein Lexikon geschafft hatte.

Rezept des Monats: Saisonfinale in Rot
Die Himbeere, dieses saftige Sommersymbol, wird sich bald rarmachen - hier bei uns ebenso wie in Großbritannien, wo sie insbesondere in Schottland sehr beliebt ist. Importe aus dem Süden sind kein Ersatz! Wir zelebrieren das Saisonfinale mit einem leckeren Salat, denn die Himbeere passt auch sehr gut zu pikanten Gerichten. Für vier Personen einen Kopf Endiviensalat oder auch Blattsalat zerteilen, waschen, trockenschleudern, auf Tellern verteilen. Eine rote Zwiebel in feine Scheiben schneiden, kurz mit kochendem Wasser überbrühen (das nimmt die Penetranz). Den Inhalt eines großen Schälchens Himbeeren verlesen, in einem Sieb kurz in Wasser tauchen. Zwei reife Avocados in Stücke schneiden. Alles auf den Salatblättern verteilen. Pro Person ein kleines frisches Lachsfilet braten, dann salzen. Inzwischen die Salatsauce mixen aus drei Esslöffel Himbeeressig, etwas Senf, 125 Milliliter Olivenöl, Pfeffer und Salz. Ist sie zu sauer, etwas Honig oder Himbeermarmelade unterrühren. Lachs auf den Salat legen, Sauce darübergießen...enjoy! Schmeckt auch mit mildem Schafskäse statt Fisch.

Auf dem Bildschirm

TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
  • Arte, Samstag, 15. August, 15.35 Uhr sowie Mittwoch, 19. August, 18.25 Uhr
    Wanderlust! Durch Irlands Südwesten

  • 3sat, Samstag, 15. August, 18 Uhr sowie Dienstag, 18. August, 11.30 Uhr
    Englands schönste Gärten: Der Charme von Arts & Crafts

  • Arte, Samstag, 15. August, 20.15 Uhr
    Vom Glyndebourne-Festival: Die Entführung aus dem Serail
    Opernaufführung

  • 3sat, Sonntag, 16. August, 7.45 Uhr
    Bentley - Luxus, Tradition und deutsche Gründlichkeit

  • ZDF, Sonntag, 16. August, 22 Uhr
    Inspector Barnaby: Der Tod geht ins Kino

  • 3sat, Montag, 17. August, 18.15 Uhr
    ZDF History: Im Schatten der Krone - Die Royals aus der zweiten Reihe

  • 3sat, Dienstag, 18. August, 12.40 Uhr
    Gartenträume in Südengland: Eine Reise durch Kent und Sussex

  • 3sat, Dienstag, 18. August, 19.30 Uhr
    Mein London

  • 3sat, Dienstag, 18. August, 21.45 Uhr
    Sherlock - Der leere Sarg

  • 3sat, Mittwoch, 19. August, 21.45 Uhr
    Sherlock - Im Zeichen der Drei

  • Arte, Donnerstag, 20. August, 6.50 Uhr
    Im Flieger...über England: Von Chichester zur Isle of Wight
    anschließend geht es im Flieger über Sussex

  • Arte, Donnerstag, 20. August, 12.25 Uhr sowie Samstag, 22. August, 13.35 Uhr
    360 Grad Geo-Reportage: Schottland - Kampf, Clan und Königin

  • 3sat, Donnerstag, 20. August, 21.45 Uhr
    Sherlock - Sein letzter Schwur

  • Arte, Samstag, 22. August, 14.45 Uhr
    Wanderlust! Der Stevenson-Weg
    anschließend: Der Cornwall-Küstenpfad

  • Arte, Samstag, 22. August, 22 Uhr
    Living in the Material World: George Harrison
    Dokumentation von Martin Scorsese

  • ZDF, Sonntag, 23. August, 22 Uhr
    Inspector Barnaby: König Dame Tod

  • HR, Montag, 24. August, 20.15 Uhr
    Wunderschön! Irlands grüner Süden

  • NDR, Donnerstag, 27. August, 21 Uhr sowie Montag, 31. August, 15.15 Uhr
    Länder, Menschen, Abenteuer
    England - Adel verpflichtet: Der Baron und sein Dorf

  • 3sat, Samstag, 29. August, 18 Uhr sowie Dienstag, 1. September, 11.45 Uhr
    Englands schönste Gärten: Der grüne Westen

  • WDR, Samstag, 29. auf Sonntag, 30. August, 2.40 Uhr
    The Game
    Auftakt zu britischer Agentenserie, leider zu später Stunde

  • HR, Samstag, 29. auf Sonntag, 30. August, 4.35 Uhr
    Der Koch von William und Kate

  • SWR, Sonntag, 30. August, 9.45 Uhr
    Schätze der Welt, Erbe der Menschheit
    Kohle, Stahl und Kupfer - Denkmäler der Industriegeschichte

  • 3sat, Sonntag, 30. August, 17.05 Uhr
    Monty Pythons wunderbare Welt der Schwerkraft

  • ZDF, Sonntag, 30. August, 22 Uhr
    Vera - ein ganz spezieller Fall: Verborgene Abgründe
    Krimiserie mit Brenda Blethyn

  • SWR, Montag, 31. August, 13.15 Uhr
    Länder, Menschen, Abenteuer: Der Leeds-Liverpool-Kanal
    anschließend um 14 Uhr: Mit dem Zug durch die Highlands

  • SWR, Dienstag, 1. September, 8.20 Uhr
    Eisenbahn-Romantik: Royal Scotsman

  • NDR, Dienstag, 1. September, 11.30 Uhr
    Die Nordsee: Von Schottland zu den Halligen

  • SWR, Dienstag, 1. September, 13.15 Uhr
    Cornwall: Ferien im Herrenhaus
    anschließend um 14 Uhr: Mit dem Zug durch Wales

  • SWR, Mittwoch, 2. September, 8.20 Uhr
    Eisenbahn-Romantik: Eine Reise ins Schmalspurparadies Wales

  • HR, Freitag, 4. September, 20.15 Uhr
    Zu Gast in Britannien: Von Newcastle bis Schottland
    anschließend um 21 Uhr Cornwall: Ferien im Herrenhaus

  • ZDF, Freitag, 4. auf Samstag, 5. September, 2.10 Uhr
    Abbitte
    Spielfilm um Schuld und Vergebung, nach dem Roman von Ian McEwan

  • ZDF, Sonntag, 6. September, 22 Uhr
    Vera - ein ganz spezieller Fall: Schatten der Vergangenheit

  • NDR, Mittwoch, 9. September, 20.15 Uhr sowie Donnerstag, 10. September, 11.30 Uhr
    Expeditionen ins Tierreich: Wildes London - Tiere im Großstadtdschungel

  • SWR, Mittwoch 9. September, 23.25 Uhr
    Im Vorzimmer der Beatles - Ich war die Sekretärin der berühmtesten Band der Welt
    anschließend um 0.45 Uhr: Wallis und Edward - Ein Herz und keine Krone

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