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Newsletter vom 10.07.2015


Liebe Leserin, lieber Leser,

einfach mal nichts tun. Wie oft ist uns das schon empfohlen worden in Zeitschriften, digitalen wie gedruckten Ratgebern und im Gespräch mit liebenswerten Besserwissern. Nur die Muße lässt unsere Kreativität sprießen, lässt uns Kraft schöpfen und durchatmen, so heißt es.

Aber wie macht man das denn, nichts tun? Es mag etwas einfacher sein als „nichts denken“, aber nicht viel! Wir legen uns aufs Sofa, zum Beispiel, und statt der Seele baumelt da oben unter der Decke ein Spinnennetz, nur aus dieser Perspektive sichtbar. Im Garten lassen wir den Blick entspannt durchs Grün schweifen und stellen fest, dass es im Wesentlichen aus sogenannten Wildkräutern besteht. Da hilft nur Selbstdisziplin: liegen bleiben und so tun, als hätte man es nicht bemerkt. Ganz entspannt haben wir unserer To-Do-Liste aber wieder ein, zwei Posten hinzugefügt.

Eine englische Freundin sagte unlängst, am besten könne sie in einer Warteschlange abschalten. Denn da wird nichts erwartet außer halt Warten und gelegentliches Aufrücken, sie hat keinen Einfluss auf Tempo und Fortschritt und muss auch mit niemandem reden, denn das tun Engländer nicht in Warteschlangen (jedenfalls nicht mit Fremden). Wenn sie es dann noch schafft, das Handy in der Tasche zu lassen, dann kommt sie gelöst und strahlend an der Kasse oder wo auch immer an und kann den Rest des Tages gelassen meistern. Genial! Wir wünschen Ihnen entspannte hochsommerliche Stunden, lassen Sie Spinnweben und Unkraut in Ruhe oder stellen Sie sich, falls das nicht geht, einfach am Eisstand an. Die Schlangen dürften lang genug sein.

Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP

Anregungen, Lob, Kritik? Bitte schreiben Sie uns: redaktion@the-british-shop.de

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Unsere Themen:
Reisefreuden
Erleuchtung garantiert
Von Camping bis Kreuzfahrt schon alles erlebt? Aber in einem Leuchtturm haben Sie vermutlich noch nicht geschlafen, oder? Wenn Ihnen Treppensteigen nichts ausmacht, dann ist Wicklow Lighthouse an der Ostküste Irlands vielleicht Ihr nächstes Urlaubsdomizil. Der imposante graue Turm stammt aus dem 18. Jahrhundert und wurde einst mit Talglichtern betrieben. Insgesamt bieten in Irland acht Leuchttürme Unterkunft an, meist jedoch in Nebengebäuden, in denen einst die Turmwärter wohnten. Mehr: www.greatlighthouses.com/stories/coastal-getaways-in-ireland

Zum Weißen Hirschen
Neulich haben wir im „White Buck Inn"im New Forest sehr lecker zu Mittag gegessen – einen Wildburger, um genau zu sein, passend zum Namen und zum Ort. Der „Gasthof zum Weißen Hirschen"ist eine freundliche Mischung aus Pub und Country House Hotel, vor gut hundert Jahren im nachgemachten Tudor-Fachwerk-Stil als Landsitz gebaut. Sehr beliebt, deshalb ist Reservierung zum Essen ebenso wie zum Schlafen dringend geboten. whitebuckburley.co.uk

Der New Forest ist zwar weder neu noch ein echter Wald, aber eine sehr schöne Landschaft, in der Ihnen Ponys ebenso begegnen wie Kühe. Und vielleicht ein weißer Hirsch.

Nächte im Bahnhof
Der Name „Alpine Apartments"ist etwas übertrieben, denn so hoch sind die Berge von Snowdonia nun auch nicht. Dafür bieten die Ferienwohnungen im viktorianischen Bahnhofsgebäude von Betws-y-Coed außergewöhnliches Ambiente und eine Rückzugsmöglichkeit in diesem lebhaften Touristenort, der ein guter Startpunkt für Wanderungen ist. www.betwsaccommodation.co.uk
Nun möchten Sie wissen, wie man Betws-y-Coed (heißt angeblich: Kirche im Wald) ausspricht. Da wir Lautschrift unzureichend beherrschen, schicken wir Sie auf diese Internetseite: www.jlb2011.co.uk/wales/sounds Eine Fundgrube für Wales-Fans! Als Faustregel können Sie davon ausgehen, dass alle Orte anders gesprochen werden, als Sie dachten.

Schottisches Colosseum
Das erste, was dem Besucher der schottischen Hafenstadt Oban ins Auge fällt, ist ein merkwürdiges rundes Gebäude hoch über dem Ort: ein Colesseum für bescheidenere Ansprüche. Dies ist ein „folly“, ein mehr oder weniger sinnloser Zierturm, erbaut von einem Bankdirektor namens John Stuart McCaig, der damit erstens arbeitslose Steinmetze in Lohn und Brot bringen wollte, zweitens sich und seiner Familie ein Denkmal setzen. Er starb vor der Vollendung, und so ist „McCaig´s Tower"bis heute nicht fertig. Statt eines Museums und Statuen des Stifters und der Seinen füllt nun ein Park die leere Gebäudehülle. Von dort oben hat man einen herrlichen Ausblick.
Oban liegt an der Westküste und ist quicklebendig mit vielen Lokalen und mehr Hotels, als rentabel erscheinen – darunter das altehrwürdige Caledonian. Kein Mangel an Gelegenheit zu Afternoon Tea und Fish and Chips! Direkt am Hafen finden Freunde von Meeresfrüchten einen kleinen Fischmarkt und können „dressed crab"direkt aus der Schale essen oder ein paar Austern knacken. Hier starten auch die Fähren zu den Inseln vor der Küste. Infos: www.oban.org.uk Wenn Sie gern campen, können wir Ihnen den North Ledaig Caravan Park empfehlen, direkt am Wasser und mit eigenem Strand. www.northledaigcaravanpark.co.uk
Oban liegt in der Region Argyll and Bute. Gartenfreunde finden viele schöne Parks in der Nähe: www.gardens-of-argyll.co.uk Besonders lohnend ist der Garten von Inveraray Castle, das auch die Kulisse für eine Weihnachtsepisode von „Downton Abbey"stellte: Die Adelsfamilie reiste damals zur Jagdpartie an.

Schlafen, essen, kochen
Ferien auf dem Bauernhof, Luxusversion: Eckington Manor am Rande der Cotswolds war und ist eine Farm mit Viehzucht und Obstanbau. Ein Großteil der alten Gebäude jedoch beherbergt heute schicke Gästezimmer, ein Restaurant und sogar eine Kochschule, in der Sie auch lernen könnten, mit dem „Aga“, dem Traumherd aller Briten, zu arbeiten. www.eckingtonmanor.co.uk

Kulturtipps

Zartes Wesen
Audrey Hepburn war so ganz anders als die Hollywood-Blondinen der 1950er Jahre, trotzdem machte die zierliche Brünette Furore. Diese Rehaugen! Diese Haltung! Und dieser ganz eigene Stil...Was viele nicht wissen: Audrey kam in Belgien, aber als Britin zur Welt und verbrachte den Zweiten Weltkrieg unter einem Tarnnamen in Holland. Die National Portrait Gallery in London zeigt derzeit 70 Fotografien dieser ungewöhnlichen und wunderschönen Schauspielerin. Bis 18. Oktober – es empfiehlt sich, Tickets vorzubestellen: www.npg.org.uk/whatson/hepburn/home.php

Britische Schneiderkunst
Dass die Briten etwas von Kleidung verstehen, dass wissen unsere Kunden von THE BRITISH SHOP! Eine Ausstellung über die Geschichte der Schneiderkunst vom 18. Jahrhundert bis heute ist derzeit (und noch bis Anfang Januar) im Leeds City Museum zu sehen. Leeds war früher ein Zentrum der Textilindustrie. www.leeds.gov.uk/museumsandgalleries/Pages/leedscitymuseum/Tailored.aspx

Harry Potter auf der Bühne
Bisher ist es nur eine Ankündigung, aber J.K. Rowling arbeitet an einem Theaterstück rund um ihren Jungzauberer. Angeblich soll es nächstes Jahr auf die Bühne kommen. Laut ihrer eigenen Twitter-Botschaften wird der gewaltsame Tod von Harrys Eltern eine Rolle spielen, es soll aber trotzdem kein „Prequel“, also keine Vorgeschichte, zu den Romanen sein. Wir sind gespannt, auch auf die Besetzung.

Durch den Haupteingang
Falls Sie dieses Jahr während des „Summer Openings"(noch bis 27. September) Buckingham Palace besuchen, dürfen Sie die State Apartments erstmals durch den „Grand Entrance"betreten. Sonst gehen da nur Staatsbesucher und Premierminister hindurch! www.royalcollection.org.uk/exhibitions/a-royal-welcome Hauptthema ist diesmal ganz generell die Gastfreundschaft der Royals, so erfahren Sie mehr über die legendäre Gartenparty und über Staatsbankette. Leider sind unsere Einladungen bisher immer in der Post verloren gegangen; Ihre womöglich auch.

Coole Jungs
Wie jung sie damals aussahen! David Bowie, Paul McCartney, Elvis Costello – all die Stars der 1970er Jahre hat Chalkie Davis vor der Kamera gehabt. Selbst noch ein Jungspund, fotografierte er damals für eine Musikzeitschrift, schoss aber auch eine ganze Reihe von Porträts, die er gar nicht veröffentlichte, sondern in einer Schachtel für die Zukunft weglegte. So sagt er. Jetzt ist er 60, jetzt hat er sie hervorgeholt und zeigt sie im National Museum Cardiff in Wales. www.museumwales.ac.uk/cardiff

Soldatengesichter
Ein ungewöhnliches Kunstprojekt ist derzeit im Somerset House in London zu sehen: Fotoporträts von Soldaten, die bei der Schlacht von Waterloo vor 200 Jahren gekämpft haben. Wie kann das sein? Der Fotograf Sam Faulkner besucht schon seit 2009 alljährlich das sogenannte Reenactment, die nachgespielte Schlacht zu Waterloo, inszeniert am Originalschauplatz. Die historisch interessierten, vielleicht auch etwas idealisierenden Teilnehmer tragen sorgfältig nachgeschneiderte Kostüme und nachgebaute Waffen, die Sache ist ihnen sehr ernst – was man den Bildern deutlich ansieht. So hat der Künstler versucht, den Kämpfern und Gefallenen von einst ein Gesicht zu geben. www.unseenwaterloo.co.uk
Auch wenn die Ausstellung Sie nicht interessieren sollte: Somerset House ist jetzt im Sommer bezaubernd schön mit seinen Wasserfontänen im Innenhof. Eine Oase bei Hitze!


Aktuelles

Stickwerk mit vielen Mitwirkenden
A B C: Sticktücher mit den Buchstaben des Alphabets, zu Übungszwecken angefertigt, waren früher verbreitet und zieren auch heute manche Küche. Aber würden Sie auf die Idee kommen, einen ganzen Wikipedia-Eintrag abzusticken – dazu noch einen sehr umfangreichen? Die englische Künstlerin Cornelia Parker, bekannt für ihre Installationen, hat genau dies getan und auch viele andere zum Mitmachen animiert. Zum 800-jährigen Bestehen der Magna Carta – jenes frühen Dokumentes, das die Monarchie für immer veränderte – ließ sie den gesamten Text, den das Internetlexikon dazu bietet, auf Stoff sticken. Profis von Handarbeitsschulen wirkten ebenso mit wie Strafgefangene, Rechtsanwälte, Polizisten (also lauter Leute, die im weitesten Sinne mit Recht und Justiz zu tun haben) sowie Künstler...jedes kleine Detail, über die farbenprächtigen Illustrationen bis hin zu den Fußnoten, wurde mit Nadel und Faden von der digitalen in die analoge Welt geholt. Das Ergebnis ist 13 Meter lang und leider nur noch bis 24. Juli in der British Library zu bestaunen, aber wir vermuten, dass es danach nicht in einer Schublade verschwindet, sondern durch die Lande wandert. Hier können Sie einen kleinen Film über das Projekt sehen: www.bl.uk/events/cornelia-parker-magna-carta-an-embroidery

Sprachecke 1: Hinterland
Bei den TV-Tipps finden Sie diesmal in der ARD die neue walisische Krimiserie „Inspector Mathias“, die von der BBC Wales stammt, fantastische Kritiken bekommen hat und sich dadurch auszeichnet, das darin gleichermaßen englisch und gälisch gesprochen wird (aber weniger gälisch als englisch, und wenn, dann mit Untertiteln). Mal sehen, wie die das in der deutschen Synchronisation machen. Die Serie jedenfalls, um jetzt zum Thema zu kommen, heißt im Original „Hinterland“. Dieses schöne deutsche Wort zählt nämlich zum englischen Sprachschatz und kommt darin deutlich häufiger vor als im deutschen. Es bezeichnet meist das Land „hinter"oder vielmehr vor einer Küste. Im Deutschen ist Hinterland – die Geografen unter Ihnen mögen uns korrigieren – eher die Umgebung von Städten.

Sprachecke 2: Just a little crush
Erinnern Sie sich? Es gab einmal eine Zeit, da war das wichtigste Kriterium für einen gelungen Urlaub die Frage, ob man jemanden „kennengelernt"hatte. Nicht irgendjemanden natürlich, sondern eine Urlaubsliebe, wobei Liebe vielleicht ein bisschen hoch gegriffen ist. Mit viel Glück kam es nach Ferienende zu ein, zwei mit Herzchen verzierten Briefchen, und das war´s. Aber das Foto des oder der (vorübergehend) Liebsten, meist aus dem Fotoautomaten und von mäßiger Qualität, wurde noch lange danach im Portemonnaie herumgetragen...bis es fast nur noch aus Knicken und Eselsohren bestand und die nächsten Ferien begannen.
Da sich ja nur Äußerlichkeiten ändern und es egal ist, ob das Erinnerungsfoto aus einem Automaten oder von einem Handy stammt und ob nun Briefe oder WhatsApp-Nachrichten mit Herzchen verziert werden, ist das Kriterium für einen gelungenen Urlaub bei jungen Leuten weitgehend gleich geblieben. Wie schön!
Ein Urlaubsflirt heißt im Englischen nicht etwa „holiday flirt“, denn „a flirt"ist ein Mensch, der gern und oft flirtet, nicht der Flirt selbst. Falls Sie noch folgen können. Ein Ferienflirt nach unserem Verständnis wäre eher „a holiday romance"oder einfach „a fling“.
Einer unserer Lieblingsausdrücke rund ums Liebesleben ist aber „crush“. Sich in jemanden heftig, aber nicht unbedingt dauerhaft zu verknallen – das ist im Englischen: „to have a crush on someone“. Unsere Omas hätten gesagt: eine Schwärmerei oder „einen Schwarm haben“. Woher die Formulierung „crush"kommt, ist allerdings ein Rätsel. Denn eigentlich heißt „crush"Gedränge oder aber „Saftgetränk"– nämlich aus ausgequetschten oder zerdrückten Früchten: „Pineapple crush"zum Beispiel wäre der etwas feinere Name für Ananassaft. „To crush"als Verb bedeutet folgerichtig zerdrücken, zerquetschen, pulverisieren und sogar, wenn es ganz schlimm kommt, vernichten. Ist jemand am Boden zerstört, dann sagt man: „He´s crushed."Das bedeutet also nichts Gutes.
„To have a crush"dagegen kann sehr schön und aufregend sein, auch wenn der Ausdruck offen lässt, ob die Liebe erwidert wird. Auf der Suche nach der Wortherkunft stolperten wir durchs Online-Wörterbuch von Merriam-Webster, das amerikanischer Herkunft ist. Es belehrte uns, „crush"komme von Mittelniederdeutsch „krossen“. Dies wiederum, erfuhren wir im Online-Wörterbuch des Mittelniederdeutschen (es gibt nichts, was das Internet nicht bereithält!), bedeutet „großen“. Aha. Große Liebe also? Ein „crush"zeichnet sich aber eigentlich dadurch aus, dass er eher eine kleine Liebe ist, eine Liebelei, um nochmal unsere Omas zu zitieren. Vielleicht hat es doch mehr mit „Bedrängen"zu tun, also mit Gefühlen, die einen bedrängen. Wer weiß?
Wir stellen die Recherche nun ein, gießen uns einen kühlen „crush"ins Glas und stoßen mit Ihnen auf Ihre schönsten Urlaubserinnerungen an, den Flirt inklusive. Vielleicht ist ja sogar mehr daraus geworden.

Rezept des Monats: Crushed potatoes
Die Beziehung der Briten zur Kartoffel ist mehr als ein „crush“, sie ist eine Liebe fürs Leben, was sich auch in einer Vielzahl von Kosenamen äußert: spud, tater, tattie...Die Zubereitungsarten sind vielfältig und die brave Salzkartoffel spielt eher eine Nebenrolle; die kulinarischen Stars heißen natürlich „chips“, „baked potatoes"(gefüllte ganze Backofenkartoffeln), stückige „roast potatoes"zum Sonntagsbraten und „mashed potatoes"oder einfach „mash"zu Bratwürstchen . Und, um nun den Bogen zu schlagen, neuerdings auch „crushed potatoes“. Das sind zerdrückte Kartoffeln, die in vielen Restaurants serviert werden und einfach zu allem passen. Am besten werden sie mit Vertretern der neuen Ernte zubereitet, die jetzt überall zu kaufen sind. Rechnen Sie pro Person als Beilage zwei bis drei Kartoffeln. Also: Fest kochende neue Kartoffeln gut abschrubben, aber nicht schälen, und in Salzwasser garen. Inzwischen in einer Pfanne Butter schmelzen und eine gehackte rote Zwiebel, zwei in Scheiben geschnittene Frühlingszwiebeln sowie eine in feine Scheiben geschnittene Knoblauchzehe weich dünsten. Setzt etwas an, ganz wenig Wasser zugeben. Ein halbes Bund Petersilie oder auch Schnittlauch waschen, trocknen und fein hacken (bei Petersilie nur die Blättchen). Die Kartoffeln abgießen. Nun die Pfanne mit den Zwiebeln vom Feuer nehmen, die Kartoffeln hineinschütten und mit einem Stampfer grob zerdrücken. Es soll kein Brei daraus werden! Kräuter zugeben, alles mit einem Löffel wenden, damit die Zwiebeln und Kräuter gleichmäßig verteilt werden, und noch ein schönes Stück Butter zugeben. Nach Geschmack salzen. Sehr gut schmeckt diese Beilage zu Gegrilltem und Fleischgerichten, aber auch einfach mit Salat.
br> Nachschlag: Hier weisen wir noch einmal auf unser kleines Kochbuch „Cook around the Clock"mit lauter Rezepten aus dem Newsletter hin, das Sie kostenlos als PDF-Datei herunterladen können: www.the-british-shop.de/rezepte

Auf dem Bildschirm

TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
  • 3sat, Sonntag, 12. Juli, 15.40 Uhr
    Looking for Eric
    Spielfilm von Ken Loach

  • ARD, Sonntag, 12. Juli, 21.45 Uhr
    Inspector Mathias – Mord in Wales
    Die Brücke des Teufels
    Auftakt zur hoch gelobten Krimiserie mit Richard Harrington in der Rolle des wortkargen Ermittlers Tom Mathias, den es in ein Küstenstädtchen in Wales verschlägt

  • Arte, Montag, 13. Juli, 7.40 Uhr
    Königliche Gärten: Hampton Court

  • Arte, Montag, 13. Juli, 22.05 Uhr
    Richard III.
    Shakespeares Schurkenstück, inszeniert von Thomas Ostermeier. Lars Eidinger spielt die Titelrolle

  • Arte, Dienstag, 14. Juli, 16 Uhr
    Lord of the Dance
    Tanzshow von und mit Michael Flatley

  • WDR, Donnerstag, 16. Juli, 14.15 Uhr
    Cornwall – Ferien im Herrenhaus

  • NDR, Donnerstag, 16. Juli, 15.15 Uhr
    Vor Schottlands Küste: Die Insel Skye

  • 3sat, Donnerstag, 16. Juli, 17 Uhr
    Landträume: In Cornwall

  • 3sat, Donnerstag, 16. Juli, 22.25 Uhr
    The Guard – ein Ire sieht schwarz
    Irischer Krimi

  • Arte, Samstag, 18. Juli, 11.15 Uhr
    Im Flieger über...Schottland: Die Highlands
    anschließend geht es ab 11.55 Uhr im Flieger über die Hebriden

  • ARD, Samstag, 18. auf Sonntag, 19. Juli, 0.10 Uhr
    Schrei in der Dunkelheit
    Britischer Thriller

  • SWR, Sonntag, 19. Juli, 12 Uhr
    Eisenbahnromantik: Eine Reise ins Schmalspurparadies Wales
    und: Dampfgeschichten aus Südengland

  • ARD, Sonntag, 19. Juli, 21.45 Uhr
    Inspector Mathias – Mord in Wales
    Blut und Boden

  • Arte, Montag, 20. Juli, 12.25 Uhr (Wiederholung Samstag, 25. Juli, 13.30 Uhr)
    360 Grad Geo-Reportage: Unterwegs mit der Irish Coast Guard

  • 3sat, Montag, 20. Juli, 15.15 Uhr
    Northumbria – Küste der Pilger und Piraten
    anschließend um 15.30 Uhr Irlands wilde Küste
    ab 16 Uhr Englands Lake District
    ab 16.30 Uhr Blumen für die Queen
    ab 17 Uhr Cornwall – Ferien im Herrenhaus

  • Arte, Dienstag, 21. Juli, 18.25 Uhr
    Der zauberhafte Zug: Mit der Bahn durch Schottlands Highlands

  • NDR, Mittwoch, 22. Juli ab 22.30 Uhr und Mittwoch, 29. Juli ab 22.30 Uhr
    The Wrong Mans
    Britische Comedy-Serie rund um zwei biedere Sachbearbeiter, die sich unfreiwillig mit Mafia und Geheimdienst einlassen

  • ARD, Mittwoch, 22. auf Donnerstag, 23. Juli, 1.55 Uhr
    Stage Beauty – Wechselspiel der Liebe
    Historischer Film aus dem Theatermilieu

  • Arte, Freitag, 24. Juli, 20.15 Uhr (Wiederholung Sonntag, 2. August, ab 9.50 Uhr)
    Halb so alt wie sie
    Britische Serie über eine unmögliche Liebe – alle drei Teile hintereinander

  • ARD, Sonntag, 26. Juli, 21.45 Uhr
    Inspector Mathias – Mord in Wales
    Stille Wasser

  • 3sat, Montag, 27. Juli, 17.45 Uhr
    ZDF-History: Winston Churchill, der Jahrhundert-Mann

  • WDR, Dienstag, 28. Juli, 20.15 Uhr
    Abenteuer Erde: Schottland – Herbe Schönheit am Atlantik

  • SWR, Freitag, 31. Juli, 15.15 Uhr
    Mit dem Zug durch Südengland

  • Arte, Samstag, 1. August, 5 Uhr
    Becoming the Beatles
    Dokumentation über das Entstehen der legendären Band

  • Arte, Samstag, 1. August, 12.35 Uhr
    Im Flieger über...England: Von Chichester zur Isle of Wight
    anschließend ab 13.05 Uhr geht es weiter über Sussex

  • 3sat, Samstag, 1. August, 18.05 Uhr (Wiederholung Dienstag, 4. August, 11.45 Uhr)
    Englands schönste Gärten: Geheimnisse des Südwestens

  • Arte, Samstag, 1. August, 23.10 Uhr
    The Doors – Feast of Friends
    Doku aus dem Jahr 1968, neu bearbeitet

  • NDR, Sonntag, 2. August, 11.30 Uhr
    Schottland auf die norddeutsche Tour
    Besuch bei Auswanderern

  • SWR, Sonntag, 2. August, 13.10 Uhr
    Black Beauty
    Spielfilm

  • 3sat, Sonntag, 2. August, 19.10 Uhr
    Bentley – Luxus, Tradition und deutsche Gründlichkeit
    Geschichte einer Autolegende

  • ARD, Sonntag, 2. August, 21.45 Uhr
    Inspector Mathias – Mord in Wales
    Die Schöne im Moor

  • RBB, Montag, 3. August, 15.15 Uhr
    An der Nordseeküste: Shetland-Inseln

  • 3sat, Dienstag, 4. August, 13.20 Uhr
    Kulinarisch von Jersey bis Jütland

  • 3sat, Dienstag, 4. August, 21.45 Uhr
    Sherlock – Ein Fall von Pink

  • 3sat, Mittwoch, 5. August, 17.50 Uhr
    Wilde Inseln: Die Hebriden

  • Arte, Mittwoch, 5. August, 19.30 Uhr
    Wanderlust! Durch Irlands Südwesten

  • 3sat, Mittwoch, 5. August, 21.45 Uhr
    Sherlock – Der blinde Banker

  • Arte, Donnerstag, 6. August, ab 20.15 Uhr
    Secret State
    Britischer Politkrimi – alle vier Folgen

  • RBB, Donnerstag, 6. August, 20.15 Uhr
    Die grünen Hügel von Wales
    Deutscher Spielfilm

  • 3sat, Donnerstag, 6. August, 21.50 Uhr
    Sherlock – Das große Spiel

  • 3sat, Samstag, 8. August, 18 Uhr
    Englands schönste Gärten: Königliche Gartenparadiese
    ab 19.30 Uhr Schottlands raue Inseln – Die Orkneys

  • ZDF, Sonntag, 9. August, 22 Uhr
    Inspector Barnaby: Unter die Gürtellinie

  • ZDF, Sonntag, 9. August, 23.30 Uhr
    Im Schatten der Krone: Die Royals aus der zweiten Reihe

  • 3sat, Dienstag, 11. August, 11.30 Uhr
    Manchester und Leeds – Englands gut betuchte Städte
    anschließend um 11.45 Uhr Englands schönste Gärten: Königliche Gartenparadiese

  • 3sat, Dienstag, 11. August, 21.45 Uhr
    Sherlock – Ein Skandal in Belgravia

  • BR, Dienstag, 11. auf Mittwoch, 12. August, 0.25 Uhr
    Soulboy
    Britischer Tanzfilm – die Handlung spielt in Stoke-on-Trent in den 1970ern

  • Arte, Mittwoch, 12. August, 19.30 Uhr
    Wanderlust! Der Cornwall-Küstenpfad

  • 3sat, Mittwoch, 12. August, 21.45 Uhr
    Sherlock – Die Hunde von Baskerville

  • 3sat, Donnerstag, 13. August, 21.45 Uhr
    Sherlock – Der Reichenbachfall

  • ARD, Donnerstag, 13. August, 22.45 Uhr
    The King´s Speech – die Rede des Königs
    Spielfilm mit Colin Firth

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