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Newsletter vom 09.06.2015
Lieber Leserin, lieber Leser,
ach, das schöne Schottland! Zwei Wochen waren wir dort unterwegs, und zwar mit einem Wohnwagen, der sich breiter anfühlte, als er ist. Das Linksfahren auf kurvigen Highland-Sträßchen war schon eine Herausforderung. Aber alle, wirklich alle Auto-, "Lorry"- und Busfahrer ließen uns passieren und zogen sich in die jeweilige Ausweichbucht zurück, ganz lieb und ohne Rechthaberei oder Ungeduld. Sie sind wirklich freundlich, die Schotten, und geben sich im Pub oder Laden auch viel Mühe, ihren jeweiligen Dialekt soweit abzumildern, dass der Tourist das eine oder andere Wort erhaschen kann. Eine herrliche Reise also durch eine der schönsten Landschaften Europas. Gut, auf Skye kam das Thermometer über frühlingshafte 8 Grad nicht hinaus. Aber noch nirgendwo haben wir so viele Regenbogen gesehen, weil Sonne und Regen sich einfach nicht einigen konnten, wer an der Reihe ist. Nur ein einziger Wunsch blieb unerfüllt: Wir würden so gern mal eine Walflosse zu Gesicht bekommen. Eine ganz kleine! Aber sie ließ sich einfach nicht herbeigucken.
Ob Sie eine Reise planen oder nicht – wir wünschen Ihnen einen herrlichen Spätfrühling und Frühsommer, Temperaturen über 8 und unter 38 Grad. Und dass sich Ihre Einmal-im-Leben-Wünsche alsbald erfüllen.
Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP
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Reisefreuden
Campen in Edinburgh
Natürlich können Sie in Edinburgh auch im "Balmoral Hotel" absteigen – das heißt nicht nur wie ein Schloss, sondern sieht auch so aus und liegt, wie der Brite sagt, "bang in the centre", mittendrin. Wir legen Ihnen trotzdem zwei Campingplätze ans Herz, weil Campen in Großstädten seinen ganz eigenen Reiz hat (und wir halt, siehe oben, gerade erst dort waren). Für Familien mit Kindern ist es ohnehin die perfekte Art zu reisen, weil die Kleinen leicht Anschluss finden.
Der etwas feinere und kleinere Platz gehört zum Caravan Club und liegt direkt am Firth of Forth und am Märchenschloss Muirhouse Mansion: www.caravanclub.co.uk/caravanclubapps/applications/uk-caravan-sites-and-parks/SiteDetails.aspx?csid=21873 Sie müssen kein Mitglied im Club sein.
Größer ist Mortonhall Campsite, inmitten eines alten herrschaftlichen "Estate" am Stadtrand gelegen (der Golfplatz ist um die Ecke). www.meadowhead.co.uk/MortonhallHome.aspx Ihre Abende verbringen Sie dort sicher nicht im Zelt oder Wohnmobil, sondern im sehr gemütlichen historischen Pub, das dazu gehört.
Beide Campingplätze sind empfehlenswert und haben direkten Busanschluss in die City von Edinburgh – sehr komfortabel. Cityurlaub im Grünen!
Besuch bei Burns
Jetzt geht es in eine andere Ecke Schottlands, und zwar nach Dumfries im Süden. Dort haben wir zum Abschluss unserer Rundreise bei Robert Burns vorbeigeschaut – der ist neben Walter Scott der zweite Dichter, für den des Schotten Herz inbrünstig schlägt. Bekannt sind die Burns Nights oder auch Suppers im Januar, an seinem Geburtstag. Jedenfalls hat er länger in Dumfries und Umgebung gelebt, dort auch seine etwas problematische Ehe geführt (problematisch insbesondere für die Gattin, denn er war untreu und trank, wie das bei Künstlern gelegentlich vorkommen soll). In Dumfries ist er auch gestorben, gerade erst 37 Jahre alt.
Das Städtchen ist stolz auf den großen Einwohner und hat ihm nicht nur ein Denkmal gewidmet, sondern auch eine alte und sehr schöne Mühle zum Museum ausgebaut. www.visitscotland.com/info/see-do/robert-burns-centre-p251171 Sehenswert! Sein Wohnhaus auf der anderen Seite des Flusses Nith ist ebenfalls ein Museum. Ins Fensterglas des winzigen Arbeitszimmers hat Burns seinen Namen geritzt, was ein noch ergreifenderer Anblick wäre, hätte nicht 1995 ein banausenhafter Besucher sich dort ebenfalls verewigt. Seitdem ist das Zeitdokument mit einer Glasplatte gesichert.
Dumfries selbst ist ein nettes Städtchen mit einer großen Zahl von Pubs und Lokalen. Einen wirklich wunderbaren Afternoon Tea haben wir in "Mrs. Greens Tea Room" in der Queensberry Street 16 bekommen – für nur neun Pfund pro Person und in schönster Fünfziger-Jahre-Atmosphäre. Man muss ihn aber vorbestellen: Telefon 0044 7503 116582.
Stadtstrand Nottingham
England verfügt über reichlich Küste, trotzdem hat Nottingham – mitten im Lande gelegen – keine abbekommen. Ärgerlich! Dafür gibt es aber im Sommer einen künstlich aufgeschütteten Strand im Old Market Square, komplett mit Liegestühlen, Plantschbecken (statt Meer), Beach Bar und Karussells. Mitte Juli eröffnet die ambitioniert benannte "Nottingham Riviera": www.nottinghamriviera.co.uk Wir drücken die Daumen fürs Wetter.
Nottingham selbst ist nicht die Top-Touristenattraktion des Landes, hat aber doch einiges zu bieten: eine trutzige Burg, den alten "Lace Market" mit schön restaurierten Gebäuden (die Stadt war in viktorianischer Zeit ein Zentrum der Spitzenherstellung), viele, viele Geschäfte und ein ganz besonderes Museum: 78 Derngate. Hinter dieser Adresse verbirgt sich ein Reihenhaus, dessen Inneneinrichtung komplett vom schottischen Jugendstil-Architekten Charles Rennie Mackintosh geschaffen und, wie man heute sagt, durchgestylt wurde. www.78derngate.org.uk
Und wenn Sie Zeit und Lust haben, schauen Sie noch bei Robin Hood im Sherwood Forest vorbei. Der "Wald" ist heute nicht viel mehr als ein Park, hat aber Geschichten zu erzählen. www.experiencenottinghamshire.com
Tee in Tiptree
Wilkin & Sons - weltberühmter Hersteller von Marmeladen, Konfitüren und anderen Leckereien und Ihnen gut bekannt aus dem Sortiment von The British Shop – betreibt mehrere eigene und gemütliche Tearooms. Sie sind alle in Essex, das Stammhaus liegt im Dorf Tiptree. Dort ist auch ein Museum über die Firmengeschichte und ländliches Leben. Bei Interesse: www.trooms.com
Für heiße Tage
Mitunter sieht man Fotos von Menschen, die in Thailand oder anderswo kleine Wasserfälle hinabhüpfen und in idyllischen Flussläufen schwimmen. Das geht auch in Großbritannien! Ein Traum zum Baden ist Stainforth Force in den Yorkshire Dales, nahe beim Marktstädtchen Settle. Dort bildet der Fluss Ribble eine ganze Kette natürlicher Becken, es braust und platscht, dass es eine Freude ist. Besser in der Woche hingehen, am Wochenende ist viel los. www.visitsettle.co.uk und www.wildswimming.co.uk/map/stainforth-force Die Dales haben auch ansonsten viel zu bieten: www.visittheyorkshiredales.co.uk
Kulturtipps
Glyndebourne auf Tournee
Wieder versäumt, Tickets fürs Opernfestival Glyndebourne zu buchen? Schade, schade. Aber es gibt ja noch die Tournee im Herbst, in der drei Produktionen dieses privaten Opernhauses durch England touren (überwiegend durch den Süden und Osten). Spielorte sind zum Beispiel Canterbury, Norwich, Woking, geboten werden "Die Entführung aus dem Serail" von Mozart, "Saul" von Händel und "Don Pasquale" von Gaetonao Donizetti. Falls Sie also ab Oktober eine Englandreise planen, ist das vielleicht eine Option. Aufs traditionelle Picknick im Park müssen Sie leider verzichten!
Alternativ können Sie versuchen, Restkarten fürs laufende Festival in Glyndebourne zu kriegen. Das geht noch bis August, und manchmal hat der Mensch Glück. Alle Infos: www.glyndebourne.com Glyndebourne liegt in der Nähe von Lewes, das eine sehr nette Stadt ist.
Schuhe, Schmerz und Freude
Schuhe gehen immer! Deshalb wird die neue Ausstellung "Pleasure and Pain", die ab 16. Juni im Victoria&Albert-Museum in London zu sehen ist, sicher ein Erfolg. Gezeigt wird allerlei schönes und seltsames Schuhwerk durch die Jahrhunderte. Vor allem, aber nicht nur für die Damenwelt interessant, wir kennen auch eine ganze Reihe Männer mit Schuhtick! www.vam.ac.uk/content/exhibitions/shoes-pleasure-and-pain
Eine Mordsausstellung
Erstmals zeigt das Museum of London ab Oktober Exponate aus dem Kriminalmuseum von Scotland Yard. Diese sind noch nie öffentlich ausgestellt worden, sondern waren nur von Polizisten oder handverlesenen Besuchern zu betrachten. Es ist manch grausliches Stück darunter, die Kuratoren wollen jedoch eine sensationslüsterne Darstellung vermeiden und insbesondere die Würde der Opfer schützen. Richtig so! Zu sehen sind zum Beispiel Polizeinotizen zum Jack-the-Ripper-Fall, die ja leider nicht zum Täter führten, oder die Handschuhe des berüchtigten "Säurebadmörders" John Haigh. Der Andrang wird groß sein, deshalb bei Interesse besser jetzt schon Karten vorbestellen: www.museumoflondon.org.uk/london-wall/whats-on/exhibitions-displays/the-crime-museum-uncovered
Meeresfestival
Die Isle of Wight vor der englischen Südküste feiert vom 22. Juni bis Anfang Juli das "Festival of the Sea" mit allem, was dazugehört: Segelregatta, Piratenfest für Kinder, Leuchtturmbesichtigungen...und viel Fisch, Krebsen und Co. auf dem Teller. www.visitisleofwight.co.uk/events/festival-of-the-sea
"Gypsy" auf der Bühne
"Burlesque" ist Striptease im Nostalgie-Gewand (mehr Nostalgie als Gewand, genau genommen) und sehr im Trend. Wohl auch deshalb feiert das Musical "Gypsy" in Londoner Savoy Theatre derzeit großen Erfolg. Es liegt aber auch an der Hauptdarstellerin, der wunderbaren und stimmgewaltigen Imelda Staunton. Sie spielt nicht etwa Gypsy Rose Lee, die amerikanische Stripteasekünstlerin, sondern deren überehrgeizige Mama Rose. Die will für ihre Töchter unbedingt eine Showkarriere, koste es, was es wolle. Ms. Staunton gestaltet diese Rolle aber nicht platt, sondern sehr facettenreich und differenziert. Klasse! www.savoytheatre.org/gypsy
Mutter Rose war wohl das, was man heute eine Eislaufmutter nennt. Hierfür fehlt uns eine englische Übersetzung. Es gibt die Soccer Mom, die Fußballmutter, aber wie das in Großbritannien völlig unübliche Wort "soccer" verrät, muss sie Amerikanerin sein. Falls Sie ein passendes britisches Wort kennen, lassen Sie es uns bitte wissen.
Aktuelles
Die Queen kommt
Lange nicht gesehen, Your Majesty! Ab 23. Juni besucht Königin Elizabeth die Bundesrepublik, begleitet von ihrem Ehemann, dem Herzog von Edinburgh – erstmals seit 2004. Empfangen wird das Paar von Bundespräsident Joachim Gauck und Daniela Schadt in Berlin im Schloss Bellevue. Auf dem Programm steht – auch – Sightseeing: Schließlich muss jeder Tourist mal eine Bootsfahrt auf der Spree machen, die Queen eingeschlossen! Jedoch besucht sie auch die Technische Universität und wohnt dort der von ihr 1965 höchstselbst ins Leben gerufenen "Queen´s Lecture" bei. Einmal im Jahr hält ein britischer Wissenschaftler oder eine britische Wissenschaftlerin dort einen Gastvortrag; diesmal wird es Neil MacGregor sein, Direktor des British Museum und künftiger Gründungsintendant des Humboldt-Forums im Berliner Stadtschloss. Die Königin reist auch nach Frankfurt, begleitet von Gauck, und plant am 26. Juni dann einen öffentlichen Besuch am Brandenburger Tor. Details – soweit schon offiziell bestätigt – finden Sie hier: www.berlin.de/events/3731795-2229501-queenbesuch-in-berlin.html
Wir wünschen der Queen und Prince Philip angenehme Reise, sonniges Wetter und einen herzlichen Empfang. Zumindest letzteren wird sie auf jeden Fall bekommen, denn sie hat in Deutschland viele Fans und ist ja auch wirklich eine Frau von Format. Und der Mann an ihrer Seite ergänzt sie ideal mit seinem noch immer blendenden Aussehen (er ist 94 Jahre alt) und dem leicht anarchistischen Humor. Das perfekte Paar, genau wie Enkel William und seine Kate.
Sprachecke: Alterslos
Apropos: Wir werden ja alle nicht jünger. Das mag man bedauern oder auch nicht (wollen Sie wirklich nochmal 20 sein? Oder 15? 13?). Jedenfalls stellt das Altern, zu dem es sowieso nur die Alternative des frühen Todes gibt, eine der wenigen Gerechtigkeiten auf Erden dar. Es verschont niemanden und lässt sich auch mit Kosmetik und Skalpell nur begrenzt aufhalten (eher noch mit Fröhlichkeit und einem richtig guten Sonnenhut).
Natürlich hat die englische Sprache rund um dieses Thema eine Fülle von humorvollen Ausdrücken und Redewendungen entwickelt. Das hält die Angst in Schach und den Menschen bei Laune. Der rücksichtsvolle Brite wendet sie nicht hämisch auf andere, sondern selbstironisch auf sich an, very British und gut fürs Karma und somit wiederum fürs jugendliche Aussehen.
Unser Favorit ist "mutton dressed als lamb", Hammel, auf Lamm getrimmt. Dieses Sprachbild entstammt der Küche. Zwar kann man Hammelfleisch so lange kochen, bis es weich ist, aber es schmeckt halt trotzdem nicht wie Lamm. Die Formulierung bezieht sich meist auf Äußerlichkeiten wie den Supermini bei der reiferen Dame oder die kesse Skaterhose beim Senior.
Noch ein kulinarischer Begriff ist das "spring chicken", das Frühlingshühnchen, das man ab einem gewissen Alter eben nicht mehr ist. Deshalb wird dieser Ausdruck auch nur in der Verneinung gebraucht: "He´s no spring chicken”.
Als Popstar Robbie Williams, inzwischen selbst kein Frühlingshühnchen mehr, vor Jahren in seinem Song "Supreme” die Frage "are you getting on a bit?” stellte, standen viele Nichtmuttersprachler vor einem Rätsel. Was meint der nur? Die Lösung: "getting on a bit" heißt schlicht "Altern" – wörtlich: "ein bisschen weiterkommen”. Das abmildernde "a bit” ist eine typisch britische Untertreibung, den der Brite findet alles "a bit”, und wenn es ganz schlimm kommt, dann ist es "a bit of a catastrophe". Aber so schlimm ist das "getting on", das übrigens unseres Wissens nur in der Verlaufsform verwendet wird, natürlich nicht! Die Formulierung "getting a bit long in the tooth" klingt ähnlich, hat aber einen anderen Hintergrund: Da bekommt jemand lange Zähne, was mit dem Zurückweichen des Zahnfleisches ab einem gewissen Alter ("a certain age") zu tun hat. Hier kann der Zahnarzt heute aber einiges tun, weshalb das längst nicht jeden von uns betrifft, auch wenn wir "a ripe old age" erreichen.
PS. Zwei Ausdrücke, die Ihnen wahrscheinlich öfter begegnen, sind "Best Ager" und die "Silver Ager". Klingt beides toll, ist aber kein Englisch, sondern eine Wortschöpfung der deutschen Werbesprache oder somit eine Variante des Denglisch. Eine seltsame Angewohnheit haben wir da!
Rezept des Monats: Minty Spring Chicken
Minze ist frisch und schmeckt immer, ob nun zu Hammel, Lamm oder Huhn! Finden die Briten und finden wir auch. Deshalb bekommen Sie jetzt ein Rezept für "Minty Spring Chicken", das passt zur Jahreszeit (wir haben immer noch Frühling) und zum oben stehenden Artikel. Wählen Sie also ein zartes Hähnchen, das ein glückliches Leben führen durfte, salzen und pfeffern Sie es großzügig – vor allem innen – und braten Sie es dann in einer großen Pfanne von allen Seiten an. Dazu eignet sich am besten eine Mischung aus Öl und Butter. Legen Sie es dann in eine feuerfeste Form, die einen Deckel hat. Im Bratfett n der Pfanne dünsten Sie nun eine Zwiebel und eine Stange Sellerie, beides grob gehackt, sowie eine feingeschnittene Knoblauchzehe und etwa zwölf Blättchen frische Minze an, geben alles zum Huhn und gießen 750 Milliliter heißer Hühnerbrühe darüber. Deckel drauflegen. Das Huhn kommt nun für eine gute Stunde in den Backofen (auf 200 Grad vorgeheizt). Ab und zu können Sie es übergießen, können es aber auch lassen. Wenn es gar ist, herausnehmen, auf eine feuerfeste Platte legen und noch einmal in den Ofen stellen, damit die Haut ein bisschen knuspriger wird. Die Flüssigkeit aus der Form in einen Topf gießen, grob entfetten (mit einem Esslöffel), dann auf hoher Stufe etwas einkochen lassen. 100 Milliliter Sahne dazugießen und 30 Gramm eiskalte Butter in Würfeln unterrühren – zum Binden. Zum Schluss noch einige Blättchen gehackte Minze in die Sauce streuen, abschmecken und zum Huhn servieren. Dazu passen zarte Frühlingsgemüse und Reis. Wenn Sie Minze nicht mögen, nehmen Sie frischen Estragon.
Unser Kochbuch: Cook around the Clock
Wir haben die Rezepte, die über die Jahre in unserem Newsletter erschienen sind, jetzt zu einem illustrierten Kochbüchlein zusammengefasst. Sie können es kostenlos im pdf-Format herunterladen: www.the-british-shop.de/rezepte Viel Spaß damit! Und wenn Sie es weiterleiten, freuen wir uns.
Auf dem Bildschirm
TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
- 3sat, Samstag, 13. Juni, 14.30 Uhr
Reisewege Schottland: In den Highlands
- Arte, Samstag, 13. Juni, 20.15 Uhr sowie Sonntag, 14. Juni, 15.30 Uhr
Waterloo. Das Ende
Dokumentation
- 3sat, Sonntag, 14. Juni, 13.25 Uhr
Schottlands raue Inseln: Die Orkneys
- NDR, Sonntag, 14. Juni, 20.15 Uhr
Diana, Silvia und die Queen
Als die Royals den Norden besuchten
- ZDF, Sonntag, 14. Juni, 22 Uhr
Inspector Barnaby: Du musst dran glauben!
- NDR, Sonntag, 14. auf Montag, 15. Juni, 0 Uhr
Sherlock – Im Zeichen der Drei
- BR, Sonntag, 14. auf Montag, 15. Juni, 0 Uhr, sowie NDR, Montag, 15. Juni, 23.15 Uhr
Nowhere Boy – Als John Lennon ein Junge war
Spielfilm
- RBB, Dienstag, 16. Juni, 15.15 Uhr
London – 5 Tage in einer der großartigsten Städte
- ZDF, Donnerstag, 18. auf Freitag, 19. Juni, 0.45 Uhr
Ripper Street: Unschuldsengel
Krimiserie
anschließend um 1.40 Uhr
Inspector Lynley: Erkenne deinen Feind
- SWR, Freitag, 19. Juni, 5 Uhr
Von Dichtern und Druiden – Englands Nordwesten
- Arte, Freitag, 19. Juni, 14.05 Uhr (Wiederholung am Montag, 22. Juni, 13.45 Uhr)
Der große Eisenbahnraub
Spielfilm mit Donald Sutherland und Sean Connery
- ARD, Freitag, 19. Juni, 23.30 Uhr
Sherlock: Ein Skandal in Belgravia
- SWR, Samstag, 20. Juni, 19.15 Uhr
Jubel, Queen und Wibele – die britische Königin in Baden-Württemberg
Rückblick auf den royalen Besuch von 1965
- NDR, Sonntag, 21. Juni, 22.45 Uhr
Willkommen, Majestät!
Die Queen und die Deutschen – Film von Adelsfachmann Rolf Seelmann-Eggebert
anschließend um 23.30 Uhr Sherlock – Sein letzter Schwur
- RBB, Montag, 22. Juni, 7.30 Uhr
Englands Norden
- Vox, ab Montag, 22. bis Freitag, 26. Juni, jeweils 19 Uhr
Das perfekte Dinner: Speisen wie die Queen
Die Kochshow diesmal im Zeichen der britischen Küche
- Arte, Montag, 22. Juni, 19.30 Uhr
Königliche Gärten: Hampton Court
- RBB, Montag, 22. auf Dienstag, 23. Juni, 0.35 Uhr
Was die Briten lieben: Das Auto
Auftakt zu einer fünfteiligen Serie von Ben Lewis; weitere Folgen über den Hut, das Eigenheim, den Humor und das Sandwich bis 25. Juni
- RBB, Dienstag, 23. Juni, 7.30 Uhr
Englands Norden: Northumbria, Küste der Pilger
- ARD, Dienstag, 23. Juni, 18.50 Uhr
Die Queen in Deutschland
- RBB, Dienstag, 23. Juni, 20.15 Uhr
Die RBB-Reporter: Berlin – very British
anschließend um 20.45 Uhr Elizabeth II. – die diamantene Queen
von Rolf Seelmann-Eggebert
ab 22.15 Uhr Thadeusz live: Die Queen in Berlin
ab 22.45 Uhr Zwei Brüder, eine Krone – die Geschichte von Edward und George aus dem Hause Windsor
- ARD, Mittwoch, 24. Juni, 10.05 Uhr
Die Queen in Deutschland
- RBB, Mittwoch, 24. Juni, 14.15 Uhr
Schätze der Welt, Erbe der Menschheit: Westminster
ab 14.30 Uhr Die Queen in Berlin
ab 15.30 Uhr Die RBB-Reporter: Berlin – very British
ab 16.30 Uhr RBB-Gartenzeit spezial: England – im Königreich der Gartenkünstler
ab 20.15 Uhr Die Queen in Berlin (Tageszusammenfassung)
ab 22.45 Uhr We want Sex
Dieser sehenswerte Spielfilm von Nigel Cole hat leider einen dümmlichen "deutschen" Titel, er heißt im Original "Made in Dagenham" und handelt von kampflustigen Fabrikarbeiterinnen
- HR, Mittwoch, 24. Juni, 23.15 Uhr
This is England – Ende einer Kindheit
Sozialdrama
- ARD, Donnerstag, 25. Juni, 11.45 Uhr
Die Queen in Deutschland
ab 18.10 Uhr weitere Berichterstattung zum Thema
- NDR, Donnerstag, 25. Juni, 20.15 Uhr
Länder, Menschen, Abenteuer: Schottlands Nordseeküste – Von den Shetlands bis Edinburgh (Wiederholung am Freitag, 26. Juni, 15.15 Uhr)
anschließend um 21 Uhr Englands Nordseeküste – Von Edinburgh bis Harwich (Wiederholung am Montag, 29. Juni, 15.15 Uhr)
- Vox, Donnerstag, 25. Juni, 20.15 Uhr
Die Queen
Aus aktuellem Anlass: Spielfilm mit Helen Mirren
ab 22.15 Uhr Kate, Englands neue Queen (Doku)
- ZDF, Donnerstag, 25. auf Freitag, 26. Juni, 0.45 Uhr
Ripper Street: Fluch des Blutes
- ARD, Freitag, 26. Juni, 23.30 Uhr
Sherlock: Die Hunde von Baskerville
- Arte, Samstag, 27. Juni, 14.55 Uhr
Königliche Gärten: Hampton Court
- Vox, Samstag, 27. Juni, 20.15 Uhr
Es lebe die Queen – Innenansichten eines Königshauses
- Arte, Sonntag, 28. Juni, 16.50 Uhr
Metropolis: Manchester
- HR, Sonntag, 28. Juni, 18.30 Uhr
Die Queen kommt, und Frankfurt steht Kopf
- ZDF, Sonntag, 28. auf Montag, 29. Juni, 0.20 Uhr
Inspector Barnaby: Die Frucht des Bösen
- NDR, Dienstag, 30. Juni, 15.15 Uhr
Retter an Irlands Küsten: Bei der Irish Coast Guard
- ZDF, Donnerstag, 2. auf Freitag, 3. Juli, 0.45 Uhr
Ripper Street: Der Tod ist der Preis
- ARD, Freitag, 3. Juli, 23.30 Uhr
Sherlock: Der Reichenbach-Fall
- NDR, Samstag, 4. Juli, 12.45 Uhr
Kanalreisen: Der Leeds-Liverpool-Kanal
- Arte, Sonntag, 5. Juli, 21.55 Uhr
Lord of the Dance
Tanzshow mit Michael Flatley
- ZDF, Sonntag, 5. Juli, 22 Uhr
Inspector Barnaby: Blut am Sattel
- ZDF, Donnerstag, 9. auf Freitag, 10. Juli, 0.45 Uhr
Ripper Street: Hochexplosiv
Programmänderungen sind möglich, insbesondere in der Berichterstattung zum Staatsbesuch der britischen Königin.
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