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Newsletter vom 10.04.2015


Liebe Leserin, lieber Leser,

jetzt haben wir uns getraut und alles, was nach Stiefel, Wollmantel oder Mütze aussah, ins Winterquartier verbannt. Auch weigern wir uns, die bunt bepflanzten Kübel weiterhin nachts in die Garage zu schleppen, damit sie keinen Frost abkriegen. Im Frühjahr wird der Mensch nun mal leichtsinnig! Aber Sie sehen, Entschlossenheit wirkt: Statt "fifty shades of grey" erblicken wir jetzt, wenn wir aus dem Fenster schauen, das (auch literarisch betrachtet) ungleich schönere blaue Band des Frühlings. Es flattert!
In Großbritannien war das Frühjahr ebenfalls sehr wechselhaft und stürmisch, hat sich aber stabilisiert. Ob dies auch für die Politik gilt, wird sich zeigen: Am 7. Mai ist Wahl. Mögen die Besseren gewinnen, sagen wir da nur und sind auf der sicheren Seite.
Ihnen wünschen wir ein stabiles Hoch, was das Wetter und die Gemütslage angeht, und viel Freude beim Spazierengehen, Gärtnern und Sonnenbaden!

Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP

Anregungen, Lob, Kritik? Bitte schreiben Sie uns: redaktion@the-british-shop.de

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Unsere Themen:
Reisefreuden
Wales eins: Wandern im Süden
Rhossili klingt nach Griechenland, Sonne und Meer, liegt aber im Süden von Wales. Sonne (öfter mal) und Meer (immer) gibt's da auch! Tatsächlich hat Rhossili Bay auf der Halbinsel Gower viele Fans, die wegen der Wanderwege, des atemberaubenden Ausblicks von den Hügeln und des langen Sandstrandes kommen.
Der Tidenhub ist stark, das Wasser wild (und deshalb bei Surfern beliebt). Bei Ebbe können Sie zur Insel Worm's Head hinüberlaufen. Außerdem taucht dann das Wrack der "Helvetia" auf, die 1887 gekentert ist – nicht das erste und nicht das letzte Schiff mit diesem Schicksal an dieser Küste.
Mit etwas Glück können Sie auch Seehunde sehen und bis zur Küste von Devon hinüberschauen.
Worm's Head ist übrigens weniger nach dem Wattwurm als vielmehr nach einem Drachen benannt, weil die Insel von oben betrachtet einem Drachenkopf ähnelt. "Wurm" ist auch im Deutschen ein altes Wort für ein Fabelwesen und begegnet uns gelegentlich noch in Gestalt des "Lindwurms".
Infos: www.nationaltrust.org.uk/rhossili-and-south-gower-coast und www.visitswanseabay.com/listings/rhossili-bay-beach
Für die Wanderfreunde: www.glamorganwalks.com/gower_coast.htm

Wales zwei: Ausspannen im Norden
Wir bleiben in Wales, reisen jetzt aber in eine ganz andere Ecke oben im Norden. Hier liegt das Herrenaus Bodysgallen Hall, erbaut im 17. Jahrhundert, das heute ein bekanntes Luxushotel mit "Spa" ist. Die Parkanlagen sind sehr sehenswert, die Möbel traditionell. Falls Sie von Schlössern und Burgen gar nicht genug bekommen können – hier oben in Wales gibt es viele, die noch deutlich älter sind, erbaut als Schutz für die englischen Besatzer im Mittelalter. Llandudno, nicht weit entfernt an der Küste gelegen, ist ein klassisches Seebad. Gut erreichbar sind auch die Berge von Snowdonia und die Halbinsel Anglesey. www.bodysgallen.com und www.nationaltrust.org.uk/article-1356395343371
Mehr über die Gegend: www.visitllandudno.org.uk

Zeitreise für Groß und Klein
Das Miniaturdorf von Bekonscot in Buckinghamshire, eines der ältesten seiner Art, zeigt englisches Idyll aus der Vorkriegszeit: Häuschen und Kirchen, winzige Läden, einen Zoo, einen Irrgarten, eine Kirmes und Menschen, die viel, viel Zeit haben. Eine Attraktion der ruhigeren Sorte, völlig ohne Reizüberflutung, und für Kinder oder Enkelkinder und Erwachsene gleichermaßen interessant. Perfekt ist hier wenig, 3-D-Drucker gab es nicht im Gründungsjahr 1929 – aber alles ist mit Liebe gestaltet. Die Eintrittserlöse werden für soziale Zwecke gespendet. www.bekonscot.co.uk
Nach dem Besuch Lust auf "pub food" und ein Bier oder, je nach Alter, eine Limo? Der "Red Lion", eine nette Dorfkneipe, liegt in der Nähe. Da dort Enid Blyton an ihren Kinderbüchern geschrieben hat, ist ihr ein eigener Raum samt kleiner Bibliothek gewidmet. www.myredlion.com Die Autorin der "Fünf Freunde" hatte früher ein Haus in der Gegend, das leider abgerissen wurde. Im Mini-Dorf steht es aber noch.
Und sicher möchten Sie auch Windsor Castle besuchen. Wer jetzt an Miniaturen Geschmack gefunden hat, findet hier das berühmteste Puppenhaus der Welt. www.royalcollection.org.uk/visit/windsorcastle

Picknick mit Butler
In Großbritannien hat die Picknicksaison natürlich schon begonnen. Gelegenheit bietet sich überall: im eigenen Garten oder im Park oder in der freien Natur oder – beliebter, als man meinen möchte – auf einem Parkplatz neben dem Auto. Hauptsache, unter freiem Himmel! Eine besonders raffinierte Variante bietet jetzt die Firma "Forest Holidays" an: das Picknick mit Butlerservice. Denn obwohl dieses Unternehmen, wie der Name schon sagt, Urlaub in Wäldern organisiert, denkt man hier nicht nur an die Naturburschen! Der Picknick-Butler ist bisher ausschließlich in Schottland zu buchen, kommt folgerichtig im Kilt und bringt allerlei Leckeres mit, darunter Lachs, Sandwiches und "oat cakes". Für die Hartgesottenen gibt es zudem eine gewisse schottische Limonade, von der wir abraten, aber das ist Geschmackssache. Zur Auswahl stehen auch Quellwasser und Schampus.
Mehr: www.forestholidays.co.uk/locations/scotland-holidays/argyll-holidays/things-to-do/the-picnic-butler

Zu Gast beim Gespenst
Gute Nerven? Dann möchten Sie vielleicht mal in einem Spukhaus übernachten. Davon gibt es in Großbritannien viele, und einige sind Hotels und Pensionen. Reiche Auswahl unter: www.hauntedrooms.co.uk Ob ein Gespenst im Raum ist, merken Sie bekanntlich daran, dass die Temperatur sinkt. Also den warmen Pyjama einpacken! Und Ohrstöpsel für den Fall, dass der Geist poltern will. Wir wünschen angenehme Nachtruhe.

Fix und fertig
Camping ist schön, aber anstrengend – jedenfalls so lange, bis das Zelt steht! Aus irgendeinem Grund pflegt es beim Auf- und Abbau zu stürmen oder zu regnen oder beides. Wer sich den Stress ersparen möchte, findet jetzt beim britischen Camping and Caravanning Club das Angebot "Ready Camp": Bei Ankunft steht das Zelt schon. Und es hat sogar einen Holzboden und echte Betten. www.campingandcaravanningclub.co.uk/readycamp

Per Wasserbus
Es gibt ja einige Orte auf der Welt, die sich Klein-Venedig nennen – ein Kanal und mehrere hübsche Brücken genügen im Prinzip. So hat auch London sein Little Venice am Regent's Canal. Hier liegen viele Hausboote, wenngleich keine Gondeln. Und hier startet auch der "Wasserbus" nach Camden Lock Market – eine gemütliche Tour abseits der Themse, die auf Wunsch auch in den Londoner Zoo führt. www.londonwaterbus.com

Kulturtipps

Die Dienstagskonferenz
"The Audience" heißt ein Theaterstück, das von der Queen handelt und ihren alldienstäglichen Treffen mit dem jeweiligen "Prime Minister". Zwölf Premiers hat sie durch, von Churchill bis Cameron, nur die Königin ist immer noch dieselbe. Derzeit läuft das Stück mit Helen Mirren in New York. Aber auch in London ist es wieder zu sehen, ab 21. April und mit Kristin Scott Thomas (spröder Charme!) in der weiblichen Hauptrolle. www.theaudienceplay.com/home

Gartenkunst und Gold
Eine Ausstellung nicht nur für Gartenfreunde zeigt jetzt die Queen's Gallery im Buckingham Palace: "Painting Paradise". Zu sehen sind künstlerische Darstellungen von Gärten durch die Jahrhunderte, außerdem botanische Studien. Bis Oktober.
www.royalcollection.org.uk/exhibitions/painting-paradise-the-art-of-the-garden-bp
Ebenso sehenswert und ebenfalls in einer Queen's Gallery – diesmal aber der in Edinburgh im Palace of Holyroodhouse – ist die Schau "Gold". Sie zeigt das Edelmetall in seiner schönsten Form. www.royalcollection.org.uk/exhibitions/gold-palace-of-holyroodhouse Alles echt!

Sandskulpturen
Deutlich preiswerter – und weniger haltbar – ist der Grundstoff für die Exponate in der "Sandworld" im südenglischen Weymouth. Jedes Jahr im Sommer sind dort in einem großen Zelt Skulpturen zu sehen, die nur aus Sand und Wasser geformt wurden und eine Saison lang die Besucher erfreuen. Motto 2015: The Best of British. Dazu zählen zum Beispiel die Beatles, aber auch Kate und William mit Kindern. Baby Nummer zwei hat der Künstler notgedrungen ohne Vorlage gearbeitet: süßer Kugelkopf, runde Ärmchen, das Gesicht abgewandt. www.sandworld.co.uk Weymouth ist übrigens ideal für klassisch englische "seaside holidays".

Royal Girls...
Eine Nacht lang unbeschwert jung sein und über die Stränge schlagen – das hat sich die Queen angeblich nur ein einziges Mal gegönnt, und zwar am 8. Mai 1945, dem Tag, als der Zweite Weltkrieg zu Ende war. Sie ging mit ihrer Schwester Margaret inkognito feiern. Aus dieser immer wieder erzählten Geschichte ist jetzt ein Film entstanden, der so richtig schön britisch wirkt (soweit wir das vom ersten Trailer beurteilen können). Schauen Sie selbst: www.kino-zeit.de/filme/trailer/a-royal-night-out Rupert Everett spielt den König, den das letzte Mal Colin Firth verkörpert hatte...wann der Film in unsere Kinos kommt, steht noch nicht fest. Aber wir halten Sie auf dem Laufenden.

...und Calendar Girls
Sie erinnern sich an die Damen aus Yorkshire, die sich trotz etwas reiferen Alters für einen guten Zweck ausgezogen haben? Jetzt singen sie auch noch. Die "Calendar Girls" bilden die Vorlage für ein Musical, das Ende des Jahres in Leeds Premiere haben soll (vermutlich, um zu testen, wie es ankommt, ehe es nach London geholt wird). Erste Informationen finden Sie hier: www.thegirlsmusical.com Der Erlös soll wieder an die Leukämieforschung gehen, und Gary Barlow, früher bei "Take That", hat die Songs geschrieben.

Charles Dickens' Schreibtisch
Das Dickens Museum in London jubiliert: Dank eines Zuschusses der National Lottery kann der Schreibtisch des Schriftstellers bleiben. Er war nämlich in Privatbesitz, nur ans Museum ausgeliehen, und wäre andernfalls wohl versteigert worden. Nun können Besucher das Möbelstück, das auch auf zwei Gemälden zu sehen ist, weiterhin im Arbeitszimmer bewundern. In dem Haus in der Doughty Street hat Dickens einige Jahre gelebt und auch "Oliver Twist" dort geschrieben. Ein sehr schönes Museum, stilvoll restauriert (und mit einem netten Café). www.dickensmuseum.com


Aktuelles

Das Lied der Straße
Straßenmusik kann, muss aber nicht zwingend Freude bereiten. Manchmal gibt es Klagen von Anwohnern oder Geschäftsleuten, etwa wenn das Repertoire nur aus drei Liedern besteht. Oder wenn die Künstler den Mindestabstand zueinander nicht einhalten, so dass Rock und peruanische Folklore zu einem Klangbrei verschmelzen. Andererseits ist Musik auf der Straße eindeutig eine Bereicherung und gehört einfach zum urbanen Flair, auch und gerade in der Weltstadt London. Deren Bürgermeister Boris Johnson hat daher eine Initiative gestartet, die das "busking" in etwas geordnetere Bahnen lenken, Talente in die Stadt holen und die Qualität der Darbietungen sichern soll. Klugerweise geht das nicht über Verbote, Vorschriften und Genörgel, sondern über Anerkennung, Anreize und Vorschläge zur Güte. So wurde gemeinsam mit Straßenmusikern und Ordnungsbehörden ein Verhaltenskodex entwickelt. Da steht auch drin, dass man bei kleinem Repertoire öfter mal umziehen sollte – und wie man als Künstler sicherstellt, das nicht jemand (wie im Film "Once") mit den sauer erspielten Einnahmen oder der Musikanlage durchbrennt. Ein Wettbewerb namens "Gigs" lädt junge Straßenmusiker zum Mitmachen ein und fördert so den Nachwuchs. Zu gewinnen gibt es unter anderem die Musiziererlaubnis für die Underground-Stationen – sehr begehrte Plätze. Eine gute Idee, finden wir, und nachahmenswert für andere Städte! buskinlondon.com

Sprachecke: Katzen und Hunde
Wir wollen jetzt nicht wieder vom Wetter anfangen, oder doch nur kurz. Eine typisch englische Phrase, die bestimmt auch in Ihren Schulbüchern stand, geht so: It's raining cats and dogs. Aus unserer Erfahrung müssen wir aber leider sagen, dass sie im Alltag ziemlich selten ist, sogar im April. Genau genommen ist uns in Großbritannien noch niemals jemand begegnet, der das wirklich sagt (obwohl das Wetter schon gelegentlich Anlass gegeben hätte!). Aber das will ja nichts heißen. Erstens geraten Redewendungen ganz generell seit Jahren aus der Mode; gerade junge Leute kennen sie häufig gar nicht mehr (das gilt auch fürs Deutsche, und man kann es schon bedauern). Zweitens gibt es diesen Spruch unzweifelhaft, denn er wurde auch schon von Jonathan Swift verwendet. Und drittens spielen Hund und Katz im Alltag der Briten eine gewichtige Rolle.
Trotz des seltenen Gebrauchs hat uns die Frage interessiert, woher diese Redewendung kommen könnte. Da haben wir aber ein (Regen-)Fass aufgemacht! Manche Erklärungen sind schlicht abstrus: Bei starkem Niederschlag fallen angeblich Haustiere von den Dächern...(aber keine Katze, die auf sich hält, würde auf einem nassen First herumstolzieren, und Hunde können nicht klettern). Andere sind historischer Art: Im Mittelalter und auch noch danach floss das Abwasser in Rinnen durch die Gassen und führte bei starkem Regen ertrunkene Haustiere mit sich. Könnte schon eher sein. Dann wurden uns sprachwissenschaftliche Varianten angeboten, mal soll die Wikingersprache der Ursprung sein, mal ein griechischer Begriff namens kata doxa für "unerwartetes Ereignis", mal das altenglische, ans Lateinische angelehnte "catadupe" für Wasserfall...da haben wir freie Auswahl.
Nur eins ist klar: Würde es im tierlieben Großbritannien tatsächlich Katzen und Hunde regnen, hätte sich längst eine Initiative dagegen gegründet. Unterschriften würden gesammelt, Sprungtücher gespannt und Notfalltierkliniken eingerichtet. Gerade jetzt während der "National Pet Week"!

Rezept des Monats: Rhubarb Crumble
Im Frühjahr ist Saisonwechsel in der britischen Dessertküche. Die warmen köstlichen Puddings verabschieden sich zugunsten von Cremes, Obstsalat und Eis. Eine Ausnahme ist aber der Crumble. Der ist warm, wird aber das ganze Jahr über serviert, völlig zu Recht. Nur das Obst wechselt. Und jetzt ist Zeit für einen klassischen Rhubarb Crumble. Er bereitet sich fast von selbst zu und kommt auch bei Gästen sehr gut an. Also: Für die Streuselmasse 125 Gramm braunen Zucker, 100 Gramm Butter, 225 Gramm Mehl und 25 Gramm gemahlene Nüsse oder Mandeln mit den Fingerspitzen verreiben. Fünf oder sechs Stangen Rhabarber in Stücke schneiden und großzügig zuckern. In eine große feuerfeste Form legen, mit den Streuseln bedecken, dabei die Streusel mit den Fingern etwas zusammendrücken. Ab in den Ofen damit, für etwa 35 Minuten bei 200 Grad. Der Crumble ist fertig, wenn der Teig leicht gebräunt ist und das Obst ganz weich. Dazu passt am besten Vanillesauce, aber auch Clotted Cream, flüssige Sahne oder Vanilleeis. Die Menge reicht für etwa sechs Esser, lässt sich aber auch gut nochmal im Ofen aufwärmen (mit Alufolie abdecken). Sie können das Obst ganz nach Geschmack und Jahreszeit variieren: Himbeeren, Aprikosen, Birnen, Äpfel, Brombeeren, Pflaumen...

Auf dem Bildschirm

TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
  • 3sat, Sonntag, 19. April, 8.30 Uhr
    James Cook – Seefahrer und Entdecker
    ab 14.30 Uhr: Sir Henry Morgan, Pirat im Auftrag Seiner Majestät
    ab 15.10 Uhr Terra X: Die Schatzinsel des Daniel Defoe

  • ZDF, Sonntag, 19. auf Montag, 20. April, 0 Uhr
    ZDF-History: Das Geheimnis von Loch Ness

  • Arte, Montag, 20. auf Dienstag, 21. April, 0.40 Uhr
    Inspector Banks: Eine seltsame Affäre

  • WDR, Dienstag, 21. April, 14.15 Uhr
    Drei Farben Grün: Irland, Insel der Kontraste – Das raue Irland
    Am Mittwoch, 22. April, um 14.15 Uhr folgt "Das fruchtbare Irland" und am Donnerstag, 23. April, 14.15 Uhr, "Das sanfte Irland"

  • HR, Dienstag, 21. April, 18.50 Uhr
    Service: Reisen – Cornwall

  • ZDF, Donnerstag, 23. auf Freitag, 24. April, 1.45 Uhr
    Inspector Lynley: Denn deine Sprache verrät dich

  • NDR, Freitag, 24. April, 15.15 Uhr
    Die Pferde der Queen

  • WDR, Samstag, 25. April, 11.55 Uhr
    Mord im Orient-Express
    Spielfilm nach Agatha Christie – mit Albert Finney als Hercule Poirot

  • ZDF, Sonntag, 26. April, 10.45 Uhr
    Schlösserwelten Europas: Im Süden Englands

  • Arte, Sonntag, 26. April, 22 Uhr
    Der wahre Sherlock Holmes
    Dokumentation über den unsterblichen Detektiv

  • ZDF, Sonntag, 26. April, 23.30 Uhr
    ZDF-History: Rosenkriege – wenn aus Liebe Hass wird
    Auch das Ehedrama zwischen Charles und Diana wird hier thematisiert

  • Arte, Sonntag, 26. auf Montag, 27. April, 1.35 Uhr
    Inspector Banks: Die letzte Rechnung

  • NDR, Sonntag, 26. auf Montag, 27. April, 0.05 Uhr
    Burke & Hare – Wir finden immer eine Leiche
    Schwarze Komödie

  • NDR, Montag, 27. April, 15.15 Uhr
    Wo Könige Ferien machen: Schottland

  • 3sat, Montag, 27. April, 17.45 Uhr
    ZDF-History: Das Geheimnis von Loch Ness

  • SWR, Dienstag, 28. April, 14.45 Uhr
    Länder, Menschen, Abenteuer: Schottlands Nordseeküste

  • RBB, Dienstag, 28. April, 15.15 Uhr
    Länder, Menschen, Abenteuer: Drei Farben Grün – Das raue Irland

  • 3sat, Mittwoch, 29. April, 17 Uhr
    3sat, Mittwoch, 29. April, 17 Uhr

  • SWR, Donnerstag, 30. April, 11.35 Uhr
    Verrückt nach Meer: Mit Ireen Sheer auf Spurensuche in England

  • ZDF, Donnerstag, 30. April auf Freitag, 1. Mai, 1.45 Uhr
    Inspector Lynley: Auf dass ihr nicht gerichtet werdet

  • NDR, Samstag, 2. Mai, 12.15 Uhr
    Weltreisen: Ihre Majestät, die Themse – Englands stolzer Fluss

  • WDR, Samstag, 2. Mai, 14.35 Uhr
    Tod auf dem Nil
    Diesmal mit Peter Ustinov als Detektiv Poirot

  • 3sat, Samstag, 2. Mai, 15.45 Uhr
    Captain Cook auf Kreuzfahrt

  • Arte, Sonntag, 3. Mai, 19.45 Uhr
    Zu Tisch...auf den Hebriden
    (Wiederholung Samstag, 9. Mai, 18.45 Uhr sowie Montag, 11. Mai, 11.10 Uhr)

  • BR, Sonntag, 3. Mai, 23.15 Uhr
    Geheimnis im blauen Schloss
    Krimi von 1965 nach einem Roman von Agatha Christie

  • 3sat, Sonntag, 3. auf Montag, 4. Mai, 0.05 Uhr
    Jagd auf einen Mörder
    Krimi mit Hugh Bonneville

  • Arte, Sonntag, 3. auf Montag, 4. Mai, 2.10 Uhr
    Inspector Banks: Der unschuldige Engel

  • Arte, Montag, 4. Mai, 17.35 Uhr
    Elizabeth I. – Mörderin auf dem Thron
    (Wiederholung Mittwoch, 13. Mai, 17.35 Uhr)

  • HR, Dienstag, 5. auf Mittwoch, 6. Mai, 1.55 Uhr
    The Escapist – Raus aus der Hölle
    Britisch-irischer Thriller

  • ZDF, Donnerstag, 7. auf Freitag, 8. Mai, 1.45 Uhr
    Inspector Lynley: Und Gott war das Wort

  • SWR, Montag, 11. Mai, 14.45 Uhr
    Länder, Menschen, Abenteuer: Wanderlust! Der Cornwall-Küstenpfad

  • ARD, Donnerstag, 15. Mai, 8.15 Uhr
    Shaun das Schaf
    anschließend um 8.35 Uhr Wallace & Gromit auf der Jagd nach dem Riesenkaninchen
    Britische Animationsfilme vom Feinsten

  • ZDF, Donnerstag, 15. auf Freitag, 16. Mai, 1.05 Uhr
    Inspector Lynley: Wer ohne Sünde ist

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