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Newsletter vom 12.09.2014


Liebe Leserin, lieber Leser,

das Leben ist nicht immer fair. Da sagen wir Ihnen nichts Neues, oder? Nehmen wir zum Beispiel Komplimente, diese kleinen Lichtblicke im Alltag - die kriegt nur, wer ohnehin schon glücklich und zufrieden ist und das auch ausstrahlt. Der müde und traurige Mensch geht leer aus, obwohl er es nötiger hätte. Schluss mit dieser Ungerechtigkeit! Wir haben uns für diese etwas graue Jahreszeit vorgenommen, mit Komplimenten nur so um uns zu werfen, sofern sich ein Anlass bietet. Denn echt sollen sie natürlich schon sein, nicht verlogen oder an den Haaren herbeigezogen. Aber jeder Mensch hat ja etwas Liebens- und Lobenswertes an sich oder kann irgendetwas besonders gut. Und freut sich, wenn es bemerkt wird, auch wenn das Abwehren nach dem Motto "ach, das ist doch nichts Besonderes" sehr verbreitet ist, vor allem bei weiblichen Menschen. Aber schauen Sie nur hin, die Augen strahlen trotzdem.

Lediglich eine Variante des Kompliments werden wir meiden, so wie es auch der britische Knigge Debrett´s und vermutlich jedes Benimmbuch der Welt empfiehlt: die als Lob getarnte Beleidigung. Sie klingt so: "Du siehst gut aus, hast du etwa abgenommen?" oder "Das haben Sie ja toll hingekriegt. Ich bin ganz überrascht."

Ansonsten aber gilt - Komplimente verschönern das Leben und sind zudem, um es auf Englisch zu sagen, "complimentary": umsonst, aber nicht vergeblich.

Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP

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Unsere Themen:
Reisefreuden
Verborgene Schönheit
Sie wissen vielleicht, dass der Frühling in Irland offiziell schon am 1. Februar, am Feiertag der Nationalheiligen St. Brigid, begonnen hat. Endlich! Die Natur hält sich natürlich nicht daran, aber wegen des Inselklimas kommen die Blümchen doch eher als bei uns. Eine der ungewöhnlichsten Landschaften, um (demnächst eventuell) den Frühling zu erleben, ist "The Burren" im Westen Irlands - ein riesiges Felsplateau, das auf den ersten Blick unbelebt und grau wirkt. Aber zwischen den einzelnen Platten, die dicht an dicht liegen, tobt das Leben in Gestalt einer reichhaltigen und einzigartigen Flora, denn das dem Auge verborgene Erdreich ist fruchtbar. Und der Regen, wir sind in Irland, reichlich. Was also auf den ersten Blick wie eine Steinwüste wirkt, ist in Wahrheit ein Steingarten, mit Liebe angelegt von Mutter Natur und ein faszinierendes Gebiet für Wanderer. Ein Teil der Landschaft ist ein Nationalpark. www.burrennationalpark.ie Ein Besuch lohnt natürlich auch zu anderen Jahreszeiten.

Auf der Internetseite des Nationalparks haben wir übrigens ein Zitat von einem Offizier Cromwells über diese Gegend gefunden: Dies sei ein Land, so schreibt er, "das nicht genug Wasser hat, um einen Mann zu ertränken, keinen Baum, um ihn zu erhängen und keine Erde, um ihn zu begraben". Welch angenehme Assoziationen! Wir sind sicher, Ihnen werden andere kommen in dieser wundervollen Landschaft.

Ruhige Tage in Rye
Der Mann, der "Jeake´s House" in Rye als Lager für Wolle erbaut hat, war ein Zeitgenosse jenes Offiziers und ebenfalls Puritaner, aber hoffentlich netter. Heute ist die ehemalige Halle ein gemütliches Hotel, sehr englisch und charmant. www.jeakeshouse.com
br> Das Städtchen Rye in Sussex an der Grenze zu Kent, das im Mittelalter zu den "Cinque Ports" gehörte, haben wir Ihnen schon früher ans Herz gelegt. Es ist bekannt für seine Kopfsteinpflaster-Gässchen, Fachwerkhäuser, Antiquitätenläden und Fisch - vor allem Jakobsmuscheln. Letztere haben ein eigenes Festival im Februar: scallop.org.uk

Königliche Insel
Wenn Sie von Rye aus die Südküste entlang fahren, sehen Sie irgendwann die Isle of Wight. Auf diese schöne Insel fuhr Queen Victoria in die Ferien. Sie wohnte allerdings nicht im "Royal Hotel" (sondern in Osborne House, siehe unten). Stilvoll genug wäre es aber gewesen für eine Königin, und von der Zeit her hätte es auch gepasst: 1832 wurde das "Royal" eröffnet. Heute ist es ein vornehmes, nicht billiges, aber familienfreundliches Erste-Klasse-Hotel. royalhoteliow.co.uk

Mal bei Victoria vorbeischauen? www.english-heritage.org.uk/daysout/properties/osborne Sie hatte auch einen eigenen Strand. Da sie bekanntlich eher prüde war, natürlich mit Badekarren.

Fast wie zu Hause
Urlaub in einem Appartement, in dem Sie sich selbst verpflegen können, ist oft preiswerter. Und ungestörter. Wir kennen inzwischen Leute, die auf Reisen nicht mehr anders übernachten möchten. Auf www.sacoapartments.com finden Sie eine große Auswahl von Wohnungen in Großbritannien und weltweit.

Lust auf Liverpool
Liverpool hat nicht nur Beatles-Nostalgie zu bieten. Diese Hafenstadt ist in ihrer Geschichte Achterbahn oder, um doch die Beatles zu erwähnen "Helter Skelter", gefahren. Sie war einst eine der reichsten Städte der Welt, fast die Hälfte des gesamten Welthandels ging von ihren Kais aus (leider war ein nicht unerheblicher Teil der Handel mit Sklaven). Im 20. Jahrhundert steckte sie zahlreiche Rückschläge ein, versank in den Zwanzigern und dann erneut in den siebziger Jahren in wirtschaftlicher Trostlosigkeit. Heute ist die Stimmung wieder viel besser, und die Liverpudlians oder "Scouser", wie sie sich nennen, lassen sich ohnehin nicht so leicht unterkriegen. Große Teile der Hafenstadt stehen unter Denkmalschutz und sind sogar Weltkulturerbe. de.visitliverpool.com

Erst vor kurzem hat das Hotel Aloft Liverpool mitten in der Stadt eröffnet. Dafür wurde ein prächtiges, aber heruntergekommenes Versicherungsgebäude aus dem 19. Jahrhundert restauriert und umgebaut. Das Styling ist - wie das Wort "loft" im Namen schon vermuten lässt - eher cool als klassisch. www.aloftliverpool.com

Ein zweifaches PS für die Sprachfans: 1. "Scouser” kommt von "labscouse”, bei uns als Labskaus bekannt - ein Seemannsgericht aus Kartoffeln, Fleisch, Hering, Roter Bete und saurer Gurke. Ursprünglich stammt das Wort aus dem Skandinavischen. Seefahrt ist eben ihrem Wesen nach international, das war schon immer so. 2. "Helter Skelter" ist eigentlich keine Achterbahn, sondern eher eine große Rutschbahn, wie es sie früher auf Jahrmärkten gab. Darauf geht es immer abwärts. Weil man aber anschließend wieder hinauf klettert, passt das Bild trotzdem einigermaßen.

St. David in Highgrove
Der 1. März ist der walisische Nationalfeiertag St. David´s Day. Einen Abend vorher, am 28. Februar, können Sie auf Prince Charles´ Landsitz Highgrove anstoßen und ein dreigängiges Menü genießen. Eine Gartentour ist leider nicht inklusive. Bei Redaktionsschluss waren noch Karten zu bekommen, es gibt aber übers Jahr noch andere Events und "Champagne Teas", falls ausverkauft ist. www.highgrovegardens.com/events-at-highgrove.html Highgrove liegt nicht in Wales, sondern in England der Nähe von Tetbury, aber das macht ja nichts, wenn es ums Feiern geht.

Kulturtipps

Churchills Geburtshaus
Winston Churchills Todestag hat sich Ende Januar zum 50. Mal gejährt. Großbritannien feiert diesen außergewöhnlichen und wortgewaltigen Politiker, der noch dazu Träger des Literaturnobelpreises ist, ein ganzes Jahr lang. Blenheim Palace, wo Churchill geboren wurde, hat die Dauerausstellung über den berühmten Sohn überarbeitet und wird sie Mitte März neu eröffnen.
www.blenheimpalace.com/whats-on/exhibitions/other-exhibitions.html

Zwar gehörte das Schloss damals Churchills Großvater, trotzdem war die Geburt dort ganz und gar ungeplant. Der kleine Winston kam zu früh auf die Welt, seine Mutter war gerade auf einer Feier zu Gast. Der Raum, in dem das Kind das Licht der Welt erblickte und den man bei Führungen besichtigen kann, ist heute als Schlafzimmer eingerichtet, war aber damals eine Art Garderobe (manche Quellen sagen sogar: die Damentoilette). Eigenwillig, unkonventionell und entschlossen war Churchill eben von Anfang an.
Interessante Informationen über den Staatsmann bietet die Internetseite von Westminster: www.parliament.uk/2015

Dokument der Freiheit
Vor 800 Jahren sah sich King John - einer der weniger talentierten Monarchen in der Geschichte Englands - zum Unterzeichnen der Magna Carta genötigt. Die British Library widmet diesem Ereignis eine Ausstellung mit historischen Dokumenten, Bildnissen und Statuen. Zum Einlesen bietet die Internetseite der Bibliothek zur Freude Geschichtsinteressierter eine Fülle von Informationen: www.bl.uk/events/magna-carta--law-liberty-legacy Die Ausstellung ist ab Mitte März bis 1. September zu sehen.

Parallel zeigt die British Library eine kleine Ausstellung über die Nordwestpassage. Gerade Großbritannien hat bei der Suche nach diesem Weg durchs ewige Eis im 19. Jahrhundert viele Menschenleben riskiert und verloren. Ende 2014 sind die Überreste von John Franklins Expeditionsschiff "HMS Erebus" im Packeis geortet worden - Partnerschiff "Terror" bleibt verschollen. Von dieser Unglücksreise ist nicht ein einziger Mann zurückgekehrt.

"Ghost" als Musical
Erinnern Sie sich an den Film "Ghost - Nachricht von Sam” mit Patrick Swayze, Demi Moore und Whoopi Goldberg? Die Geschichte um eine im Wortsinn unsterbliche Liebe läuft derzeit als Musical im English Theatre Frankfurt (am Main) - mit hervorragenden Kritiken. Noch bis Ende März im Programm. www.english-theatre.de

Verführerisch farbenfroh
Orchideen sind so schön, dass es manchmal schwerfällt, sie für echt zu halten. Aber alle, die Sie beim Orchideenfest in den Kew Gardens im Westen Londons (bis 8. März) bestaunen können, stammen garantiert aus der Natur und nicht aus einer Fabrik! www.kew.org

Aktuelles

In der Themse plantschen
Nach anderen Groß- und Hauptstädten, darunter Berlin, soll auch London ein Freibad im Fluss erhalten. Noch ist das Ganze aber ein Traum, für dessen Verwirklichung Sponsoren gesucht werden. Vom ursprünglichen Plan, die Badegäste direkt im in der Themse plantschen zu lassen, ist das Architektenbüro inzwischen aber abgerückt und will doch lieber Becken einsetzen - denn erst 2023 soll der Fluss dank eines neuen Abwassersystems so rein sein, dass man sich nichts einfängt beim Schwimmen. Hier können Sie sich eine Zeichnung des Projekts anschauen: thamesbaths.com Sieht gut aus. Uns bewegt beim Betrachten allerdings die Frage, wo sich die Leute umziehen sollen. Der Brite an sich ist nicht der typische FKK-Fan und geht sogar in Badehose (oder Bikini) in die Sauna. Also, ohne Umkleidekabinen wird das nichts! Oder müssen sich die Schwimmer in die Binsen schlagen?

Sprachecke: Ein Toast!
Die Freibadsaison liegt leider noch in weiter Ferne. Ist Ihnen kalt? Hoffentlich sind wenigstens Ihre Füße schön "toasty". Nein? Dann stellen Sie sich am besten vor den Kamin, zum Toasten. Das machen die Briten auch so. Sie mögen Toast nämlich nicht nur auf dem Frühstücksteller, sondern auch als Sprachbild. "Nice and toasty", so richtig gemütlich warm, fühlen sie sich am "fireplace", unter der Bettdecke, im Pub nach einer Winterwanderung. "To toast" heißt einerseits "Brot rösten", andererseits "am Feuer aufwärmen", und zwar Menschen genauso wie beispielsweise davor gestellte Hausschuhe. Auch in der Sonne kann man sich toasten. Und die dritte Bedeutung ist natürlich: auf jemanden anstoßen - "a toast to Her Majesty!". Ganz schön vielfältig für solch ein kleines Wörtchen. Es stammt übrigens aus dem Lateinischen: Das Verb "torrere", Partizip "tostum", heißt "dörren".

Toast ist eine der beliebtesten Speisen in Großbritannien, heute zum Frühstück, früher rund um die Uhr. Er wurde bis in die 1980er in Handarbeit hergestellt: Die meisten Familien hatten über ihren Küchenherden eine Art separaten Grill (dort, wo heute üblicherweise die Abzugshaube hängt), in den die Weißbrotscheiben flach hineingelegt wurden. Nach ein paar Minuten sollten sie gewendet werden, und dann waren sie im Idealfall knusprig und weder schwarz noch erschrocken kalkweiß. Da dieser Moment exakt abgepasst werden musste, was Morgenmuffel überfordert, gehörte das Toastkratzen zur frühmorgendlichen Geräuschkulisse der Nation wie das Geratter des Milchwagens. Nachmittags oder abends, wenn der Mensch besser in Form ist, gelang die A-Point-Röstung eher. Heimkehrende Familienväter und Schulkinder freuten sich über "beans on toast" (aus der Dose), "mushrooms on toast" (auch aus der Dose) und "cheese on toast". Dass Toast damals so besonders beliebt war, lag vielleicht auch daran, dass die Briten im Prinzip nur eine Sorte Brot kannten, die weiche weiße nämlich. Und die schmeckte angebräunt einfach besser.

Heute haben sie mehr Auswahl an. Gleichwohl ist Toast noch immer Frühstücksspeise Nummer eins. Und mal ehrlich, es gibt auch kaum etwas Besseres als eine frische heiße Scheibe Brot, auf der die Butter schmilzt. Dazu Orangenmarmelade...
Aber was hat dieser morgendliche Hochgenuss mit Trinksprüchen zu tun? Offenbar war es in früheren Jahrhunderten üblich, ein Stück verbrannten Brotes in Weingläser zu legen, um Säure zu binden (wir denken an medizinische Kohle, die gleiches bewirkt, aber erst im Magen, wenn es zu spät ist!). Ein Zitat aus Shakespeares Lustigen Weibern von Windsor dient als Beleg, dort wird "a quart of sack", ein Viertel trockenen Weines, mit "toast" bestellt. Ein etymologisches Lexikon bietet darüber hinaus eine etwas verschwurbelte Erklärung an, laut der das in den Wein gelegte Brot gewürzt war und dies den Anlass gab, auf schöne Damen - die Würze der Gesellschaft - zu trinken. Tja, wer weiß. Die Sprache geht seltsame Wege. Jedenfalls waren Damen, auf die oft getrunken wurde, "the toast of the town".

Rezept des Monats: Mushrooms on Toast
Bei unserem Toast mit Pilzen kommt natürlich nichts aus der Dose! Wir schneiden drei Frühlingszwiebeln und zwei Knoblauchzehen in feine Scheiben und dünsten beides in Butter an. 300 Gramm Champignons und 300 Gramm Austernpilze oder Saitlinge, blättrig geschnitten, werden hinzugefügt. Einige Minuten bei recht hoher Temperatur braten, damit sich nicht zuviel Flüssigkeit bildet. Mit einem Schuss trockenem Sherry ablöschen. Abschmecken und zwei Esslöffel Estragon sowie ein Esslöffel Petersilie mit einem Esslöffel Creme Fraiche unterrühren. Während die Pilze braten, vier Scheiben Weißbrot toasten und, wenn gewünscht, buttern. Die Pilze darauf verteilen und sofort servieren. Zum Brunch schmeckt es auch sehr gut, wenn Sie cremiges Rührei oder aber je ein pochiertes Ei auf die Pilze legen.

Auf dem Bildschirm

TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
  • ZDF, Sonntag, 15. Februar, 22.05 Uhr
    Inspector Barnaby: Sonne, Mord und Sterne

  • Arte, Montag, 16. Februar, 16.15 Uhr
    Heimathafen: London

  • Arte, Dienstag, 17. Februar, 7.45 Uhr
    Kleine Abfallgeschichte(n): London

  • 3sat, Dienstag, 17. Februar, 17 Uhr
    Wilde Inseln: Die Hebriden

  • ZDF, Donnerstag, 19. auf Freitag, 20. Februar, 0.45 Uhr
    Inspector Lynley: Asche zu Asche

  • Arte, Samstag, 21. Februar, 8.50 Uhr
    360 Grad Geo-Reportage: Shetland - das Ende des Öls

  • ZDF, Montag, 23. Februar, 22.15 Uhr
    Robin Hood
    Spielfilm mit Russell Crowe und Cate Blanchett

  • Arte, Montag, 23. auf Dienstag, 24. Februar, 0.25 Uhr
    Astronauten, Wikinger und Geister
    Ungewöhnlicher Dokumentarfilm: Ein Fotograf proträtiert die Menschen seiner walisischen Heimtstadt Merthyr Tydfil 1972 - und 40 Jahrespäter erneut

  • 3sat, Donnerstag, 26. Februar, 14.55 Uhr
    James Cook - Seefahrer und Entdecker

  • NDR, Donnerstag, 26. Februar, 15.15 Uhr
    Westray - Vor Schottlands Küste

  • ZDF, Donnerstag, 26. auf Freitag, 27. Februar, 0.45 Uhr
    Inspector Lynley: Im Angesicht des Feindes

  • 3sat, Freitag, 27. Februar, 14.50 Uhr
    Darwins neue Welt

  • NDR, Sonntag, 1. März, 11.30 Uhr
    Zu Gast in Britannien: Von Newcastle bis Schottland

  • RBB, Sonntag, 1. März, 23 Uhr
    Sherlock Holmes und das Halsband des Todes
    Mit Christopher Lee in der Titelrolle

  • 3sat, Montag, 2. März, 16.30 Uhr
    Mit dem Flugboot durchs wilde Schottland

  • Arte, Montag, 2. März, 16.45 Uhr
    Wie das Land, so der Mensch: England, Kent (Wiederholung am Montag, 9. März, 6.25 Uhr)
    Ab 19.30 Uhr Unterwegs auf dem Nordseeküsten-Radweg: Von Shetland nach Orkney

  • ZDF, Montag, 2. März, 23.05 Uhr
    Todesfalle Highlands
    Krimi mit Schauplatz Schottland

  • Arte, Dienstag, 3. März, 11.45 Uhr
    Reisen für Genießer: Wales, Großbritannien
    Ab 19.30 Uhr: Auf dem Nordseeküsten-Radweg: Von den Highlands bis Aberdeen
    Ab 20.15 Uhr: Sir Winston, der Mann des Jahrhunderts (Dokumentarfilm über Winston Churchill; Wiederholung Dienstag, 10. März, 8.55 Uhr)

  • Arte, Mittwoch, 4. März, 19.30 Uhr
    Unterwegs auf dem Nordseeküsten-Radweg: Von Aberdeen bis Berwick-upon-Tweed

  • ARD, Mittwoch, 4. auf Donnerstag, 5. März, 1.20 Uhr
    Miss Pettigrews großer Tag
    Spritzige Komödie um eine ungewöhnliche Frauenfreundschaft im Vorkriegslondon

  • Arte, Donnerstag, 5. März, 19.30 Uhr
    Unterwegs auf dem Nordseeküsten-Radweg: Von Berwick-upon-Tweed bis Whitby

  • ZDF, Donnerstag, 5. auf Freitag, 6. März, 0.45 Uhr
    Inspector Lynley: Mein ist die Rache

  • Arte, Freitag, 6. März, 19.30 Uhr
    Unterwegs auf dem Nordseeküsten-Radweg: Von Whitby bis Harwich
    Wiederholung aller Folgen am Samstag, 7. März, ab 9.45 Uhr

  • ARD, Freitag, 6. auf Samstag, 7. März, 1.20 Uhr
    Kein Koks für Sherlock Holmes
    Spielfilm: Der Meisterdetektiv sucht Hilfe bei Sigmund Freud

  • BR, Sonntag, 8. März, 13.35 Uhr
    Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung
    Deutscher Spielfilm nach dem Roman von Eric Malpass

  • Arte, Montag, 9. März, 10.55 Uhr
    Reisen für Genießer: Isle of Man, Großbritannien

  • NDR, Montag, 9. März, 11.30 Uhr
    Drei Farben: Grün - Irland, Insel der Kontraste: Das raue Irland
    Teil zwei, "Das fruchtbare Irland", folgt am Dienstag, 10. März; Teil drei, "Das sanfte Irland" am Mittwoch, 11. März, jeweils 11.30 Uhr.

  • NDR, Donnerstag, 12. März, 15.15 Uhr
    Mit dem Zug durch die Highlands
    Unterwegs mit dem Royal Scotsman

  • Arte, Donnerstag, 12. März, 20.15 Uhr
    Peaky Blinders - Gangs of Birmingham
    BBC-Serie mit Schauplatz Birmingham in den 1920er Jahren

  • ZDF, Donnerstag, 12. auf Freitag, 13. März, 0.45 Uhr
    Inspector Lynley: Denn sie betrügt man nicht

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