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Newsletter vom 14.01.2015


Liebe Leserin, lieber Leser,

das Jahr ist noch jung, da sind Schwung und Tatkraft angesagt. Meint unser innerer Kritiker. Endlich, so regt er an, sollen wir den Kleiderschrank aufräumen, alte Unterlagen sortieren und den Keller in Ordnung bringen. Und natürlich den Roman schreiben, der schon so lange in so vielen von uns reift. Aber was will man machen, wenn das Wegräumen der Weihnachtsdeko alle Energie gekostet hat (wobei uns, wie immer, mindestens ein Filz-Rentier durch die Lappen gegangen ist, das wir frühestens Ostern finden werden)? Damit der Wunsch nach Winterschlaf nicht direkt in Frühjahrsmüdigkeit übergeht, schicken wir uns jetzt täglich ins Freie. Eine halbe Stunde Fußmarsch, ob zur Arbeit oder zum Einkaufen oder einfach nur so, wirkt Wunder. Die Laune hebt sich, der Lebensmut steigt. Ganz tatkräftig verbannen wir dann den inneren Kritiker in den Keller, da kann er schon mal anfangen mit Aufräumen. Wir haben Besseres zu tun!
Sie sicher auch. Wir wünschen Ihnen wunderbare Wintertage, gute Stimmung und Freude an dieser Jahreszeit, die mit etwas Glück eisblauen Himmel und gleißende Sonne bereithält.

Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP

P.S. Ende Januar starten wir einen weiteren E-Mail Newsletter unter dem Titel "Shopping Highlights". In diesem möchten wir Sie vier bis sechs Mal pro Jahr über Neuigkeiten in unserem Sortiment und besondere Angebote informieren. Bei Interesse an diesem zusätzlichen Newsletter können Sie sich schon jetzt in die Verteilerliste eintragen. Nutzen Sie dafür unser Anmeldeformular.

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Unsere Themen:
Reisefreuden
Luxus in Exeter
Niemand geht gern ins Krankenhaus. Es sei denn, es ist zu einem luxuriösen Hotel umgebaut worden wie das Magdalen Chapter in Exeter. Hinter der Ziegelfassade erinnert nichts mehr an die ursprüngliche Bestimmung (und man kann den Architekten des beginnenden 20. Jahrhunderts, die sich so viel Mühe gegeben haben mit einem Funktionsbau, nur dankbar sein!). Die Zimmer sind pastellfarben und eher modern als traditionell, Stichwort "boutique hotel". Gäste können rund ums Jahr drinnen oder auch draußen schwimmen, in der Bibliothek entspannt in ein Buch oder ins Kaminfeuer schauen oder die Kunstsammlung betrachten. www.themagdalenchapter.com
Exeter in Devon ist eine schöne alte Stadt mit einer Kathedrale, einer der ältesten Universitäten des Landes, einer mittelalterlichen Zunfthalle, Gassen mit kleinen Läden im Castle Quarter und am Hafen, vielen Parks im Zentrum und ringsum – und eine gute Ausgangsbasis für Ausflüge zum Beispiel ins Dartmoor und an die Küste. Zum Einlesen: www.heartofdevon.com/exeter
Wenn Sie keinen Luxus brauchen: Preiswerter schlafen Sie im White Hart Hotel. Ein uriges Pub gehört dazu. Und ein Gespenst. Also, englischer gehtīs nicht (das gilt auch für den Hotelnamen!). www.whitehartpubexeter.co.uk

Dorfromantik
Lieben Sie es ländlich? In Norfolk liegt das Dörfchen Castle Acre, weniger bekannt als Burnham Market, aber für unseren Geschmack genauso hübsch. Hier finden Sie gleich zwei romantische Ruinen, die beide von English Heritage betreut werden und kostenlos besucht werden können – eine Burg und eine wirklich sehenswerte Abtei. Und noch ein mittelalterliches Stadttor! Einige niedliche Geschäfte und Pubs hat das Dorf ebenfalls zu bieten. Auf www.castleacre.info bekommen Sie auch Anregungen für Ausflüge, zum Beispiel nach Holkham Hall oder nach Sandringham, Feriendomizil der Queen.
Falls Sie über Nacht bleiben wollen, empfehlen wir das gemütliche Ostrich Inn, in dem Sie auch gut essen können: ostrichcastleacre.com

In den Wolds
Denken Sie beim Begriff "Lodge" automatisch an Südafrika? Die Lodges von "Wolds Edge" liegen ebenfalls in herrlicher Landschaft, aber in Yorkshire und zwar, wie der Name schon sagt, in den Hügeln der Yorkshire Wolds. Löwen gibtīs da natürlich nicht zu sehen, höchstens ein paar Kaninchen. Fünf rustikale und trotzdem elegante Ferienhäuschen stehen zur Wahl, und dazu ein romantischer Schäferkarren. www.woldsedge.co.uk

Kleine Frühlingsboten
Ach, der Winter ist noch lang. Aber Schneeglöckchen, die tapferen weißen Winzlinge, bringen Frühlingsgefühle trotz Kälte. Besonders schöne und viele finden Sie in Colesbourne Park in den Cotswolds. Aber nicht zu lange warten, sonst müssen Sie mit Osterglocken vorlieb nehmen. Die kommen hier immer ganz früh. www.colesbournegardens.org.uk

Den Krabben auf der Spur
Wer Meeresfrüchte und Fisch mag, möchte vielleicht einmal den schottischen "Seafood Trail" in der Grafschaft Argyll abfahren. Diverse Restaurants, viele davon mit Hotelbetrieb, servieren alles von Austern bis Taschenkrebs. Karte und Adressen: www.theseafoodtrail.com

Kulturtipps

Sinatra in London
Old Blue Eyes is back: Das Londoner Palladium feiert den 100. Geburtstag von Frank Sinatra mit einer großen Show, die vom 20. März bis 25. April läuft. Richard Shelton übernimmt die Hauptrolle, und der Welt größte Bigband ist angekündigt. 1950 hat Sinatra im selben Theater sein erstes Konzert in Großbritannien gegeben. palladium.londontheatres.co.uk/sinatra-100

Modemacher
Das Victoria & Albert Museum in London widmet dem 2010 verstorbenen Modeschöpfer Alexander McQueen eine Retrospektive: Savage Beauty, wilde Schönheit. Sie wird am 14. März eröffnet und war auch schon in New York. McQueen ist in London geboren und gestorben. www.vam.ac.uk/content/exhibitions/exhibition-alexander-mcqueen-savage-beauty

Meeresbilder
Der englische Maler John Virtue malt großformatig und nur in Schwarzweiß – vielleicht kennen Sie seine Londoner Stadtansichten. Im Seebad Eastbourne ist ab 17. Januar eine Ausstellung zu sehen, die sich einem ganz anderem Motiv widmet: der wilden kalten Nordsee. In der Galerie Towner, der Eintritt ist frei. www.townereastbourne.org.uk

Bei Burns zu Hause
Bald ist wieder "Burns Night", eine schottische Feierlichkeit mit Haggis (das ist eine Art Blutwurst), witzigen Reden, Dudelsackmusik und reichlich Whisky. Anlass ist der Geburtstag des Nationalbarden Robert Burns, der am 25. Januar 1795 in einem Cottage in Alloway das Licht der Welt erblickte. Das Cottage ist heute ein Museum, und natürlich wird auch dort Burns Night begangen (und zwar am 23. Januar). Ein Besuch ist aber auch außerhalb dieses Festtags interessant, wenn Sie die Tiefen der schottischen Seele erkunden wollen. www.burnsmuseum.org.uk


Aktuelles

Sprachecke: Vollbeschäftigung
Kennen Sie den Unterschied zwischen "business" und "busyness"? Klar, beide stammen vom Wort "busy", beschäftigt, ab. Trotzdem ist ihre Bedeutung ganz verschieden, und sie werden auch unterschiedlich ausgesprochen, nämlich inetwa "bisness" im ersten und "bisiness" im zweiten Fall.
"Business" bezeichnet, wie Sie ganz richtig vermutet haben, alles rund ums Geschäftsleben. "I work in the computer business", ich arbeite in der Computerbranche, wäre also eine Antwort auf die gängige Partyfrage: Und was machen Sie beruflich? Wenn Sie ein Unternehmen gründen wollen, brauchen Sie einen "business plan". Treffen Sie Geschäftspartner, ist das ein "business meeting". Kombinationen wie Business-Kostüm oder Business-Lunch allerdings begegnen uns eher in der deutschen als in der englischen Sprache. Wir sind ja sehr kreativ im Erfinden englischer Begriffe, die bei den Briten selten bis nie ankommen.
Im übertragenen Sinne heißt "business" auch "Angelegenheit". Sind Sie der Meinung, Ihre Angelegenheiten gehen niemanden etwas an, dann sagen Sie: "Mind you own business" oder "Itīs none of your business." Das ist natürlich etwas unbritisch drastisch und lässt sich auch anders formulieren, zum Beispiel: "Iīm not quite sure, actually." Punkt. Passt auf alle Fragen, die Sie nicht beantworten möchten. "Busyness" mit Y dagegen ist eine recht neue Wortschöpfung und bedeutet: "Beschäftigtsein" im Sinne von "zu beschäftigt sein".
Überlastet, ohne freie Minute, ohne Muße, dafür aber voll im Trend. Auch den Begriff "uber busy" haben wir jüngst in einer britischen Zeitschrift gelesen, das heißt erstens überbeschäftigt und zweitens, dass der Autor keine Zeit hatte, am Computer nach dem Sonderzeichen Ü zu suchen, das auch englischsprachige Schreibprogramme irgendwo verbergen.
Das Wörtchen "busy" taucht auch in einer ganzen Reihe von gängigen Formulierungen auf. Ein "busybody" ist jemand, der seine Nase ungefragt in anderer Leute Angelegenheiten steckt (passende Antwort siehe oben) und sich wichtig tut. Dagegen ist eine "busy bee" ein fleißiger umtriebiger Mensch. Eine Straße kann "busy" sein, also voll mit Autos und Fußgängern, aber auch die Telefonverbindung – dann ist es besetzt.

Rezept des Monats: Gemüse pur
Früher galten Religion, Politik und Sex als Minenfelder der Konversation. Heute ist seltsamerweise Essen ein heikles Thema: was man essen darf/soll/muss/kann und was nicht, wobei neben kulinarischen und ernährungswissenschaftlichen auch umweltpolitische sowie ethische Aspekte zu berücksichtigen sind. Neulich waren wir Zeuge eines Streites auf einer ansonsten recht netten Party, bei dem es um die Frage ging, ob vegane Ernährung eine gute Idee für zwischendurch, ein moralisches Muss oder eine Form von Ess-Störung sei. Der Ton war gezischelt-gereizt, und man merkte, dass sich die Diskutanten am liebsten mit den veganen Oliven beworfen hätten, wären sie nicht zu wohlerzogen dafür. Wir hielten und halten uns da raus! Unabhängig von allen Glaubensfragen kann es aber nicht schaden, ab und zu mal Gemüse pur zu genießen, und deshalb empfehlen wir Ihnen eine Gemüseplatte auf englische Art mit typischen Zutaten. Vegan sind die Rezepte nicht, denn sie enthalten Butter und Sahne, was man aber mit Öl ersetzen bzw. weglassen könnte. Eine gute Handvoll geschnippelte Rohware je Sorte reicht für zwei Esser, wenn Sie drei bis vier Variationen anbieten.
1. Karamellisierte Pastinaken und Karotten: Beide Gemüsesorten schälen und in etwa zehn Zentimeter lange Stäbchen schneiden. Ein gutes Stück Butter in der Pfanne schmelzen, Gemüse hineingeben, anbraten, schwach salzen, dann die Temperatur auf niedrige Stufe stellen, Deckel drauf und kurz garen. Mit einem Esslöffel braunem Zucker bestreuen, karamellisieren lassen und dann mit einem Schuss Sahne ablöschen. Sie können auch fertigen Karamellsirup verwenden.
2. Rosenkohl mit Muskat: Kleine Röschen auswählen, waschen und trockenschütteln. Eine Zwiebel fein schneiden und mit einer Knoblauchzehe in Butter anschwitzen. Rosenkohl dazugeben, mit Salz und frisch geriebener Muskatnuss würzen, ganz wenig Wasser zugeben und knapp garen. Ein Klecks Sauerrahm schadet nicht.
3. Rote Beete mit Nüssen: Kleine Knollen waschen und ungeschält in Wasser weich kochen (dauert etwa eine Viertelstunde), danach kurz abkühlen lassen, schälen und in dünne Scheiben schneiden. Mit gehackten Walnüssen bestreuen und etwas Walnussöl beträufeln, mit grobem Salz würzen. Wer will, verteilt noch im Ofen gewärmten Ziegenkäse darauf.
4. Grünkohl mit Kartoffeln: Kartoffeln in kleine Würfeln schneiden, in gewürztem Öl wenden und im Backofen (180 Grad Umluft) knusprig backen. Oder in heißem Öl frittieren. Inzwischen Grünkohlblätter vom Strunk befreien und in grobe Stücke reißen. In einer Pfanne in Öl anbraten und zusammenfallen lassen (etwa acht bis zehn Minuten). Die Kartoffelstückchen dazugeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken und servieren.

All dies schmeckt auch sehr gut als Beilage zu Fleischgerichten. Rosenkohl und Grünkohl haben zudem nichts gegen Speckwürfelchen. Aber nicht weitersagen, es könnte Ärger geben.

Auf dem Bildschirm

TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
  • 3sat, Samstag, 17. Januar, 18 Uhr
    Englands schönste Gärten: Hinter privaten Gartentoren

  • 3sat, Sonntag, 18. Januar, 16.55 Uhr
    Ein Trauzeuge zum Verlieben
    Romantische Komödie mit Schauplatz London

  • ARD, Samstag, 17. auf Sonntag, 18. Januar, 1.20 Uhr
    Burke & Hare: Wir finden immer eine Leiche
    Schwarze Komödie

  • ZDF, Sonntag, 18. Januar, 22 Uhr
    Inspector Barnaby: Die Vögel

  • HR, Sonntag, 18. auf Montag, 19. Januar, 2.10 Uhr
    Whisky-Küche – ein aromatisches Doppel

  • Arte, Donnerstag, 22. Januar, 17.25 Uhr
    Die ersten Windsors: King George V. (Wiederholung am Freitag, 6. Februar, 17.20 Uhr)
    Am Freitag, 23. Januar, 17.25 Uhr folgt: Die ersten Windsors: Queen Mary
    (Wiederholung am Donnerstag, 5. Februar, 17.20 Uhr sowie am Mittwoch, 11. Februar, 17.20 Uhr)

  • ZDF, Donnerstag, 22. auf Freitag, 23. Januar, 0.45 Uhr
    Inspector Lynley: Auf Ehre und Gewissen

  • 3sat, Freitag, 23. Januar, 16.15 Uhr
    Schlösserwelten Europas: Im Süden Englands

  • NDR, Samstag, 24. Januar, 12.45 Uhr
    Schottland: In den Lowlands

  • 3sat, Samstag, 24. Januar, 18.05 Uhr
    Englands schönste Gärten: Der grüne Westen

  • ZDF, Sonntag, 25. Januar, 19.30 Uhr
    Terra X: Stonehenge – Das verborgene Reich

  • ZDF, Sonntag, 25. Januar, 22 Uhr
    Inspector Barnaby: Du bist toll

  • Arte, Donnerstag, 29. Januar, 12.05
    360 Grad Geo-Reportage: Shetland – das Ende des Öls

  • ZDF, Donnerstag, 29. auf Freitag, 30. Januar, 0.45 Uhr
    Inspector Lynley: Keiner werfe den ersten Stein

  • 3sat, Samstag, 31. Januar, 18 Uhr
    Englands schönste Gärten: Eine grüne Metropole

  • BR, Sonntag, 1. Februar, 13.35 Uhr
    Black Beauty
    Spielfilm

  • ZDF, Sonntag, 1. Februar, 22 Uhr
    Inspector Barnaby: Ein Mörder kommt nach Hause

  • NDR, Mittwoch, 4. Februar, 15.15 Uhr
    An der Nordseeküste: Shetland-Inseln

  • RBB, Mittwoch, 4. Februar, 15.15 Uhr
    Wildes London
    Die versteckte Tierwelt der britischen Hauptstadt

  • RBB, Mittwoch, 4. Februar, 23.30 Uhr
    Another Year
    Preisgekrönter Beziehungsfilm von Mike Leigh

  • Arte, Freitag, 6. Februar, 12.05 Uhr
    360 Grad Geo-Reportage: Die besten Hütehunde von Wales

  • 3sat, Freitag, 6. Februar, 15.30 Uhr
    Landträume: In Cornwall

  • 3sat, Samstag, 7. Februar, 16.15 Uhr
    Inseln im Strom – Vergessenes Paradies im Ärmelkanal

  • 3sat, Samstag, 7. Februar, 20.15 Uhr
    Adel verpflichtet
    Filmklassiker mit Alec Guinness

  • ZDF, Sonntag, 8. Februar, 23.15 Uhr
    Inspector Barnaby: Gesund, aber tot

  • Arte, Montag, 9. Februar, 22.20 Uhr
    The Guard – Ein Ire sieht schwarz
    Krimikomödie um ein ungleiches Ermittlerduo

  • Arte, Dienstag, 10. Februar, 11.20 Uhr
    Kleine Abfallgeschichte(n): London
    Zeitreise durch die Geschichte der Entsorgung

  • ZDF, Donnerstag, 12. auf Freitag, 13. Januar, 0.30 Uhr
    Inspector Lynley: Denn bitter ist der Tod

  • 3sat, Freitag, 13. Februar, 13.15 Uhr
    Zu Gast in Irland
    um 13.45 Uhr folgt "Irlands wilde Küste" und um 14.15 Uhr "Guernsey – Kronjuwel im Gezeitenstrom"

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