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Newsletter vom 12.12.2014


Liebe Leserin, lieber Leser,

Weihnachten ist das Fest der Liebe. Und der Perfektion. Jedenfalls streben viele von uns alljährlich danach. Alles soll wunderbar, feierlich und harmonisch sein. So ist das Leben aber nicht, auch nicht zum Fest der Feste, und deshalb haben wir uns (mal wieder) vorgenommen, dem Wörtchen "genug" einen Ehrenplatz in unseren Ansprüchen einzuräumen. Es soll wunderbar, feierlich und harmonisch genug sein. Das reicht. Geht etwas richtig schief, dann hat man immerhin Stoff für Anekdoten. Unsere handelt von einem Truthahn, der auf der Festtafel tranchiert wurde - leider war die Tafel ein Glastisch, dessen Platte unter der Krafteinwirkung einfach zerbrach. Wie in einen Trichter rutschten Weihnachtsdecke, mit edlem Bordeaux gefüllt Kristallgläser, Geschirr, Truthahn und Beilagen. Das Festessen wurde dann erheblich später an einem kleinen Küchentisch, um den sich neun Menschen drängten, eingenommen. Und wissen Sie was? Es war richtig schön. Gleichwohl wünschen wir Ihnen ein pannenfreies Fest sowie entspannte Vorbereitungen. Sie haben auch ohne Christmas-Katastrophen bestimmt genug zu erzählen. A very Merry Christmas to you! And a Happy New Year!

Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP

P.S. Ende Januar starten wir einen weiteren E-Mail Newsletter unter dem Titel "Shopping Highlights". In diesem möchten wir Sie vier bis sechs Mal pro Jahr über Neuigkeiten in unserem Sortiment und besondere Angebote informieren. Bei Interesse an diesem zusätzlichen Newsletter können Sie sich schon jetzt in die Verteilerliste eintragen. Nutzen Sie dafür unser Anmeldeformular.

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Unsere Themen:
Reisefreuden
Wo die Queen feiert
Zu Weihnachten zieht sich die Queen mit der engeren Familie traditionell nach Sandringham in Norfolk zurück. Das Herrenhaus ist seit 1862 in Familienbesitz, neben einem sorgfältig durchkomponierten Garten gehört auch ein weitläufiger "Country Park" dazu. Dem Vernehmen oder vielmehr der Klatschpresse nach feiert die königliche Familie nach Sitte der deutschen Vorfahren an Heiligabend Bescherung statt am Morgen des Ersten Weihnachtsfeiertags wie alle Untertanen. Wir konnten dies nie verifizieren, da wir bisher keine Einladung erhalten haben, bleiben aber optimistisch.
Ganz sicher wissen wir, dass hier 1932 die allererste royale "Christmas Message" aufgenommen wurde, damals von König George V. und übers Radio. 25 Jahre später sprach seine Enkelin, die heutige Königin, ebenfalls in Sandringham House ihre Weihnachtsbotschaft erstmals vor einer Fernsehkamera. .
Die Gärten und auch das Haus sind ab April wieder für Besucher geöffnet (der Landschaftspark dagegen täglich rund ums Jahr, aber wenn schon, denn schon). Ein Besuch lohnt sich! Auch den Tearoom sollten Sie ausprobieren. www.sandringhamestate.co.uk

Im Lichterglanz
Eintrittsgelder hin oder her, die Queen muss sich wenig Sorgen um den Erhalt ihrer Landsitze machen. Andere Adelige dagegen schon. Die riesigen Häuser sind schwierig zu unterhalten, und ständig fällt irgendwo eine Zinne ab oder bröckelt ein Wasserspeier. Longleat House in Wiltshire, seit Jahrhunderten bewohnt von Angehörigen ein- und derselben Familie, hat schon in den 1960er Jahren einen Safaripark angelegt (mit Löwen!) und sich zu einem der meistbesuchten Herrenhäuser des Landes hochgearbeitet. Jetzt zur Vorweihnachtszeit wird nicht gekleckert, sondern geklotzt: Im Angebot sind ein Lichterfestival mit chinesischen Laternen, ein riesiger Weihnachtsbaum, der singen kann, Märchenfiguren für die Kinder, eine Eisbahn, eine festlich beleuchtete Grotte, ein Dampfzug für den Weihnachtsmann...da ist der Mensch geblendet und sollte seine Sonnenbrille nicht vergessen! Bis 4. Januar. Infos: www.longleat.co.uk

Country Chic
Das Talbot Hotel in Malton (Yorkshire) hat gerade eine Auszeichnung als "Best Small Hotel" des Jahres bekommen. Soo klein ist es allerdings nicht mit 26 Zimmern, im eleganten Country-Stil ausgestattet. Das Hotel mag neu sein, das Haus aber wurde im 17. Jahrhundert als Jagdschlösschen erbaut. James Martin, der Küchenchef, genießt in Großbritannien einen guten Ruf als Fernsehkoch und stammt selbst aus dem Marktstädtchen Malton.
York, eine der schönsten Städte Englands, liegt etwa 30 Kilometer entfernt. Nicht versäumen sollten Sie eine Besichtigung von Castle Howard ganz in der Nähe.
Informationen übers Hotel finden Sie hier: www.talbotmalton.co.uk
Mehr über die Gegend und ihre Schönheiten: www.visitryedale.co.uk
Und noch Infos über York www.visityork.org und unseren alten Favoriten Castle Howard www.castlehoward.co.uk

Stock und Stein
Aktiv-Urlaub mal anders: Wir packen die Nordic-Walking-Stöcke ein und lassen uns von Witzchen über "Stockenten" gar nicht schrecken. Eine Auswahl von Ferienangeboten für Freunde dieser Sportart - in England und anderswo - finden Sie auf: www.nordicwalking-holidays.com

Wandern in Schottland
Großbritanniens Norden hat herrliche Wanderwege, zum Beispiel den Küstenweg "Fife Coastal Path". Er führt Sie über 150 Kilometer nicht nur durch atemberaubende Landschaft mit Meerblick, sondern auch durch hübsche Dörfer, an Burgen und Industriedenkmälern vorbei. www.fifecoastalpath.co.uk
Einen Überblick über schottische Wanderrouten bekommen Sie hier: www.scotlandsgreattrails.org.uk

Romantisch in Wales
Oder zieht es Sie in den Westen? Dann brauchen Sie eine Auswahl von Cottages oder anderen romantischen Unterkünften, darunter Schäferkarren und Landfahrerwagen. Bitte sehr: www.cottage-holiday-wales.co.uk

Kulturtipps

Alltag im Miniaturformat
Puppenhäuser faszinieren nicht nur Kinder. Vor allem historische Exemplare zeichnen sich durch große Liebe zum Detail aus - mit handgemalten Bildern an den Wänden, winzigen Mahlzeiten auf den Tischen, vielleicht sogar einem kleinen Weihnachtsbaum. Das Kindheitsmuseum im Osten Londons, eine Dependance des Victoria & Albert-Museums, widmet diesen Spielzeugen jetzt eine Sonderausstellung. Ein prächtiges Herrenhaus en miniature ist ebenso dabei wie typisch englisches Reihenhaus aus viktorianischer Zeit und ein cooles Appartement der 1970er. Keine Eile mit dem Besuch, die Ausstellung läuft bis September. www.museumofchildhood.org.uk

Wissenschaft für alle
Universitätsmuseum klingt ein bisschen angestaubt, aber das Oxford University Museum of Natural History ist erstens (wie der Name Sie richtig vermuten lässt) im schönen Oxford und zweitens so interessant und unterhaltsam gestaltet, dass es allen Altersgruppen gefällt. Die Allerkleinsten sind von den ausgestopften Tieren, die sogar gestreichelt werden dürfen, begeistert. Die Großen staunen auch über das Gebäude, einen neogotischen Prunkbau mit Glasdach, in dem Schwalben nisten. www.oum.ox.ac.uk

Die Tudors
Stammleser wissen, dass die National Portrait Gallery eins unserer Lieblingsmuseen in London ist. Derzeit zeigt sie bei freiem Eintritt eine kleine Sonderausstellung über das Königshaus der Tudors. Bei den Restaurierungen trat Überraschendes zu Tage, zum Beispiel eine übermalte Frisur bei Elisabeth I. oder ein kleiner Käfer, der wohl auf die noch feuchte Farbe eines Porträts gekrabbelt war und dort mehrere hundert Jahre kleben blieb. www.npg.org.uk/whatson/realtudors/display.php
Übrigens zeigt die Gallery ab Juli eine mit Spannung erwartete Schau über Audrey Hepburn. Karten gibt es schon jetzt zu kaufen. www.npg-tickets.com

Schottland kulinarisch
Da Esskultur ja auch Kultur ist, weisen wir noch schnell auf das Jahresmotto der schottischen Fremdenverkehrsorganisation hin: 2015 ist "The Year of Scottish Food and Drink". Infos: www.visitscotland.com/about/food-drink Tipp: Schauen Sie sich den kleinen Werbefilm an. Der Akzent des Sprechers ist ein Genuss für sich!


Aktuelles

Der schönste aller Bäume
Steht Ihr Weihnachtsbaum schon? Nein? In Großbritannien ist es üblich, ihn recht früh ins Haus zu holen und mit den Kindern, falls vorhanden, gemeinsam zu schmücken (nicht hinter verschlossenen Türen). Je kleiner die Helferlein, desto origineller ihr Sinn für stilvollen Baumschmuck... am liebsten hängen sie ja sämtliche Kugeln an einen einzigen Zweig, der dann zu Boden sinkt, während der Rest kahl bleibt. Aber Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Und wenn es gar nicht anzusehen ist: Niemand hindert "Father Christmas" daran, vor der Bescherung schnell ein bisschen umzudekorieren, nicht wahr?
Wie die Briten schmücken, ist natürlich auch von der Mode abhängig, aber grundsätzlich gilt: Understatement ja und jederzeit, aber bitte nicht an Weihnachten. Und so hängen am echt britischen Christmas Tree - der übrigens gar nicht echt sein muss, sondern eine "fake fir", eine falsche Kiefer sein darf - Unmengen glitzernder "fairy lights", Kugeln, Flitter und Figuren. Auf die Spitze gehört eine Elfe. "Tinsel", Lametta am laufenden Meter, ist in den letzten Jahren in Ungnade gefallen und gilt als "tacky", ein bisschen billig. Aber für manche gehört es einfach dazu, weil es Kindheitserinnerungen wachruft. Die klassischen Weihnachtsfarben in Großbritannien sind Rot und Grün, garniert mit Gold oder Silber.
Echte Kerzen gibt es nicht an britischen Bäumen (und haben bald auch bei uns Seltenheitswert). Nicht mal die kleinen Halter aus Messing finden sich im Handel. Zu viktorianischer Zeit war das natürlich anders, aber sobald der Strom ins Haus kam, flogen die Kerzen hinaus. Es erscheint unwahrscheinlich, dass sich dies in unseren sicherheitsbewussten Zeiten noch einmal ändert. Ein bisschen schade ist es ja schon. Aber Lichterketten haben den Vorteil, dass der Baum rund um die Uhr funkelt. Oder - je nach Variante der "fairy lights" - sogar blinkt.

Sprachecke eins: Der Weihnachtspullover
Bald wird es Zeit, den "Christmas jumper" aus der Lade zu holen, jenen Wollpullover, den der männliche Brite genau einmal im Jahr trägt. Mögliche Motive sind Rentiere, Schneemänner, der Weihnachtsmann, Schneeflocken, Tannenbäume oder ein Christmas Pudding oder auch eine Kombination. Vielleicht erinnern Sie sich an das besonders gelungene Exemplar, das Colin Firth im Film "Bridget Jones" anziehen musste und das einen "Rudolph" mit roter Nase zeigte. Laut Wikipedia besitzen 50 Prozent aller Londoner einen Weihnachtspulli, im übrigen Land sind es 41 Prozent. Was die alles wissen! Beliebt sind Weihnachtspullis, die für einen guten Zweck verkauft werden. Wenn´s anderen hilft, macht man sich gern mal ein bisschen lächerlich.
Die Frage, die sich hier aufdrängt, ist: Wieso heißt ein Pulli im Englischen eigentlich "jumper"? Das Wort "pullover", dessen Herkunft sich von selbst erklärt (man zieht das Teil halt über den Kopf), gibt es zwar auch. Aber es ist viel ungebräuchlicher im Alltag und gilt als ein wenig altmodisch. "Jumper" dagegen ist der übliche Begriff. Er kommt nicht von springen, was ja auch wenig Sinn ergäbe, sondern stammt aus dem Arabischen, wo das Wort "jubba" angeblich ein weites Oberteil bezeichnet. Im amerikanischen Englisch ist ein "jumper" allerdings eine Art Trägerkleidchen für Kinder, was sicher zu mancher Verwirrung beim Herrenausstatter führt. Nicht umsonst sagte George Bernard Shaw, die Briten und Amerikaner würden von einer gemeinsamen Sprache getrennt.
Beim Wort "sweater" können aber beide aufatmen, denn das bezeichnet hüben wie drüben einen Pulli. Bei den Amerikanern allerdings zusätzlich auch die Strickjacke, die bei den Briten "cardigan" heißt...Übrigens kommt Sweater und damit wohl auch sein Ableger Sweatshirt tatsächlich von Schwitzen, da das Wort ursprünglich die Kleidung von Rudersportlern bezeichnete. Quelle u.a.: www.worldwidewords.org

Sprachecke zwei: Rauchzeichen
Das Wort des Jahres 2014, gekürt vom Oxford Dictionary, heißt "vape". Nie gehört? "To vape" bedeutet: eine E-Zigarette rauchen, das Hauptwort dazu ist "vaping", beides eine Abwandlung von "vapour", "Dampf". Denn eine E-Zigarette wird ja streng genommen nicht geraucht, sondern gedampft. Genau das ist ihr Vorteil, der Konsument kann Nikotin zu sich nehmen und seiner Sucht frönen, ohne schädliche Verbrennungsrückstände einzuatmen.
Dass E-Zigaretten inzwischen so verbreitet sind, dass sie schon für das Wort des Jahres herhalten, war uns bisher gar nicht aufgefallen. In London haben wir einen Spezialshop gesehen, und ganz selten trifft man mal einen Paffer. Aber das Wort selbst existiert schon seit 1983, berichtet das Oxford Dictionary, es ist erstmals in einem Artikel über Ersatzzigaretten aufgetaucht, die es damals erst in der Theorie gab.

Grünes Bristol
Das muntere Bristol ist von der Europäischen Kommission zur Umwelthauptstadt 2015 ausgerufen worden. Unter anderem wegen Fahrradfreundlichkeit. Wir gratulieren! Projekte, um den Titel mit Leben zu füllen, sind ein Umweltgipfel für junge Leute, das gemeinschaftliche Erstellen einer Wal-Skulptur aus Recycling-Materialien sowie der Start eines solargetriebenen Ballons bei der beliebten Balloon Fiesta im August. Mehr: www.bristol2015.co.uk

Rezept des Monats: Very easy Chicken Soup
Üppige Rezepte zum Weihnachtsfest finden Sie momentan überall. Wir bieten Ihnen lieber eine Hühnersuppe an. Die ist schnell gemacht, hat wenig Kalorien, hilft gegen Stress, Erkältung, Liebeskummer, klamme Füße und Glühwein-Kater. Für vier Leute braten Sie zwei Hühnerbrüste (ohne Haut) in einem Esslöffel Butter an. Herausnehmen und im Bratfett zwei Karotten, zwei Lauchzwiebeln und zwei Stangen Sellerie, alles in Scheiben geschnitten, kurz andünsten. Mit einem Esslöffel Mehl bestäuben, durchrühren, dann 1,3 Liter Brühe (selbstgekocht oder fertige Hühnerbrühe oder Fond aus dem Glas) angießen und aufkochen lassen. Die Hühnerbrüste wieder zugeben und alles eine Viertelstunde köcheln lassen. Das Huhn herausnehmen, in Stücke schneiden, wieder in die Suppe geben, abschmecken und großzügig mit Petersilie bestreuen. Sie können auch ein Stückchen Ingwer hineinreiben, das tut dem Magen gut. Wer eine klare Suppe will, lässt das Mehl weg. Suppennudeln machen das Ganze gehaltvoller.

Auf dem Bildschirm

TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
  • SWR, Samstag, 13. Dezember, 11 Uhr
    Yorkshire - Land der Geister und Legenden

  • RBB, Mittwoch, 17. auf Donnerstag, 18. Dezember, 0.50 Uhr
    England - Adel verpflichtet: Der Baron und sein Dorf
    Dokumentarfilm

  • Arte, Donnerstag, 18. Dezember, ab 20.15 Uhr
    Little Dorrit
    Die letzten drei Teile der BBC-Serie nach Charles Dickens

  • Vox, Donnerstag, 18. Dezember, 20.15 Uhr
    Eine zauberhafte Nanny - Knall auf Fall in ein neues Abenteuer

  • RTL, Donnerstag, 18. Dezember, 20.15 Uhr
    Harry Potter und die Heiligtümer des Todes, Teil zwei folgt am Sonntag, 21. Dezember, 20.15 Uhr

  • 3sat, Donnerstag, 18. Dezember, 22.25 Uhr
    Abbitte
    Spielfilm nach dem Roman von Ian McEwan - Mit Keira Knightley

  • ZDF, Donnerstag, 18. auf Freitag, 19. Dezember, 0.45 Uhr
    Inspector Barnaby: Das Haus des Satans

  • ARD, Freitag, 19. Dezember, 20.15 Uhr (Wiederholung am Sonntag, 21. Dezember, 17.20 Uhr sowie Heiligabend um 10.30 Uhr)
    Der kleine Lord
    Kein Weihnachtsfest ohne diesen Filmklassiker!

  • Arte, Samstag, 20. Dezember, 6.35 Uhr
    Royal Dinner: Ein königliches Weihnachtsessen

  • RBB, Samstag, 20. Dezember, 10 Uhr
    Bernie und der Weihnachtsgeist
    Englische Komödie von 1991 mit Schauplatz London

  • Arte, Sonntag, 21. Dezember, 20.15 Uhr (Wiederholung Montag, 22. Dezember, 13.55 Uhr und Freitag, 16. Januar, 13.45 Uhr)
    Wiedersehen in Howard´s End
    Spielfilm mit prominenter Besetzung

  • BR, Sonntag, 21. Dezember, 23.50 Uhr
    Mord im Orient-Express
    Agatha-Christie-Verfilmung mit Albert Finney als Hercule Poirot

  • NDR, Dienstag, 23. Dezember, 11.30 Uhr
    Die Nordsee: Von Schottland zu den Halligen
    Der erste Teil "Von Friesland zu den Fjorden" wird am Montag, 22. Dezember, um 11.30 Uhr gezeigt

  • BR, Dienstag, 23. Dezember, 23.40 Uhr
    Rob Roy
    Spielfilm um den schottischen Volkshelden - mit Liam Neeson in der Titelrolle

  • Arte, Mittwoch, 24. Dezember (Heiligabend), ab 9.45 Uhr
    Little Dorrit
    Alle acht Folgen hintereinander (eine weitere Wiederholung beginnt am Montag, 29. Dezember, um 11.05 Uhr)

  • 3sat, Mittwoch, 24. Dezember (Heiligabend), 20.15 Uhr
    Victoria, die junge Königin
    Spielfilm von 2009 mit Emily Blunt

  • 3sat, Mittwoch, 24. Dezember (Heiligabend), 23.20 Uhr
    Adel verpflichtet
    Mit Alec Guinness in vielerlei Rollen

  • 3sat, Donnerstag, 25. Dezember (Erster Weihnachtsfeiertag), 20.10 Uhr
    The King´s Speech - die Rede des Königs
    Mit Colin Firth als stotterndem Monarchen
    anschließend um 21.55 Uhr Die Schwester der Königin (mit Natalie Portman und Scarlett Johannsen als Anne und Mary Boleyn)

  • ZDF, Freitag, 26. Dezember (Zweiter Weihnachtsfeiertag), 16.35 Uhr
    Die kleine Lady
    Deutsche Filmfassung des "kleinen Lords" - mit einem Mädchen als Hauptperson

  • Vox, Freitag, 26. Dezember, 20.15 Uhr
    Tatsächlich...Liebe
    Episodenfilm, der im vorweihnachtlichen London spielt

  • WDR, Samstag, 27. Dezember, 15.30 Uhr sowie 3sat, Sonntag, 4. Januar, 15.50 Uhr
    Black Beauty
    Verfilmung des Romans von Anna Sewell - Mit Uschi Glas

  • NDR, Samstag, 27. Dezember, 23.15 Uhr
    50 Jahre Dinner for One
    Jubiläumsshow aus dem Jahr 2013>

  • NDR, Sonntag, 28. Dezember, 6 Uhr
    Nordseereport Spezial: Kulinarisch von Jersey bis Jütland

  • Arte, Sonntag, 28. Dezember, 23.05 Uhr (Wiederholung am Donnerstag, 8. Januar, 8.55 Uhr)
    Höllentrip Antarktis: Shackletons Retter
    Dokumentation

  • NDR, Mittwoch, 31. Dezember (Silvester), 11.05 sowie im SWR um 14.05 Uhr und im WDR um 14.20 Uhr
    Glückwunsch, Miss Sophie - Das Erfolgsgeheimnis des Kultsketches

  • NDR, Donnerstag, 1. Januar (Neujahr), 8.25 Uhr
    Mädchenjahre einer Königin
    Fünfziger-Jahre-Filmromanze über die Jugend von Queen Victoria - mit Romy Schneider

  • 3sat, Donnerstag, 1. Januar (Neujahr), 9.30 Uhr
    Inseln im Strom - Vergessenes Paradies im Ärmelkanal
    ab 10.50 Uhr An der Nordseeküste: Shetland-Inseln

  • Arte, Samstag, 3. Januar, 20.15 Uhr
    Die ersten Windsors: King George V
    Dokumentation über den Großvater der Queen; um 21.10 Uhr folgt ein Porträt seiner Frau Queen Mary (beide Sendungen werden am Sonntag, 4. Januar, ab 15.35 Uhr wiederholt)

  • NDR, Sonntag, 4. Januar, 18 Uhr
    Unsere Geschichte: Als die Könige in den Norden kamen
    Royale Besuche in Norddeutschland, darunter der von Queen Elizabeth im Jahr 1965

  • ZDF, Sonntag, 4. Januar, 22.45 Uhr
    Inspector Barnaby: Das Biest muss sterben

  • BR, Dienstag, 6. Januar, 23.50 Uhr
    Sherlock Holmes und das Halsband des Todes
    Mit Christopher Lee

  • RBB, Mittwoch, 7. Januar, 22.45 Uhr
    Willkommen bei den Rileys
    Melodram

  • SWR, Donnerstag, 8. Januar, 14.14 Uhr (Wiederholung am Freitag, 9. Januar, 8.20 Uhr)
    Eisenbahn-Romantik: Irland in einem Zug

  • HR, Donnerstag, 8. Januar, 22.45 Uhr
    Wenn die Gondeln Trauer tragen
    Klassischer Gruselthriller nach Motiven von Daphne du Maurier - mit Donald Sutherland und Julie Christie

  • ZDF, Donnerstag, 8. auf Freitag, 9. Januar, 0 Uhr
    Inspector Lynley: Gott schütze dieses Haus
    Teil zwei folgt am Donnerstag, 15. auf Freitag, 16. Januar, 0.45 Uhr

  • Arte, Samstag, 10. Januar, 8.50 Uhr
    306 Grad Geo-Reportage: Schottland - Kampf, Clan und Königin

  • HR, Samstag, 10. Januar, 20.15 Uhr
    Die Delfinflüsterin - Vor Irlands wilder Küste

  • ARD, Samstag, 10. auf Sonntag, 11. Januar, 1.20 Uhr
    Spurlos: Die Entführung der Alice Creed
    Britischer Thriller von 2009

  • ZDF, Sonntag, 11. Januar, 22 Uhr
    Inspector Barnaby: Vier Bräute für Christus

  • Arte, Montag, 12. Januar, 17.25 Uhr
    Die ersten Windsors: King George V.

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