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Newsletter vom 12.09.2014


Liebe Leserin, lieber Leser,

dies ist ein Schicksalsmonat für Großbritannien. Werden die Schotten am 18. September mehrheitlich für ihre Unabhängigkeit stimmen? Was als belächelter Rückfall in Kleinstaaterei begann, ist zu einem ernsten Thema geworden. Wir haben viel darüber gelesen, darunter auch Abseitiges wie zum Beispiel: Dürften die Schotten nach der Abspaltung weiterhin bedeutende BBC-Programme wie die Tanzshow "Strictly Come Dancing" empfangen? Sorgen gibt's!
Das Schwierige an Prognosen ist generell, dass sie die Zukunft betreffen. Und die kommt anders, als man denkt. Deshalb halten wir Sie und uns nicht mit Spekulationen auf, sondern warten ab. Die Wahllokale schließen erst um 22 Uhr, es könnte eine lange Nacht werden.
Ob "Yes" oder "No", irgendwie geht es weiter.
Genießen Sie einen entspannten und friedlichen Spätsommer/Frühherbst mit vielen Sonnenstunden. Wir müssen alle ein bisschen Wärme für den Winter speichern.

Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP

Anregungen, Lob, Kritik? Bitte schreiben Sie uns: redaktion@the-british-shop.de

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Unsere Themen:
Reisefreuden
Auf dem Schafskopf
"The Sheep´s Head" heißt die Halbinsel im County Cork in Irland, die berühmt ist für ihre Wanderwege. Kein Wunder bei dem Ausblick! Wenn Sie möchten, können Sie dort 150 Kilometer durch die Landschaft stapfen, aber wir empfehlen die kürzeren "Loop Walks", Rundwege, die zurück zum Mietwagen führen und keine aufwendigen Transportarrangements erfordern. Mehr: www.thesheepsheadway.ie/index.cfm/page/thesheep_sheadway und www.discoverireland.ie/Activities-Adventure/sheep-s-head-loops/62329 Schön ländlich wohnen Sie auf der Reenmore Farm: www.reenmore.com

Königliches Beiboot
Was auch immer die Schotten so vorhaben, die Queen wollen sie behalten. Und somit auch die Royal Yacht Britannia im Hafen von Leith (bei Edinburgh), eine der größten Touristenattraktionen des Landes. Nun hat sie Gesellschaft bekommen: Seit kurzem liegt ein etwas kleineres Schiff, die "Windsor", neben ihr vor Anker. Sie wird zu einem – Achtung, Wortspiel! – "Boatique Hotel" mit 25 Zimmern umgebaut. Oder sollte man von Kabinen sprechen? Wenn alles nach Plan läuft, wird das Hotelschiff 2016 eröffnet. Bis dahin müssen wir anderswo nächtigen, aber die Yacht hat einen guten Tearoom.www.royalyachtbritannia.co.uk

London von oben...
Endlich haben wir es geschafft, auf die Plattform des Wolkenkratzers The Shard hinaufzufahren und uns die Hauptstadt von ganz oben anzuschauen. Ein Erlebnis, wenn auch ein teures mit 30 Pfund Eintritt (wer vorbucht, kommt für fünf Pfund weniger hinauf). Schon die Aufzüge sind abenteuerlich mit allerlei Gags und Gimmicks. Oben warten ein toller Rundblick und eine Champagnerbar (leider nochmal zehn Pfund fürs Glas!). Besonders beeindruckt hat uns der Blick in den Tower of London, in dessen Graben derzeit tausende und abertausende von Keramik-Mohnblumen wachsen – ein blutrote Flutwelle als Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs. www.theviewfromtheshard.com/de und poppies.hrp.org.uk

...und London umsonst
Wenn Sie nun ein bisschen sparen möchten oder müssen, finden Sie Tipps auf dieser Internetseite: londonforfree.net Sehr schöne Vorschläge für Spaziergänge.

Feine Küche in Manchester
In einem Lokal, das The French heißt, vermuten Sie französische "cuisine". Aber weit gefehlt! Im Restaurant des Manchester Midland Hotel wird fantasievoll interpretierte britische Küche serviert. Sehr beliebt, also unbedingt vorbuchen: www.the-french.co.uk

Hurra für Hull
Hull – oder korrekter: Kingston upon Hull – ist nicht die Schönheitskönigin unter den englischen Städten, kann aber viele Geschichten erzählen: von Handel und Wandel im Mittelalter, von Seefahrern und Schmugglern, vom Bürgerkrieg im 17. Jahrhundert, vom Kampf gegen die Sklaverei knapp 200 Jahre danach. Und leider auch von schweren Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg.
Gerade ist die Hafenstadt am Fluss Humber zur "City of Culture 2017" erwählt worden, zur nationalen Kulturhauptstadt. Da wird ein großes Programm vorbereitet, aber auch vorher lohnt ein Besuch: Es sind zwei imposante Brücken zu besichtigen (eine davon drehbar, um Schiffe durchzulassen), eine lebendige Altstadt und ein immer noch sehr aktiver Hafen, die berühmten weissen Telefonzellen und das kleinste Fenster der Welt in der am seltsamsten benannten Straße der Welt, die da heisst "Land of Green Ginger". Viele Museen haben freien Eintritt, Kindern und jungen Leuten gefallen besonders das sogenannte Submarium "The Deep", in dem allerlei Meeresgetier herumschwimmt, und das "Streetlife Museum" mit nachgebauten historischen Straßen. Mehr: www.visithullandeastyorkshire.com
Wo übernachten? Das schönste Haus am Platze ist das Kingston Theatre Hotel, typisch englisch mit weißer Zuckerbäckerfassade. Wie der Name schon sagt, liegt es direkt am Theater. kingstontheatrehotel.com

Kulturtipps

Bei Rosamunde
Die treudeutschen Verfilmungen von Rosamunde-Pilcher-Geschichten sind nicht jedermanns Sache (unsere, ehrlich gesagt, auch nicht). Aber die Landschaft! Die Herrenhäuser, in denen die zarte Liebe erblüht, dann durch widrige Umstände ermattet, sich am Ende jedoch zu voller Schönheit entfaltet! Zum 90. Geburtstag der Autorin (am 22. September) empfehlen wir einen Besuch in Prideaux Place in Cornwall, wo allein 14 dieser Filme gedreht wurden. Der Hausherr trat dabei des Öfteren in sogenannten Cameo-Rollen ins Bild... Es ist ein sehr schönes Haus, seit über 400 Jahren in Familienbesitz: prideauxplace.co.uk Übrigens kennen die Briten die deutschen Fernsehfilme nicht. Wie auch? Synchronisiert wird bei ihnen grundsätzlich nicht, und Untertitel sind unbeliebt. Die Website klärt aber auch die Einheimischen über das Phänomen im ZDF auf.

Turners Spätwerk...
Joseph Mallord William Turner, einer der berühmtesten Maler Englands, war auch in seinen letzten Lebensjahren kreativ, experimentierfreudig und seiner Zeit voraus. Das Tate Britain in London zeigt jetzt eine Zusammenstellung seiner Bilder, die zwischen 1835 und dem Todesjahr 1851 entstanden sind. www.tate.org.uk

...und Constables Landschaften
Ebenfalls der Romantik zugerechnet wird das Werk John Constables; seine Maltechnik ist jedoch weniger wild als Turners (und kam deshalb auch besser an zu seinen Lebzeiten). Das Victoria & Albert Museum widmet diesem Künstler, dessen Bild "Der Heukarren" Sie sicher kennen, ab 20. September eine Ausstellung und zieht darin Parallelen zu den Werken Alter Meister, die ihm als Inspiration dienten. www.vam.ac.uk

Garten von Frauenhand
Drei Generationen von Gärtnerinnen, von den 1920ern bis heute, haben Kiftsgate Court Gardens angelegt und gepflegt. Dabei baute jede auf dem Werk ihrer Vorgängerin auf. Während Sie durch die Anlagen wandeln, können Sie darüber sinnieren, ob es typisch weibliche und typisch männliche Gartenkunst gibt. Zur Vertiefung bietet sich ein Besuch in den Hidcote Gardens an, die sozusagen ums Eck liegen. Denn die wurden von einem Mann und Offizier entworfen, Major Lawrence Johnston, und zwar im Arts-and-Crafts-Stil. Infos: www.kiftsgate.co.uk und www.nationaltrust.org.uk/hidcote

Schauerliches
"Gothic" hat im Englischen mehrere Bedeutungen, die alle miteinander zusammenhängen. Einmal meint es die gotische Architektur, zum anderen ein literarisches Genre: den Schauerroman. Und dann noch eine Subkultur, die sich über heftige Rockmusik, schwarze Kleidung und viele Piercings definiert (so sieht das jedenfalls für uns Laien aus, liebe Gothic-Fans, nicht missverstanden fühlen!). Die British Library in London widmet nun der Gothic-Literatur eine große Ausstellung, beginnend mit Horace Walpoles "Schloss von Otranto" aus dem Jahr 1764 über Mary Shelleys "Frankenstein" und Bram Stokers "Dracula" bis(s) zur "Twilight"-Vampir-Romanserie. Dass diese Literatur "Gothic" heißt, liegt an den turmreichen Gruselschlössern, die oft Schauplatz der Handlung sind. Die Ausstellung "Terror and Wonder" beginnt am 8. Oktober. Gute Nerven mitbringen! www.bl.uk


Aktuelles

Sprachecke: Shell Shock
Aus aktuellem Anlass wendet sich das Oxford Dictionary der Frage zu: Wie hat sich der Erste Weltkrieg auf die englische Sprache ausgewirkt? Denn dieser Krieg war ein Ereignis – man kann auch von einer Katastrophe sprechen – bisher ungeahnten Ausmaßes. Und so etwas hinterlässt Spuren, sogar im Vokabular. Zum Beispiel stammt, was uns im Alltag gar nicht weiter auffällt, der Trenchcoat aus jener Ära – "trench" heisst Schützengraben. Auch der "tank", der Panzer, taucht zum ersten Mal auf einem Schlachtfeld und somit in der Sprache auf. Inzwischen gilt "der Tank" auch im Deutschen als ein anderes Wort für Panzer, obwohl das ein Anglizismus ist.
Ein interessantes Kriegswort ist "shell shock". "Shell" bedeutet nämlich nicht nur etwas so Schönes wie Muschel oder so Neutrales wie Hülle, sondern auch: Granate. Im Deutschen gibt oder gab es den Begriff ebenfalls: Granatenschock. Er umschreibt eine Krankheit, die wir heute – recht nüchtern – posttraumatische Belastungsstörung nennen. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts steckte die Psychologie noch in den Kinderschuhen. Die Lazarettärzte wussten nichts mit dem seelischen Leiden der Soldaten, die Schreckliches erlebt und gesehen hatten, anzufangen und nahmen deshalb an, es müsse eine körperliche Ursache geben – eben den Schock durch einen lauten Knall. Damit wurden Angstzustände, Zittern, cholerische Anfälle, Traurigkeit und anderes erklärt. Heute wissen wir, dass Körper und Seele untrennbar miteinander verbunden sind, was auch von der Hirnforschung belegt wird, und niemand käme mehr auf die Idee, solche Folgen allein einem Geräusch zuzuschreiben (wenn natürlich der Krach des Krieges an sich ein enormer Stressfaktor ist und somit zu der Erkrankung beiträgt).
Gewiss gab es Kriegstraumatisierung, die ab 1914 massenhaft festgestellt wurde, auch schon vorher. So sprechen Dokumente aus dem amerikanischen Bürgerkrieg Mitte des 19. Jahrhunderts vom "soldier's heart", dem Soldatenherz. Hier wurden die Symptome auf eine unerkannte und medizinisch nicht nachweisbare Herzerkrankung zurückgeführt. Und neulich haben wir in einer Biografie Heinrich von Kleists gelesen, dass auch er – Offizier im Rheinfeldzug 1872 – möglicherweise unter dieser Krankheit litt, was zu seinem in der Folge schwierigen Leben und seinem Freitod beigetragen haben könnte. Aber das ist natürlich Spekulation, und man wird es nicht mehr belegen können.
Noch heute im Englischen gebräuchliche Begriffe aus dem Ersten Weltkrieg sind die Namen der ehemaligen Waffenbrüder: Aussies (Australier) – und Anzacs. Letzeres steht für Australian and New Zealand Army Corps. Ein Anzac ist auch eine bestimmte Sorte Makrone, die damals von den Männern von der anderen Seite der Welt mit nach Europa gebracht wurde. So hat es dieses Wort, ebenso wie das freundliche "Aussie", vom Schlachtfeld in den Frieden und die Alltagssprache geschafft.

Rezept des Monats: Der letzte Summer Pudding
Wir haben immer noch Sommer, auch wenn es sich anders anfühlt. Daher ist jetzt letzte Gelegenheit, einen englischen Summer Pudding zu bereiten, sozusagen als Abschiedsgeschenk. Dank neuer Züchtungen retten sich ja immer mehr Sommerfrüchte in den Frühherbst, so dass noch Auswahl ist. Himbeeren, Brombeeren, Blaubeeren, vereinzelt sogar robuste Erdbeeren sind zu kriegen. Kirschen nehmen wir aus dem Glas oder dem Tiefkühlfach (vorher auftauen, bitte). Sollte Ihr Obsthändler die Achseln zucken, lässt sich auch der ganze Pudding mit Tiefkühlfrüchten bereiten, aber das ist natürlich ein bisschen gemogelt. Also: Von acht bis zehn Scheiben Weissbrot – am besten vom Vortag – die Krusten abschneiden. Aus einer Scheibe schneiden Sie eine runde Form, die genau auf den Boden Ihrer Schüssel passt. Nun legen Sie die Schüssel mit Brotscheiben aus, so dass sie einander überlappen. Erhitzen Sie Ihre Beerenmischung – Sie brauchen etwa 900 Gramm netto, also geputzt – in einem Topf mit zwei bis drei Esslöffel Zucker. Sind viele Brombeeren dabei, eher etwas mehr Zucker. Vorsichtig rühren. Wenn die Früchte ordentlich Saft gezogen haben, sind sie genau richtig. Gießen Sie etwas von dem Saft in ein Glas (ungefähr vier Esslöffel müssten genügen); Sie brauchen ihn später. Nun geben Sie Früchte mitsamt dem restlichen Saft mit einem Löffel in Ihre mit Brot ausgelegte Schüssel. Nicht mit Schwung hineinschütten, sonst könnte das Weissbrot Löcher kriegen oder wegrutschen. Aus den restlichen Weissbrotscheiben schneiden Sie eine Art Deckel zurecht, den Sie über die Früchte legen. Obendrauf kommt ein kleiner Teller, den Sie mit einer grossen Konservendose beschweren. Das Ganze muss jetzt im Kühlschrank ziehen. Am nächsten Tag lockern Sie den Pudding mit einem Messer aus der Form und stürzen ihn vorsichtig auf einen Servierteller mit Rand. Entdecken Sie noch weiße Stellen, so werden sie mit dem zurückbehaltenen Saft eingefärbt. Der Pudding lässt sich nun hoffentlich in Stücke schneiden und mit Vanillesauce, Eis oder Sahne servieren. The last taste of summer!
PS. Falls Ihnen doch mehr nach Herbst ist und Sie lieber einen Autumn Pudding servieren wollen, hier finden Sie ein Rezept: www.bbc.co.uk/food/recipes/autumn_pudding_30736

Auf dem Bildschirm

TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
  • Arte, Samstag, 13. September, 14 Uhr sowie Dienstag, 16. September, 7.15 Uhr
    Yourope: Separatisten auf Vormarsch in Europa (unter anderem zum Thema Schottland)

  • ZDF, Samstag, 13. September, 13.35 Uhr
    Downton Abbey
    Endlich: die dritte Staffel!

  • Arte, Samstag, 13. September, 14.30 Uhr
    Mit offenen Karten – Schottland und das entzweite Königreich

  • NDR, Samstag, 13. September, 21.45 Uhr
    Last Night of the Proms 2014, live aus London und Hannover

  • Arte, Samstag, 13. September, 22 Uhr
    Pop-Legenden: Amy Winehouse
    ab 22.50 Uhr Amy Winehouse live in Dingle

  • ARD, Samstag, 13. September, 23.55 Uhr
    Der Adler der Neunten Legion
    Dieser Film nach dem Roman von Rosemary Sutcliff spielt im römischen Britannien

  • ZDF, Sonntag, 14. September, 22.15 Uhr
    George Gently, der Unbestechliche: Todfreunde

  • Arte, Sonntag, 14. auf Montag, 15. September, 3.05 Uhr sowie Dienstag, 16. September, 6.50 Uhr
    Vox Pop: Unabhängigkeitsstreben mitten in Europa – das schottische Referendum

  • NDR, Montag, 15. auf Dienstag, 16. September, 0.50 Uhr
    Last Night of the Proms 2014, BBC Fassung

  • Arte, Montag, 15. auf Dienstag, 16. September, 1.35 Uhr
    Im Vorzimmer der Beatles – Ich war die Sekretärin der berühmtesten Band der Welt

  • ZDF, Dienstag, 16. September, 20.15 Uhr
    Prinz Harry, der wilde Windsor

  • ARD, Dienstag, 16. auf Mittwoch, 17. September, 0 Uhr
    Scheidung auf schottisch: Großbritannien vor dem Referendum

  • NDR, Mittwoch, 17. September, 20.15 Uhr sowie Donnerstag, 18. September, 11.30 Uhr
    Expeditionen ins Tierreich – Wildes Großbritannien: Herbst und Winter

  • Arte, Mittwoch, 17. auf Donnerstag, 18. September, 0.25 Uhr
    Mein Name ist Fleming. Ian Fleming
    Teile 1 und 2

  • BR, Mittwoch, 17. auf Donnerstag, 18. September, 0.50 Uhr
    Planet Erde: England – London

  • RBB, Mittwoch, 17. auf Donnerstag, 18. September, 1.15 Uhr
    Schätze der Welt, Erbe der Menschheit: Ironbridge – Die erste große Eisenbrücke der Welt

  • Arte, Donnerstag, 18. September, 8.55 Uhr
    Im Fokus: Europa ohne England

  • 3sat, Donnerstag, 18. September, 11.45 Uhr
    Ian Rankin: Mein Edinburgh

  • NDR, Donnerstag, 18. September, 20.15 Uhr sowie Freitag, 19. September, 15.15 Uhr
    MareTV: Dorset – Englands magische Küste

  • NDR, Donnerstag, 18. September, 21 Uhr sowie Montag, 22. September, 15.15 Uhr
    MareTV: Jersey – Sonneninsel im Ärmelkanal

  • ZDF, Donnerstag, 18. auf Freitag, 19. September, 0.45 Uhr
    Inspector Barnaby: Blutige Anfänger

  • ZDF, Samstag, 20. September, 13.55 Uhr
    Downton Abbey

  • ZDF, Samstag, 20. auf Sonntag, 21. September, ab 0.30 Uhr
    Die lange Inspector-Barnaby-Nacht
    Drei Folgen hintereinander: Denn du bist Staub, Ganz in Rot und Köpfen ist auch keine Lösung

  • SWR, Samstag, 20. auf Sonntag, 21. September, 5.30 Uhr sowie Donnerstag, 9. Oktober, 6.50 Uhr
    Great Moments in Science and Technology: James Watt and the Steam Engine

  • ZDF, Sonntag, 21. September, 22 Uhr
    Inspector Barnaby: Unter Oldtimern
    Auftakt zu neuen Folgen

  • ZDF, Sonntag, 21. September, 23.30 Uhr
    Harry & Co. – die Windsors aus der zweiten Reihe

  • Arte, Sonntag, 21. auf Montag, 22. September, 1.45 Uhr
    (Fast) die ganze Wahrheit: J.K. Rowling

  • ARD, Sonntag, 21. auf Montag, 22. September, 0.35 Uhr
    Stage Beauty: Wechselspiel der Liebe
    Als die ersten Frauen auf die Bühne durften...

  • BR, Dienstag, 23. September, 6.45 Uhr
    Englands Norden: Englands Nordwesten – Von Dichtern und Druiden

  • Arte, Mittwoch, 24. September, 12.05 Uhr sowie Samstag, 27. September, 8.40 Uhr
    360° Geo-Reportage: Unterwegs mit der Irish Coast Guard

  • NDR, Mittwoch, 24. September, 20.15 Uhr sowie Donnerstag, 25. September, 11.30 Uhr
    Expeditionen ins Tierreich - Wildes Großbritannien: Frühling und Sommer

  • Arte, Mittwoch, 24. auf Donnerstag, 25. September, 0.35 Uhr
    Mein Name ist Fleming. Ian Fleming
    Teile 3 und 4

  • Vox, Donnerstag, 25. September, 20.15 Uhr
    My Week with Marilyn
    Britischer Spielfilm mit Michele Williams in der Titelrolle, Kenneth Branagh und Judy Dench

  • ZDF, Donnerstag, 25. auf Freitag, 26. September, 0.45 Uhr
    Inspector Barnaby: Requiem für einen Mörder

  • HR, Freitag, 26. September, 11.15 Uhr
    Meilensteine der Naturwissenschaft und Technik – Robert Stirling und der Stirling-Motor

  • Arte, Freitag, 26. September, 13.45 Uhr
    Another Year
    Hochgelobter Beziehungsfilm von Mike Leigh

  • ZDF, Samstag, 27. September, 13.50 Uhr
    Downton Abbey

  • Arte, Samstag, 27. September, 21.05 Uhr sowie, Sonntag, 28. September, 15.55 Uhr
    Griff nach der Weltherrschaft: Sir Francis Drake

  • ZDF, Sonntag, 28. September, 22 Uhr
    Inspector Barnaby: Mr. Bingham ist nicht zu sprechen

  • NDR, Montag, 29. September, 23.15 Uhr
    Swinging with the Finkels: Langweilig war gestern!
    Komödie

  • BR, Dienstag, 30. September, 6.45 Uhr
    Englands Norden: Yorkshire, Land der Geister und Legenden

  • 3sat, Mittwoch, 1. Oktober, 15.35 Uhr
    Landträume: In Cornwall

  • 3sat, Donnerstag, 2. Oktober, 22.25 Uhr
    Wuthering Heights
    Verfilmung (2011) des Klassikers "Sturmhöhe" von Emily Bronte

  • Arte, Donnerstag, 2. auf Freitag, 3. Oktober, 1.50 Uhr
    The Rolling Stones: Crossfire Hurricane

  • SWR, Donnerstag, 2. auf Freitag, 3. Oktober, 5.50 Uhr
    Loreley-Tattoo: Schottisches Militärmusikfest

  • Arte, Freitag, 3., auf Samstag, 4. Oktober, 4.25 Uhr
    (Fast) die ganze Wahrheit: Kate Middleton

  • NDR, Freitag, 3. Oktober, 15.40 Uhr
    Diana, Silvia und die Queen – als die Royals den Norden besuchten

  • ZDF, Sonntag, 4. Oktober, 13.55 Uhr
    Downton Abbey

  • Arte, Samstag, 4. Oktober, 20.15 Uhr sowie Sonntag, 5. Oktober, 15 Uhr und Mittwoch, 8. Oktober, 17.30 Uhr
    Stonehenge: Das Steinkreis-Rätsel

  • Arte, Samstag, 4. Oktober, 21.10 Uhr sowie Sonntag, 5. Oktober, 15.55 Uhr
    Neues aus Stonehenge

  • BR, Samstag, 4. Oktober, 22 Uhr
    Sherlock: Der leere Sarg

  • 3sat, Samstag, 4. Oktober auf Sonntag, 5. Oktober, 4.30 Uhr
    Verlorene Liebesmüh
    Spielfilm nach Shakespeare

  • ZDF, Sonntag, 5. Oktober, 15.25 Uhr
    Bridget Jones: Schokolade zum Frühstück

  • NDR, Sonntag, 5. Oktober, 20.15 Uhr
    Schottland auf die norddeutsche Tour – Unterwegs mit Sven Tietzer

  • ZDF, Sonntag, 5. Oktober, 22 Uhr
    Inspector Barnaby: Gesegnet sei die Braut

  • BR, Dienstag, 7. Oktober, 6.45 Uhr
    Englands Norden: Northumbria - Küste der Pilger und Piraten

  • BR, Mittwoch, 8. Oktober, 23.10 Uhr
    You Instead
    Filmkomödie mit Rockmusik

  • ZDF, Donnerstag, 9. auf Freitag, 10. Oktober, 1.15 Uhr
    Inspector Barnaby: Der Fluch von Aspern Tallow

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