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Newsletter vom 16.07.2014


Liebe Leserin, lieber Leser,

manchmal hilft nur gärtnern. Einer guten Freundin von uns, die bei York lebt, waren nacheinander der Mann, die Hauskatze Tipsy und der Job abhanden gekommen, und dann schaute auch noch ein Einbrecher vorbei. Nachts, während sie zu Hause war! Statt zu klagen oder zusammenzubrechen, was jeder verstanden hätte, holte sie die Gartengeräte aus dem Schuppen und begann, den winzigen Hinterhof ihres viktorianischen Reihenhäuschens in Schuss zu bringen. Trotz knapper Finanzen schuf sie daraus mit ihrer Hände Arbeit ein romantisches Fleckchen samt (noch bescheidenem) Rosenspalier, zwei Staudenbeeten, einer selbst gestrichen Sitzgruppe und einer Zinkwanne, die als Brunnen herhält. Hier sitzt sie nun im gar nicht so üblen englischen Sommer, ein Cardigan über den Schultern und ein Lächeln im Gesicht. Eine neue Stelle hat sie gefunden, die Katze kam zurück und der Mann ist auch wieder da. Aber das wird nicht am Gärtnern gelegen haben.
Oder vielleicht doch? Die Beschäftigung mit Pflanzen, das Sich-Einlassen auf die Jahreszeiten, das Wechselspiel zwischen menschlicher Gestaltungskraft und dem Wildwuchs der Natur beruhigen, geben Kraft und strahlen somit auch auf die Umgebung aus. Das ist jedenfalls unsere und Helens Erfahrung.
Ob Sie nun einen Garten haben oder nicht: Wir wünschen Ihnen einen entspannten, kreativen und möglichst krisenfreien Sommer mit viel Zeit im Grünen!

Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP

Anregungen, Lob, Kritik? Bitte schreiben Sie uns: redaktion@the-british-shop.de

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Unsere Themen:
Reisefreuden
Ländlich luxuriös...
Ein paar Tage nichts tun, durch die Natur wandern, schwimmen, reiten oder Golf spielen - klingt das erholsam? Eine gute Adresse zum Abtauchen inmitten herrlicher Natur ist das Lake Country House in Wales nahe der englischen Grenze. Es liegt ziemlich abgelegen, man könnte auch sagen idyllisch inmitten grüner Hügel in den Brecon Beacons und hat, ganz wie der Name verspricht, einen eigenen Teich. Das Haus selbst stammt aus dem 19. Jahrhundert, tut aber so, als sei es älter mit seiner Fachwerkfassade. Zu unserer Verblüffung war Kaiser Wilhelm II. hier 1912 zu Gast, was im Gästebuch nachzulesen ist!
Das Hotel ist traditionell eingerichtet, was uns persönlich besser gefällt als modischer Schnickschnack, aber aufgepeppt mit ein paar zeitgenössischen Elementen.
www.lakecountryhouse.co.uk
Leseratten sollten einen Ausflug nach Hay on Wye unternehmen, ein Städtchen mit vielen Buchläden und Antiquariaten (wenn die Zahl auch leider, allgemeinem Trend folgend, zurückgeht). Jedes Jahr im Frühling wird hier ein Literaturfestival gefeiert. Auf dieser Internetseite www.hay-on-wye.co.uk finden Sie auch preiswertere Alternativen für die Unterkunft, darunter das sehr hübsche Bed-and-Breakfast The Seven Stars.

...und ländlich gemütlich
Weite Heidelandschaft liegt vor der Haustür der North Wheddon Farm, und ans Meer ist es nicht weit. Der Bauernhof, mitten im Exmoor Nationalpark gelegen, vermietet gemütliche Zimmer an Reisende und serviert ein leckeres ländliches Frühstück. Die Farm existiert nicht nur dem Namen nach, dies ist ein arbeitender Betrieb - gerade für Kinder spannend. Jetzt im Sommer sind die Zimmer weitgehend ausgebucht, aber im Herbst ist Heide ja fast noch schöner. www.northwheddonfarm.co.uk
Mehr über die Gegend finden Sie hier: www.visit-exmoor.co.uk und www.exmoor-nationalpark.gov.uk

Rosen in der City
Auch Großstadttouristen möchten englische Rosen sehen! Deshalb empfehlen wir allen London-Reisenden einen Besuch im Queen Mary´s Garden im Regent´s Park. 12000 Rosen verschiedener Sorten blühen und duften um die Wette. Aber auch zu anderen Jahreszeiten ist dieser zauberhafte Garten inmitten des großen Parks sehenswert. Namenspatin ist die Großmutter der heutigen Queen, die eigentlich Maria von Teck hieß und deutscher Abstammung war. www.royalparks.org.uk/parks/the-regents-park/regents-park-attractions/queen-marys-gardens

Endlich in Eden
Wir kommen Ihnen jetzt nicht mit Übertreibungen wie "paradiesisch", obwohl sich das rein sprachlich gesehen anbieten würde. Nur soviel: Eden in Cumbria, am Rande des Lake District, ist ein schönes und vielfältiges Reiseziel. Der Name bezeichnet keine Stadt, sondern eine Gegend oder vielmehr einen Verwaltungsbezirk und stammt vom Fluss Eden, der sich hier ein grünes Tal bereitet hat. Besuchen Sie die Marktstadt Appleby-in-Westmorland, Penrith und unbedingt Lowther Castle - ein Schloss, das eigentlich nicht mehr ist als eine Fassade und derzeit mitsamt den Gärten aufwendig restauriert wird. www.visiteden.co.uk

Ab an den Strand
Apropos paradiesisch, der vielleicht schönste Strand Großbritanniens liegt in Wales und heißt Barafundle Bay. Er ist, wie alle wirklich begehrenswerten Dinge, nicht ohne Mühe zu erreichen. Es geht ziemlich auf und ab - aber dann: ein Ausblick wie in der Karibik! Nur das Wasser ist geringfügig kühler. www.visitpembrokeshire.com/explore-pembrokeshire/beaches/barafundle-bay

Beim Herzog von Bedford
Woburn Abbey ist längst keine Zisterzienserabtei mehr (das geht aufs Konto von Heinrich dem Achten, von dem später noch die Rede sein wird), sondern der Wohnsitz des 14. Duke of Bedford und seiner Gemahlin. Und bereits seit 1547 im Besitz dieser Familie. Vom Klostergebäude ist gar nichts erhalten, ein elegantes weißes Herrenhaus steht an seiner Stelle. Um das riesige Anwesen zu erhalten, öffnen Hausherr und Hausherrin die Türen für Besucher und zeigen repräsentative Räume sowie eine eindrucksvolle Kunstsammlung, darunter mehrere Canalettos. Auch die Gärten sind bezaubernd, Kinder freuen sich über einen Besuch im Wildpark. Ganz in der Nähe liegt zudem ein Safaripark mit Löwen und Elefanten, der ebenfalls zum "estate" gehört, aber das ist nun wirklich Geschmackssache oder vielleicht auch eine Geschmacksverirrung, je nach Sichtweise.
Auf jeden Fall müssen Sie dem Tearoom von Woburn Abbey einen Besuch abstatten, denn auf diesem Anwesen wurde der Afternoon Tea erfunden, und zwar um 1840 von der damaligen Herzogin Anna Maria! www.woburnabbey.co.uk

Kulturtipps

Ganz klassisch
Es ist zwar noch eine Weile hin, aber Oldtimerfans wollen sich den Termin vielleicht schon notieren: Am 2. November machen sich etwa 500 echte Oldtimer - Baujahr 1905 und älter - auf die Strecke von London nach Brighton. Start ist im Hyde Park. Der "London to Brighton Veteran Car Run" ist ein Spektakel (auch im Sinne der Lautstärke) für alle Autofans. Um das Rennen selbst rankt sich ein großes Programm. Wenn Sie dort fachsimpeln möchten, nicht vergessen: Ein Oldtimer heißt im Englischen "veteran car" oder "vintage car" oder "classic car", aber auf keinen Fall Oldtimer! Mehr: www.veterancarrun.com

Virginia Woolf im Porträt
Sie war eine der größten Autorinnen des 20. Jahrhunderts und hatte zudem Gesichtszüge, die man nicht vergisst: empfindsam, stets wie von Trauer umflort. Grund genug für die National Portrait Gallery, der Schriftstellerin eine Ausstellung zu widmen. Zu sehen bis 26. Oktober. www.npg.org.uk

Wundervolles Federvieh
Die Briten sind große Tierfreunde im Allgemeinen und Vogelfreunde im Speziellen. Deshalb ist die Ausstellung "The Wonder of Birds" in Norwich Castle auch ein Renner. Sie zeigt die Tiere aus naturkundlicher, aber auch aus künstlerischer Perspektive und geht noch bis Mitte September: www.museums.norfolk.gov.uk/Visit_Us/Norwich_Castle/Current_and_Upcoming_Exhibitions/The_Wonder_of_Birds_Nature_._Art_._Culture/index.htm

Die schöne Außenseiterin
Dido Elizabeth Belle (1761 bis 1804) war Tochter eines englischen Marineoffiziers und einer afrikanischen Sklavin und wuchs in Kenwood House bei London auf. Damals waren dunkelhäutige Menschen in England eine Sensation und wurden, dem Zeitgeist entsprechend, nicht als gleichwertig betrachtet. Zwar erhielt die junge Frau im Hause ihres Großonkels, der sich als Jurist gegen die Sklaverei einsetzte, eine gute Ausbildung - aber als echtes Familienmitglied wurde sie eben doch nicht betrachtet...davon zeugt auch ein berühmtes Porträt mit ihrer Cousine, auf dem sie wie eine Dienerin im Hintergrund steht. Belles Lebensgeschichte ist jetzt verfilmt worden. Der Kostümfilm läuft bei uns Mitte August an und hat in Großbritannien gute Kritiken bekommen. Hier ein erster Einblick: www.filmstarts.de/kritiken/223209/trailer/19537411.html
Wenn Sie danach mal Kenwood House besuchen möchten, bitte sehr: www.english-heritage.org.uk/daysout/properties/kenwood


Aktuelles

Krokodil im Fluss
Krokodile (oder auch Schnappschildkröten) in Badeseen sind ein bewährtes Sommerloch-Thema, in England jedoch schwimmt ein Reptil diesmal im Fluss - und zwar im Avon in der Nähe von Bristol. Dort ist das Tier mehrfach gesichtet worden, erstmals von einem Busfahrer vor mehreren Monaten, jüngst wieder von einer Joggerin. Es gibt auch Fotos und ein Video, auf denen man mit etwas gutem Willen ein Krokodil erkennen könnte. Odert auch einen Ast... Meist kommt bei solchen Geschichten ja nicht viel heraus, die Ausnahme war seinerzeit Kaiman Sammy im Badesee bei Dormagen. Der existierte tatsächlich und wurde auch herausgefischt. Wir informieren Sie über Fortschritte!

Das ideale Paar
Welche der sechs Ehefrauen Heinrichs des Achten passte am besten zu ihm? Dieses nicht weltbewegende, aber doch interessante Thema hat eine Historikerin der Universität Cambridge aufgegriffen. Sie analysierte Charakterzüge des Herrschers und seiner Damen anhand der Quellen und ließ dann Kriterien anlegen, nach denen ein Internet-Datingportal potenzielle Partner zuordnet. Ergebnis: Anna Boleyn war, relativ gesehen, seine Traumfrau. Wie schade, dass er sie hat köpfen lassen!
Die Untersuchung - über die wir in der Daily Mail www.dailymail.co.uk/sciencetech/article-2671064/Anne-Boleyn-Henry-VIIIs-compatible-wife-claims-researcher.html gelesen haben - ergab nicht ganz überraschend, dass Heinrich ein sehr schwieriger Charakter war: von aggressiver Persönlichkeit und recht neurotisch, all dies ergänzt von einem Mangel an Einfühlungsvermögen. Genau, was sich jede Frau wünscht! Anna Boleyn passte insofern, als sie ebenso wie er eine starke Libido hatte und sehr ehrgeizig war. Beides kombinierte sie, um auf den Thron zu kommen. Heinrich war so verrückt nach ihr, dass er sich von seiner wohl ungeliebten, aber doch tolerierten ersten Ehefrau Katharina von Aragon nach mehr als 20 Jahren Ehe scheiden ließ und dafür mit dem Papst brach. Die Liebesgeschichte hatte also Konsequenzen fürs ganze Land, und dies bis heute.
Anna schaffte es nicht, ihren Mann zu halten, er hatte das, was die Briten a "wandering eye" nennen. Sprich: Er war ein Schürzenjäger. Mit einer eiskalten Intrige wurde er sie los, bezichtigte sie der Untreue und ließ sie hinrichten - ohne ihr auch nur einmal die Chance zu geben, mit ihm darüber zu sprechen. Soviel Skrupellosigkeit lässt sich nicht nur mit seinem Charakter, sondern auch damit erklären, dass er als König von Gottes Gnaden an seinen absoluten Herrschaftsanspruch glaubte. Am zweitbesten passte übrigens Anna von Kleve zu ihm. Die fand er zwar hässlich und sah sich getäuscht von dem geschönten Porträt (manche Dinge ändern sich nie, auch nicht auf Datingportalen!). Jedoch schätzte er sie für ihre Klugheit und blieb ihr auch nach der Scheidung freundschaftlich verbunden.
Ein Tipp für alle, die bei Dinnerpartys oder einer Quizshow mit unnützem Wissen brillieren möchten: Die Schicksal der sechs Ehefrauen merken sich britische Schulkinder mit dem Spruch "divorced, beheaded, died, divorced, beheaded, survived" (geschieden, geköpft, gestorben, geschieden, geköpft, überlebt). Nun müssen Sie nur noch die Reihenfolge der Frauen auswendig lernen: Katharina von Aragon, Anna Boleyn, Jane Seymour, Anna von Kleve, Katharina Howard und Katharina Parr. Bewunderung ist Ihnen sicher.

Sprachecke: Skelett im Schrank
Wenn wir ein Skelett im Schrank haben, dann verbergen wir (gern auch vor uns selbst!) etwas Schlimmes, ein Familiengeheimnis oder ein großes Versäumnis. Da stellt sich doch die Frage, steckt das Skelett in einem Kleider- oder in einem Küchenschrank? Nebensächlich, meinen Sie? Aber nicht, wenn wir uns diese Redewendung im Englischen anschauen. Die Briten sagen nämlich "a skeleton in his cupboard"...ein "cupboard" ist eindeutig ein Küchen- oder auch ein Besenschrank. Ein Kleiderschrank heißt "wardrobe". Die Amerikaner jedoch sprechen von "a skeleton in his closet" und meinen damit einen Schrank gleich welcher Art oder auch eine Abstellkammer. Den Begriff "cupboard" verwenden sie selten, und wenn, dann nur für Hängeschränke in der Küche. So kann es zu transkontinentalen Missverständnissen kommen, wenn mal ein Skelett oder eine Kaffeetasse gesucht werden. Dank vieler Fernsehserien und dem Song "Cleaning out my Closet" von Eminem kennen auch die Briten längst das Wort "closet" und haben darüber vergessen, dass es bei ihnen früher Toilette bedeutete, so wie bei uns "Klosett". Dass dort ein Skelett hockt, ist aber unwahrscheinlich, weil Toiletten ja doch öfter frequentiert werden als dunkle Schrankecken. Es sei denn, sie seien sehr abgelegen.
Die Anregung zu dieser Sprachecke stammt von Michael Quinions lesenswerter Internetseite www.wordwideworlds.org Vielen Dank dafür!

Rezept des Monats: Lamm am Stiel
Bei warmem Wetter will ja kein Mensch lange in der Küche stehen, deshalb servieren wir jetzt Lammkoteletts, die sich fast von selbst zubereiten. Typische Ingredienz ist Minze, englischstes aller Kräuter. Also, den Ofen auf 180 Grad Umluft vorheizen. Für vier Personen 16 Lammkoteletts rechnen. Lassen Sie vom Metzger, falls er sich darauf einlässt, den Knochen jedes Koteletts abschaben, so dass Sie einen sauberen Stiel zum Anfassen haben. Notfalls machen Sie das selbst mit einem scharfen Messer. Je einen Bund Minze, Petersilie und Schnittlauch fein hacken und auf einem großen Teller vermischen. Nun verrühren Sie in einer kleinen Schüssel zwei Esslöffel Olivenöl und zwei Esslöffel würzigen Senf und bestreichen die Koteletts damit. Anschließend in der Kräutermischung wenden (sozusagen panieren). Auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und in den Ofen schieben, etwa zehn Minuten backen. Anschließend salzen und pfeffern und sofort servieren. Dazu schmecken Weißbrot, Salat und Knoblauchmayonnaise oder auch Tzatziki.

Auf dem Bildschirm

TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
  • ARD, Samstag, 19. Juli, 16 Uhr sowie Freitag, 25. auf Samstag, 26. Juli, 4.25 Uhr
    Weltreisen - Irlands wilde Küste

  • SWR, Samstag, 19. Juli, 6.45 Uhr
    Spiele der Welt: Ba' Game in Schottland

  • SWR, Samstag, 19. Juli, 18.15 Uhr sowie Sonntag, 20. Juli, 12 Uhr
    Grünzeug: Ein Garten wie in England - Das Landhaus Ettenbühl

  • Arte, Samstag, 19. Juli, 22.50 Uhr
    Freddie Mercury - Tribute Concert Wembley

  • ARD, Samstag, 19. Juli auf Sonntag, 20. Juli, 1 Uhr
    Flawless - Ein tadelloses Verbrechen
    Spielfilm von 2007

  • BR, Sonntag, 20. Juli, 13.30 Uhr
    Heirate nie in Monte Carlo
    Britischer Spielfilm von 1956 - das Drehbuch schrieb Graham Greene

  • RBB, Sonntag, 20. Juli, 18.32 Uhr sowie Montag, 21. Juli, 6.35 Uhr
    RBB-Gartenzeit spezial: England - Im Königreich der Gartenkünstler

  • Arte, Sonntag, 20. Juli auf Montag, 21. Juli, 1.55 Uhr
    Lügen und Geheimnisse
    Spielfilm von Mike Leigh, mit Brenda Blethyn

  • Arte, Montag, 21. Juli, 6 Uhr
    Dr. Monroe
    Krankenhausserie, nächste Folge am Dienstag, 22. Juli, 6.05 Uhr

  • ZDF, Montag, 21. Juli, 22.15 Uhr
    The Resident: Ich sehe dich
    Psychothriller mit Hilary Swank und Christopher Lee

  • 3sat, Dienstag, 22. Juli, 16.50 Uhr
    Genie und Geometrie - Stonehenge und die Vermessung der Welt

  • SWR, Mittwoch, 23. Juli, 22 Uhr sowie 2.10 Uhr
    Ein Ferienhaus in Schottland
    Deutscher Spielfilm

  • BR, Mittwoch, 23. Juli, 23.10 Uhr
    East is East
    Britische Multikulti-Komödie

  • ZDF, Donnerstag, 24. auf Freitag, 25. Juli, 0.45 Uhr
    George Gently, der Unbestechliche: Tödliche Mission

  • Arte, Freitag, 25. Juli, 11.45 Uhr
    Mit Arved Fuchs durch den Nordatlantik: Raue See vor Schottlands Inseln

  • SWR, Samstag, 26. Juli, 7.15 Uhr
    Spiele der Welt: Fußball in England

  • RBB, Samstag, 26. Juli, 13.45 Uhr
    Cornwall - Ferien im Herrenhaus

  • SWR, Sonntag, 27. Juli, 15.15 Uhr sowie Montag, 28. Juli, 14.45 Uhr
    Länder, Menschen, Abenteuer: Englands Nordseeküste

  • Arte, Sonntag, 27. Juli, 16.50 Uhr
    Metropolis: Bristol - Hauptstadt der Neunziger

  • RBB, Sonntag, 27. Juli, 22 Uhr
    Sherlock: Der leere Sarg

  • Arte, Montag, 28. Juli, 20.15 Uhr
    In guten Händen
    Britischer Spielfilm rund um ein kurioses Thema: die Entwicklung des Vibrators, natürlich zu rein medizinischen Zwecken

  • 3sat, Dienstag, 29. Juli auf Montag, 30. Juli, 2.20 Uhr
    Velvet Goldmine
    Spielfilm um einen Glam-Rock-Star

  • Arte, Mittwoch, 30. Juli, 21.30 Uhr
    Monty Python live (mostly)
    Live-Auftritt der wiedervereinten Chaoten-Truppe in der Londoner O2-Arena

  • Arte, Donnerstag, 31. Juli, 13.05 Uhr
    360 Grad Geo-Reportage: Das Whisky-Geheimnis von Islay

  • Arte, Donnerstag, 31. Juli, 22.15 Uhr
    Romeo and Julia
    Shakespeare in moderner französischer Inszenierung

  • ZDF, Donnerstag, 31. Juli auf Freitag, 1. August, 0.15 Uhr
    George Gently, der Unbestechliche: Böses Blut

  • SWR, Samstag, 2. August, 6.45 Uhr
    Spiele der Welt: Hurling in Irland

  • ZDF, Sonntag, 3. August, 15.25 Uhr
    Last Minute Baby
    Spielfilm

  • RBB, Sonntag, 3. August, 22.15 Uhr
    Sherlock: Im Zeichen der Drei

  • Arte, Montag, 4. August, 19.30 Uhr sowie Montag, 11. August, 7.45 Uhr
    Wanderlust! Der Cornwall-Küstenpfad

  • 3sat, Dienstag, 5. August, 21.45 Uhr
    Northumbria - Küste der Pilger und Piraten

  • Arte, Mittwoch, 6. August, 11.15 Uhr sowie Samstag, 9. August, 6.20 Uhr und Mittwoch, 13. August, 6.50 Uhr
    Im Flieger über...Schottland: Die Highlands

  • 3sat, Mittwoch, 6. August, 21.45 Uhr
    Von Dichtern und Druiden - Englands Nordwesten

  • Arte, Donnerstag, 7. August, 11.15 Uhr sowie Donnerstag, 14. August, 6.50 Uhr
    Im Flieger über...Schottland: Die Hebriden

  • Arte, Donnerstag, 7. August, 20.15 Uhr
    Injustice - Unrecht!
    Auftakt zu britischer Anwaltserie

  • Vox, Donnerstag, 7. August, 20.15 Uhr
    Harry Potter und der Stein der Weisen

  • ZDF, Donnerstag, 7. auf Freitag, 8. August, 1.15 Uhr
    George Gently, der Unbestechliche: Giftige Lügen

  • Arte, Freitag, 8. auf Samstag, 9. August, 3.30 Uhr
    Legendäre Raddampfer - Mit der Waverley an der schottischen Westküste

  • 3sat, Samstag, 9. August, 16.15 Uhr
    Inseln im Strom - vergessenes Paradies im Ärmelkanal

  • Arte, Sonntag, 10. August, 9.40 Uhr
    Parade´s End: Der letzte Gentleman
    Britische Serie

  • ZDF, Sonntag, 10. August, 22 Uhr
    George Gently, der Unbestechliche: Tödliches Verlangen (neue Folge)

  • RBB, Sonntag, 10. August, 22.15 Uhr
    Sherlock: Sein letzter Schwur

  • BR, Sonntag, 10. August, 22.55 Uhr
    Das Böse unter der Sonne
    Agathe-Christie-Verfilmung

  • BR, Dienstag, 12. August, 22 Uhr
    The Beatles: A Hard Day's Night
    Spielfilm von 1964

  • 3sat, Mittwoch, 13. August, 17.45 Uhr
    Mare-TV-Reportage: An der Irischen See - Von Dublin nach Norden

  • Arte, Mittwoch, 13. August, 21.35 Uhr
    Der Buchhändler von Belfast
    Dokumentation aus Irland

  • Arte, Donnerstag, 14. August, 11.15 Uhr
    Im Flieger über...England: Von Chichester zur Isle of Wight

  • Arte, Donnerstag, 14. August, 22.35 Uhr
    Whitechapel: Neue Morde am Ratcliffe Highway

  • ZDF, Donnerstag, 14. auf Freitag, 15. August, 0.15 Uhr
    George Gently, der Unbestechliche: Die Saat des Bösen

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