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Newsletter vom 13.06.2014



Sehr geehrte Damen und Herren,

um das Thema Fußball kommen wir diesen Monat nicht herum. Früher gab es genau zwei Einstellungen zu diesem Sport: Man interessierte sich dafür. Oder nicht. Inzwischen haben sich viele Abstufungen entwickelt. Der Gelegenheitsfan, der nur zu Meisterschaften die Nationalfarben anlegt und losjubelt, obwohl er (oder, sagen wir mal, sie) kaum einen Fußball von einem Golfball unterscheiden kann, ist eindeutig eine Erfindung der jüngeren Zeit. Die echten Sportsfreunde ärgern sich darüber, aber das ist etwas engherzig. Denn gerade der Gelegenheitsfan ist es, der einerseits Verständnis für die Trauer nach dem Ausscheiden der eigenen Mannschaft aufbringt, andererseits aber – weil es ihm letztlich doch egal ist – die Laune im Land wieder hebt. Dies ist auch und gerade für unsere englischen Freunde wichtig, denn deren Team schafft es nicht immer ganz so weit wie erhofft. Aber vielleicht diesmal.

Wir wünschen Ihnen schöne Sommertage und spannende Spiele, falls Sie zuschauen. Ihrer Lieblingsmannschaft drücken wir ganz fest die Daumen!

Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP

Anregungen, Lob, Kritik? Bitte schreiben Sie uns: redaktion@the-british-shop.de

Gefällt Ihnen unser Newsletter? Bitte empfehlen Sie uns weiter und leiten diese E-Mail an Freunde und Bekannte. Vielen Dank!

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Unsere Themen:
Reisefreuden
Küstenblick
Was fällt Ihnen zum Ortsnamen "Seahouses" ein? Ferienhäuschen mit Meerblick, Urlaub und Sonne? Die ersten beiden Assoziationen stimmen, die letzte, nun ja, mitunter. Seahouses ist ein Fischerdorf an der spektakulären Küste von Northumberland im Norden Englands. Zwei Ferienunterkünfte im Ort haben gerade je eine Auszeichnung eingeheimst, den "Visit England Award of Excellence" in Gold: St. Cuthbert´s House, ein Bed&Breakfast, und Seafield Park, ein typisch englisches Feriendorf mit fest installierten großen Wohnwagen. Ein Campingplatz für alle, die ihre Unterkunft lieber mitbringen, ist ebenfalls dabei.
www.stcuthbertshouse.com und www.seafieldpark.co.uk

Auch ohne Sonnengarantie: Die Gegend ist umwerfend, wild und weit, mit idyllischen Stränden und einer Rekordzahl von Burgen. Unter allen schönen Küsten Großbritanniens gefällt uns diese besonders gut. Von Seahouses aus können Sie auch auf die felsigen und unbewohnten Farne Islands fahren und nach Papageientauchern und Seehunden Ausschau halten. Nicht weit entfernt liegt die "Heilige Insel" mit dem Kloster Lindisfarne, wo die Christianisierung Englands begonnen haben soll.
Reiseinfos: www.visitnorthumberland.com

Der alte Name "Northumbria" bezeichnet in etwa dieselbe Gegend, ist aber nicht identisch. So hieß einst ein Königreich, das mit der Ankunft der Wikinger im 9. Jahrhundert fiel.
Vor Seahouses war übrigens Grace Darling, die in Großbritannien jedes Kind kennt, in heldenhafter Mission unterwegs. Die junge Dame, erst 22 Jahre alt und Tochter eines Leuchtturmwärters, rettete gemeinsam mit ihrem Vater neun Menschenleben, als 1838 in stürmischer Nacht ein Dampfer auf den Felsen auflief.

Preiswürdig
Einen Überblick über alle Preisträger des Visit-England-Wettbewerbs finden Sie hier:
www.visitenglandawards.org/awards/winners
Nach unser Erfahrung ist die Auswahl eine gute Orientierungshilfe.

Nur für Schwindelfreie
Wenn Sie mal ganz hoch hinaus wollen, können Sie in London der O2-Arena – ehemals: Millenium-Dome – aufs Dach steigen. In voller Montur, mit Sicherheitsseil und einem Experten an Ihrer Seite, versteht sich. Der Ausblick über Canary Wharf, Greenwich und das Olympiagelände soll sehr schön sein. Leider werden wir ihn niemals sehen, aber vielleicht sind Sie ja mutiger. Tickets gibt es hier:
www.visitbritainshop.com/deutschland/sehenswuerdigkeiten/sehenswuerdigkeiten-in-london/product/up-at-the-o2.html
Alternativ können Sie auch einfach Karten fürs London Eye oder – neu – den Wolkenkratzer The Shard bestellen.

Pub mit Aussicht
Corfe Castle in Dorset ist eine Burgruine, wie sie schöner nicht sein kann. Sie liegt erhaben inmitten lieblicher Landschaft, sieht romantisch aus (was allerdings ihrer Sprengung im englischen Bürgerkrieg geschuldet ist) und hat auch noch ein Bilderbuchdorf am Fuße des Hügels zu bieten. Den besten Ausblick auf das Ensemble haben Sie, wenn Sie im Garten des Pub The Scott Arms in Kingston sitzen, einem ebenfalls erhöht liegenden Dorf in der Nähe, und an einem Bier oder (typisch Dorset!) Cider nippen. Die malerisch berankte Dorfkneipe stammt aus dem 18. Jahrhundert und hat, falls Sie ein Glas zuviel erwischen, auch Zimmer zum Übernachten. Das Essen ist lecker, britisch und mediterran.
www.thescottarms.com
Im Sommer gibt es zusätzlich jamaikanische Küche – kleine Hommage an den Ortsnamen Kingston.

Kap des Zorns
Vom tiefen Süden in den hohen Norden: "Cape Fear" kennen Sie vielleicht als Filmtitel –aber kennen Sie auch Cape Wrath, Kap des Zorns? Warum dieser nordwestlichste Punkt der britischen Hauptinsel so heißt? Am Ausblick kann es nicht liegen, der stimmt ehrfürchtig statt wütend. Laut Wikipedia steckt ein altes Wikingerwort dahinter, das "Wendepunkt" bedeutete. Wenn Sie hier oben stehen, bleibt Ihnen auch gar nichts anderes übrig, als sich irgendwann umzuwenden, es sei denn, Sie wollten ins Meer springen.

Das Hin- und Wegkommen ist nicht ganz unkompliziert und erfordert Fähren- und Busfahrt, festes Schuhwerk und robuste Nerven, aber wenn Sie mal da sind, können Sie am Leuchtturm im "Ozone Café" einen Tee trinken, ein Sandwich essen und mit den Betreibern plaudern, während Sie mit einem Auge nach Seeadlern schielen. Hier oben ist es viel, viel ruhiger als im Pendant Land´s End in Cornwall. Dafür nur im Sommer zugänglich.
www.capewrath.org.uk

Einmal ins Goring
Das Londoner Hotel The Goring ist klassisch englisch, wurde aber 1910 von einem deutschen Einwanderer gegründet – eine Tatsache, die ab 1914 gern mal unter den Tisch fiel. Jetzt wird es in der vierten Generation von den Gorings geführt und gilt als das Luxushotel der Hauptstadt schlechthin, perfekt in Belgravia nahe Buckingham Palace gelegen. Hier trank die Queen Mother ihren Gin, hier übernachtete Kate Middleton vor der Hochzeit mit Prince William. Die Zimmerpreise sind sehr hoch, aber ein Essen oder einen Afternoon Tea kann sich auch der Normalbürger erlauben...zu einem besonderen Anlass vielleicht. Die Küche ist hervorragend, und Mittagessen heißt hier, wie in Downton Abbey, "Luncheon". Delightful!
www.thegoring.com

Viktorianischer Garten
Das 18. Jahrhundert gilt als die Sternstunde englischer Gartenkunst, aber das 19. hat auch schöne Anlagen hervorgebracht. Biddulph Grange in Staffordshire ist ein Garten im viktorianischen Stil, perfekt durchkomponiert und voller Überraschungen. Ursprünglich wurde er angelegt, um eine Pflanzensammlung ins rechte Licht zu rücken, deshalb gehören zum Beispiel ein chinesischer und ein ägyptischer Garten dazu.
www.nationaltrust.org.uk/biddulph-grange-garden

Kulturtipps

Auf Leopolds Spuren
So ein Jahr ist schnell vorbei, und wieder steht in Dublin der "Bloomsday" vor der Tür: der 16. Juni. An diesem einen Tag im Jahre 1904 spielt der Roman "Ulysses" von James Joyce, in dem ein gewisser Leopold Bloom durch Dublin irrt. Das Werk ist nicht leicht zu lesen – Generationen von Studenten sind daran gescheitert oder haben sich irgendwie hindurchgequält. Unser Tipp: Lesen Sie es ohne den Ehrgeiz, alles verstehen zu wollen, und lassen Sie die kunstvolle Sprache auf sich wirken. Was den Bloomsday angeht, so wird er dieses Jahr zum 110. Quasi-Geburtstag Leopold Blooms groß gefeiert, das Programm finden Sie hier:
jamesjoyce.ie/bloomsday/bloomsday-festival-2014-events/calendar

Steht Ihnen der Sinn nicht nach Trubel, dann ignorieren Sie das Datum und statten bei Gelegenheit der sehr intellektuell dreinblickenden James-Joyce-Statue in der Dubliner North Earl Street einen Besuch ab und gehen danach ins Writer´s Museum:
www.writersmuseum.com

Geheimtipp in London
Der Reiseführer Lonely Planet hat gerade ein Buch namens "Secret Europe" veröffentlicht, in dem als absoluter Geheimtipp auch Wilton´s Music Hall in London aufgeführt ist. Dürfen wir in aller Bescheidenheit darauf hinweisen, dass unser Newsletter dieses wunderbare Etablissement schon Anfang 2011 erwähnt hat...? Aus aktuellem Anlass bekräftigen wir die Empfehlung. Die "Music Hall" – letzte einer ganzen Reihe ähnlicher Unterhaltungshallen – liegt versteckt in einer Seitengasse, sieht von innen fantastisch aus und bietet neben einem vielseitigen Programm auch Führungen. Und eine Bar.
wiltons.org.uk

Aus aller Welt nach Oxford
Das Pitt Rivers Museum in Oxford zeigt eine wohl einzigartige archäologische und völkerkundliche Sammlung von Kleidung und Schmuck über Gebrauchsgegenstände bis hin zu Waffen. Es gehört zur berühmten Universität, erschlägt den Besucher beim Eintritt mit seiner Fülle von Exponaten, ist aber bei näherem Hinsehen richtig interessant. Der Eintritt kostet nichts. Das Museum trägt den Namen des Stifters der Sammlung, des weit gereisten und offenbar vielseitig interessierten General Augustus Pitt Rivers. Auch Funde von Heinrich Schliemann gehören zur Kollektion.
www.prm.ox.ac.uk

Zeitreisen
Wenn Ihnen das Spektakuläre lieber ist als Schautafeln an Vitrinen: In Edinburgh erklärt Ihnen das interaktive Museum "Our dynamic earth" die Welt. Oder ist es doch eher ein Erlebnispark?
www.dynamicearth.co.uk


Aktuelles

Biss in die Zwiebel
Es gibt nichts, woraus sich nicht ein Festival machen ließe – und sei es eine Zwiebel. Das Städtchen Newent in Gloucestershire steckt schon mitten in den Vorbereitungen für die große "Onion Fayre" am 13. September (die Schreibweise "Fayre" statt "Fair" deutet auf die historischen Wurzeln hin, einen Markt aus dem 13. Jahrhundert). Wir teilen Ihnen dieses Datum so rechtzeitig mit, damit Sie für das Zwiebelwettessen üben können. Denn unvorbereitet möchten Sie sicher nicht teilnehmen, das Resultat wäre zum Heulen.
www.newentonionfayre.org

Sprachecke: So talentiert!
Eine unserer englischen Lieblingsformulierungen ist "the local talent". Leider fällt die Übersetzung schwer – "die Dorfschönheiten" trifft es noch am ehesten, obwohl das "local talent" beiderlei Geschlechts sein kann und auch in Großstädten anzutreffen ist. Kurz gesagt: Die Bezeichnung beschreibt die einheimische Jugend, die mehr oder weniger attraktiv ist für andere junge Leute. "To check out the local talent" heißt, sich das Angebot im Ort mal unverbindlich anzuschauen und vielleicht Bekanntschaften zu knüpfen.
Von dieser Nebenbedeutung abgesehen, entspricht das Wort "talent" unserem "Talent". Es hat in den letzten Jahren Fernsehkarriere gemacht dank einer Sendung namens "Britain´s got Talent", die ein Abklatsch von "America´s got Talent" ist und bei uns den Abklatsch "Das Supertalent" hervorgebracht hat. Fällt den Programmverantwortlichen eigentlich auch mal etwas Eigenes ein? Vielleicht mangelt es an Talent...Jedenfalls treten in diesen Sendungen Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten auf, manche sind, wie Paul Potts, sehr gut und machen Karriere. Über Mr. Potts, den als Handyverkäufer getarnten Opernstar, lief ja gerade der Film "One Chance" im Kino.
Zur Wortherkunft noch so viel: In der Bedeutung "besondere Begabung" begegnet uns das Talent laut dem "Online Etymology Dictionary" erstmals im mittelalterlichen Latein. Bei den Römern hieß es davor "Gewicht" oder "Geldsumme" und war in der Antike eine weit verbreitete Währungseinheit. Ursprünglich stammt der Begriff aus dem Altgriechischen und bedeutete Waage. Seltsam, wie sich Wörter wandeln, denn ein talentierter Mensch hat ja meist Begabungen, die eben nicht ausgewogen sind, sondern sich konzentrieren. Aber es soll ja auch Multitalente geben.

Noch mehr Verrücktheiten
Im letzten Newsletter hatten wir einige englische Ausdrücke für "verrückt" aufgeführt. Daraufhin hat ein freundlicher Leser seinen Freund Tony aus England nach weiteren Begriffen gefragt, und hier ist eine kleine Auswahl des Ergebnisses: crackers, cracked, dotty, loopy, batty, dippy und – besonders schön – "away with the fairies" und "out to lunch" (beides soll wohl auf eine gewisse geistige Abwesenheit hindeuten). Tony hat auch völlig zu Recht darauf hingewiesen, dass man zwar "off your trolley" sagen kann, nicht aber "off the trolley". Thank you, Tony!

Rezept des Monats: Grüner Salat mal anders
Jetzt haben wir Lust auf Grünes, aber muss es immer Blattsalat oder der unvermeidliche Rucola sein? Nein! Stattdessen greifen wir zu saisonalen Gemüsesorten und komponieren daraus einen Salat:
Eine Handvoll grünen Spargel nur am unteren Ende schälen, je nach Dicke in drei bis vier Minuten in kochendem Wasser blanchieren, anschließend 150 Gramm grüne Bohnen fünf Minuten kochen, zum Schluss 200 Gramm frische grüne Erbsen (Sie brauchen dafür mindestens 600 Gramm Schoten) und eine Handvoll Zuckerschoten kurz garen. Alle Gemüsesorten nach dem Kochen kalt abschrecken, da sie sonst erblassen. Während der Garzeit eine Marinade rühren aus einem Esslöffel Senf, dem Saft einer halben Zitrone, Salz und Pfeffer, etwas Zucker und sechs Esslöffel Olivenöl. Kräftig schlagen, dann eine gehackte Frühlingszwiebel und reichlich frische Kräuter unterrühren (wenn Minze dabei ist, wird es richtig englisch). Die Sauce über das lauwarme Gemüse gießen, nochmal großzügig pfeffern und als Vorspeise mit Brot oder als Beilage zu Hähnchen oder Fisch servieren.

Auf dem Bildschirm

TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
  • ZDF, Samstag, 14. Juni, 11.25 Uhr
    Gestatten, Prinz George!
    anschließend um 11.35 Uhr Zu Ehren der Königin – Geburtstagsparade für die Queen

  • BR, Samstag, 14. Juni, 12.30 Uhr
    Anthony Rowley – ein Engländer hebt Bayerns Wortschatz

  • RBB, Samstag, 14. Juni, 14 Uhr sowie 3sat, Sonntag, 29. Juni, 12.55 Uhr
    Der Leeds-Liverpool-Kanal

  • 3sat, Montag, 16. Juni, 14.05 Uhr
    Unterwegs: Schottland – Kilts, Whisky und Loch Ness

  • 3sat, Montag, 16. Juni, 17.55 Uhr
    Prince Philip – blaues Blut und deutsche Wurzeln

  • NDR, Montag, 16. Juni, 23.45 Uhr
    Sherlock – die Hunde von Baskerville
    anschließend um 1.15 Uhr Yorkshire Killer 1974

  • 3sat, Dienstag, 17. Juni, 15.40 Uhr
    Ian Rankin – mein Edinburgh

  • NDR, Donnerstag, 19. Juni, 20.15 Uhr
    MareTV: Cornwall – Englands Sonnenküste (Wiederholung Freitag, 20. Juni, 15.15 Uhr)
    anschließend um 21 Uhr MareTV: Die Kanalinseln – Französische Lebensart unter britischer Krone

  • 3sat, Samstag, 21. Juni, 5.45 Uhr
    Schottlands raue Inseln: die Orkneys

  • SWR, Samstag, 21. Juni, 17 Uhr sowie 3sat, Montag, 30. Juni, 14.50 Uhr
    Cornwall, da will ich hin!

  • Arte, Sonntag, 22. Juni, 19.10 Uhr (Wiederholung Samstag, 28. Juni, 19.15 Uhr)
    Zu Tisch...auf Jersey

  • NDR, Montag, 23. Juni, 23.35 Uhr
    Sherlock – der Reichenbachfall
    anschließend um 1.05 Yorkshire Killer 1980

  • SWR, Dienstag, 24. auf Mittwoch, 25. Juni, 4.45 Uhr
    Manchester und Leeds, Englands gut betuchte Städte

  • HR, Donnerstag, 26. Juni, 15.15 Uhr
    Englands Sommerfrische – die Isle of Wight

  • 3sat, Freitag, 27. Juni, 13.25 Uhr
    Die Nordsee: "Von Friesland zu den Fjorden" und "Von Schottland zu den Halligen"
    anschließend um 14.50 Uhr Isles of Scilly: Traumhaft schön und voller Schätze

  • HR, Freitag, 27. Juni, 15.15 Uhr
    Wales – die Küste der Kelten

  • Arte, Sonntag, 29. Juni, 16.45 Uhr
    Metropolis: Birmingham

  • 3sat, Sonntag, 29. Juni, 21.45 Uhr
    Der Tod auf dem Nil

  • BR, Sonntag, 29. Juni, 23.30 Uhr
    Gosford Park
    Spielfilm von Robert Altman mit Starbesetzung: Kristin Scott Thomas, Maggie Smith, Helen Mirren

  • ARD, Montag, 30. Juni, 20.15 Uhr
    Die eiserne Lady
    Spielfilm über Margaret Thatcher – perfekt verkörpert von Meryl Streep

  • NDR, Montag, 30. Juni auf Dienstag, 1. Juli, 0.30 Uhr sowie HR, Mittwoch, 16. Juli, 23.30 Uhr
    The Guard – ein Ire sieht schwarz
    Irischer Krimi

  • NDR, Dienstag, 1. auf Mittwoch, 2. Juli, 1 Uhr
    Yorkshire Killer 1983

  • 3sat, Mittwoch, 2. Juli, 13.15 Uhr
    Inseln im Strom – vergessenes Paradies im Ärmelkanal

  • Arte, Mittwoch, 2. Juli, 20.15 Uhr
    Die Schwester der Königin (Wiederholung Freitag, 4. Juli, 13.25 Uhr sowie Donnerstag, 17. Juli, 13.50 Uhr)
    Spielfilm mit Natalie Portman als Anne und Scarlett Johannson als Mary Boleyn
    anschließend um 22.05 Uhr David Bailey, eine Fotolegende

  • RBB, Donnerstag, 3. Juli, 23.30 Uhr
    Robbie Williams – Let´s swing again
    Ein Abend aus London mit Barbara Schöneberger
    anschließend um 0.30 Uhr Sweet Tweed: Rauer Stoff für feine Leute

  • SWR, Samstag, 5. Juli, 18.15 Uhr (Wiederholung Sonntag, 6. Juli, 12 Uhr) sowie RBB, Sonntag, 13. Juli, 18.32 Uhr
    Very British – Gärtnerglück und Gartenlust

  • BR, Samstag, 5. auf Sonntag, 6. Juli, 1.05 Uhr
    Zwei Hochzeiten und ein Liebesfall
    Irische Komödie

  • ZDF, Montag, 7. Juli, 22.15 Uhr
    Sherlock Holmes
    Spielfilm mit Robert Downey Jr.

  • NDR, Mittwoch, 9. auf Donnerstag, 10. Juli, 1.05 Uhr
    Die schwarze Windmühle
    Krimi mit Michael Caine und Donald Pleasence

  • NDR, Donnerstag, 10. Juli, 21 Uhr
    Länder, Menschen, Abenteuer: Britanniens Berge – Cairngorms, wo Schottland wild und rau ist

  • NDR, Freitag, 11. Juli, 15.15 Uhr
    England – Adel verpflichtet: Der Baron und sein Dorf
    Reportage

  • 3sat, Samstag, 12. Juli, 17.40 Uhr
    Gartenträume in Südengland – eine Reise durch Kent und Sussex

  • SWR, Samstag, 12. Juli, 18.15 Uhr (Wiederholung Sonntag, 13. Juli, 12 Uhr)
    England – im Königreich der Gartenkünstler

  • RBB, Samstag, 12. Juli, 22.20 Uhr
    Tot oder Torte
    Komödie: Profikiller tarnt sich als Bäcker und taucht in einem walisischen Dorf unter
    anschließend um 23.40 Uhr The Guard – ein Ire sieht schwarz

  • SWR, Sonntag, 13. Juli, 14.15 Uhr (Wiederholung Montag, 14. Juli, 14.45 Uhr)
    Länder, Menschen, Abenteuer: Schottlands Nordseeküste

  • NDR, Montag, 14. Juli, 15.15 Uhr
    Länder, Menschen, Abenteuer: Britanniens Berge – Snowdonia, wo Wales wild und rau ist

  • ZDF, Dienstag, 15. Juli, 20.15 Uhr
    Königliche Dynastien: Die Windsors

  • HR, Mittwoch, 16. Juli, 15.15 Uhr
    Abenteuer Zoo: Klare Verhältnisse in Chester

  • ZDF, Donnerstag, 17. auf Freitag, 18. Juli, 0.45 Uhr
    George Gently – der Unbestechliche: Vergeltung

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