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Newsletter vom 13.05.2014


Sehr geehrte Damen und Herren,

das Ungeheuer von Loch Ness taucht traditionell im Hochsommer auf, und zwar in den Medien, wenn sonst wenig los ist. Dieses Jahr ist das liebe Tier etwas früher dran, denn Mitte Mai lädt die Universität von Inverness zu einem Seminar rund um Nessie als Wirtschaftsfaktor und "Monster Marketing". Es geht darum, wie man die Touristen dazu animieren kann, außer aufs Wasser auch auf die übrigen Attraktionen der (wunderschönen) Region zu starren und noch ein wenig umherzureisen.

Die Hoffnung, einen Blick auf das Monster zu erhaschen, lockt jedes Jahr viele Touristen an den schottischen See. Allerdings ist das Loch so riesig und vor allem so langgestreckt, dass man schon sehr viel Glück haben müsste, um fündig zu werden – selbst dann, wenn wirklich ein Monster darin wäre! Und dann müsste man noch das Handy zücken und ein Foto machen, ohne vor Schreck selbst in Wasser zu fallen. Bisher ist das niemandem gelungen, es gibt noch immer keinen Nachweis für Nessies Existenz. Auch die jüngst veröffentlichten Luftbilder sehen mehr nach Motorboot als nach Monster aus.
Manche Rätsel bleiben ohnehin besser ungelöst. Sie verlieren sonst ihren Zauber.

Wir wünschen Ihnen einen zauberhaften Mai. Und mögen alle Ungeheuer bleiben, wo sie sind.

Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP

Anregungen, Lob, Kritik? Bitte schreiben Sie uns: redaktion@the-british-shop.de

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Unsere Themen:
Reisefreuden
Nordlicht
Carlisle mag nicht die allerschönste der englischen Städte sein, hat aber eine gut erhaltene Altstadt, eine trutzige Burg, eine Kathedrale und eine beneidenswerte Lage inmitten herrlicher Natur. Nach Schottland und zum Lake Disctrict sind es zwei Katzensprünge, der römische Hadrianswall – zum Abwandern bestens geeignet – liegt ebenfalls ganz nahe. Früher war die Lage zwar genauso schön, aber weniger beneidenswert, denn die Einwohner wurden immer wieder in Grenzkonflikte verwickelt und belagert. Diese Zeiten sind vorbei und kommen selbst dann nicht wieder, wenn sich Schottland wirklich dereinst von der Union abspalten sollte.

Ein guter Start für eine Städtetour ist das Museum Tullie House, das erstens mittendrin liegt und zweitens die Geschichte der Stadt und der Umgebung erzählt (drittens ist es auch noch eine Kunstgalerie). Mehr: www.tulliehouse.co.uk
Tipps für die Erkundung der Stadt finden Sie hier: www.discovercarlisle.co.uk

Sollten Sie über Nacht bleiben, empfehlen wir Ihnen dieses Bed and Breakfast: www.eastviewguesthouse.co.uk Gemütlich und auch familienfreundlich!

Apropos Familie, wenn Sie Kinder oder Enkel dabei haben oder einfach einen Blick fürs Detail, dann besuchen Sie diese Ausstellung von Miniaturen, die sich in einem Gartencenter verbirgt: www.aworldinminiature.com Hier finden Sie auch den kleinsten Teddy der Welt. Und noch ein Tipp für die Eisenbahnfreunde (von denen es viel mehr gibt, als man so denkt): Die Strecke von Carlisle Richtung Leeds gilt als eine der schönsten Europas: www.settle-carlisle.co.uk Sie führt durch die Yorkshire Dales und über den berühmten Ribblehead Viadukt.

Neu und alt in Chesterfield
Chesterfield in Derbyshire hat – neben seinem verdrehten Kirchturm – eine neue architektonische Attraktion: ein hypermodernes Viersterne-Hotel namens Chesterfield Casa. Wir haben es bisher nur von außen gesehen sowie schüchtern in die Lobby geguckt und finden es eine etwas kantige Angelegenheit. Aber es hat sehr gute Rezensionen von Gästen und schon mehrere Preise erhalten, also möchten Sie es vielleicht ausprobieren. Die Einrichtung ist sehr modern, ein Chesterfield-Sofa werden Sie vergebens suchen! www.casahotels.co.uk

Falls Sie es klassisch lieben: In der Umgebung liegen gleich vier hochherrschaftliche Häuser und Schlösser: Das weltberühmte Chatsworth, ferner Bolsover Castle, Hardwick Hall und Renishaw Hall – letztere berühmt für ihre "italienischen" Gärten und ein wirklich lohnendes Ausflugsziel. www.visitchesterfield.info

Den Kirchturm von St. Mary and All Saints, auch "Crooked Spire Church" genannt, können Sie natürlich nicht übersehen. Er sieht so aus, wie er aussieht, weil für den Dachstuhl feuchtes Holz verwendet wurde, und dann kamen noch tonnenweise Bleiziegel obendrauf. Die Chesterfielder waren seinerzeit ganz unglücklich, dass sich der stolze Turm verbog. Heute sind sie froh.

Auf Grüffelos Spuren
Der Grüffelo – im Englischen Gruffalo – ist ein Waldungeheuer aus einem beliebten Kinderbuch, geschaffen von der britischen Autorin Julia Donaldson und dem deutschen Illustrator Axel Scheffler. Die Geschichte von der kleinen Maus, der erst nicht an das Ungeheuer glaubt und ihm dann leibhaftig begegnet, ist schon ein Klassiker. Zum 15. Geburtstag werden ab 7. Juni in 15 Wäldern in England hölzerne Statuen des gruseligen Gesellen aufgestellt, die Besucher dann suchen dürfen. Ein Spaß nicht nur für Kinder! www.forestry.gov.uk/forestry/infd-9htmte

Garten der Lüfte
Hier soll ein Garten sein? Hoch oben auf dem Gebäude 99 Kensington High Street in London – einem ehemaligen Warenhaus – grünt und blüht es ganz wunderbar. Von unten sieht man gar nichts. Eigentlich sind es sogar drei Gärten, ein historisierender "Tudor Garden", ein kleiner englischer Naturpark und eine Anlage im spanischen Stil, der Alhambra nachempfunden. Alles, von der Glockenblume bis zum Baum, wächst in einer nur anderthalb Meter dicken Erdschicht. Und dann stelzen auch noch Flamingos durch die Pracht!

Der Eintritt ist frei, allerdings sollten Sie unbedingt vorher anrufen unter Telefon 0044 (0)207 937 7994. Es kann nämlich sein, dass der Garten für eine Feier vermietet ist. Im Haus sind noch ein Restaurant und ein privater Tanzclub. www.roofgardens.virgin.com

Englischer geht es nicht
Ach, diese Adligen des 18. Jahrhunderts! Was ließen sie sich nicht alles einfallen (oder bezahlten andere dafür), um den perfekten Park zu schaffen mit weiten Rasenflächen, romantischen Teichen, Brücken, Pavillons, Tempeln, Statuen...Stowe, ein ehemals hochherrschaftlicher Landsitz in Buckinghamshire, ist ein Bilderbuchbeispiel für englische Gartenkunst. Auch das Haus ist sehenswert. Man sieht ihm gar nicht an, dass sein letzter Besitzer 1848 Pleite ging. Aber er hatte ja vorher Unsummen in Renovierungen investiert, um Queen Victoria einen komfortablen Aufenthalt zu ermöglichen – und das hat sich auf lange Sicht gelohnt. Jedenfalls für uns Besucher.
www.nationaltrust.org.uk/stowe und www.stowe.co.uk/house

Dublin per Kajak
Wer die irische Hauptstadt aus neuer Perspektive betrachten möchte, kann zum Paddel greifen und den Liffey mit dem Kajak bereisen. Es wird auch eine nächtliche Tour angeboten – die Brücken sind ja so schön beleuchtet! citykayaking.com

Kulturtipps

Besuch bei der alten Dame
Die Bank of England trägt den Spitznamen "The old Lady of Threadneedle Street". Wer dessen Herkunft auf die Spur kommen möchte oder sich ganz generell für Geld und seine Geschichte interessiert, der ist im hauseigenen Museum richtig. Allzu Kritisches über das Bankenwesen dürfen Sie aber nicht erwarten. www.bankofengland.co.uk/education
Der Eingang ist an der Bartholomew Lane, nicht an der berühmten Nähnadel-Straße!


Unter freiem Himmel Im Schlosspark ein Theaterstück schauen, in lauer Luft und bei kühlem Wein – mehr braucht der Mensch nicht zum Glücklichsein. Unser Favorit für die kommende Freiluftsaison ist die Adaption des Romans "Sense and Sensibility" von Jane Austen, dargeboten von der mobilen Theatertruppe "Chapter House" in den Gärten von Blickling Estate...oder doch lieber vor Malahide Castle bei Dublin? Die Entscheidung fällt schwer! Es werden auch noch andere Aufführungen geboten, zweimal Shakespeare sowie "Wuthering Heights" (Sturmhöhen) von Emily Brontë.
Alle Termine: chapterhouse.org

Wenn Mumien sprechen könnten
Mumien sehen gruselig aus, sind aber ganz harmlos. Jede hätte, wenn sie denn könnte, eine Lebensgeschichte zu berichten. Das British Museum in London bemüht sich, anhand von acht Mumien zu rekonstruieren, wie die Menschen vor dem Tod gelebt haben, wie sie gestorben sind und wieso ihre Körper erhalten blieben. www.britishmuseum.org

Auf zu den Proms!
Am 17. Mai beginnt der Ticketverkauf für die BBC Proms, die berühmte Konzertreihe. Das Programm ist wieder vielversprechend und vielfältig. Um für die Last Night Karten zu kriegen, müssen Sie mindestens fünf der anderen Konzerte besuchen...aber es gibt ja auch noch die Proms in the Park. In jedem Fall nicht lange zaudern! www.bbc.co.uk/proms

Ganz in Weiß
Mai ist der Hochzeitsmonat. Passend dazu hat das Victoria & Albert Museum in London eine Ausstellung mit Brautkleidern von 1775 bis heute eröffnet. Auch die Roben mancher prominenten Damen sind dabei. Bis März 2015 zu sehen. www.vam.ac.uk


Aktuelles

Shakespeare an der Spitze
Shakespeare ist Großbritanniens "kulturelle Ikone". Das überrascht nicht. Aber: Gefragt wurden 5000 junge Leute aus aller Welt – Brasilien, China, Indien, Deutschland und den Vereinigten Staaten – nach jener Person, die für sie die zeitgenössische britische Kunst und Kultur verkörpert. Zeitgenössisch! Der gute William ist ja erst 450 Jahre alt. Aber das ist eben der Unterschied zwischen einem Klassiker und einer Eintagsfliege. Auf Platz zwei bei dieser Umfrage des British Council landete die Queen (sie ist schließlich ein Gesamtkunstwerk, und das ist ganz ehrlich gemeint), auf Platz drei allerdings David Beckham. Nichts gegen den schönen und guten Fußballer...aber eine Kulturikone? Vielleicht wegen der vielen Tattoos? Auf den vorderen Plätzen landeten des Weiteren Autorin J.K. Rowling, Sängerin Adele, die Beatles, Paul McCartney als Einzelperson sowie Elton John. Am häufigsten wurde Shakespeare übrigens in China genannt, am wenigsten in den USA.

Sprachecke: Total verrückt!
"Wackaging" ist eine Wortschöpfung, die uns neuerdings öfter begegnet. Es handelt sich um eine Fusion aus "wacky", das heißt verrückt, und "packaging", Verpackung. Denn manche Firmen drucken gar seltsame Beschriftungen auf ihre Produkte in der Hoffnung, schick zu wirken. Da gibt es Schokoladen und Getränke, die den potenziellen Käufer anbiedernd ansprechen im Stil von "hallo, ich bin lecker, nasch mich" oder eine Sandwichsorte, die wortspielend empfiehlt: "best when chilled (arenīt we all?)" – hier ist gemeint, dass sowohl das belegte Brot als auch "wir alle" ganz cool am besten sind. Manchmal wird es richtig albern, wie bei einer Fruchtsaft-Verpackung, die behauptet, das Produkt enthalte unter anderem "den Saft einer Orange, einen Schuss Zitronensaft und null Bungalows". Diese Verirrung haben wir auf wackaging.tumblr.com gefunden.

Ob das nun "wacky" ist, also auf anarchistische Weise "irre", oder einfach nur blöd, das sei dahingestellt. Jedenfalls gibt uns dieser Trend einen Grund, mal nach englischen Begriffen für "verrückt" zu fahnden. Die Briten gelten ja als leicht exzentrisch und haben viele Wörter dafür. Um niemanden vor den Kopf zu stoßen: Hier geht es nur um "verrückt" im umgangssprachlichen Sinne von "der spinnt wohl", nicht um eine Abwertung von kranken Menschen.

"Crazy", "mad" und "gaga" kennen Sie sicher. Aber wie steht es mit "bonkers" oder "barmy", "potty" oder "loony"? Heißt alles dasselbe. Unser Favorit ist und bliebt "heīs nuts", dessen Herkunft wir leider trotz eingehender Recherche nicht erklären können, denn "nuts" (Nüsse) ist eigentlich ein Hauptwort. Man kann aber auch sagen "heīs a nut" oder "a nut-case". Als Phrase gibt es noch "nutty as a fruit cake" oder einfach "heīs a fruit cake", und das ist nun endgültig unübersetzbar. Hier müssen wir darauf hinweisen, dass britische Früchtekuchen tatsächlich oft Nüsse enthalten, wenngleich nicht immer.

Auch im Englischen kann man eine Schraube locker haben ("to have a screw loose"). Sehr gebräuchlich ist dieser Ausdruck aber nicht. Möchte man frech fragen, ob jemand nicht alle Tassen im Schrank hat, dann fragt man eher nach Murmeln: "Have you lost your marbles?" Andere Formulierungen drehen sich um Wagen ("are you off your trolley"?) oder Kurven ("she drives me round the bend"), sie treibt mich in den Wahnsinn.

Dies ist nur eine kleine Auswahl. Wären Sie jetzt acht Jahre alt, hätten Sie damit schon einen ordentlichen verbalen Vorrat für Spielplatz- oder Schulhof-Streitereien. Aber wir Erwachsenen brauchen solche Wörter ja gar nicht, da wir zu höflich sind, um sie zu verwenden. Wenn also Ihr Gegenüber Unfug redet, dann fragen Sie natürlich nicht, ob er (oder sie) "off the trolley" ist, sondern wiegen Ihr Haupt und sagen "Well, thatīs rather odd, isnīt it?" Perfektes Unterstatement! Und trotzdem deutlich.

Rezept des Monats: Kartoffelsalat, ganz neu
Endlich neue Kartoffeln, die nicht um den halben Erdball gereist sind...das muss gefeiert werden, und zwar mit einem aromatischen Kartoffelsalat, der gut zu Gegrilltem passt, aber auch solo schmeckt. Die Briten essen neue Kartoffeln immer mit der (sauber geschrubbten) Schale, Recht haben sie! Wir waschen also ein Kilo neuer Kartoffeln und schneiden sie in mundgerechte Stücke, kochen sie in Salzwasser etwa 15 Minuten, bis sie weich sind. Abgießen, auf der heißen Kochplatte abdämpfen. Während der Kochzeit ein Bund Radieschen, ein Bund Frühlingszwiebeln und eine kleine Fenchelknolle in feine Streifen schneiden. Einen halben Bund Petersilie, etwas Borretsch und/oder ein Kästchen Kresse klein schneiden. In einer großen Schüssel zwei Esslöffel Senf, zwei Esslöffel Zitronensaft, Salz und Pfeffer zu einer Paste verrühren, 75 Milliliter Olivenöl unterschlagen. Auf Wunsch mit etwas flüssiger Sahne oder auch wenig Wasser verlängern. Die noch warmen Kartoffeln ins Dressing geben, kurz wenden (sie sollen nicht matschig werden), mit den frischen Kräutern bestreuen und servieren.

Auf dem Bildschirm

TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
  • Arte, Samstag, 17. Mai, 14 Uhr
    Europa in Gefahr: Die jungen Euro-Skeptiker in Großbritannien

  • 3sat, Samstag, 17. Mai, 14.30 Uhr
    Reisewege England: Devon, Sprungbrett zur Seeherrschaft

  • Arte, Samstag, 17. Mai, 23.50 Uhr
    David Bowie, der Weg zur Legende

  • 3sat, Sonntag, 18. Mai, 10.10 Uhr
    Stonehenge: Sternenkult der Steinzeit

  • BR, Sonntag, 18. Mai, 16.15 Uhr
    Weltreisen: Schottland – stolz und schön

  • 3sat, Montag, 19. Mai, 12.45 Uhr
    Schätze der Welt, Erbe der Menschheit: Stonehenge, Rätsel der Vorzeit

  • HR, Freitag, 23. Mai, 20.15 Uhr (Wiederholung Sonntag, 25. Mai, 14.30 Uhr)
    London – 5 Tage in einer der großartigsten Städte der Welt

  • ARD, Freitag, 23. Mai, 23.30 Uhr
    Sherlock – der Reichenbachfall
    Krimiserie mit Benedict Cumberbatch

  • 3sat, Sonntag, 25. Mai, 19.40 Uhr (Wiederholung Montag, 26. Mai, 12.45 Uhr)
    Schätze der Welt, Erbe der Menschheit: Maritime Greenwich, Großbritannien

  • NDR, Montag, 26. Mai, 11.30 Uhr
    Die Delfinflüsterin – Vor Irlands wilder Küste

  • HR, Montag, 26. Mai, 15.15 Uhr
    MareTV: Schottlands raue Inseln – die Orkneys

  • HR, Dienstag, 27. Mai, 15.15 Uhr
    MareTV: Schottlands Inseln – die Hebriden

  • HR, Mittwoch, 28. Mai, 15.15 Uhr sowie ARD, Donnerstag, 29. Mai, 19.15 Uhr
    Schottland, herbe Schönheit am Atlantik

  • SWR, Donnerstag, 29. Mai (Christi Himmelfahrt), 18.30 Uhr
    Jubel, Queen und Wibele – Die britische Königin in Baden-Württemberg
    Dokumentation über den royalen Besuch von 1965

  • ARD, Donnerstag, 29. Mai (Christi Himmelfahrt), 21.45 Uhr
    Sherlock – der leere Sarg

  • 3sat, Freitag, 30. Mai, 7.20 Uhr
    "Mit dem Flugboot durchs wilde Schottland – weitweitweg"

  • RBB, Freitag, 30. Mai, 15.15 Uhr
    MareTV: Die Shetland-Inseln

  • NDR, Freitag, 30. Mai, 20.15 Uhr
    Die Nordstory: Lucky George – Hannovers Kurfürst auf Englands Thron

  • ARD, Sonntag, 1. auf Montag, 2. Juni, 0.30 Uhr
    The Guard – Ein Ire sieht schwarz
    Krimikomödie
    anschließend um 2.05 Uhr
    Der Andere
    Beziehungsdrama mit Liam Neeson, Laura Linney und Antonio Banderas

  • Arte, Montag, 2. Juni, 8.55 Uhr
    Wilhelm der Eroberer
    Dokumentation

  • NDR, Montag, 2. Juni, 23.15 Uhr
    Sherlock – ein Skandal in Belgravia

  • NDR, Dienstag, 3. Juni, 15.15 Uhr
    Vor Schottlands Küste: Die Insel Skye

  • ZDF, Dienstag, 3. Juni, 20.15 Uhr
    Prinz Harry, der wilde Windsor
    Porträt

  • NDR, Mittwoch, 4. Juni, 15.15 Uhr
    Die Whisky-Insel – Islay vor Schottlands Küste

  • RBB, Samstag, 7. Juni, 22.20 Uhr
    Mord im Orient Express
    Krimi nach dem Klassiker von Agatha Christie (mit Albert Finney als Hercule Poirot)

  • ARD, Pfingstsonntag, 8. Juni, 21.45 Uhr
    Sherlock – Im Zeichen der Drei

  • ZDF, Pfingstsonntag, 8. Juni, 23.20 Uhr
    Prinz Philip – Blaues Blut und deutsche Wurzeln

  • NDR, Pfingstmontag, 9. Juni, 11.20 Uhr
    Tod auf dem Nil
    Christie-Verfilmung, diesmal mit Peter Ustinov als Poirot
    anschließend um 0.20 Uhr Tod auf dem Nil, ebenfalls mit Ustinov

  • 3sat, Pfingstmontag, 9. Juni, 18.55 Uhr (Wiederholung um 23.10 Uhr)
    Das Geheimnis von Kells
    Aufwendiger Animationsfilm rund um die Entstehung des "Book of Kells", das heute im Trinity College in Dublin zu bewundern ist

  • ZDF, Pfingstmontag, 9. Juni, 20.15 Uhr
    Ein Sommer in Schottland
    Deutscher Spielfilm

  • ARD, Pfingstmontag, 9. Juni, 21.45 Uhr
    Sherlock – Sein letzter Schwur

  • BR, Pfingstmontag, 9. Juni, 23.30 Uhr
    Ladykillers
    Spielfilm mit Alec Guinness

  • Arte, Dienstag, 10. Juni, 12.50 Uhr
    360 Grad Geo-Reportage: Die besten Hütehunde von Wales

  • Arte, Dienstag, 10. Juni, 16.10 Uhr
    Der zauberhafte Zug: Mit der Bahn durch Schottlands Highlands

  • BR, Freitag, 13. Juni, 13.30 Uhr
    Ein Ferienhaus in Schottland
    Deutscher Spielfilm

  • BR, Freitag, 13. Juni, 17 Uhr
    Anthony Rowley – ein Engländer hebt Bayerns Wortschatz
    Porträt des Sprachwissenschaftlers

  • Arte, Freitag, 13. Juni, 21.05 Uhr
    Dr. Monroe
    Auftakt zu britischer Arztserie um einen Neurochirurgen (drei Folgen hintereinander)

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