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Newsletter vom 12.03.2014


Liebe Leserin, lieber Leser,

nach einem alten Kinderglauben entscheidet die Farbe des allerersten Schmetterlings, den wir im Jahr erblicken, über den Sommer: je heller das Tier, desto besser. Ob sich diese These aufs Wetter bezieht oder aufs Wohlbefinden, wissen wir nicht, können aber stolz berichten, dass nicht nur ein, nein, drei Zitronenfalter unseren Weg kreuzten, als wir erstmals ohne Hut und Mantel draußen waren. Sollten Sie dunkleren Exemplaren begegnet sein, nicht verzagen, denn Schmetterlinge so früh im Jahr sind in jedem Fall Glücksboten. Wir müssen nur daran glauben!
Die Briten, die ihre Zitronenfalter ganz langweilig "brimstones" nennen, konnten sich dieser Tage ebenfalls über frühe Temperaturrekorde freuen. Sogar die ersten einheimischen Erdbeeren wurden gesichtet (englische Erdbeeren sind legendär lecker, aber die unter Folie herangereiften, um die es sich wohl gehandelt hat, nicht ganz so wie die echten Sommerfrüchte). Nach einem wirklich unangenehmen Winter mit Unwettern, Stürmen, Hochwasser vielerorts in Großbritannien ist die Freude übers erste Picknickwetter riesig.
Wir wünschen Ihnen frohe Tage in diesem frühen Frühling!

Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP

Anregungen, Lob, Kritik? Bitte schreiben Sie uns: redaktion@the-british-shop.de

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Unsere Themen:
Reisefreuden
Raus aus der Tretmühle...
...und rein in die Oundle Mill, eine zum Hotel umgebaute Getreidemühle aus dem 17. Jahrhundert am Ufer des Flusses Nene in Northamptonshire. Sie hat derzeit nur zwei Gästezimmer, mehr sind geplant, und ein hübsches Restaurant. www.oundlemill.co.uk Das Städtchen Oundle ist gut erhalten und gemütlich, wenn auch nicht eine gar so perfekte Filmkulisse wie das nahe gelegene Stamford. www.southwestlincs.com/visit-stamford Von Burghley House, das am 15. März die Winterpause beendet, ganz zu schweigen... www.burghley.co.uk
Falls Ihnen nicht der Sinn nach vielen Touristen steht, besuchen Sie die Stadt Peterborough mit ihrer imposanten Kathedrale www.visitpeterborough.com und schauen Sie sich auch Fotheringhay Castle an oder vielmehr das, was davon übrig ist. Das ist nicht zwar nicht viel, aber Sie stehen an historischer Stätte: Hier wurde Maria Stuart verurteilt und hingerichtet, und gut 100 Jahre davor kam Richard der Dritte hier zur Welt: www.marie-stuart.co.uk/Castles/Fotheringhay.htm
Zum Wandern und für Wassersport empfiehlt sich der Nene Park, der auch eine Reitschule und eine Farm beherbergt. Übrigens spricht sich der Fluss "Nihn" aus. www.neneparktrust.org.uk

Familienfreundlich
Für einen Urlaub mit Kindern oder Enkeln oder mit guten Freunden ist der Ferienpark Brompton Lakes im Norden Yorkshires ein Glücksgriff: Viel Natur und wenig Remmidemmi, gemütliche Holzhäuschen, die gut in den Landschaft passen, zwei kleine Seen und ein Fluss. Leider soll man nicht darin baden, was aber angesichts der doch kühleren Temperaturen Yorkshires nur im Hochsommer ein Manko ist. Umso mehr freut sich der Gast über den Holzofen! Hunde dürfen mitkommen. und einige der Häuschen haben einen Whirlpool auf der Terrasse. www.bromptonlakes.co.uk Die Anlage liegt am Rande der Yorkshire Dales. visittheyorkshiredales.co.uk und www.yorkshiredales.org.uk

Schlachtfeld in Schottland
Die Schotten und die Engländer waren sich früher nicht gerade grün (was sich, wie die aktuelle Diskussion über eine Abkoppelung Schottlands von der Union zeigt, nur teilweise geändert hat). 1314 kam es beim Dorf Bannockburn in der Nähe von Stirling zu einer gewaltigen Schlacht, aus der die Schotten siegreich hervorgingen, obwohl die Engländer in der Mehrzahl waren. Dieses historische Ereignis wird in einem neuen "Visitor Centre" am Schlachtfeld mit allen Schikanen, die unsere Technik heute zu bieten hat, aufbereitet. Eröffnung war vor ein paar Tagen, am 1.3.14 - Sie sehen das Zahlenspiel, nicht wahr?
Wir waren noch nicht dort, allerdings erscheint uns die Darstellung auf der Website etwas reißerisch. Schlachten sind schließlich keine Show, sondern kosten Menschenleben, in diesem Fall mehrere tausend. Aber vielleicht sind wir da zu empfindsam. Jedenfalls ist es eine interessante Epoche in der nicht gerade unblutigen Geschichte Schottlands. battleofbannockburn.com Sicher werden Sie nicht nur wegen der Schlacht hinfahren wollen. Die Stadt Stirling und natürlich Stirling Castle sind jedem Fall einen Besuch wert. www.visitstirling.org und www.stirlingcastle.gov.uk Nach Edinburgh und auch nach Glasgow ist es nicht weit.

Zeitreise
Fröhlich bunt im Fünfziger-Jahre-Stil ist das Boot "Sonia". Sie können darin Urlaub machen, allerdings ist es nicht mobil, sondern liegt fest vor Anker an der Cardigan Bay in Wales. Das etwas andere Ferienhäuschen! www.underthethatch.co.uk/accommodation.php?accomid=217

Gartenglück
Wir bleiben in Wales, gehen aber weiter nach Norden: Ein bezaubernder Park, der auch noch Ausblicke auf die Berge von Snowdonia bietet, ist Bodnant Garden. Zu jeder Jahreszeit sehenswert. www.nationaltrust.org.uk/bodnant-garden

Wo Jamie aufwuchs
Jamie Oliver, einer der bekanntesten Köche Englands, erwähnt öfter die Kneipe seiner Eltern in Essex. Dort hat er von klein auf in der Küche gesessen, das blitzschnelle Karottenschneiden gelernt (haben Sie das mal im Fernsehen gesehen? Unglaublich, dass er noch alle zehn Finger hat...) und ganz klar ein Gespür für gutes Essen entwickelt. Mummy und Daddy betreiben das Pub "The Cricketers" auch heute noch, und sympathischerweise machen sie (fast) keine Reklame mit ihrem prominenten Sohn. Schauen Sie mal vorbei: www.thecricketers.co.uk

Kulturtipps

Die Royals aus Hannover
Am 1. August 1714 bestiegt Georg I. den britischen Königsthron. Wie kam es dazu, dass dieser Mann aus dem Geschlecht der Welfen, der kaum ein Wort Englisch sprach, zum König des Inselreiches werden konnte? Dies ist Gegenstand der großen, auf fünf Orte verteilten Niedersächsischen Landesausstellung ab 17. Mai. Titel: Hannovers Herrscher auf Englands Thron. Die sogenannte Personalunion währte 123 Jahre, bis Victoria Königin wurde. Themen sind die Prachtentfaltung bei Hofe, die Förderung von Kunst und Wissenschaft und familiäre Beziehungen. Nicht verpassen! www.royals-aus-hannover.de

Gesichter des Krieges
Krieg wird häufig über Zahlen und Daten wahrgenommen, dies gilt gerade für den Ersten Weltkrieg, der hinter dem Grauen des Zweiten fast verblasst ist. Für die Soldaten und Opfer war er aber nicht weniger schrecklich. Dieses Jahr zum Hundertjährigen bietet sich Gelegenheit, ihrer zu gedenken. Eine Ausstellung in der National Portrait Gallery in London schaut dem Krieg direkt ins Gesicht - oder vielmehr in die Gesichter der Menschen, die ihn geprägt und erlebt haben, vor Heerführer bis zum Verwundeten. Noch bis 15. Juni: www.npg.org.uk/whatson/firstworldwarcentenary/exhibition.php
Wir nutzen die Gelegenheit, auf einen britischen Autor hinzuweisen, der im Ersten Weltkrieg gefallen ist und bei uns zu Unrecht nicht sehr bekannt ist. Saki, mit bürgerlichem Namen H.H. Munro, hat unglaublich gute Kurzgeschichten geschrieben. Leider sind seine oft recht makabren, aber auch witzigen Werke im Deutschen fast nur antiquarisch zu finden. Wenn Sie es sich zutrauen, lesen Sie ihn auf Englisch.

Kultur in der Brauerei
Leeds hat eine neue Attraktion - ein Kulturzentrum in der ehemaligen Tetley-Brauerei. Ein tolles Gebäude im Art-Deco-Stil, jetzt wieder mit Innenleben: thetetley.org

Soul und Seele
Sie haben schon des Öfteren unsere Klage gelesen, dass Musicals heute fast immer auf erfolgreichen Spielfilmen basieren, umgeschrieben und musikalisch aufgemotzt für die Bühne. Das trifft auch auf "The Commitments" im Palace Theatre in London zu. Egal - die Musik ist einfach toll. Es geht um den Versuch, echten Soul nach Dublin zu holen. www.palacetheatrelondon.org

Bunte Hasen
Nach dem Prinzip "eine Idee gewinnt Freunde" sind ab 29. März in der englischen Stadt Cirencester lauter bunte, von Künstlerhand gestaltete Hasenskulpturen zu bestaunen. Das ist sicher hübsch und passt auch zu Ostern, da macht es ja nichts, dass es anderswo schon ähnliche Aktionen mit Kühen, Bären, Hunden und weiterem Getier gab. Der Hase hat für die Stadt eine besondere Bedeutung, denn hier wurde ein römisches Mosaik mit Hasenmotiv gefunden, dass im Corinium Museum ausgestellt ist. www.cirencesterharefestival.org.uk


Aktuelles

Es grünt so grün
Am 17. März ist St. Patrick´s Day, der Nationalfeiertag der Iren. Irgendwie hat es dieses gesellige Inselvölkchen geschafft, dass die ganze Welt daran teilnimmt. Nicht nur die Amerikaner, von denen ja viele irische Wurzeln haben (die große Hungersnot, die Irland Mitte des 19. Jahrhundert heimsuchte, trieb zwei Millionen Menschen zur Auswanderung). Auch bei uns wird im Irish Pub um die Ecke gefeiert, wobei das Bestellen eines Guinness sowie das Tragen grüner Kleidung Ehrensache sind. Spektakulärer ist das sogenannte Greening, das Anstrahlen öffentlicher Gebäude und Naturdenkmäler mit grünem Licht. Dieser kuriose Brauch gewinnt stetig mehr Freunde, was vielleicht daran liegt, dass er ganz leicht umzusetzen ist - etwas Folie vor den Scheinwerfern genügt. So ergrünen dieses Jahr zum Beispiel das Rathaus von Hannover, der Odeonsplatz und die Allianz-Arena in München, der Rheinfall von Schaffhausen, aber auch die Niagarafälle, das London Eye, der Königspalast von Monaco, das Empire State Building in New York und und und. Von Jahr zu Jahr werden es mehr. In Chicago wird sogar der Fluss grün eingefärbt, was wir etwas übertrieben finden.
Mit dem St. Patrick´s Day ist es so ähnlich wie mit Halloween. Der Brauch stammt aus Europa, in diesem Fall eben Irland, ist aber über den Umweg USA erst so richtig populär in seinem Herkunftsland geworden. St. Patrick selbst soll im 5. Jahrhundert der erste Bischof Irlands gewesen sein, wobei es auch die Theorie gibt, seine Legende verbinde die Lebensgeschichte zweier Männer zu der eines einzigen. Wer weiß? Jedenfalls gilt der 17. März als sein Todestag, und begraben liegt er angeblich in Downpatrick.
Ein Erlebnis ist St. Patricks Day natürlich in Dublin. Vielleicht ein Tipp fürs nächste Jahr? Aber Vorsicht, das ist wie beim Karneval im Rheinland: Entweder feiert man richtig mit oder man bleibt weg...unverbindlich zugucken und Fotos machen geht, wie man heute so sagt, gar nicht.
www.stpatricksfestival.ie

Sprachecke: Von Butterfliegen und Flattermännern
Um noch einmal auf Schmetterlinge zu kommen - bekanntlich heissen die auf Englisch "butterflies". Wieso eigentlich? Für Butter interessieren sie sich nicht. Auch erinnert ihre Färbung nur sehr entfernt an Butter, der Kohlweißling ist zu weiß und der Zitronenfalter zu gelb dafür. Bei Wikipedia lesen wir als Erklärung, "butter" bedeute ursprünglich schlagen, was insofern Sinn ergibt, als ja auch Butter durch eine schlagende Bewegung aus Sahne gewonnen wird. Und dass die Tierchen mit ihren Flügeln schlagen (und damit angeblich den "butterfly effect" von kleiner Ursache und großer Wirkung auslösen können), das lässt sich ja nicht leugnen. Auch wenn sie keine Fliegen sind, so können sie unbestreitbar fliegen - "fly" bedeutet im Englischen beides, das Hauptwort wie das Verb.
Unsere Lieblingserklärung ist im Übrigen, dass sie nur deshalb so heißen, damit man sagen kann: "a butterfly flutters by"...
Die kleinen Flattermänner wirken auch Sprachbildern mit, vor allem als "Schmetterlinge im Bauch" wie in "I´ve got butterflies in my stomach" oder manchmal auch nur "I´ve got the butterflies" minus Magen, plus "the". Anders als bei uns heißt diese Redewendung aber nicht "ich bin verliebt", sondern "ich bin sehr nervös", was ja nicht in jedem Fall das Gleiche ist. Leider. Wie bei uns bezeichnet "butterfly" auch einen Schwimmstil und eine ziemlich gefährliche Art von Messer. Ein "social butterfly" ist ein Mensch, der sehr viele Kontakte pflegt; ein Salonlöwe also. Oder vielleicht sogar ein Nachtschwärmer. Für den und alle anderen Falter gibt es kein eigenes Wort im Englischen, nur "moth", Motte.

Rezept des Monats: Potato Cakes
Vor Mai können wir keine einheimischen neuen Kartoffeln kaufen, anders als die Briten, die dank der Kanalinseln einen klaren Vorteil haben. Aber für unser Rezept eignet sich die gelagerte Variante mindestens genauso gut. Die Kartoffe lnimmt hier die Gestalt einer Frikadelle an (oder einer Bulette, eines Pflanzerls oder wie immer das bei Ihnen heißt). Die Briten lieben Fish Cakes mit reichlich Kartoffelbreianteil, aber unsere Variante verzichtet auf den Fisch und verwendet Blauschimmelkäse. Sie können Stilton oder auch geriebenen Cheddar nehmen. 900 Gramm geschälte Kartoffeln in Salzwasser gar kochen, abgießen, auf der heißen Kochplatte ausdämpfen lassen, dann mit etwas Milch und Butter zu einem festen Püree zerstampfen. Abkühlen lassen. Drei Esslöffel gehackte Petersilie und 125 Gramm zerdrückten Blauschimmelkäse untermengen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit bemehlten Händen zu Frikadellen (Buletten, Pflanzerln...siehe oben) formen und mindestens anderthalb Stunden in den Kühlschrank stellen. Etwas Butter und zwei Esslöffel neutrales Öl in eine Pfanne geben, auf jeder Seite vier Minuten braten. Dabei nicht zu oft wenden, einmal müsste reichen, da sie gern auseinanderfallen. Heiß servieren. Dazu passt ein Blattsalat, garniert mit Walnüssen und Feigen.

Auf dem Bildschirm

TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
  • BR, Samstag, 15. März, 12.30 Uhr
    Anthony Rowley - ein Engländer hebt Bayerns Wortschatz
    Porträt des Sprachwissenschaftlers

  • Arte, Sonntag, 16. März, 12 Uhr
    Design: Der MacLaren-Buggy
    Wie der Kinderwagen in England neu erfunden wurde

  • HR, Sonntag, 16. März, 14.30 Uhr
    Zu Gast in Irland

  • ZDF, Sonntag, 16. März, 15.25 Uhr
    About a Boy
    Spielfilm mit Hugh Grant, nach dem Roman von Nick Hornby

  • NDR, Sonntag, 16. März, 20.15 Uhr
    MareTV: Die unglaublichsten Geschichten
    Mit Reportagen über eine kuriose Tretbrotschlacht in Scarborough und eine abenteuerliche Badestelle bei Dublin

  • SWR, Sonntag, 16. März, 23.45 Uhr
    Spurlos - die Entführung der Alice Creed
    Krimi

  • Arte, Sonntag, 16. auf Montag, 17. März, 0.50 Uhr
    Secret State
    Britischer Politthriller - alle vier Teile hintereinander

  • NDR, Montag, 17. März, 15.15 Uhr
    Englands Nordseeküste: von Edinburgh bis Harwich

  • Arte, Montag, 17. März, 20.15 Uhr
    Halb so alt wie sie
    Britisches Beziehungsdrama - alle drei Teile

  • 3sat, Dienstag, 18. März, 11.45 Uhr
    Englands schönste Gärten: Geheimnisse des Südwestens

  • BR, Dienstag, 18. auf Mittwoch, 19. März, 0.25 Uhr
    Tod oder Torte
    Krimigroteske um einen Killer, der untertaucht und sich als Bäcker tarnt

  • ZDF, Freitag, 21. März, 23.45 Uhr
    Ripper Street: Das Totengericht
    Krimiserie

  • RBB, Samstag, 22. März, 12 Uhr
    County Clare - Hier spielt die Musik
    Musikfilm

  • NDR, Samstag, 22. März, 12.15 Uhr
    Weltreisen: Guernsey - Kronjuwel im Gezeitenstrom

  • 3sat, Samstag, 22. März, 18 Uhr
    Englands schönste Gärten: Der grüne Westen

  • Arte, Sonntag, 23. März, 20.15 Uhr sowie Mittwoch, 26. März, 14.10 Uhr
    Wenn Träume fliegen lernen
    Spielfilm: die Geschichte hinter "Peter Pan"

  • HR, Montag, 24. auf Dienstag, 25. März, 0.40 Uhr
    Das Bildnis des Dorian Grey
    Verfilmung des Klassikers von Oscar Wilde mit Ben Barnes und Colin Firth

  • RBB, Mittwoch, 26. März, 23 Uhr
    Looking for Eric Tragikomödie von Ken Loach über Freundschaft, Familie und Fußball

  • Arte, Freitag, 28. März, 18.25 Uhr sowie HR, Freitag, 11. April, 15.15 Uhr
    Schottland - herbe Schönheit am Atlantik

  • ZDF, Freitag, 28. März, 23.45 Uhr
    Ripper Street: Die Schatten

  • 3sat, Samstag, 29. März, 18 Uhr
    Englands schönste Gärten: Eine grüne Metropole

  • Arte, Donnerstag, 3. April, 17.25 Uhr
    Machtkampf um die Weltmeere
    Dokumentation über die Seekriege zwischen England und den Niederlanden im 17. und 18. Jahrhundert

  • ZDF, Freitag, 4. April, 0.45 Uhr
    Ripper Street: Einer meiner Männer

  • Arte, Samstag, 5. April, 22 Uhr
    David Bowie: Der Weg zur Legende

  • RBB, Samstag, 5. April, 22.20 Uhr
    Ladykillers
    Schwarze Komödie mit Alec Guinness;
    anschließend um 23.50 Uhr Adel verpflichtet

  • SWR, Sonntag, 6. April, 23.45 Uhr
    Rob Roy
    Spielfilm über den schottischen Robin Hood - mit Liam Neeson

  • Arte, Montag, 7. April, 13 Uhr
    Unterwegs mit der Irish Coast Guard

  • SWR, Donnerstag, 10. April, 22.30 Uhr
    Pop-Legenden: Amy Winehouse

  • Vox, Donnerstag, 10. April, 20.15 Uhr
    Harry Potter und die Kammer des Schreckens

  • ZDF, Freitag, 11. April, 23.45 Uhr
    Ripper Street: Wozu die Mühe?

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