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Newsletter vom 04.02.2014


Liebe Leserin, lieber Leser,

zum Valentinstag am 14. Februar mag's rote Rosen regnen, aber unser Herz schlägt für die kleinen einheimischen Blumen, die sich jetzt allmählich ins Freie trauen. Welche Freude war es, das erste Schneeglöckchen zu finden! Nun kommt bald der zartlila Krokus, gefolgt von der Osterglocke, sonnig gelb und immer gut gelaunt. Wie schön ist es doch, in einer Gegend mit Jahreszeiten zu leben! Das finden die Briten und die Iren auch, bei ihnen hat sogar mancher Tag alle vier Jahreszeiten nacheinander zu bieten... Genießen Sie das erste Wetter zum Draußen-Sitzen (mit Wolldecke), das der Februar oft schon bringt, oder ansonsten halt den Schneesturm. So gemütlich!

Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP

Anregungen, Lob, Kritik? Bitte schreiben Sie uns: redaktion@the-british-shop.de

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Unsere Themen:
Reisefreuden
In historischen Mauern
Um den Titel "ältestes Gasthaus Englands" konkurrieren verschiedene Etablissements im Lande, denn die Kriterien sind Ermessenssache. Im Fall des Porch House in dem hübschen Cotswoldstädtchen Stow-on-the-Wold war der Vorläufer ein Klosterhospital, eine gastliche Stätte nur im allerweitesten Sinne. Aber wir wollen nicht kleinlich sein. Das Gründungsjahr ist mit 947 nach Christi Geburt angegeben, das ist wirklich ein ordentliches Alter und in jedem Fall ein wunderschönes historisches Haus. Auch die Zimmer sind mit Liebe eingerichtet, schauen Sie selbst: www.porch-house.co.uk Sie können fein essen oder aber vom einfacheren Pub Menu bestellen.
Für Familien oder Gäste mit weniger Anspruch bietet sich immer ein Aufenthalt in einer Jugendherberge an, und die in Stow ist besonders schön; das Gebäude stammt aus dem 17. Jahrhundert. Hier können Sie sich informieren und buchen: www.yha.org.uk/hostel/stow-wold Weitere Infos über Stadt und Gegend: www.go-stow.co.uk

Inselurlaub vor der Insel
Mersea Island ist den meisten Englandurlaubern unbekannt - eine kleine Insel vor der Ostküste in der Nähe von Colchester. Tagestouristen schätzen die einheimischen Austern.
Eine der Attraktionen dieser Insel, deren Siedlungen West Mersea und East Mersea heißen, ist der Weg dorthin - ein Damm vom Festland, den schon die alten Römer angelegt haben und der bei Flut unter Wasser steht. Außerdem gibt es einen Naturpark, den Cudmore Grove Park. Zum Stöbern: www.visitessex.com/discover/maritime/Mersea_Island.aspx
Sehr gute Austern und Meeresfrüchte serviert The Company Shed, eigentlich mehr Imbissbude als Restaurant, aber häufig knallvoll: www.the-company-shed.co.uk Sie können oder vielmehr sollten Ihren eigenen Wein und Ihr Brot mitbringen! Eine Alternative ist die West Mersea Oyster Bar: www.westmerseaoysterbar.co.uk
Wenn Sie die Insel mal fast für sich haben wollen, ohne andere Touristen, dann bleiben Sie über Nacht. Wie auf Capri und Co. wird es abends ganz ruhig, und Sie können mit Einheimischen am Tresen stehen. Die Insel hat überwiegend Campingplätze zu bieten, aber auch nette Pensionen wie diese: leewardwestmersea.co.uk
Und natürlich ist die historische Stadt Colchester einen Besuch wert: www.visitcolchester.com

Königlich wandern
Nach der berühmten Königin Boudicca vom Stamme der Icener, die sich 60 n. Chr. erfolglos mit den Römern anlegte, ist ein knapp 60 Kilometer langer Wanderweg im schönen Norfolk benannt. Für eine Tagestour ein bisschen viel - aber die Route ist in vier Abschnitte unterteilt, die Sie bestimmt locker schaffen: www.boudiccaway.co.uk Die auf der Website versprochene Broschüre ließ sich bei unserem Versuch leider nicht herunterladen, aber Sie finden unter "Planning your Visit" alle nötigen Infos und Karten.
Spuren der tragischen Königin sind allerdings rar, auch entlang der Wanderroute. Wir werden damit getröstet, dass die Icener "in der Gegend" lebten. Am Start- oder Zielort Norwich können Sie die Dame im Museum von Norwich Castle besser kennenlernen: www.visitnorwich.co.uk Offenbar hat man sich inzwischen auf die Schreibweise Boudicca geeinigt, wir kennen sie auch als Bodecea, Boudicia, Boducia und so weiter.
Von Norwich aus haben Sie es nicht weit bis zur Seenlandschaft der Norfolk Broads: www.norfolkbroads.com

Auf dem Rücken der Pferde
Das Leben ist kein Ponyhof, aber wenn Sie Zeit und Geld haben, um im Hotel Coworth Park bei Ascot Urlaub zu machen, dann kommt es Ihnen zumindest eine Zeitlang so vor. Eigene Reitställe gehören zum Fünf-Sterne-Haus, ebenso eine Reitschule und die einzige uns bekannte "Polo-Akademie". Die Lage ist traumhaft. www.dorchestercollection.com/en/ascot/coworth-park/ascot-uk

Für Radtouristen
Die Tour de France startet diesmal in Nordengland. Wenn Sie zuschauen möchten und darüber hinaus Freude am Freiluftleben haben, dann finden Sie beim Camping and Caravanning Club eine Reihe von Zeltplätzen entlang der Strecke: www.campingandcaravanningclub.co.uk/ukcampsites/holiday-ideas/tour-de-france Eine gute Idee.
Aus eigener Erfahrung fügen wir einen Tipp für alle hinzu, die in der Gegend von York übernachten wollen, ob nun zur Tour de France oder auch nicht: Schauen Sie sich mal den Campingplatz von Castle Howard an. Und natürlich Castle Howard selbst! www.castlehoward.co.uk Den Campingplatz finden Sie unter "Holiday Park".

Küstenstraße
Wenn Sie gern in Abgründe schauen: Der "Wild Atlantic Way" - unter diesem Etikett vermarktet Irland jetzt seine Küstenstraßen auf der Atlantikseite - bietet spektakuläre Ausblicke. Viele praktische Tipps und Karten unter www.ireland.com/de-de/campaign/normal-campaign/2013/12/wild-atlantic-way

Kulturtipps

Kenwood House in alter Pracht
Kenwood House, ein klassizistischer Prachtbau am Rand der Hampstead Heath in London, hat nach ausgiebiger Renovierung wieder geöffnet. Allein die Aussicht lohnt sich. Wer früher schon einmal im Haus war, wird die Farben verändert finden - laut English Heritage kommen sie jetzt wieder der Originalausstattung nahe. Sehenswert ist auch die Kunstsammlung. www.english-heritage.org.uk/daysout/properties/kenwood

Flüsterkneipe 2014
Wissen Sie, was ein Speakeasy ist? Eine Flüsterkneipe - ein Lokal, in dem während der Prohibition in den Vereinigten Staaten heimlich Alkohol ausgeschenkt wurde. Obwohl es ein Alkoholverbot dieser Art in England nie gab (unseres Wissens nicht mal unter Cromwell), lässt dieser Londoner Club die Ära der wilden Zwanziger aufleben www.prohibition1920s.com Wer mittrinken, mittanzen und am Roulettetisch Geld verlieren will, der muss verkleidet kommen. Sachen gibt´s!

Rhabarber aus der Dunkelheit
In England hat der Rhabarber einen deutlichen früheren Auftritt als bei uns, nämlich schon im Februar. Das ist der berühmte "Yorkshire Forced Rhubarb", ein Begriff, der wie Stilton oder Champagner unter Schutz steht. Das Anbauverfahren ist aufwendig, erst bleiben die Stangen ein bis zwei Jahre auf dem Feld, dann werden sie im Spätherbst in einen warmen und dunklen Schuppen gesperrt, wo sie - ohne Licht -eine wunderbare Süße entwickeln. Geerntet wird bei Kerzenschein, um den Prozess nicht zu stören. Beim Wakefield Rhubarb Festival vom 21. bis 23. Februar können Sie sich alles genau erklären lassen, durch die Schuppen stolpern und natürlich probieren, was sich mit diesem Gemüse (kein Obst!) so alles anfangen lässt. Das Festival hat übrigens seinen Namen geändert in "Wakefield Festival of Food, Drink & Rhubarb", vermutlich, weil auch noch andere Speisen an den Mann gebracht werden sollen. Aber hierher kommt ohnehin nur, wer Rhabarber mag: www.experiencewakefield.co.uk

Unter Dach und Fach
Genug von Trink- und Esskultur, wenden wir uns dem Theater zu. In London hat das Sam Wanamaker Playhouse eröffnet, das im Gegensatz zum benachbarten Shakespeare´s Globe Theatre (zu dem es gehört) allen Zuschauern ein festes Dach über dem Kopf bietet. Es ist im Stil des 16. Jahrhunderts entworfen, erbaut und ausgeschmückt und wirklich wunderschön geworden - zumal bei Kerzenlicht gespielt wird. Namenspatron ist der Schauspieler Sam Wanamaker, der den Nachbau des Globe überhaupt erst auf den Weg gebracht hatte, aber die Eröffnung 1997 leider nicht mehr erlebte.
Das neue Playhouse ist eine echte Bereicherung, finden wir. Infos und Spielplan: www.shakespearesglobe.com Wenn Sie nur an einer Führung interessiert sind, klicken Sie auf "Exhibition".

Party für Will
Nochmal Shakespeare - immerhin ist im April sein 450. Geburtstag! Das Museum für angewandte Kunst in Köln zeigt aus diesem Anlass die Ausstellung "A Party for Will". Im Mittelpunkt steht der sogenannte First Folio, eine erste Ausgabe von Shakespeares gesammelten Werken, die schon 1623, nur sieben Jahre nach dem Tod des Schriftstellers, erschienen ist. Die Kölner Universitätsbibliothek besitzt ein Exemplar und leiht diese Kostbarkeit für die Ausstellung. Im Mittelpunkt steht das Menschenbild, gezeichnet nach den Werken Shakespeares...bestimmt spannend. 15. März bis 15. Juni. www.museenkoeln.de/museum-fuer-angewandte-kunst
Natürlich würdigen auch britische Museen den runden Geburtstag, so das Victoria & Albert in London mit einer kleinen Sonderschau: www.vam.ac.uk/whatson/event/3095/shakespeare-greatest-living-playwright-4488

Dickens in Love
Auch wenn der Kinostart bei uns noch nicht feststeht, wollten wir Sie auf den Film "The Invisible Woman" hinweisen. Ralph Fiennes spielt Charles Dickens. Es geht um ein Kapitel im Leben des Autors, das lange totgeschwiegen wurde. Der verheiratete Familienvater hatte eine Freundin, mit der er auch das erschütterndste Erlebnis seines Lebens teilte - ein schweres Zugunglück. Hier ein erster Trailer im Original: http://kinotipp-trailer.blogspot.de/2013/11/the-invisible-woman-official-trailer-2.html Fiennes ist kaum zu erkennen, seine Augen und die Stimme aber schon.

Spurensuche
Noch bis 11. März dauert die hervorragende Ausstellung "Georgians Revealed" in der British Library, die uns erklärt, wie sich die moderne britische Gesellschaft im 18. Jahrhundert herausbildete. Sollte ein Besuch nicht auf Ihrem Zeitplan stehen, so können Sie trotzdem unter diesem Link exhibitions.bl.uk/georgians-london-map eine kostenlose Karte für einen London-Spaziergang auf den Spuren der "Georgians" herunterladen, also jener Menschen, die in der Ära ab 1714 lebten. Damals bestieg der erste Hannoveraner namens George den britischen Thron. Der Rundgang ist terminunabhängig, bezieht mehrere andere Museen, aber auch die erste Fußgängerzone Londons ein und beginnt und endet bei der British Library. Waren Sie nicht zu lange mit dem Download, vermutlich verschwindet das Angebot nach Ende der Ausstellung.


Aktuelles

Königliche Haustiere
Es gibt Katzen- und Hundemenschen, die Queen samt Familie zählt zur zweiten Spezies. Auch wenn nicht auszuschließen ist, dass die eine oder andere Miez durch Buckingham Palace schleicht, so sind die offiziellen Haustiere - seit Generationen - doch eher "Canidae" und nicht "Felidae". Elizabeth selbst liebt ja Corgis, wie jeder weiß (wir haben außer in ihrer Begleitung noch niemals einen Corgi gesehen, aber sicher haben die putzigen Pummelchen viel mehr Freunde). Neugierig entnehmen wir der offiziellen Website der Monarchie, dass Elizabeths Lieblinge Willow und Holly heißen, außerdem hat sie noch zwei Dorgis (eine Kreuzung mit Dackeln) namens Candy und Vulcan. Wir möchten wetten, dass Vulcan spitze Ohren hat wie Mr. Spock.
Schauen Sie sich die kleine Galerie der königlichen Haustiere an unter www.royal.gov.uk/TheRoyalHousehold/RoyalAnimals/Gallery.aspx Auf einem der Gemälde können Sie sehen, dass Charles II. schon als Junge einen King-Charles-Spaniel hatte. Da diese Rasse aber nach ihm und nicht nach seinem Vater Charles I. benannt ist, hieß sie damals vermutlich noch anders...Neben Hunden entdecken Sie auch eine königliche Brieftaube und natürlich Pferde. Exotischeres Getier galt früher als originelle Geschenkidee, so bekam Prinzessin Anne von Chruschtschow mal einen Braunbären und Prinz Andrew bei einem Besuch in Gambia ein junges Krokodil. Heute ist das Überreichen von gefiederten, gepanzerten oder pelzigen Mitbringseln - zum Glück für die Geschenke selbst und auch für die Beschenkten - unüblich geworden.

Sprachecke: Lauter Landschaften
Weiter oben bei den Reisetipps waren wir in den Cotswolds zu Gast. Vielleicht haben Sie sich schon öfter gefragt, was "wolds" eigentlich sind - sie stecken ja auch in den Yorkshire Wolds und den Lincolnshire Wolds und noch einigen lokalen Ortsnamen. Der Ausdruck bezeichnet heute eine Hügellandschaft, ist aber bestimmt mit unserem Wort Wald verwandt - bekanntlich waren früher weite Gegenden Englands bewaldet, bevor sie recht rücksichtslos gerodet wurden, um Feuerholz und Baumaterial zu gewinnen. Das "Cot" aus Cotswolds soll der Name einer keltischen Göttin sein.
Die Briten kennen noch eine Reihe anderer Landschaftsbegriffe, die meist uralter Herkunft sind. Denken Sie an die Yorkshire Dales. Wenn Ihnen dazu das deutsche "Tal" einfällt, haben Sie ganz Recht, das Wort ist germanischen Ursprungs und bezeichnet Flusstäler. Deshalb bestehen die Dales in Yorkshire aus einer ganzen Kollektion von einzelnen "dales", tiefen keilförmigen Einschnitten, die vermutlich von Gletschern geformt wurden. Ganz bekannt ist Wensleydale, einerseits ein Tal, andererseits ein Käse - den man traditionell zu Apfelkuchen isst. Und das schmeckt auch richtig gut!
Eine lokale Besonderheit im Osten Englands, und zwar rund um die große Einbuchtung des "Wash", sind die Fens. Hier ist der Boden sehr nass, im Prinzip Sumpf, aber die Einheimischen haben ihn entwässert, so dass er jetzt nur noch feucht ist. Vieles erinnert an Holland - Grachten und Windmühlen, früher auch Tulpen- und Narzissenfelder. Sogar die Ortschaften haben teilweise eine Architektur wie in den Niederlanden. Das ist eine reizvolle Gegend, die nur wenig Tourismus kennt.
Die ebenfalls schon erwähnten "Broads" in Norfolk sind Seen, die von Menschenhand geschaffen wurden. Im Mittelalter wurde in dieser Gegend reichlich Torf gestochen, das Grundwasser sickerte nach, aus den Rinnen wurden zu breiten ("broad") Ausbuchtungen. Wir fügen noch zwei schottische Landschaftsnamen an: "Glen" und "Mull". Ein Glen ist ein Tal in den Highlands, und ein "Mull" - bekannt auch aus dem Song "Mull of Kintyre" - eine Erhebung, ein Hügel, ein Gipfel. Beide Wörter sind gälischen Ursprungs.

Rezept des Monats: Gedünsteter Lauch
Zum St. David´s Day am 1. März, dem Nationalfeiertag in Wales, trägt der patriotische Waliser eine Lauchstange am Hut, am Revers oder in der Hand. Alternativ darf es auch eine Narzisse sein, deutlich dekorativer! Jedenfalls sind beide Pflanzen - "leek" und "daffodil" - Symbole für das Land ganz im Westen Großbritanniens. Warum? Angeblich hat St. David, der im sechsten Jahrhundert lebte, Soldaten aus Wales in einer Schlacht ermutigt, Lauch an ihren Helmen zu befestigen, damit sie Freund von Feind unterscheiden konnten. Eine etwas unpraktische Idee, aber wer weiß, vielleicht stimmt es ja. Eine andere Legende besagt, dass im 14. Jahrhundert Waliser in der Schlacht von Crécy in einem Lauchfeld kämpften. Beides ist nicht bewiesen, was der Popularität keinen Abbruch tut. Und die Narzisse - nun, sie meldet sich um den 1. März aus der Winterruhe, jedenfalls in Großbritannien, und ist ebenfalls ein Zwiebelgewächs. Vielleicht wurde sie deshalb erwählt.
Beide Symbole haben Nutzwert, Narzisse schmückt, Lauch schmeckt - jetzt im Winter sogar am allerbesten. Das Geheimnis ist, dieses robuste Gemüse sanft, lange und bei niedriger Hitze zu garen, so wird er zart und süßlich und verliert den "zwiebeligen" Geschmack. Für eine Beilage oder ein vegetarisches Vorgericht nehmen wir sechs Stangen, schneiden oben die Blätter ab, entfernen die harte äußere Schicht und schlitzen jede Stange der Länge nach auf, ohne sie komplett durchzuschneiden (sie soll an der Wurzel noch zusammenhängen). Nun auseinanderfächern und gründlich unter fließendem Wasser waschen, denn zwischen den Schichten verstecken sich gern Sandkörner. Ein Stück Butter in einer Pfanne schmelzen, einen Viertelliter Weißwein, 200 Milliliter Wasser, einige Korianderkörner, ein Lorbeerblatt, frisch gemahlenen Pfeffer, Salz und eine Prise Zucker hinzufügen, erhitzen, die Stangen hineingeben und mindestens zwanzig Minuten ziehen lassen, dabei ab und zu wenden. Sie müssen ganz weich sein. Zum Schluss aus dem Sud heben, mit reichlich Petersilie bestreuen und lauwarm mit knusprigem Weißbrot und mehr Butter servieren . Sie können sie auch mit knusprigem Speck bestreuen oder kurz mit etwas Käse übergrillen. Ein Glas Weißwein passt wunderbar, um auf den St. David´s Day und das schöne Wales anzustoßen: Iechyd da!

Auf dem Bildschirm

TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
  • HR, Samstag, 15. Februar, 5.30 Uhr
    Miss Höchst - Eine Rose für Irland
    Reportage über eine etwas andere Miss-Wahl in Frankfurt

  • HR, Samstag, 15. Februar, 14.15 Uhr
    Wenn süß das Mondlicht auf den Hügeln schläft
    Deutscher Spielfilm nach dem Roman von Eric Malpass

  • 3sat, Samstag, 15. Februar, 18 Uhr
    Englands schönste Gärten: Königliche Gartenparadiese;
    Wiederholung am Dienstag, 18. Februar, 11.45 Uhr

  • Arte, Montag, 17. Februar, 15.20 Uhr
    Verschollene Filmschätze: Elisabeth II. wird gekrönt

  • 3sat, Montag, 17. Februar, 20.15 Uhr
    Der Untergang der Lusitania - Tragödie eines Luxusliners

  • HR, Dienstag, 18. Februar, 15.15 Uhr
    MareTV: Schottland

  • Arte, Dienstag, 18. auf Mittwoch, 19. Februar, 0.20 Uhr
    Inspector Banks: Der Solist
    anschließend um 1.50 Uhr The Original Early Beatles Sound

  • Arte, Mittwoch, 19. Februar, 17.30 Uhr
    Die letzten Geheimnisse der Titanic

  • SWR, Donnerstag, 20. Februar, 6.50 Uhr
    Meilensteine der Naturwissenschaft und Technik: London Underground

  • Arte, Donnerstag, 20. Februar, 13.55 Uhr
    Oliver Twist
    Dickens-Verfilmung von 2007 (Teil zwei folgt am Freitag, 21. Februar, zur gleichen Uhrzeit)

  • ZDF, Freitag, 21. Februar, 23.45 Uhr
    Ripper Street: Ich brauche Licht
    Britische Krimiserie

  • 3sat, Samstag, 22. Februar, 18 Uhr
    Englands schönste Gärten: neue private Gartenparadiese; Wiederholung

  • Dienstag, 25. Februar, 11.45 Uhr
    BR, Samstag, 22. Februar, 23.55 Uhr

    Bube, Dame, König, Gras
    Komödie von Guy Ritchie

  • Arte, Sonntag, 23. Februar, 19.30 Uhr
    (Fast) die ganze Wahrheit: David & Victoria Beckham

  • NDR, Montag, 24. Februar, 13.30 Uhr
    Eisenbahn-Romantik: Royal Scotsman

  • Arte, Montag, 24. Februar, 16.10 Uhr
    What Brits love: Das Auto
    Dokumentationsreihe über die Vorlieben der Briten
    Weitere Folgen: Dienstag, 25. Februar, 16.10 Uhr: Der Hut; Mittwoch, 26, Februar, 16.20 Uhr: Das Eigenheim; Donnerstag, 27. Februar, 16.20 Uhr: Der Humor; Freitag, 28. Februar, 16.20 Uhr: Das Sandwich

  • 3sat, Dienstag, 25. Februar, 17 Uhr
    Landträume: In Cornwall

  • NDR, Mittwoch, 26. Februar, 15.15 Uhr
    Riviera zwischen England und Frankreich: Die Kanalinseln

  • Arte, Donnerstag, 27. Februar, 20.15 Uhr
    Das Geheimnis des Edwin Drood
    Charles Dickens´ letzter Roman, verfilmt von der BBC; Wiederholung ab Mittwoch, 5. März, 13.55 Uhr

  • BR, Freitag, 28. Februar, 13.30 Uhr
    Ist ja irre...Cäsar liebt Kleopatra
    Sandalenfilm aus der legendär albernen "Carry-on"-Serie; am Samstag, 1. März, 13.30 Uhr folgt "Ist ja irre - der dreiste Cowboy"

  • RBB, Freitag, 28. Februar, 15.15 Uhr
    MareTV: Die englische Südküste - Miss Marples Riviera

  • 3sat, Freitag, 28. Februar, 21 Uhr
    makro: Irlands Rückkehr (Wirtschaftsmagazin)

  • ZDF, Freitag, 28. Februar auf Samstag, 1. März, 0.15 Uhr
    Ripper Street: Der schweigende Junge

  • 3sat, Samstag, 1. März, 18.05 Uhr sowie Dienstag, 4. März, 11.45 Uhr
    Englands schönste Gärten: Herrschaftsgärten und urbane Gartenparadiese

  • Arte, Montag, 3. März, 22 Uhr
    Mary Shelleys Frankenstein
    Verfilmung von und mit Kenneth Branagh und großer Starbesetzung

  • BR, Montag, 3. März (Rosenmontag), 23.45 Uhr
    Monty Pythons wunderbare Welt der Schwerkraft

  • 3sat, Mittwoch, 5. März, 17.45 Uhr
    Heinrich VIII. - Mörder auf dem Königsthron

  • Arte, Donnerstag, 6. März, 20.15 Uhr
    Große Erwartungen
    BBC-Verfilmung des Buchs von Charles Dickens; Wiederholung Mittwoch, 12. März, ab 13.10 Uhr

  • ZDF, Freitag, 7. März, 23.30 Uhr
    Ripper Street: König Cholera

  • 3sat, Samstag, 8. März, 18 Uhr sowie Dienstag, 11. März, 11.45 Uhr
    Englands schönste Gärten: Die Gartenlust der Royals und anderer nobler Herrschaften

  • 3sat, Sonntag, 9. März, 16.20 Uhr
    Die Orkney-Inseln

  • 3sat, Donnerstag, 13. März, 16.15 Uhr
    Wilde Inseln: Die Hebriden

  • NDR, Donnerstag, 13. März, 20.15 Uhr
    Länder, Menschen Abenteuer: Schottlands Nordseeküste - von den Shetlands bis Edinburgh (Wiederholung Freitag, 14. März, 15.15 Uhr) anschließend um 21 Uhr Englands Nordseeküste - von Edinburgh bis Harwich

  • 3sat, Freitag, 14. März, 16.15 Uhr
    Schlösserwelten Europas: Im Süden Englands

  • BR, Freitag, 14. März, 17 Uhr
    Anthony Rowley: Ein Engländer hebt Bayerns Wortschatz
    Porträt des britischen Sprachwissenschaftlers

  • HR, Freitag, 14. März, 20.15 Uhr
    Zu Gast in Irland

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