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Newsletter vom 11.12.2015

Liebe Leserin, lieber Leser,

dies ist die Jahreszeit der Traditionen, bei uns und auch im ohnehin traditionsbewussten Großbritannien. Der Ablauf der Feierlichkeiten ist in vielen Familien festgelegt und beginnt mit dem Kirchgang an Heiligabend, dann wird der Sherry für Father Christmas bereitgestellt, am Ersten Feiertag dürfen zuerst die mit Kleinigkeiten gefüllten Socken und dann die Geschenke unterm Tannenbaum ausgepackt werden. Zum Frühstück gibt es Räucherlachs und "Buck´s Fizz" aus Orangensaft und Champagner und zum großen Festessen Truthahn. Das ist in Stein gemeißelt, und sogar längst erwachsene Kinder bestehen darauf.
Man kann es allerdings auch übertreiben mit dem Traditionsbewusstsein. So führt der gute alte Brauch, dass sich der Herr des Hauses für das Aufstellen des Baumes zuständig fühlt und die Dame des Hauses für alles andere, gelegentlich zu Misstönen (nicht nur in Großbritannien). Auch übertriebener Einsatz kann die Stimmung trüben. Eine Freundin als Lincolnshire erzählt immer wieder gern, dass ihr Mann – als die Kinder noch klein waren – heimlich eine Schneelandschaft im Flur angelegt hatte, in der die Fußspuren des Weihnachtsmannes sichtbar waren. Das kannte er so aus der eigenen Kindheit. Da kein Kunstschnee zur Hand war, nahm er Puderzucker und Mehl. Die Freude der Kinder war groß, die seiner Frau verhalten, und die weiße Pracht verteilte sich in der Wohnung, kurz bevor die Verwandtschaft anrückte. Die Anekdote klebt an ihm, was ja kein Wunder ist bei Puderzucker, aber letztlich war es die Sache wert.

Wir wünschen Ihnen eine wundervolle Weihnachtszeit voll der schönsten Traditionen, geruhsame Festtage und einen gelungenen Start ins Neue Jahr. Have a very Happy Christmas!

Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP

Anregungen, Lob, Kritik? Bitte schreiben Sie uns: redaktion@the-british-shop.de
Vielen Dank!
Unsere Themen
Reisefreuden
Lovely Lavenham
Lavenham in Suffolk ist eins jener Dörfer, die im Englischen "picture perfect" genannt werden: mit historischem Ortskern, ohne wesentliche Bausünden und, ganz wichtig, einem Eigenleben rund um Pub, Dorfladen, Tearoom, Buchhandlung und Co. Denn sie sollen ja kein Freiluftmuseum sein! Von der wohlhabenden Vergangenheit des Ortes kündet das alte Zunfthaus, ein wunderschöner Fachwerkbau. Lavenham war im Mittelalter und zur Tudorzeit ein Zentrum der Wollweberei.
Dass Sie in einem solch ansehnlichen Ort nicht die einzigen Touristen sein werden, gehört nun mal dazu. Auch, dass es mehr Antiquitätenläden und Boutiquen gibt als anderswo.

Mehr über das Dorf: www.discoverlavenham.co.uk und über das Zunfthaus: www.nationaltrust.org.uk/lavenham-guildhall Zum Übernachten empfehlen wir das "Great House" am Marktplatz, das einst einer bedeutenden Weberfamilie gehörte und nur ein paar Zimmer hat. Es stammt aus dem 14. Jahrhundert, die Fassade ist allerdings barock. www.greathouse.co.uk Die Inhaber sind übrigens Franzosen, was man an der ambitionierten Küche merkt.

Wenn es etwas preiswerter sein soll: Die Brett Farm bietet Bed and Breakfast. www.brettfarm.com Noch ein Tipp: Die National Trust schlägt eine Wanderung von Lavenham nach Long Melford vor, die auf einer alten Gleisstrecke verläuft und in zwei Stunden zu schaffen ist. Am Ziel können Sie gleich zwei hochherrschaftliche Häuser besichtigen, Melford Hall und Kentwell Hall, und dann mit dem Bus zurückfahren. Hier finden Sie die genaue Route (leider nur auf Englisch): www.nationaltrust.org.uk/lavenham-guildhall/trails/lavenham-to-long-melford-railway-walk

Schneeglöckchen, Weißröckchen
Noch steht Ihnen der Sinn vermutlich mehr nach Weihnachtsstern, Tannengrün und Mistelzweig. Aber nicht mehr lange, dann arbeiten sich draußen die Schneeglöckchen ins Freie und fragen an, wo der Frühling bleibt. Wenn Sie einen ganzen Teppichdavon sehen wollen und dies vor historischer Kulisse, fahren Sie (wie viele einheimische Blumenfreunde auch) zur Hodsock Priory in Nottinghamshire. Vom 6. Februar bis 6. März können die "snowdrops" besichtigt werden (hoffentlich halten sie sich an den Kalender!), und die eine oder andere Narzisse drängelt sich schon dazwischen. Einen Tearoom im beheizten Zelt gibt´s auch. Angeblich blühen in den Gärten vier Millionen Schneeglöckchen. Gut, dass wir sie nicht nachzählen müssen. www.hodsockpriory.com/snowdrops

Zu Pferde...
Der New Forest im Süden Englands ist bekannt für seine frei laufenden Ponys. Staunen erlaubt, anfassen verboten! Wenn Sie gern reiten oder einen kleinen Pferdefan dabei haben, finden Sie aber in der Gegend viele Ställe, die Ausritte anbieten. www.thenewforest.co.uk/activities/stables.aspx

...mit dem Rad...
In Schottland kann es natürlich auf und ab gehen, aber das Land hat einige gut ausgebaute Radwege und viele Sträßchen mit wenig Verkehr. Wer gern in die Pedale tritt, kann sich hier informieren: www.visitscotland.com/see-do/activities/cycling/national-routes Ganz klar, dass Sie wetterfeste Kleidung einpacken!

...und (hoffentlich nicht unsicher) auf den Beinen
Gin, im 17. Jahrhundert mit William von Oranien aus Holland nach England gekommen, ist heute ein sehr englisches Getränk und Bestandteil vieler klassischer Cocktails. Auf den Spuren seiner Geschichte kann man, einen neuen Stadtplan in der Hand, durch London laufen und in verschiedenen Brennereien und Pubs einkehren. Der Plan ist nicht ganz uneigennützig von der Spirituosenindustrie erstellt worden, aber doch interessant: wsta.co.uk/images/Spirits/GinTrail/WSTALondonGinMap2015.pdf

Für Wanderfreunde
Die Yorkshire Dales und die Moors im Osten und der Lake District im Westen Englands zählen (finden wir jedenfalls) zu den schönsten Landschaften Europas und lassen sich gut erwandern. Einen Eindruck der vielen möglichen Routen, Sehenswürdigkeiten und Schwierigkeitsgrade vermittelt diese mit Liebe und Mühe erstellte Internetseite: where2walk.co.uk Ein gewisser Jonathan, der das Wandern liebt, hat eine Fülle von Infos zusammengestellt und, so versichert er, jede Wanderung selbst ausprobiert. Es steht so viel drauf, dass man sich verirren könnte – anders als bei den meist genau geschilderten Wanderungen.

Meerblick garantiert
Brighton gilt als cool und schick, und genauso ist auch "A Room with a View", ein Bed-and-Breakfast-Haus in bester Lage, dessen Zimmer alle Ausblick aufs Meer bieten (bis auf eins, das dann auch etwas billiger ist). Das Frühstück soll gut sein, empfahl uns ein Bekannter. Eher etwas für Paare als für Familien. aroomwithaviewbrighton.com

Kulturtipps
Händel und Hendrix
Georg Friedrich Händel und Jimi Hendrix wären Nachbarn gewesen, hätten nicht 200 Jahre zwischen ihnen gelegen. Aus beider Wohnungen in der London Brook Street ist jetzt ein gemeinsames Museum entstanden. Mutig! Das Händelhaus – oder Handel House, wie es hier heißt – ist schon seit 15 Jahren der Öffentlichkeit zugänglich, die Wohnung von Jimi Hendrix daneben ab Februar2016. Ob Sie eher die Klassik lieben oder die Swinging Sixties – ein Blick nach nebenan lohnt und erweitert den Horizont. Übrigens hat sich Hendrix vom prominenten Nachbarn immerhin soweit inspirieren lassen, dass er sich Händels Werke auf Platte kaufte. Mehr: handelhendrix.org

Einmal im Leben zum Tattoo
Sicher haben Sie das Wort "bucket list" schon gehört, man kommt ja kaum noch daran vorbei. Auf einer "bucket list" steht das, was man unbedingt machen oder erleben sollte oder möchte, ehe man stirbt. Denn sterben heißt, salopp auf Englisch gesagt, "to kick the bucket", den Eimer treten. Bei uns sagt man, "ins Gras beißen", aber von einer Gras-Liste haben wir noch nie gehört. Wie auch immer, wenn man sich überhaupt mit einer solchen Liste zum Abhaken unter Druck setzen will, dann gehört ein Besuch beim Edinburgh Tattoo im Sommer auf jeden Fall drauf. Sehen Sie das auch so? Bitte sehr, hier können Sie Tickets vorbuchen: www.edintattoo.co.uk

Unendliche Weiten...
Zwei Ausstellungen in London möchten wir Ihnen empfehlen, die beide mit Technik zu tun haben: "The Cosmonauts" im Science Museum widmet sich dem Wettrennen ins All während des Kalten Krieges. www.sciencemuseum.org.uk

...und unendliche Daten
Somerset House am Strand zeigt "Big Bang Data", ein Versuch, die zweite Industrielle Revolution, deren Zeugen wir gerade alle sind, künstlerisch zu verarbeiten. Wir waren noch nicht drin, haben aber gelesen, es sei ganz schön eindrucksvoll. Anschließend geht´s auf die Eisbahn im Hof, sie ist die schönste in London! www.somersethouse.org.uk

Meister des Alltäglichen
Bilder niederländischer Künstler aus dem 17. Jahrhundert, darunter Vermeer und Rembrandt, sind noch bis Mitte Februar in der Queen´s Gallery in Buckingham Palace zu betrachten. Anfang März zieht die Ausstellung nach Edinburgh. Sehenswert! www.royalcollection.org.uk/exhibitions/masters-of-the-everyday-dutch-artists-in-the-age-of-vermeer

Geheimnisvoller Holmes
Sherlock Holmes ist so oft im Film aufgetreten, dass wir ihn in allen Facetten kennen: als Jugendlichen, als Draufgänger, als arroganten Schnösel, als verletzlichen Drogensüchtigen – selten hat eine einzige literarische Figur (von Dracula vielleicht abgesehen) so viele Interpretationen inspiriert. Nun kommt eine weitere hinzu: Sherlock Holmes als Rentner. Im Film "Mr. Holmes", der ab Heiligabend in unseren Kinos läuft, lebt er zurückgezogen in Sussex und widmet sich der Imkerei. Aber obwohl sein Gedächtnis ihn zunehmend im Stich lässt, verfolgt ihn ein Fall aus der Vergangenheit...hat er einen furchtbaren Fehler begangen? Hier geht´s zum Trailer: www.filmstarts.de/kritiken/223770/trailer/19550120.html

Versunkene Städte
Waren Sie als Kind auch fasziniert von den Geschichten über Atlantis? Um zwei echte versunkene Städte geht es bei einer Ausstellung des British Museum in London, die zwar erst im Mai eröffnet wird, für die Sie aber schon jetzt Karten kaufen können. www.britishmuseum.org/whats_on/exhibitions/sunken_cities.aspx

Aktuelles

Geschenkt!
Kürzlich lasen wir in einer britischen Frauenzeitschrift einen Beitrag über "das schlimmste Geschenk, das ich je von meinem Mann bekommen habe". Illustriert mit Fotos der Paare und der gräulichen Gaben. Sehr lustig, klar, aber man darf schon fragen, ob ein Bügeleisen unterm Christbaum wirklich so viel katastrophaler ist als das öffentliche Bloßstellen des eigenen Gatten, der dazu noch verkrampft in die Kamera lächeln muss.

So also nicht. Was tut man aber, wenn man ein Geschenk auspackt, das nicht die rechte Begeisterung hervorrufen will? Wir konsultieren die britische Benimmbibel "Debrett´s", immer ein Genuss zu lesen (denn auch Fragen der Etikette lassen sich mit einer netten Prise Humors verfeinern), und erfahren: "You must never, ever look anything but delighted with a present." Heißt: Immer hoch erfreut dreinschauen, egal, was da aus dem Papier hervorlugt. Auch ein geschmackloses Geschenk ist oft mit Liebe oder doch nach bestem Wissen und Gewissen ausgesucht und eingepackt worden, und wenn nicht, dann wird die Freude den Delinquenten beschämen. Gewarnt wird vor dem Recyceln von Gaben, dem Weiterverschenken: wenn überhaupt, dann nur an Leute, die garantiert nicht in Verbindung zum ursprünglichen Schenkenden stehen. Sollte das nämlich herauskommen, fällt es laut Debrett´s in die Kategorie "Fauxpas, von dem man sich nur schwer erholt".

Sprachecke: Fleischeslust
Zum Fest der Feste gehört in vielen Familien ein Braten. Bei den Briten muss es, wie gesagt, Truthahn sein. Wir sind da etwas flexibler, und außer Gans oder Ente kommen auch Rinder- oder Schweinefilet auf die weihnachtliche Tafel. Was uns zu der Frage bringt: Warum haben im Englischen manche Fleischsorten andere Namen als die Tiere, von denen sie stammen? Und manche nicht? Niemals würden Sie im Restaurant "pig meat" oder gar "cow" oder "cattle meat" bestellen, oder wenn doch, dann nur ein einziges Mal – denn seltsame Blicke wären Ihnen gewiss. Nein, das heißt "pork" beim Schwein, "beef" beim Rind, "veal" beim Kalb, "mutton" beim Hammel. Andererseits: Lammfleisch ist "lamb", Hühnerfleisch ist "chicken" und Truthahn "turkey", genau wie die Tiere selbst. Seltsam, nicht wahr?

Die Gründe liegen in der Geschichte, und zwar im Jahr 1066. Damals wurde England ja von den Normannen, also Franzosen, besetzt, und die brachten die Begriffe "porc", "boef" und "veau" sowie "mouton" mit über den Channel, wo sie dann von den Angelsachsen übernommen und zwecks leichterer Aussprache abgewandelt wurden (das machen die Briten ja heute noch so, wir sagen nur "uber"!). Dass sich die Tierbezeichnungen "pig", "cow", "calf" und "sheep" gehalten haben, liegt vermutlich an der damals zweisprachigen Gesellschaft: Die führende und viel Fleisch verzehrende Schicht sprach Französisch, das bäuerliche Volk, das dieses Fleisch lieferte, Englisch. Nun würde man erwarten, dass Hühnerfleisch "poulet" oder ähnlich heißt und nicht einfach "chicken", aber das hat sich wohl nicht durchgesetzt. Allerdings gibt es den landwirtschaftlichen Fachbegriff "pullet" für eine junge Henne. Auch das schwierig auszusprechende "agneau" statt "lamb" hat den Sprung in die englische Sprache verpasst, ebenso "poisson" für Fisch, das auch so nah am "poison" ist, dass man sofort an Fischvergiftung denken müsste. Der "turkey" schließlich kam erst lange nach den Normannen in England an, nämlich im 16. Jahrhundert aus Amerika. Er soll übrigens tatsächlich nach der Türkei benannt sein, weil die Reiseroute angeblich über dieses Land führte. Und um mit Wildgerichten abzuschließen: "venison" für Wildfleisch ist lateinischen Ursprungs. "Venatio" heißt Jagd.

Rezept des Monats: Fleischesunlust
Heutzutage hat man in größeren Runden meist einen Vegetarier mit am Tisch, wenn nicht gar einen Veganer. Ihn (oder, häufiger: sie) kann man natürlich mit Beilagen abspeisen, aber wir haben ja schließlich Weihnachten! Da soll es schon mehr sein als ein paar Kartöffelchen mit Rotkohl und ohne Sauce. Damit dies stressfrei gelingt, empfehlen wir unsere blitzschnelle Mushroom Pie, die noch kurz in den Ofen kommt, während der Braten ruht. Für zwei Nicht-Fleisch-Esser 500 Gramm Pilze (weiße und braune Champignons, Kräutersaitlinge, Austernpilze) putzen und in Scheiben schneiden. In einer Pfanne einen Esslöffel Butter schmelzen. Zwei in Ringe geschnittene Frühlingszwiebeln oder Schalotten andünsten, die Pilze zugeben und so lange braten, bis die Flüssigkeit verdampft. Nun drei Esslöffel Sauerrahm unterrühren. Kräftig mit Salz und Pfeffer abschmecken, gehackte Petersilie zugeben (oder gehackte Thymianblättchen mitgaren). Die Pilze in mit Butter ausgestrichene Auflaufförmchen geben. Aus fertigem Blätterteig passende "Deckel" ausschneiden (dafür ein Förmchen als Schablone nutzen), oben auf die Pilze legen und bei 200 Grad backen, bis der Blätterteig aufgegangen ist. Sehr gut schmeckt es auch, wenn Sie in der Pilzmischung einige eingeweichte und gut abgespülte Trockensteinpilze mitschmoren. Dieses Rezept ist allerdings nicht für Veganer geeignet. Um sie zu verköstigen, muss man Fachliteratur oder Internet bemühen, da so manches tabu ist, von dem man es als unbedarfter Alles-Esser gar nicht meinen sollte. Oder die Veganer bringen sich etwas mit, wozu sie meist gern bereit sind.

Auf dem Bildschirm

TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
  • ZDFneo, Samstag, 12. Dezember, 9.40 Uhr
    Call the Midwife – Ruf des Lebens: Turbulente Zeiten
    anschließend eine weitere Folge: Der Ausflug

  • NDR, Samstag, 12. Dezember, 17.35 Uhr
    Tim Mälzer kocht: Winterküche mit Jamie Oliver
    Festtagsgerichte mit britischer Note, von den beiden Fernsehköchen gemeinsam zubereitet

  • ZDFneo, Sonntag, 13. Dezember, 10.40 Uhr, außerdem Arte, Dienstag 22. auf Mittwoch, 23. Dezember, 0 Uhr sowie Mittwoch, 30. Dezember, 16.50 Uhr und Sonntag, 3. Januar, 13.40 Uhr
    Frauen, die Geschichte machten: Elisabeth von England

  • 3sat, Sonntag, 13. Dezember, 14.25 Uhr
    Sir Henry Morgan – Pirat im Auftrag seiner Majestät

  • SWR, Sonntag, 13. Dezember, 20.15 Uhr
    Auf Schottlands Whisky-Routen
    anschließend um 21 Uhr Der Leeds-Liverpool-Kanal

  • ZDF, Sonntag, 13. Dezember, 22 Uhr
    The Fall – Tod in Belfast (5)
    Krimiserie

  • Arte, Montag, 14. Dezember, 6.15 Uhr
    Handgemacht: London
    Doku über wiederentdecktes und ganz neues Handwerk

  • ZDFneo, Montag, 14. September, 20.15 Uhr
    Inspector Barnaby: Ein Mörder kommt nach Hause
    anschließend um 21.45 Uhr eine weitere Folge: Der Tod geht ins Kino

  • ZDF, Montag, 14. Dezember, 22.15 Uhr
    The Fall – Tod in Belfast (6)

  • ZDFneo, Montag, 14. Dezember, 23.15 Uhr
    Silent Witness
    Zwei Folgen, anschließend ab 1 Uhr zwei Folgen Spooks – im Visier des MI 5

  • ZDFneo, Dienstag, 15. Dezember, 7.10 Uhr
    Kleine Paradiese: Das schottische Hochland

  • Arte, Dienstag, 15. Dezember, 11.15 Uhr
    Inseln der Zukunft: Orkney – die blaue Revolution
    Thema ist ein Gezeitenkraftwerk

  • ZDF, Donnerstag, 17. auf Freitag, 18. Dezember, 1.25 Uhr
    George Gently, der Unbestechliche: Blinder Hass

  • ARD, Freitag, 18. Dezember, 20.15 Uhr sowie Sonntag, 20. Dezember, 14.55 Uhr
    Der kleine Lord
    Kein Weihnachten ohne Little Lord Fauntleroy!

  • ZDFneo, Freitag, 18. Dezember, 21.40 Uhr
    Vera – ein ganz spezieller Fall
    Krimiserie mit Brenda Blethyn

  • ZDFneo, Freitag, 18. Dezember, 23.10 Uhr
    Inspector Banks: Die Wege des Bösen

  • SWR, Samstag, 19. Dezember, 7.15 Uhr
    Natur nah: Wilde Inseln im Nordatlantik – die Äußeren Hebriden

  • ZDFneo, Samstag, 19. Dezember, 7.45 Uhr
    Call the Midwife – Ruf des Lebens: Das Band der Liebe und Neue Wege

  • ZDFneo, Sonntag, 20. Dezember, 11.50 Uhr
    Die letzten Tage der Anne Boleyn
    ab 12.35 Uhr Heinrich der Achte, Mörder auf dem Königsthron,
    ab 13.20 Uhr Frauen, die Geschichte machten: Elisabeth die Erste

  • ZDF, Sonntag, 20. auf Montag, 21. Dezember, 0.20 Uhr
    Inspector Barnaby: Sportler und Spione

  • ZDFneo, Montag, 21. Dezember, 20.15 Uhr
    Inspector Barnaby: König, Dame, Tod
    ab 21.45 Uhr eine weitere Folge: Haus voller Hass
    ab 23.20 Uhr zwei Folgen Silent Witness
    ab 1.05 Uhr zwei Folgen Spooks

  • ZDF, Montag, 21. Dezember, 22.15 Uhr
    James Bond 007: Stirb an einem anderen Tag

  • Arte, Dienstag, 22. Dezember, 11.15 Uhr sowie Dienstag, 5. Januar, 8.55 Uhr
    Griff nach der Weltherrschaft: Sir Francis Drake

  • ZDF, Dienstag, 22. auf Mittwoch, 23. Dezember, 1.10 Uhr
    Shakespeare in Love

  • BR, Dienstag, 22. Dezember, 23.45 Uhr
    Miss Pettigrews großer Tag
    Komödie um ein Kindermädchen im Vorkriegs-London

  • ZDFneo, Dienstag, 22. auf Mittwoch, 23. Dezember, 0.15 Uhr
    Downton Abbey
    Fünf Folgen am Stück

  • ZDFneo, Mittwoch, 23. Dezember, 21.50 Uhr
    Notting Hill
    Liebesfilm mit Hugh Grant

  • ZDFneo, Mittwoch, 23. Dezember, 23.45 Uhr
    Downton Abbey
    Vier weitere Folgen

  • NDR, Donnerstag, 24. Dezember (Heiligabend), 18 Uhr
    Frohes Fest – mit Hape, Loriot und Mr. Bean

  • Arte, Donnerstag, 24. Dezember (Heiligabend), 20.15 Uhr
    Charles Dickens´ Little Dorrit
    Alle acht Folgen hintereinander – für Leute mit Durchhaltevermögen

  • NDR, Freitag, 25. Dezember (Erster Weihnachtsfeiertag), 17.30 Uhr
    Die jungen Royals – zwischen Hofprotokoll und Lifestyle

  • ZDF, Freitag, Freitag, 25. Dezember (Erster Weihnachtsfeiertag), 23.20 Uhr
    Tatsächlich...Liebe
    Weihnachtlicher Episodenfilm mit großer Starbesetzung

  • 3sat, Freitag, 25. Dezember (Erster Weihnachtsfeiertag), 23.55 Uhr
    Vor Hausfreunden wird gewarnt
    Komödie von 1960

  • 3sat, Samstag, 26. Dezember (Zweiter Weihnachtsfeiertag), 12.30 Uhr
    Schottlands raue Inseln – die Orkneys

  • Vox, Samstag, 26. Dezember (Zweiter Weihnachtsfeiertag), 20.15 Uhr
    Bridget Jones – Schokolade zum Frühstück
    Spielfilm

  • ARD, Sonntag, 27. Dezember, 17.35 Uhr
    Victoria, die junge Königin
    Spielfilm

  • 3sat, Montag, 28. Dezember
    Thementag "Very British":
    6.05 Uhr Der Leeds-Liverpool-Kanal
    6.45 Uhr Ihre Majestät, die Themse
    7.30 Uhr Englands grünes Herz
    8 Uhr Cornwall – Wilde Küste, romantische Gärten
    9.30 Uhr Very British – mit Stil, Charme und Eigensinn
    10 Uhr Traumfabrik Königshaus
    ab 10.45 Uhr Rückkehr ins Haus am Eaton Place (alle neun Folgen hintereinander)
    18.40 Uhr Victoria, die junge Königin
    20.15 Uhr Die Eiserne Lady (Spielfilm mit Meryl Streep als Margaret Thatcher)

  • ZDFneo, Montag, 28. Dezember, 20.15 Uhr
    Lewis: Von Musen und Morden
    Krimiserie mit Schauplatz Oxford
    ab 21.45 Uhr Inspector Barnaby: Tod in Badger´s Drift

  • ZDFneo, Dienstag, 29. Dezember, 20.15 Uhr
    Lewis: Mörder in eigener Regie
    ab 21.50 Uhr Inspector Barnaby: Der Tod und die Lady

  • ZDFneo, Mittwoch, 30. Dezember, 20.15 Uhr
    Lewis: Eine Frage der Perspektive
    ab 21.45 Uhr Inspector Barnaby: Trau, schau wem

  • NDR, Donnerstag, 31. Dezember (Silvester), 9.20 Uhr
    Glückwunsch, Miss Sophie – 50 Jahre Dinner for One
    Doku von 2013

  • Arte, Donnerstag, 31. Dezember (Silvester), 12.35 Uhr
    Mit Arved Fuchs durch den Nordatlantik: Raue See vor Schottlands Inseln
    Diese Serie beginnt bereits um 9.40 Uhr mit der Folge: Aufbruch aus dem Eis

  • Arte, Donnerstag, 31. Dezember (Silvester), 15.30 Uhr
    Mord im Pfarrhaus
    Rabenschwarze Komödie mit Kristin Scott Thomas, Maggie Smith und Rowan Atkinson

  • Arte, Donnerstag, 31. Dezember (Silvester) auf Freitag, 1. Januar, 1.45 Uhr
    The Wrong Mans – Falsche Zeit, falscher Ort
    Alle sechs Teile der Krimikomödie

  • ZDF, Freitag, 1. auf Samstag, 2. Januar, 1.05 Uhr
    Die Schwester der Königin
    Romanverfilmung um das Schicksal der Mary Boleyn, gespielt von Scarlett Johannsen

  • Arte, Sonntag, 3. Januar, 19.45 Uhr sowie Samstag, 9. Januar, 18.45 Uhr
    Cuisine Royale: Auf Chillingham Castle

  • ZDF, Sonntag, 3. Januar, 22 Uhr
    Inspector Barnaby: Reif für die Rache
    Neue Folge der Krimiserie

  • ARD, Sonntag, 3. Januar, 23.35 Uhr
    Jane Eyre
    Romanverfilmung von 2011

  • Arte, Montag, 4. Januar, 20.15 Uhr
    Tod auf dem Nil Agatha-Christie-Film mit Peter Ustinov
    anschließend um 22.30 Uhr Das Böse unter der Sonne

  • ZDFneo, Montag, 4. Januar, 20.15 Uhr
    Vera – ein ganz spezieller Fall: Verborgene Abgründe
    ab 21.45 Uhr Inspector Barnaby: Blutige Anfänger

  • HR, Dienstag, 5. Januar, 18.50 Uhr
    Service: Reisen: London

  • ZDFneo, Dienstag, 5. Januar, 20.15 Uhr
    Lewis: Unter dem Stern des Todes
    anschließend eine weitere Folge: Die Geister, die ich rief
    ab 23.15 Uhr Jack Taylor: Auge um Auge
    Krimi mit Schauplatz Irland

  • ZDF, Dienstag, 5. Januar, 23.30 Uhr
    James Bond 007: Man lebt nur zweimal

  • ZDFneo, Mittwoch, 6. Januar, 23.15 Uhr
    Scott & Bailey: Falscher Verdacht

  • ZDF, Mittwoch, 6. Januar, 23 Uhr
    James Bond 007: Im Geheimdienst Ihrer Majestät

  • ZDF, Donnerstag, 7. Januar, 23 Uhr
    James Bond 007: Leben und sterben lassen
    ab 1.55 Uhr: George Gently, der Unbestechliche: Entführt

  • NDR, Samstag, 9. Januar, 12.15 Uhr
    Weltreisen: Ihre Majestät, die Themse – Englands stolzer Fluss

  • ZDFneo, Samstag, 9. Januar, 6.05 Uhr
    Queen Victoria – eine königliche Familiensaga
    Dokumentation

  • Arte, Samstag, 9. Januar, 20.15 Uhr
    HMS Erebus: Das arktische Totenschiff taucht auf
    Die fast unglaubliche Geschichte der gescheiterten Nordpol-Expedition von Sir John Franklin
    anschließend um 21.55 Uhr: Elton John – A Singular Man (Porträt des Musikers)

  • ZDFneo, Sonntag, 10. Januar, 15.05
    Stonehenge

  • ZDF, Sonntag, 10. Januar, 22 Uhr
    Inspector Barnaby: Wer mit Geistern spielt

  • ZDFneo, Montag, 11. Januar, 6.10 Uhr
    Die unermüdliche Königin
    Ein Jahr mit Queen Elizabeth

  • ZDFneo, Montag, 11. Januar, 20.15 Uhr
    Vera – ein ganz spezieller Fall: Schatten der Vergangenheit
    21.45 Uhr Inspector Barnaby: Requiem für einen Mörder

  • Arte, Montag, 11. Januar, 20.15 Uhr
    Mord im Orient Express
    anschließend um 22.20 Uhr Mord im Spiegel
    Hercule Poirot und Miss Marple ermitteln

  • ZDFneo, Dienstag, 12. Januar, 20.15 Uhr
    Lewis: Die Todesdroge; anschließend Mörderisches Verhängnis
    ab 23.15 Uhr Jack Taylor: Gefallene Mädchen

  • ZDFneo, Mittwoch, 13. Januar, 23.10 Uhr
    Scott & Bailey: Willkommen im Club

  • ZDFneo, Donnerstag, 14. Januar, 21.35 Uhr
    Inspector Banks: Eine seltsame Affäre

  • Arte, Donnerstag, 14. Januar, 23.15 Uhr
    Mary, Queen of Scots

  • ZDF, Donnerstag, 14. auf Freitag, 15. Januar, 1.35 Uhr
    George Gently, der Unbestechliche: Todfreunde

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