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Newsletter vom 08.09.2015


Liebe Leserin, lieber Leser,

war es ein guter Sommer? Dafür hat jeder sein persönliches Kriterium. Wie oft konnte man ohne Strümpfe gehen? Hat der Kirschbaum ordentlich getragen, gefolgt vom Himbeerstrauch und den Johannisbeeren? War die Zahl der lauen Nächte ausreichend, um den Krimi im Freien zu lesen, und zwar bis zum grässlichen Ende? Blieb der Keller trocken? Hat der Nachbar mit der großen Auswahl an lärmenden Gartengeräten gelegentliche Pausen eingelegt?
Wie auch immer, es wird bald Zeit, den Herbst hereinzubitten. Er schickt seine Boten schon vor: goldenes Licht, zarte Spinnweben und Dunst in der Frühe, Astern und Sonnenblumen, Kürbisse und Quitten. Bald werden die Bäume bunt (und wenig später holt der Nachbar den Laubsauger hervor, aber daran möchten wir jetzt nicht denken).
Wir wünschen Ihnen einen herrlichen – und ruhigen – Spätsommer und Frühherbst mit viel Sonne, die Ihnen (auch) die Seele wärmt!

Es grüßt Sie herzlich
Ihr Team von THE BRITISH SHOP

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Unsere Themen:
Reisefreuden
An der Nordküste
Der nördliche Teil der schottischen Highlands hat – da noch abgelegener – stets weniger Besucher als der südliche. Eine neue Tourismusroute, die „North Coast 500“, soll die Bilanz verbessern. Die „schottische Antwort auf die Route 66“, so die ambitionierte Werbung, ist ringförmig und führt von Inverness aus hoch nach John O´Groats, dann westwärts, hinab bis Applecross und zurück nach Inverness. Auf der Internetseite finden Sie viele, viele Tipps für die Reiseplanung. Die Organisation, die das Ganze auf den Weg gebracht hat, wurde von Prince Charles gegründet. www.northcoast500.com

Staunen in Southwell
Für ein Städtchen mit gerade mal 7000 Einwohnern hat Southwell in Nottinghamshire einiges zu bieten: eine romanische Kathedrale, berühmt für ihre Steinmetzarbeiten und Mosaike; einen Bischofspalast, in dem Kardinal Wolsey um sein politisches Überleben kämpfte und in dem gut 100 Jahre danach König Charles I. gefangengesetzt wurde (es ging nicht gut aus für ihn). Etwas ganz Besonderes aber ist das original erhaltene viktorianische „workhouse“. In solchen Häusern aus dem 19. Jahrhundert wurde Arme – getrennt nach Männern und Frauen – zu harter Arbeit angehalten mit der Absicht, sie auf den Pfad der Tugend zu holen. Denn aus damaliger Sicht waren es vor allem Trägheit und Gottlosigkeit, die zu Armut führten. Die Kinder wurden den Eltern weggenommen, separat untergebracht und einer strengen Erziehung unterzogen.
Die schmucke Ziegelfassade dieses Hauses, das heute von der National Trust betreut wird, verbarg also viel Leid und Tragik. Wer die langen Gänge durchschreitet, bekommt ein Gespür dafür…ein Besuch lohnt unbedingt.
All dies klingt düster und nach Oliver Twist. Eigentlich ist Southwell aber eine lebendige und typisch englische Kleinstadt mit hübschen Läden und Pubs und einer Pferderennbahn. Außerdem wurde hier der Bramley gezüchtet, eine ziemlich saure, aber überaus beliebte Apfelsorte, die vor allem zum Backen verwendet wird. Die Lokalzeitung heißt auch Bramley. Wahrscheinlich hat sie im Sommer eine Saure-Apfel-Zeit und keine Saure-Gurken-Zeit…
Infos: www.visitsouthwell.com und www.nationaltrust.org.uk/workhouse-southwell
Es lohnt auch ein Besuch der nächsten größeren Marktstadt, Newark on Trent. Nach Lincoln – für uns einer der schönsten englischen Städte – ist es ebenfalls nicht sehr weit.
www.visit-newark.co.uk www.visitlincoln.com
Und wenn Sie in der Gegend sind, schauen Sie sich Kelkham Hall an. Das Herrenhaus hat eine ganz ähnliche Ziegelfassade wie das Arbeitshaus und ist doch das genaue Gegenstück. Auf dem Gelände können Sie campen. www.kelhamhall.co.uk

Alles öko
Es muss ja mal gesagt werden: Bei jedem Großbritannien-Besuch wundern wir uns ein wenig über die einfach verglasten Fenster und die frei liegenden Heizungsrohre. Andererseits ist eine Trendwende nicht zu leugnen: Es gibt stetig mehr „Green Tourism“-Angebote. Von einer Freundin empfohlen wurden uns die Ferienhäuschen auf der „Merlin Farm“ in Cornwall, unweit der Watergate Bay gelegen. Sie haben schon mehrere Preise gewonnen. Cornwall ist ja im Herbst und sogar im Winter ganz wunderbar und deutlich weniger überlaufen als im Sommer, also lohnt ein Blick: www.merlin-farm-cottages-cornwall.co.uk
Wenn Sie sich für „grünen“ Tourismus interessieren, finden Sie hier viele Adressen und Infos: www.green-tourism.com

Hausboot, Luxusversion
Der Londoner Stadtteil Hackney ist sehr „in“, auch eine Folge der Olympischen Spiele 2012. Nun können Sie dort in einem luxuriösen Hausboot übernachten, das im Regent´s Canal vor Anker liegt. Leihräder sind an Bord, ebenso ein „Hamper“ mit Obst, Bier und Wein. bertsbarges.com

Wildromantisches Tal
Das Tal des Flusses Wye auf der Grenze zwischen England und Wales trägt den Titel „Area of Outstanding Natural Beauty“. Da können wir nur zustimmen. Und nicht nur die Natur ist schön, mittendrin stehen Bilderbuchdörfer und die Ruine von Tintern Abbey, um nur einige Attraktionen zu nennen. Eine tolle Gegend für Wanderer! Besuchen Sie auch den Forest of Dean auf der englischen Seite.
www.wyedeantourism.co.uk
Unter den zahlreichen Hotels und Gasthäusern der Gegend können wir Ihnen das Wye Valley Hotel in Tintern empfehlen, unprätentiös und gemütlich: www.wyevalleyhotel.co.uk
Etwas schicker: das Tudor Farmhouse Hotel www.tudorfarmhousehotel.co.uk

Kulturtipps

140 Jahre Liberty
Liberty of London ist einerseits ein berühmtes Warenhaus an der Regent Street, andererseits der Inbegriff fantasievoller Stoffmuster (die Sie auch aus dem Sortiment von THE BRITISH SHOP kennen). Zum 140-jährigen Bestehen des Unternehmens dokumentiert das Modemuseum in London ab 9. Oktober in einer Ausstellung den enormen Einfluss, denn Liberty auf die Mode hatte und hat. „Liberty in Fashion“ zeigt über 150 Kleidungsstücke und andere Exponate von 1875 bis heute. www.ftmlondon.org/ftm-exhibitions/liberty-in-fashion

Bilder einer langen Herrschaft
Am 9. September hat die Queen ihre Ururoma Victoria überholt und ist mit 63 Jahren und 217 Tagen auf dem Thron das am längsten herrschende Oberhaupt der britischen Monarchie. Wir gratulieren! Buckingham Palace, Windsor Castle und der Palace of Holyroodhouse in Edinburgh zeigen zeitgleich eine Ausstellung mit Fotos der Königin aus diesen sechs Jahrzehnten. Titel: Long to Reign Over Us, möge sie lange über uns herrschen…ein Zitat aus God Save the Queen, das sich wahrhaftig erfüllt hat.
www.royalcollection.org.uk/exhibitions/long-to-reign-over-us

Branagh und Dench
Ein Jahr lang gastiert Kenneth Branagh mit seiner Truppe im Garrick Theatre in London. Den Saisonauftakt bildet ab Mitte Oktober Shakespeares „Wintermärchen“; die wunderbare Judi Dench spielt die Paulina. Leider sind schon viele Vorstellungen ausgebucht, aber vielleicht haben Sie Glück. Auf dem Spielplan stehen unter anderem auch der „Entertainer“ und „Romeo und Julia“. www.branaghtheatre.com

Vivien Leigh in York
Sie war eine schöne und begabte Schauspielerin, wurde jedoch von schwersten Depressionen geplagt. Vivien Leigh, berühmt aus „Vom Winde verweht“, steht im Mittelpunkt einer Ausstellung, die ab 19. September im Treasurer´s House in York zu sehen ist. Dass sie überhaupt die amerikanische Südstaatenschönheit spielen konnte, zeigt ihre Begabung und ihren Ehrgeiz: Vivien Leigh war Engländerin und paukte den Akzent so lange, bis er stimmte. www.nationaltrust.org.uk/treasurers-house-york

Tierische Fotos
Naturliebhaber sollten den Termin notieren: Ab 16. Oktober zeigt das Natural History Museum in London die Preisträger des Wettbewerbs „Wildlife Photographer of the Year“. Zu sehen sind immer ganz ungewöhnliche (aber nicht unbedingt putzige!) Bilder aus der Tierwelt, und es gibt auch eine Kategorie „Landschaft“. www.nhm.ac.uk/visit/wpy.html


Aktuelles

Sprachecke 1: Glückssachen
„Because I´m happy…!” Vielleicht haben Sie diesen Song von Pharrell Williams noch im Ohr. Ein echtes Gute-Laune-Lied, erstens wegen der Melodie und zweitens wegen der Botschaft! Dass es Erfolg hatte, war sicher nicht nur Glückssache.
Glück und Glück sind im Englischen bekanntlich zweierlei. „To be happy“ ist ein von uns Menschen allgemein angestrebter Gemütszustand, der irgendwo zwischen zufrieden und ekstatisch liegt, je nach Temperament, und der von unterschiedlicher Haltbarkeit ist. Wer dagegen Glück im Spiel hat oder mehr Glück als Verstand oder Massel oder Dusel, der ist „lucky“ (dieses Wort ist mit dem deutschen „Glück“ eindeutig etymologisch verwandt). Zu „happy“ gibt es das Hauptwort „happiness“. „Luckiness“ steht zwar auch im Wörterbuch, haben wir aber noch nie gesprochen gehört. Wer zutiefst unglücklich ist, der ist „unhappy“, wer einfach kein Glück hat, ist „unlucky“ oder hat, gebräuchlicher, „bad luck“.
Einen gemeinsamen Auftritt pflegen beide Begriffe in der Redewendung „happy-go-lucky“. Das heißt „sorglos, unbekümmert“, aber es schwingt auch etwas Negatives mit. Wer so durchs Leben stolpert, der ist vielleicht ein bisschen naiv oder verantwortungslos, oder wir sind alle einfach nur neidisch. Das sollten wir uns schnell abgewöhnen, denn Neid ist dem Glücke nicht förderlich.
Die englische Sprache kennt noch verschiedene andere Glückswörter. „Fortune“ bezeichnet zumindest als Hauptwort vor allem ein glückliches Händchen bei Geschäften. Nicht umsonst heißt eins der größten Wirtschaftsmagazine Amerikas so. Das Adjektiv „fortunate“ dagegen ist eigentlich nur die feinere Form für „lucky“. „Chance“ bedeutet nicht nur Chance, sondern auch „Zufall“, wobei dieser nicht zwingend glücklich sein muss. Notfalls hilft aber ein „lucky charm“, ein Glücksbringer. Tief empfundenes Glück, das keine Wünsche offen lässt, ist „bliss“. Aber es gibt immer noch eine Steigerung, „blissful happiness“. Paradiesisch!
Um zum Schluss noch einmal auf den Song „Happy“ zurückzukommen: Der war ja ein echter Ohrwurm. Ein schönes deutsches Wort, für das es im Englischen keinen Begriff gibt (außer natürlich für das Tier, aber das will ja niemand wirklich im Ohr haben). Oder wissen Sie einen?

Sprachecke 2: Platzbedarf
Jedes Jahr nimmt das Oxford Dictionary neue Begriff aus der Umgangssprache auf, von denen die meisten, wenn Sie uns fragen, Eintagsfliegen sind. Oder würden Sie „bitch face“ für einen unfreundlichen Gesichtsausdruck in Ihrem Wortschatz verankern? Eben. Auch das „cat café“ – ein Café, in dem Sie außer Kaffee zum Trinken auch Katzen zum Streicheln vorfinden – wird vermutlich nicht der meistgebrauchte Begriff des Jahrzehnts. Ganz gut gefällt uns dagegen „hangry“, eine Kombination aus „hungry“ und „angry“, zwei Empfindungen, die einander ideal ergänzen. Denken wir nur an ein Restaurant, in dem erst der Kellner nicht kommt, dann die Karte vergessen hat, dann eine halbe Stunde bis zum Aufnehmen der Bestellung braucht. Inzwischen hat sich der Koch in die Pause verabschiedet, und schließlich wird das falsche Gericht gebracht. Na, hangry?
Wir wollten Ihnen auch „manspreading“ nicht vorenthalten. Dieses Wort bezeichnet den erhöhten Platzbedarf mancher Männer in Flugzeugen, Bussen und dergleichen. Nicht, weil sie dicker wären als andere, sondern weil sie Knie und Ellbogen ausfahren und niemals die Armlehne preisgeben – vermutlich eine Art Revierverhalten aus der Steinzeit. Aber meine Herren! Bedenken Sie, dass es das Wort „gentlemanspreading“ nicht gibt. Und auch nie geben wird.

Rezept des Monats: Haselnussmakronen
Brombeeren, Pilze, Nüsse: Im Herbst ist die Natur spendabel. „Foraging“ nennen die Briten das Ernten von Leckereien, die keinem gehören und am Wegesrand wachsen (gehören sie doch jemandem, einem Bauern zum Beispiel, dann ist das eher Mundraub und auch in Großbritannien nicht gern gesehen).
Haselnüsse sind besonders beliebt und – im Gegensatz zu den Walnüssen – Ureinwohner der Britischen Inseln. Sollten Sie je auf das Wort „cobnut“ stoßen, was Ihnen vor allem in Kent passieren kann, dann haben Sie es mit einer speziellen Variante der Haselnuss zu tun, die im 19. Jahrhundert gezüchtet und großflächig angebaut wurde. Es gibt immer noch eine ganze Reihe Produzenten in dieser Grafschaft, aber manche Cobnut hat sich selbst ausgewildert und wächst in der freien Natur.
Frische Haselnüsse schmecken pur schon sehr lecker (man kann die braune Haut dran lassen, nur bei älteren Exemplaren sollte man sie abreiben). Sie ergänzen aber auch Salate. Besonders gut passen sie zu leicht bitteren Sorten wie Radicchio und zu Avocado, die ja selbst einen nussigen Geschmack hat. Außerdem vertragen sie sich bestens mit Käse, vor allem Blauschimmelvarianten, sowie mit Fisch und Huhn – einfach grob hacken, solo in der Pfanne ohne Fett rösten und am Ende über das fertige Gericht streuen. Als Backzutat ist die Haselnuss natürlich ohnehin bekannt. Wir verraten Ihnen unser geheimes Makronenrezept, das so simpel ist, simpler geht´s nicht: 200 Gramm Haselnüsse (ohne Schale gewogen) im Mixer oder der Nussmühle nicht zu fein hacken. Auf Wunsch ganz kurz fettfrei anrösten (Vorsicht, sie werden schnell zu dunkel.) Drei Eiweiß steif schlagen, 150 Gramm Zucker einrieseln lassen. Die Nüsse unterheben. Ein Backblech mit Backpapier auslegen, die Nussmasse in kleinen Häufchen darauf verteilen (Abstand lassen, sie gehen etwas auseinander!) und im auf 170 Grad vorgeheizten Backofen 15 Minuten backen. Die Makronen sollen nicht zu trocken sein, lieber ein bisschen „chewy“, also weich. Wer Zeit hat, tunkt sie nach dem Abkühlen in flüssige Kuvertüre. Das Rezept schmeckt übrigens auch mit fertig gekauften Kokosraspeln statt Nüssen.

Auf dem Bildschirm

TV-Tipps rund um Großbritannien und Irland
  • NDR, Samstag, 12. September, 21.45 Uhr
    Last Night of the Proms 2015
    Live aus London
    Zum letzten Mal kommentiert Rolf Seelmann-Eggebert, deshalb beginnt die Sendung mit einem Porträt des Adelsexperten

  • RBB, Samstag, 12. September, 23.35 Uhr
    Das Böse unter der Sonne
    Agatha-Christie-Verfilmung mit Peter Ustinov als Hercule Poirot
    anschließend um 1.25 Uhr Mord im Spiegel

  • HR, Samstag, 12. auf Sonntag, 13. September, 4 Uhr
    Whisky-Küche

  • RBB, Sonntag, 13. September, 9 Uhr
    Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung
    Deutscher Spielfilm nach dem Roman von Eric Malpass
    am Sonntag, 20. September, 9 Uhr folgt die Fortsetzung: Wenn süß das Mondlicht auf den Hügeln schläft

  • ZDF, Sonntag, 13. September, 22 Uhr
    Vera – ein ganz spezieller Fall: Heiliger Boden
    Krimiserie

  • RBB, Sonntag, 13. September, 23 Uhr
    Geheimnis im blauen Schloss
    Krimi nach Agatha Christie

  • ZDF, Sonntag 13. auf Montag, 14. September, 3.20 Uhr
    Terra X: Im Zeichen des heiligen Bluts – König Artus und die Suche nach dem Heiligen Gral

  • BR, Dienstag, 15. auf Mittwoch, 16. September, 0.25 Uhr
    Hallam Foe – aus dem Leben eines Außenseiters
    Filmdrama mit Schauplatz Schottland

  • Vox, Donnerstag, 17. September, 20.15 Uhr
    Sherlock Holmes – Spiel im Schatten
    Mit Robert Downey Jr. in der Titelrolle

  • RBB, Sonntag, 20. September, 14.05 Uhr
    Das große Rennen
    Irischer Kinderfilm um Seifenkisten und eine Vater-Tochter-Beziehung

  • 3sat, Sonntag, 20. September, 19.40 Uhr sowie Montag, 21. September, 12.45 Uhr
    Schätze der Welt, Erbe der Menschheit
    Der königliche Park von Studley und die Ruinen von Fountains Abbey

  • ZDF, Sonntag, 20. September, 22 Uhr
    Vera – ein ganz spezieller Fall: Lebenslügen

  • NDR, Montag, 21. September, 15.15 Uhr
    Wo Könige Ferien machen: Schottland

  • 3sat, Dienstag, 22. September, 5.45 Uhr
    Inseln im Strom – Vergessenes Paradies im Ärmelkanal

  • Arte, Mittwoch, 23. September, 16 Uhr sowie Samstag, 26. September, 11.25 Uhr
    Magische Orte in aller Welt: Schottland: Iona, die heilige Insel

  • 3sat, Donnerstag, 24. September, 22.25 Uhr
    Local Hero
    Tragikomödie um den geplanten Bau einer Ölraffinerie in Schottland – mit einer Paraderolle für Burt Lancaster als Ölbaron

  • ARD, Freitag, 25. auf Samstag, 26. September, 1.20 Uhr
    Ransom – Die Uhr läuft ab
    Thriller von 1974; mit Sean Connery

  • HR, Samstag, 26. September, 21 Uhr
    Wildes London – Tiere im Großstadtdschungel

  • Arte, Samstag, 26. September, 21.40 Uhr
    Das Testament des Alexander McQueen
    Porträt des 2010 gestorbenen Modeschöpfers

  • ZDF, Sonntag, 27. auf Montag, 28. September, 0.20 Uhr
    Inspector Barnaby: Der Tod und die Lady

  • NDR, Donnerstag, 1. Oktober, 20.15 Uhr
    MareTV: Die Kanalinsel Guernsey – vom Golfstrom umspült (Wiederholung am Freitag, 2. Oktober, 15.15 Uhr)
    um 21 Uhr folgt MareTV: Dorset – Englands magische Küste

  • 3sat, Freitag, 2. Oktober, 14.05 Uhr
    Landträume: In Cornwall
    anschließend ab 14.50 Uhr fünf Folgen Irlands Küsten

  • ZDF, Sonntag, 4. Oktober, 15.05 Uhr
    Notting Hill
    Romantische Komödie mit Julia Roberts und Hugh Grant

  • ZDF, Mittwoch, 7. Oktober, 20.15 Uhr
    Inspector Jury – Mord im Nebel
    Deutscher Spielfilm nach Motiven von Martha Grimes, Schauplatz ist Dorset

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